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Foto © Hubert Fessl: ASKÖ Bundesmeisterschaften 2015

ASKÖ Bundesmeisterschaften 2015

Wieder Bundesmeistertitel für das RLZ für Schwimmen der NMS Lindenallee Knittelfeld, diesmal in Linz!

Vom 23.-25. Oktober fanden im Linzer Olympiazentrum „Auf der Gugl“ die ASKÖ Bundesmeisterschaften im Schwimmen statt. Knapp 400 Athleten aus 29 Vereinen aus ganz Österreich nützen dieses Meeting für eine erste Formüberprüfung nach der Sommerpause. Zur Freude von Coach Hubert Fessl präsentierte sich die RLZ NMS Lindenallee Knittelfeld Equipe  in sehr guter Form. Über Bundesmeistertitel freuten sich Jan Fessl (400m Lagen) und Eva-Marie Mainhart über 200 Lagen und 100 Kraul (beide 3a Klasse). Gleich drei Vizemeistertitel (50R, 100R, 50K) holte sich Lukas Milcher (4.b Klasse). Bronze im Doppelpack gab es für Kristin Mainhart (200Lagen/100K) und für Andre Ambrosch (2.b Klasse) über 100m Brust; ebenso einen dritter Platz erreichte Pia Fessl – sie geht noch in der 4. Kl. der VS Obdach. Pia wird aber im nächsten Jahr zu unserem Team stoßen und die NMS Lindenallee mit dem RLZ für Schwimmen besuchen. Pascal Rauszig und Denise Egger (beide im 1. RLZ Jahrgang) legten äußerst gelungene Talentproben ab und schrammten denkbar  knapp an den Medaillenrängen vorbei. Ihre persönlichen Bestleistungen konnten Lars Igelmund (4.b), Penelope Reihs, Jasmin Kober und  Cedric Unterweger (alle drei 2.b Kl.) unterbieten. Herzliche Gratulation! Der nächste Einsatz unseres RLZ Teams ist am 21. November in Feldbach (400m Kraul Meeting), wo der traditionelle steirische Wintercup gestartet wird. Weitere Stationen: Köflach, Kapfenberg und Mürzzuschlag. 

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Foto LM Karl Schwarz: Urlauberfamilie auf Autobahnrastplatz beraubt

Urlauberfamilie auf Autobahnrastplatz beraubt

Rottenmann, Bezirk Liezen. - Zwei unbekannte Täter raubten Freitagmorgen, 21. August 2015, die Handtasche einer Frau, die mit ihrer Familie auf einem Rastplatz der A9 eine Pause machte.

Kurz vor 04:00 Uhr fuhr eine Urlauberfamilie aus Deutschland auf den Rastplatz Rottenmann-Nord der A9 in Fahrtrichtung Linz, um dort eine Pause einzulegen. Der 46-jährige Lenker parkte den Pkw hinter einem Schwerfahrzeug. Die 36-jährige Mutter saß am Beifahrersitz und die beiden Söhne, 15 und 9 Jahre alt, saßen auf der hinteren Sitzreihe. Alle Fahrzeuginsassen schliefen kurz ein. Gegen 04:25 Uhr erwachte die 36-Jährige, weil jemand heftig an ihrer Handtasche zog, die sie vor sich in den Händen hielt. Sie versuchte noch, ihre Handtasche festzuhalten, ein unbekannter Täter entriss ihr diese jedoch. Ein zweiter unbekannter Täter hielt dabei die Beifahrertür auf. Danach flüchteten die Täter zu Fuß, überquerten die Autobahn in südliche Richtung zum dort befindlichen Rastplatz Rottenmann-Süd und stiegen dort in ein Fahrzeug (kleiner dunkler Pkw, nähere Beschreibung nicht bekannt). Mit dem Pkw flüchteten die Täter in Fahrtrichtung Graz. Die Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang negativ. In der Handtasche befanden sich sämtliche Reisedokumente und Ausweise der Familienangehörigen, Geldbörsen mit einem Bargeldinhalt von rund 1.000 Euro und EC - Karten.

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Karl Schwarz: Bei Pferdewanderung 5 Verletzte

Bei Pferdewanderung 5 Verletzte

Beim Säumerfest am Sölkpass wurden Zuseher verletzt

Passhöhe Sölkpass, Bezirk Murau - ein Pferd scheute, riss sich von seinem Führer los und rannte in eine Zuschauermenge und verletzte dabei 5 weibliche Personen Die von Tourismusverbänden alljährlich durchgeführte Pferdewanderung auf den Sölkpass lockte aufgrund des schönen Wetters eine überaus große Anzahl von Teilnehmern (Reitergruppen) und Zuseher an. Gegen 11.45 Uhr scheute ein Norikerpferd, riss sich von seinem Führer los und rannte auf die Zuschauermenge zu. Dabei wurden fünf Personen aus den Bezirken Murau, Murtal, Liezen, aus Linz und eine Zuseherin aus Deutschland, im Alter von 53 bis 73 Jahren vom Pferd umgerannt und zum Teil schwer verletzt. Nach der Erstversorgung wurden die Verletzten (4 Personen) mit den Rettungshubschraubern C 12 und C 14 ins Krankenhaus nach Schladming geflogen bzw. in das Krankenhaus nach Tamsweg eingeliefert.

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kk: Österreichischer Vizemeistertitel für Knittelfelder Goldfische

Österreichischer Vizemeistertitel für Knittelfelder Goldfische

Bei den Österreichischen Mannschaftswettkämpfen der Kinderklasse (Jahrgänge 2003 u. jünger), die am 27. und 28. Juni 2015 in Steyr ausgetragen wurden, erzielte das Mädchenteam des ATUS Knittelfeld (Eva-Marie und Kristin Mainhart, Lena Wieser, Leonie Doppelreiter, Daria Schmid, Lena Laggner, Coach Julia Paul) mit dem Sieg in der Lagenstaffel, dem 2. Platz in der Freistilstaffel und den ausgezeichneten neuen Bestzeiten in den Einzeldisziplinen (50m Delfin, Rücken, Brust und Kraul) den sensationellen Österreichischen Vizemeistertitel im Kindermehrkampf 2015! Damit mussten sich die Mädchen des Knittelfelder Schwimmvereines nur der Union Südstadt Mödling geschlagen geben und blieben damit noch vor den Schwimmhochburgen aus Innsbruck, Wien, Linz, Salzburg und Graz. „Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte des ATUS Knittelfeld, ein Turbo für die bevorstehenden Meisterschaften auf Landes- und Bundesebene“, freut sich der sportliche Leiter Hubert Fessl gemeinsam mit dem Trainer- und Funktionärsteam über diesen großen Erfolg.

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Geisterfahrer gestoppt

Ein 59-jähriger Pkw-Lenker war Montagabend, 25. Mai 2015, auf der A9 als Geisterfahrer unterwegs und kollidierte mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Der 59-jährige konnte von der Polizei angehalten werden.

Gegen 21:20 Uhr war der 59-Jährige von Kroatien kommend zu seinem Arbeitsplatz nach Judenburg unterwegs. Nach dem Verteilerkreis St. Michael übersah er die Abfahrt nach Klagenfurt und setzte seine Fahrt in Richtung Linz fort. Nach einiger Zeit dürfte er seinen Irrtum bemerkt haben und fuhr von der A9 ab. Nach seiner Umkehr fuhr der 59-Jährige wieder richtig auf die A9 auf, dürfte aber wieder die Abfahrt nach Klagenfurt versäumt haben, sodass er abermals zur Mautstelle kam. Dort teilte er der Kassiererin mit, dass er sich verfahren habe und fuhr danach wieder auf der korrekten Richtungsfahrbahn der A9 in Richtung Linz. Bei dieser Fahrt übersah er wieder die Abfahrt nach Klagenfurt und gelangte auf der vorgesehenen Fahrspur vermutlich nach Traboch. Dort fuhr er ab, kehrte nochmals um und gelangte wieder in den Bereich des Verteilerkreises St.Michael. Da er vom Navigationssystem fortlaufend zur Umkehr aufgefordert worden sein dürfte, wendete der 59-Jährige seinen Pkw auf der A9 und fuhr als Geisterfahrer in Richtung Linz. Aufgrund der vorgefundenen Spuren (Spiegelteile) dürfte es zu einer Berührung mit einem entgegenkommenden Fahrzeug gekommen sein. Der 59-Jährige dürfte seinen Irrtum bemerkt haben und fuhr auf Höhe Traboch von der Autobahn ab und wurde von der Polizei angehalten. Ein durchgeführter Alkotest verlief negativ.

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LKH Stolzalpe: ÖBVF-Tagung auf der Stolzalpe

ÖBVF-Tagung auf der Stolzalpe

Stolzalpe: Die jährliche Tagung des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes – dem Fachausschuss der Betriebsfeuerwehren“ Krankenhäuser“ fand dieses Jahr auf der Stolzalpe statt. Der Feuerwehreinsatz von heute erfordert sehr viel Wissen und Erfahrung. Gefahren müssen schnell erkannt werden, der Einsatzleiter hält mit seinen Entscheidungen Menschenleben und Millionenwerte in seinen Händen. Es gilt: am neuesten Stand zu bleiben, neueste Information zu erhalten und sich auszutauschen. Betriebsdirektor R. Petritsch begrüßte die Teilnehmer, HBI Johann Waldner, unter Vorsitz von BRF J. Reinböck. HBI J. Waldner, Feuerwehr Stolzalpe, berichtete über die Tätigkeiten der Feuerwehr Stolzalpe. Die Fachtagung befasste sich mit Vorträgen rund um den Krankenhausbetrieb. Themen wie: Evakuierung, Räumung von Intensivstationen und Operationssälen Prüfung von Brandabschottungen, Brandgefahren uvm. wurden im Rahmen der Fachtagung präsentiert und diskutiert. Vertreten waren die HBIs der Krankenhäuser: Klinikum Graz, LSF, Graz West, Stolzalpe, Wiener Neustadt, Baden, Wien, Krems, Linz, Klagenfurt, sowie Betriebsfeuerwehren aus Vorarlberg.

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Stadtgemeinde Knittelfeld: Zehnkampferfolge für ATUS Knittelfeld

Zehnkampferfolge für ATUS Knittelfeld

Wie alljährlich, wurde auch das diesjährige Kinderzehnkampffinale in der Tips-Arena in Linz ausgetragen. Mit am Start waren auch 5 ATUS-Knittelfeld-Athleten. Es galt dabei folgende Disziplinen zu absolvieren: 10m fliegend, Weitsprung, Hürdenlauf, Ballstoß, Hochsprung, Vortexwurf, Stabhochsprung, 150m-Shuttle-Lauf, Ringwurf und 800m-Lauf. In der Klasse 2006 war Stefan Huemer am Start. Mit ausgezeichneten Einzelleistungen, z.B. 4,02m im Weitsprung, 1,50m im Stabhochsprung oder auch 30,05m im Vortexwurf konnte Stefan stets diese Altersklasse punktemäßig anführen. Im abschließenden 800m-Lauf ließ er nichts mehr anbrennen und durfte schließlich über 7.282 Punkte und den Klassensieg jubeln. In der weiblichen Klasse 2003 waren Hannah Krawanja und Hannah Cifrain am Start. In dieser sehr ausgeglichenen Klasse konnten sich die beiden ATUS-Athletinnen stets im Vorderfeld halten und durch das Erreichen vieler persönlicher Bestleistungen gelang ihnen auch eine deutliche Verbesserung ihrer bisherigen Punktebestleistung. Hannah Krawanja sprang etwa 4,26m weit, sie konnte den Ring 27,65m weit werfen oder den 150m-Shuttellauf in 28,53 sec. absolvieren. Hannah Cifrain sprang 1,30m Hoch, 1,70m im Stabhochsprung, auch der Ring flog auf 26,05m und die 800m absolvierte sie in 3:09,26 min. In der Endabrechung erreichten beide über 8.000 Punkte. Hannah Krawanja belegte Platz vier und Hannah Cifrain Platz 5. In der weiblichen Klasse 2002 stellte sich Christina Weinberger der Herausforderung. Mit hervorragenden 2,00m im Stabhochsprung, 4,32m im Weitsprung, 27,43m im Ringwurf und 39,80m im Vortexwurf war Christina sehr zufrieden. In der Endwertung erreichte sie damit den ausgezeichneten 2. Platz. Und in der weiblichen Klasse 2001 war Verena Wiesler am Start. Speziell in den Wurfdisziplinen zeigte sie sich in hervorragender Form - 11,08m im Ballstoß, 43,33m im Vortexwurf und auch 29,28m im Ringwurf. Aber auch über die 800m zeigte sie positiv auf und erreichte in 3:07min das Ziel. In der Endwertung erreichte Verena den 3. Platz.

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kk: Zehnkampferfolge für ATUS Knittelfeld

Zehnkampferfolge für ATUS Knittelfeld

Wie alljährlich, wurde auch das diesjährige Kinderzehnkampffinale in der Tips-Arena in Linz ausgetragen. Mit am Start waren auch 5 ATUS-Knittelfeld-Athleten. Es galt dabei folgende Disziplinen zu absolvieren: 10m fliegend, Weitsprung, Hürdenlauf, Ballstoß, Hochsprung, Vortexwurf, Stabhochsprung, 150m-Shuttle-Lauf, Ringwurf und 800m-Lauf.

In der Klasse 2006 war Stefan Huemer am Start. Mit ausgezeichneten Einzelleistungen, z.B. 4,02m im Weitsprung, 1,50m im Stabhochsprung oder auch 30,05m im Vortexwurf konnte Stefan stets diese Altersklasse punktemäßig anführen. Im abschließenden 800m-Lauf ließ er nichts mehr anbrennen und durfte schließlich über 7.282 Punkte und den Klassensieg jubeln.

In der weiblichen Klasse 2003 waren Hannah Krawanja und Hannah Cifrain am Start. In dieser sehr ausgeglichenen Klasse konnten sich die beiden ATUS-Athletinnen stets im Vorderfeld halten und durch das Erreichen vieler persönlicher Bestleistungen gelang ihnen auch eine deutliche Verbesserung ihrer bisherigen Punktebestleistung. Hannah Krawanja sprang etwa 4,26m weit, sie konnte den Ring 27,65m weit werfen oder den 150m-Shuttellauf in 28,53 sec. absolvieren. Hannah Cifrain sprang 1,30m Hoch, 1,70m im Stabhochsprung, auch der Ring flog auf 26,05m und die 800m absolvierte sie in 3:09,26 min. In der Endabrechung erreichten beide über 8.000 Punkte. Hannah Krawanja belegte Platz vier und Hannah Cifrain Platz 5.
In der weiblichen Klasse 2002 stellte sich Christina Weinberger der Herausforderung. Mit hervorragenden 2,00m im Stabhochsprung, 4,32m im Weitsprung, 27,43m im Ringwurf und 39,80m im Vortexwurf war Christina sehr zufrieden. In der Endwertung erreichte sie damit den ausgezeichneten 2. Platz. Und in der weiblichen Klasse 2001 war Verena Wiesler am Start. Speziell in den Wurfdisziplinen zeigte sie sich in hervorragender Form - 11,08m im Ballstoß, 43,33m im Vortexwurf und auch 29,28m im Ringwurf. Aber auch über die 800m zeigte sie positiv auf und erreichte in 3:07min das Ziel. In der Endwertung erreichte Verena den 3. Platz.

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STEINER Hermann & ZINNER Markus: Volksschule Judenburg besucht Fliegerhorst Zeltweg

Volksschule Judenburg besucht Fliegerhorst Zeltweg

Am 03.07.2014 besuchten die Schüler der Volksschulklassen 3.a. und 3.c. Judenburg Stadt im Rahmen einer Führung den Fliegerhorst (FlH) HINTERSTOISSER. Am Programm stand der Besuch der Militärluftfahrtausstellung, der Fliegerschule sowie der Sportfliegergruppe „KONDOR.“

Alles begann für die Buben und Mädchen wie beim Militär üblich mit einer Sicherheitsbelehrung über das Verhalten am FlH. Es folgte eine Führung durch die Militärluftfahrtausstellung mit Obst,Dr. Friedrich Kellner. Mit einem kurzen Fußmarsch wurde von der Ausstellung in die Flightline verlegt, wo bereits eine Stärkung in Form von Frankfurter und Saft, als auch für gesundheitsbewusste  ausreichend Äpfel durch das MilKdo ST bereitgestellt wurden. Frisch gestärkt ging es nun dem Highlight des Tages entgegen, der Einweisung in verschiedene Luftfahrzeuge. Die beiden Klassen wurden in Kleingruppen aufgeteilt und lernten so folgende Luftfahrzeuge kennen: Station 1 MALLEGA Josef (Heerespilot im Ruhestand)  mit seiner Experimental  Mal04 (Ein Luftfahrzeug der Sonderklasse, Planung und Bau, alles „Made by MALLEGA“
Station 2. Fliegerschule mit der „Pilatus PC 7“
Station 3. PUCH Siegfried (Heerespilot im Ruhestand)  mit der  „Piper Cup“
Station 4. STUMMER Ewald mit der „Katana DA 20“
Station 5. Hr. SEITNER mit Tochter Vanessa mit der  „Twin ASTIR“

Anmerkung:
Fr. SEITNER Vanessa hat soeben die Matura mit AUSZEICHNUNG bestanden, wir Gratulieren.
Im Rahmen dieses Stationsbetriebes war es den Schülern nicht nur möglich zu fragen, sondern auch selbst hinter dem Steuerknüppel eines Fliegers Platz zu nehmen, was für zahlreiche strahlende Gesichter sorgte. Den Abschluss der Einweisung bildete ein zum Thema passendes Spiel, der Papierfliegerweitflug. Die Schüler bastelten an einem Papierflieger, nahmen an einer Linie Aufstellung und ließen diese auf Kommando fliegen. Der Besitzer des Fliegers der hierbei die größte Strecke zurücklegte war Fabian WEINEKE aus der 3.c. Der Siegerpreis:  „Ein Rundflug über dem Aichfeld.“

Die Schüler bedankten sich bei der Flugsportgruppe KONDOR für den erlebnisreichen Tag mit einem RIESENTRANSPARENT (siehe letztes Bild) das wohl in den Vereinsräumlichkeiten einen Ehrenplatz erhalten wird. Interessierte Schulen und Lehrer, aber auch Privatpersonen die an einer Führung teilnehmen möchten melden sich bei: Kontakt:
E-mail: SV Markus ZINNER
Die Geschichte der Sportfliegergruppe (SFG) KONDOR  Die Geschichte der SFG Kondor reicht bis in die Anfangsphase der Luftstreitkräfte der 2. Republik zurück. Damals sollte die Möglichkeit geschaffen werden, flugbegeisterten Männern, die nicht  zum fliegenden Personal eingeteilt werden konnten, für die Luftstreitkräfte zu gewinnen So wurden – vom Bundesheer unterstützt – Ende der 50er Jahre auf den Militärflugplätzen Österreichs Heeres-Flugsportgruppen gegründet. ALBATROS in Graz,  HABICHT in Langenlebarn BUSSARD in Linz-Hörsching,  GRIMMING in Aigen/Ennstal und KONDOR in Zeltweg. Offizielle Gründung war der 5.Jänner 1960. Vom fliegerischen Können unserer Piloten aus Zeltweg zeugen viele Landesmeister und Staatsmeistertitel in den Verschiedensten Bewerben bis hin zu Teilnahmen an den Weltmeisterschaften.
  • Homepage: http://Loxz.at
  • Facebook: Sportfliegergruppe Kondor

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Regionaljournal: Die  Großlobminger Fachschülerinnen bleiben einander verbunden

Die Großlobminger Fachschülerinnen bleiben einander verbunden

Die Ausbildung in der FSLE (Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft) Großlobming prägt die Schülerinnen für ihren Beruf, verbindet sie aber untereinander auch fürs Leben.

Wenn sich die Absolventinnen der FSLE Großlobming zu ihrer Jahreshauptversammlung treffen, haben sie sich viel zu erzählen. Bei der jüngstenJahreshauptversammlung hat Claudia Pichler die Obmannschaft an Sabine Esser übergeben. Geschäftsführerin bleibt Fachlehrerin Rosina Gruber.
Sie erfahren und lernen bei diesen Treffen aber auch Neues. Bei der Jahreshauptversammlung des Absolventenvereines referierte beispielsweise Mag. Markus Schweiger von der Sozialversicherungsanstalt der Bauern zum Thema (Brain Gym) und ergänzte seinen Vortrag mit praktischen Übungen. „Das ist nicht nur praktisch, sondern auch lustig“, stellte eine Absolventin fest.
Beim Jahrgangstreffen für ehemalige Schülerinnen, die vor zehn, 20 oder 30 Jahren in Großlobing eingecheckt haben, war die Führung durch die Schule interessant, weil sich im Laufe der Jahrzehnte doch viel geändert hat. Nicht geändert hat sich die Herzlichkeit, mit der beispielsweise die ehemalige Direktorin Hermine Pußwald und die Lehrerinnen Monika Zottler, Rosemarie Engel und Helene Laubreiter „ihre“ Mädchen von damals begrüßt haben. Ing. Andrea Raser, die nun Direktorin der Schule ist, hat die Absolventinnen begrüßt und war an ihren Erzählungen über die Zeit nach dem Schulbesuch sehr interessiert.
Für Absolventinnen, die beispielsweise aus Linz oder Zell am See zum Absolvententreffen angereist waren, ist die Teilnahme an den in nächster Zeit angebotenen Kursen leider nicht möglich. Die Rede ist von einem Filzkurs, von der Kräuterapotheke, von einem Kindernotfallkurs, außerdem wird das Sockenstricken gezeigt und ein Dirndl genäht. Ebenfalls im Programm: Ein Keksbackkurs für Kinder. Monika Freytag, die nun in Linz wohnt: „Schade, das hätte mir alles gepasst“. 

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Lkw-Unfall auf der A9 bei Traboch

Montagnachmittag, 12. Jänner 2015, stieß ein Sattelzug gegen einen auf einem Pannenstreifen abgestellten Sattelzug. Dabei wurde der Unfallverursacher schwer verletzt.

Gegen 13:45 Uhr war ein 32-jähriger rumänischer Kraftfahrer mit seinem Sattelzug auf der A9 Pyhrnautobahn in Fahrtrichtung Linz unterwegs. Aufgrund einer von ihm vermuteten Panne hielt er sein Schwerfahrzeug am Pannenstreifen an und schaltete die Warnblinkanlage ein. Ein 41-jähriger kroatischer Kraftfahrer eines nachkommenden Sattelzuges übersah das auf dem Pannenstreifen stehende Schwerfahrzeug und stieß mit der rechten Seite seines Zugfahrzeuges gegen die linke Seite des Sattelanhängers. Nach dem Anprall verriss der 41-Jährige sein Schwerfahrzeug nach links, durchstieß die Mittelleitschiene und querte dabei die komplette Gegenfahrbahn. Danach fuhr er über die dortige Böschung und kam erst, nachdem er gegen mehrere kleinere Baumstämme geprallt war, zum Stillstand. Der 41-Jährige konnte das total beschädigte Sattelzugfahrzeug noch selbständig verlassen. Er wurde nach der Erstversorgung mit einer schweren Kopfverletzung ins UKH Kalwang überstellt und stationär aufgenommen. Der 32-jährige Lkw-Lenker und sein Beifahrer blieben unverletzt. Aufgrund des Unfalles war die A9 in Fahrtrichtung Süden bis 18:50 Uhr gesperrt.

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Lutz Stallknecht pixelio.de: 31 Dämmerungseinbrüche: Zwei Tatverdächtige in Haft

31 Dämmerungseinbrüche: Zwei Tatverdächtige in Haft

Im Zusammenhang mit 31 Einbrüchen in der Steiermark und in Oberösterreich forschte die Polizei zwei Tatverdächtige aus. Die Männer befinden sich in Haft.

Der 41-Jährige und der 49-Jährige, beide Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina, sollen zwischen Oktober 2013 und Februar 2014 insgesamt 31 Einbrüche in Wohnhäuser verübt haben. In elf Fällen befanden sich die Tatorte im Bezirk Liezen (Wörschach, Raum Stainach), in sechs Fällen im Bezirk Leoben (Kraubath an der Mur), in vier im Bezirk Murtal (Sachendorf, Altendorf) sowie in einem Fall in Werndorf im Bezirk Graz-Umgebung. Im Bezirk Linz-Land sollen die Männer für neun Einbrüche in Pucking, Fürhappen, Ansfelden und in Neuhofen an der Krems verantwortlich sein. Des Weiteren sollen die Verdächtigen vier Treibstoffdiebstähle in Wörschach und im Bereich Stainach verübt haben. Der Treibstoff wurde aus abgestellten Traktoren und Baumaschinen entwendet. Die Delikte waren jeweils in der Dämmerungszeit verübt und die Tatorte zuvor ausgekundschaftet worden. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 85.000 Euro. Der 49-Jährige wurde an der Grenze zwischen Ungarn und Serbien festgenommen und später nach Österreich ausgeliefert. Er zeigte sich der Polizei gegenüber umfassend geständig und ist nunmehr in Haft. Der 41-Jährige befindet sich in Deutschland in Haft.

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Verkehrsunfall auf der A9 bei Seiersberg

Zu einem Serienunfall kam es Montagvormittag, 29. Dezember 2014, auf der A 9 im Bereich Seiersberg. Vier Fahrzeuge waren beteiligt, sechs Personen wurden verletzt.

Aus bislang ungeklärter Ursache kam es gegen 11:15 Uhr auf der A 9, Richtungsfahrbahn Linz, während starken Verkehrsaufkommens zur Kollision von vier Pkws. Auslöser dürfte ein Auffahrunfall gewesen sein. Bei der Kollision wurden vier Personen leicht und zwei Personen unbestimmten Grades verletzt. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst in das UKH Graz eingeliefert. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Linz für etwa eine Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Erhebungen zur Unfallsursache sind noch nicht abgeschlossen.

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günther gumhold pixelio.de: Ausstellungseröffnung: „Silent Witnesses“

Ausstellungseröffnung: „Silent Witnesses“

Stumme Zeuginnen gegen Gewalt an Frauen

Jedes Jahr werden in Österreich zwischen 30 bis 40 Frauen ermordet. Viele von ihnen von ihren eigenen Ehemännern, von ihren Ex-Partnern, Lebensgefährten oder Brüdern. Die Wanderausstellung „Silent Witnesses – Stumme Zeuginnen“ macht vom 11. bis 20. November in den Büroräumlichkeiten von Frauenreferentin LHStv.in Beate Prettner Station, gedenkt dieser Opfer und will Besucherinnen und Besucher aufrütteln.
Denn die Silent-Witnesses-Figuren stehen stellvertretend für Frauen, die in den vergangenen Jahren in Österreich umgebracht wurden – stellvertretend für Frauen, die heute keine Chance mehr haben, ihre Geschichten zu erzählen. „Wir alle haben es in der Hand, diese Welt zu einem sicheren Ort für Frauen und Kinder zu machen, indem wir wachsam sind und unsere Augen nicht verschließen, sondern bewusst hinschauen wenn Unrecht geschieht und bei Verdachtsfällen auch entsprechend Meldung erstatten“, appellierte Frauenreferentin LHStv.in Beate Prettner im Zuge der Ausstellungseröffnung gestern, Montag, bei der unter anderen auch die Frauenbeauftragte des Landes Kärnten, Michaela Slamanig, und Landesrat Rolf Holub anwesend waren.

Jedes einzelne Schicksal, das im Rahmen dieser Ausstellung thematisiert wird, hat mit den anderen vor allem eines gemeinsam: Den Morden gingen jahrelanger Missbrauch und Gewalterfahrungen voraus. In manchen Fällen wurde die Mordabsicht sogar ausgesprochen. Alleine im Jahr 2012 mussten 3.502 Frauen und Kinder in Frauenhäuser fliehen, um der häuslichen Gewalt zu entkommen. Auch in Kärnten beobachten Frauenhäuser mit Sorge einen Anstieg der Gewaltbereitschaft in den vergangenen Jahren. Mehr als 50 Prozent aller Morde in Österreich passieren innerhalb der Familie. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen ist die Gefahr für Frauen, während Trennungs- und Scheidungszeiten Opfer eines Mordes zu werden, etwa fünfmal höher als sonst. Vor allem Ehrenmorde in der Familie werden als solche oft gar nicht erkannt. Getarnt als Selbstmord, Unfall oder als einfaches „Verschwinden“ einer Frau kommen solche Fälle oft gar nicht ans Tageslicht und bleiben für immer ungesühnt.

Gerade deshalb hat es sich das Referat für Frauen und Gleichbehandlung zur Aufgabe gemacht, gegen diese Gewalt an Frauen vorzugehen und Betroffenen schnellstmögliche Hilfe zu garantieren. Noch heuer erscheint der Folder „Hilfe bei Gewalt gegen Frauen“, der sich nicht nur direkt an die Opfer richtet und ihnen anonyme Hilfe sichert, sondern das Lebensumfeld der Frauen mit einbezieht. So finden sich innerhalb des Folders auch wichtige Hinweise und Tipps für Menschen, die Gewalt an anderen beobachten oder lediglich vermuten.

Umrahmt wurde die Ausstellungseröffnung von der Cellistin Alenka Piotrowicz und es gab Lesungen aus dem Booklet „Schläge – Texte gegen Gewalt“, einem Projekt der 4A-Klasse der HS 18 Linz. Die Ausstellung kann bis zum 20. November 2014 während der Bürozeiten im Amt der Kärntner Landesregierung, Parterre, besichtigt werden.

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Frau mit Gaspistole bedroht

Ein 28-Jähriger ist verdächtig, Mittwochabend, 5. November, auf einem Parkplatz in Ansfelden eine 26-Jährige mit vorgehaltener Pistole genötigt zu haben, mit ihrem Pkw ihn und eine Begleiterin in die Steiermark zu bringen. In Peggau wurde er festgenommen.

Gegen 17:30 Uhr öffnete der 28-Jährige aus der Slowakei die Beifahrertüre des Pkws der 26-Jährigen aus Linz und bedrohte die Frau mit einer Pistole. Er zwang die Frau, ihn in Richtung Slowenien zu bringen. Die stark verängstigte Frau bemerkte noch, dass eine weibliche Person am Rücksitz ihres Pkws Platz genommen hatte. Gegen 20:30 Uhr im Bereich einer Tankstelle in Gratkorn zwang der Verdächtige das Opfer zur Herausgabe eines geringen Bargeldbetrages. In weiterer Folge ließ er sich zum Bahnhof Peggau bringen, wo er und die weibliche Person vom Rücksitz ausstiegen. Die 26-Jährige holte in einem nahegelegenen Lokal Hilfe. Im Verlauf einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten der Verdächtige und eine angeblich 18-Jährige festgenommen werden. In ihren mitgeführten Taschen fanden die Beamten mehrere Messer und zwei Gaspistolen samt Munition. Der Verdächtige, der bei den Einvernahmen nur wenige Angaben macht, ist zur Tat nicht geständig. Er behauptet auch eine andere Identität zu haben und die mitgeführten Dokumente gefunden zu haben. Auch die Identität der angeblich 18-Jährigen steht noch nicht einwandfrei fest.

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Jammernegg: Landes-Gleichbehandlungsgesetz: Für ein besseres Miteinander

Landes-Gleichbehandlungsgesetz: Für ein besseres Miteinander

Die Gleichbehandlungsbeauftragte des Landes Steiermark Sabine Schulze-Bauer lud heute Vormittag (3.11.2014) anlässlich des zehnjährigen Bestehens des erweiterten Diskriminierungsschutzes im Landes-Gleichbehandlungsgesetzes zu einem Symposium in den Wartingersaal am Karmeliterplatz in Graz. „Bereits 1997 gab es schon ein Steiermärkisches Landes-Gleichbehandlungsgesetz. Dieses regelte jedoch nur Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts in Zusammenhang mit der Arbeit. Mit November 2004 trat ein neues Gleichbehandlungsgesetz in Kraft. Es kamen fünf neue Tatbestände dazu. Ebenso können sich seitdem auch Bürgerinnen und Bürger, die sich durch Organe des Landes oder der Gemeinden diskriminiert fühlen, an unser Büro wenden", betont Sabine Schulze-Bauer. Das bedeutet, dass seit 1. November 2004 Personen nicht nur aufgrund des Geschlechts Diskriminierungsschutz bekommen, sondern auch aufgrund ihrer ethnischen Zughörigkeit, ihrer Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Orientierung. „Mit der Ausweitung wurde neben der Umsetzung von EU-Richtlinien auch der gesellschaftspolitischen Entwicklung entsprochen", ergänzt die Expertin.

Im Vergleich zu den rund 55 jährlichen Anfragen, die im Jahr 2004 im Büro der Gleichbehandlungsbeauftragten einlangten, waren es heuer schon zirka 380. Die meisten betrafen das Themenfeld Beschäftigung und Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts, dicht gefolgt von Behinderung und Alter. Abseits der Arbeit sind Diskriminierungen aufgrund der ethnischen Herkunft sehr häufig. Zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Zugang zu Sozialleistungen sowie auch zu Bildungsangeboten. Sabine Schulze-Bauer erklärt sich den Anstieg so: „Einerseits ist jedenfalls die Ausweitung der Tatbestände mitverantwortlich, aber es wurden auch gezielt Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung für mehr Gerechtigkeit im Umgang miteinander gesetzt." In den letzten zehn Jahren wurde nicht nur im Landesdienst ein Frauenförderungsprogramm installiert, sondern auch drei Stadtgemeinden und das Magistrat Graz haben Richtlinien zur Frauenförderung erlassen. „Wir sind heute und auch in Zukunft enorm gefordert, für Familien beste Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sie Beruf und Familie vereinbaren können. Auch der Umgang mit anderen Kulturen wird uns in den nächsten Jahren verstärkt begleiten. Offenheit und Wertschätzung anderen gegenüber und das in allen Lebensbereichen, sollte vom Lippenbekenntnis zur Realität werden", erklärt die Gleichbehandlungsexpertin die sich für die nächsten zehn Jahre wünscht, Betroffene auch weiterhin in Kooperation mit anderen Institutionen bestmöglich zur Seite stehen zu können.

Als Experten für das Symposium konnten Christopher Frank und Caroline Voithofer von der Uni Linz und Innsbruck gewonnen werden. In ihren Referaten gingen sie auf die Entwicklung des Gleichbehandlungsgesetzes ebenso ein sowie auch auf die rechtliche und philosophische Herausforderung der Gleichbehandlung.

Für Fragen steht Sabine Schulze-Bauer gerne unter +43 676 8666 4826 zur Verfügung und weitere Informationen bietet die Homepage Externe Verknüpfung http://www.gleichbehandlung.steiermark.at.

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kk: Schwimmteam des RLZ der NMS Lindenallee Knittelfeld meisterlich

Schwimmteam des RLZ der NMS Lindenallee Knittelfeld meisterlich

Am Staatsfeiertagswochenende, 24.-26.10.2014, kommen traditionellerweise am Olympiastützpunkt Gugl in Linz die ASKÖ Bundesmeisterschaften im Schwimmen zur Austragung. Mehr als 400 TeilnehmerInnen aus 26 Vereinen aus ganz Österreich kämpften um persönliche Bestleistungen, TopTen Plätze und Medaillen. Das Schwimmteam des Regionalen Leistungszentrums der NMS Lindenallee Knittelfeld erreichte eine ausgezeichnete Bilanz. Medaillenregen! Jan Fessl , Kristin und Eva Marie Mainhart (alle drei vom 2. RLZ-Jahrgang), Lukas Milcher und Lars Igelmund (3. RLZ-Jahrgang) und Joanna Brandner (4. RLZ-Jahrgang) erkämpften sich für ihr Schulteam nicht weniger als 23x Edelmetall, davon 8 Stück in Gold! Die Freude über die Erfolge aller eifrigen Schwimmerinnen und Schwimmer der NMS Lindenallee Knittelfeld bei Schulleiterin Roswitha Korbel, den RLZ NMS Li Klassenvorständen und dem Trainerteam ist groß (Foto).

http://www.nms-lindenallee.at

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Hubert Fessl: Beachtliche Bilanz des Knittelfelder Schwimmvereines

Beachtliche Bilanz des Knittelfelder Schwimmvereines

Am Staatsfeiertagswochenende kommen traditionellerweise am Olympiastützpunkt Gugl in Linz die ASKÖ Bundesmeisterschaften im Schwimmen zur Austragung. Mehr als 400 TeilnehmerInnen aus 26 Vereinen aus ganz Österreich, von den Kinder- bis zu den Mastersklassen, kämpften um persönliche Bestleistungen, TopTen Plätze und Medaillen. Das Wettkampfteam des ATUS Knittelfeld erreichte eine ausgezeichnete Bilanz.
„Erfreulicherweise wurden beachtliche Zeiten erschwommen und immerhin 67 Stockerlplätze, davon 24 in Gold, erreicht. Die Standortbestimmung nach dem wettkampfreien Spätsommer ist sehr positiv ausgefallen!“, so der einhellige Tenor des TrainerInnenteams des Knittelfelder Schwimmvereines. „Wir freuen uns auch auf junge Talente und laden deshalb jeden Montag und Donnerstag um 15.00 zum Schnuppertraining ins Hallenbad Knittelfeld herzlich ein!“, teilt Obfrau Sigrid Fessl mit. „Ebenso öffnet die NMS Lindenallee Knittelfeld mit dem Leistungszentrum für Schwimmen jeden Mittwoch in der Früh ihre Tore, um begeisterten Wassersportlern und ihren Eltern Einblick ins Trainingsgeschehen zu geben,“ erzählt Schwimmtrainer Hubert Fessl.

Die MedaillengewinnerInnen des ATUS Knittelfeld:

Jan Fessl (6xGold, 4x Silber); Herwig Rattinger (5xGold, 1xSilber,1xBronze); Dagmar Puffing (5xGold1xSilber,3xBronze);Joanna Brandner (2xGold); Wolfgang Schmid (2xGold, 1xSilber); Lisa Eckstein (1xGold, 1xBronze); Doris Eckstein (3xGold, 5xSilber); Simon Fessl (1xGold,1xSilber, 2xBronze); Susanne Schrettner (2xGold, 3xSilber, 3x Bronze); Manuela Mühlhans (1xGold); Helmut Gottsberger (1xGold); Lukas Milcher (3xSilber); Kristin Mainhart (2x Silber, 3xBronze); Eva Marie Mainhart (1x Silber, 1xBronze); Marco Milcher (1x Silber); Lars Igelmund (1xBronze); Leonie Doppelreiter (1x Bronze); Martin Fessl (1xBronze); Daniel Schmid (1x Bronze), Daria Schmid (1x Bronze), Lena Wieser (1xBronze).
  • http://www.atusknittelfeld-schwimmen.at/
  • http://www.msecm.at/index.php?L=1&M=-2&VID=260
  • http://www.cis-online.net/?l=de&c=860&m=102&sm=6
  • http://www.cis-online.net/?l=de&m=202&sm=0&c=860&cl=5402

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kk: 11 Bundesmeistertitel nach Judenburg geholt

11 Bundesmeistertitel nach Judenburg geholt

Jan Klicnik ist in der Schülerklasse 2 mit 7 Bundesmeistertiteln und 1 Vizemeistertitel der erfolgreichste Schwimmer der Schwimmsektion ATUS Judenburg.
Jan Knes kann sich in der Schülerklasse 1 über 1 Bundesmeistertitel und einen 3 Platz freuen.

Gernot Pirkwieser mit 2 Meistertitel und 1 Vizemeistertitel sowie Jürgen Gmeinhart mit 1 Meistertitel 1 Vizemeistertitel und einen 3 Platz, konnten bei den Masters 3 Bundesmeistertitel nach Judenburg holen. Weitere Vizemeistertitel erreichten: Schülerklasse 2: 2x Ivonne Klicnik, Masters: 3x Katja Gmeinhart u. 1x Irene Hirschmugl.
Über die Bronzemedaille freuten sich: Ivonne Klicnik (Schülerklasse 2), Tiffany Knes (Jugendklasse) Aline Knes (Schülerklasse 2) 2x Katja Gmeinhart (Masters) u. Irene Hirschmugl (Masters)
Das Podium knapp verpasst haben die Schwimmer/innen der Schwimmsektion 14-mal mit einem 4 Platz. Weitere 35 Top Ten Plätze runden das ausgezeichnete Ergebnis der Schwimmsektion des ATUS Judenburg ab.

Die Leitung der Schwimmsektion bedankt sich bei allen Sportlern und den Trainern (Fritz Gossar u. Bernd Klicnik) für die tollen Ergebnisse und Leistungen bei der ASKÖ-Bundesmeisterschaft 2014 in Linz am Olympiastützpunkt Auf der Gugl!

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K.G., Regionaljournal: KAC gegen Dornbirn

KAC gegen Dornbirn

2:0 Sieg für den Rekordmeister

Ganze 3100 ZuseherInnen verfolgten heute Abend um 19:15 Uhr das Match des krisengeschüttelten KAC gegen Dornbirn in der Klagenfurter Eishalle. Eine Woche nach dem 0:9 gegen Linz schaffte es die Mannschaft mit einem mühevollen Heimerfolg gegen Dornbirn die Fans etwas zu besänftigen. Jacques gelang in der 35. Minuten der erste Treffer gegen Dornbirn mit einem Direktschuss. Daraufhin zeigten die Gastgeber mehr Engagement, blieben insgesamt aber zurückhaltend. Da die Gastmannschaft ebenfalls nicht mit der gezeigten Leistung überzeugen konnte, sorgte erst in der vorletzten Minute, der am Dienstag verpflichtete Slowene Urbas für die Entscheidung, mit dem Endstand zum 2:0. 

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kristina rütten - Fotolia.com: Tödlicher Verkehrsunfall auf der Pyhrnautobahn

Tödlicher Verkehrsunfall auf der Pyhrnautobahn

A9 Pyhrnautobahn, Weitendorf, Bezirk Leibnitz - Der Lenker eines Sattelkraftfahrzeuges wurde Freitagfrüh, 26. September 2014, bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt. Gegen 03:30 Uhr war ein 52-jähriger Kraftfahrer aus der Türkei mit einem Sattelkraftfahrzeug auf der A9 Pyhrnautobahn in Fahrtrichtung Linz unterwegs. Aus unbekannter Ursache streifte er mit dem Fahrzeug die rechte Betonleitwand, schleuderte danach stark nach links und durchbrach die Mittelbetonleitwand, welche als Fahrbahnteiler im Baustellenbereich den Gegenverkehrsbereich trennt. Danach kippte das Sattelkraftfahrzeug auf die linke Fahrzeugseite und kam quer zum Liegen. Durch den Verkehrsunfall erlitt der 52-Jährige tödliche Verletzungen. Die Feuerwehren Wildon, Leibnitz und Weitendorf waren mit insgesamt 27 Personen und sechs Fahrzeugen im Einsatz.

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Kutschi & Steiner: Säugling oder Puppe?

Säugling oder Puppe?

Eine steirische Künstlerin der Perfektion; Dani`s WICHTELKINDER

Seit Jahrtausenden stellt der Mensch Puppen her, zuerst als Kinderspielzeug und spätestens ab der Renaissance (15./ 16. Jahrhundert) auch als Sammel- und Kunst Objekte mit heute teils erheblichem Wert. Durch die Industrialisierung im 20. Jahrhundert wurde es möglich Puppen in „Massenproduktion“ herzustellen. Als Vinyl das Holz/Stoff als Grundmaterial der Puppenherstellung ablöste, wurden sie schon recht Menschenähnlich. Trotzdem, jede Puppe sieht gleich aus, was ein Sammlerherz nicht gerade höher schlagen lässt. Ende der 80er Jahre begann die Amerikanerin Joyce Moreno Spielpuppen so zu bearbeiten das sie möglichst real aussahen und nicht mehr von einem „echten“ Kind zu unterscheiden waren. Ihre Methode; eine Puppe wurde entkernt, die Haare durch echtes Haar ersetzt, lebendig wirkende Glasaugen eingesetzt, die Spielpuppe so kunstvoll bemalt das sie beinahe schon echt aussah. Durch den Vorgang des kompletten Auseinandernehmens und nach künstlerischer Bearbeitung wieder neu zusammenzusetzen wurde die Puppe quasi neu erschaffen also wiedergeboren (engl. Reborn) womit auch schon ein Name für diese neue Kunstrichtung gefunden war. Die Reborn- Scene, der heute weltweit ca. 20.000 Künstler angehören (ca. 2.000 davon in Deutschland, über Österreich gibt es noch keine Angaben). Der Hauptmarkt für die Reborn Künstler sind die USA gefolgt von Großbritannien und Deutschland. Länder wie, Frankreich, Polen aber auch Russland sind hier noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen, Österreich hinkt hier (wie so oft) den Deutschen etwas hinterher. Im Internet findet man Reborn-Babys in einer Preisklasse zwischen 180 bis 750 Euro. Leider steht der Preis nicht immer für die Qualität. Übrigens; die bisher teuerste Puppe *Joelle* wechselte für 22.000 Euro in die Hände eines Sammlers. Wie ein Hobby zur Berufung und diese zum Beruf wird. Der Weg einer steirischen Künstlerin; Vor einigen Jahren entdeckte die damalige Bankangestellte Daniela Kutschi im www eine Rebornpuppe und war sofort begeistert. Sie recherchierte weiter und erwarb schließlich von einem Internetanbieter um 130 Euro selbst eine Puppe. Diese sah dann allerdings in Natura gar nicht mehr so schön wie auf dem Bild aus. Jedoch war dies der Anstoß das sie sich entschied selbst so eine Puppe herzustellen. Gesagt getan, zu Weihnachten wünschte sie sich von ihrem Lebensgefährten einen Starterbausatz, ging in NÖ bei Fr. Susanne GÖSCHL in die „LEHRE“ und erschuf ihr erstes „Wichtelkind“. Nach Kursen, Selbststudium und unzähligen Trainingsstunden – learning by doing – war es dann so weit. Sie entschloss sich 2013, ihre Puppen zum Verkauf anzubieten und meldete ihr Hobby als Kunsthandwerksgewerbe an.  Durch eine schwere Erkrankung die sie zwang ihren Job als Bankangestellte aufgeben konzentrierte sich Fr. Kutschi noch mehr auf das Rebournen – und fand heraus, dass diese Tätigkeit eine sehr positive Wirkung auf ihren Gesundheitszustand hatte. Seit fast 2 Jahren bietet Dani ihre Puppen jetzt zum Verkauf an. Mit für die Reebornscene gutem Erfolg. 26 ihrer „Wichtelkinder“ hat sie bis jetzt erschaffen, eines ist jetzt bei einem Privatsammler in Großbritannien zu finden, die restlichen im Deutschland und Österreich. Wer kauft Reebornpuppen?                                                                                                           Diese Puppen als Spielzeug für Kinder nicht geeignet.                                                                        Allen voran:
  • Sammler und Puppenliebhaber
  • Einsatz in Alten und Pflegeheimen (Bewohner, Mitarbeiter als auch Therapeuten berichten hier übereinstimmend über die positive Wirkung die der Umgang mit diesen „Lebensechten Puppen“ hervorruft.
  • Zur Behandlung von Demenzkranken (in Deutschland) sowie bei Aphasie (Sprachverlust), hier gelang es mit Hilfe dieser Puppen bereits mehrmals Patienten wieder zum Sprechen zu bewegen.-
  • Hebammen benutzen die Puppen um mit werdenden Eltern zu trainieren (Insbesondere bei der Vorbereitung auf eine Frühgeburt).
  • Sowie Verleihen/Vermieten von Puppen für Film und Fernsehproduktionen / Schauspielausbildung.
Interview:
  • Wie lange benötigen sie für die Erschaffung eines „Wichtelkindes?" „Bis zur Fertigstellung einer Puppe dauert es je nach Art der Puppe und Darstellung mindestens 3 Wochen.“
  • Warum ist es KUNST? „Weil es Perfektion verlangt; jede Puppe ist ein Unikat die es nur einmal auf der Welt gibt, jedes Haar, Wimper jeder einzelne Pinselstrich macht es zum Kunstwerk und spiegelt die Leidenschaft und das Können des Künstlers wieder, denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen.“
  • Was sagt dein Mann / deine Umgebung zu deinem neuen Beruf? „Als mein Freund gesehen hat wie genau ich das mache und mit wie viel Liebe zum Detail sagte er: “Jetzt bekomme ich langsam Angst“. Heute ist er stolz auf mich und unterstützt mich. Mein Freundeskreis hat mich am Anfang belächelt, gesagt das ist ja nicht ganz normal….heute sind sie durchwegs beeindruckt.. Negatives Feedback habe ich sonst eigentlich nicht erhalten, im Gegenteil, es ist wunderschön wenn man bei Ausstellungen und Messen in die erstaunten Gesichter von Mann und Frau sehen darf die meine Wichtelkinder anstrahlen und begeistert über ihre ECHTHEIT sind.“ (sie lächelt) Und das ist auch für mich eine tolle Motivation und Bestätigung.“
  • Wie darf man sich die Herstellung eines deiner Wichtelkinder vorstellen?  „Man kauft einen Bausatz (auf Messen bzw. bei speziellen Anbietern von 80 € bis ca. 300 €). Dieser enthält die nackte Puppe in Einzelteilen; Kopf, Arme Beine aus Vinyl und hohl. Sie werden mit Materialien wie z.B. Granulat aufgefüllt um eine möglichst reale Gewichtsverteilung und das Tragegefühl wie bei einem ECHTEN Neugeborenen zu bekommen. Alle Einzelteile werden am Rumpf befestigt so dass die Puppe möglichst flexibel bleibt. Die folgende künstlerische Arbeit ist sehr anspruchsvoll und verlangt natürlich das entsprechende Geschick und Geduld, da es mit einem sehr großen Zeitaufwand verbunden ist. Das Aufmalen eines realistischen Hautbildes, die Verteilung des passenden Gewichtes, die Auswahl der dazu notwendigen Materialien für eine möglichst realistische Gewichtsverteilung, das Microrooting (Einsetzen) der Haare je Stich nur 1-2 Stk.“
Detaillierter Herstellungsablauf:
  • Reinigung und Entfettung der Vinylkörperteile
  • Färbung der Körperteile in Real-Skin-Technik mit hochwertigen, extra entwickelten ungiftigen Farben, die in vielen (bis zu 20) Schichten übereinander aufgetragen werden.
  • Detailgetreue Aderzeichnung, Hautrötungen. - Bearbeiten der Finger- und Fußnägel
  • Bei Wachbabys das Einsetzen von mundgeblasenen Designer Glasaugen mit Festlegung der Blickrichtung.
  • Wimpern-Rooting mit dem gleichen hochwertigen Mohair (Ziegenhaar), das auch für die Haare Verwendung findet.- Microrooting (1 bis 2 Haare pro Nadelstich) der Haare mit bestem Premium Mohair - Versiegelung der Haare und Wimpern.
  • Anbringen der Magnete für Schnuller oder Haarschmuck.
  • Realistische Gewichtung eines hochwertigen Scheibengelenkkörpers und der Vinyl Körperteile mit verschiedenen erstklassigen Füllmaterialen z.B. Säckchen mit Edelstahlgranulat, Glasgranulat, Softgranulat (Babyspeck), Füllwatte, so dass das fertige Rebornbaby in alle erdenkliche Babypositionen gebracht werden kann und das Köpfchen wie bei einem echten Baby gestützt werden muss.
Danis „Wichtelkinder“ waren bisher bei folgenden Veranstaltungen zu bestaunen:
  • Messen in Salzburg und Linz „Puppen und Bären Börse.“
  • Adventmarkt Feldkirchen/Graz
2014 findest du Danis Wichtelkinder:
  • Puppen- und Bärenbörse in Linz am 05.10.2014
  • In Leibnitz beim Herbstfest am 12.10.2014
  • am Adventmarkt Feldkirchen/GRAZ
Hast du Fragen zum Thema oder willst du dich einfach Informieren; Kontakt: www.daniswichtelkinder.at https://www.facebook.com/danikutschi/likes

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ivan kmit - Fotolia.com: Schwammerlsucher verstarb nach Herzinfarkt

Schwammerlsucher verstarb nach Herzinfarkt

Pusterwald, Bezirk Murtal: Mittwochmittag, 3. September 2014, erlitt ein 58-jähriger Schwammerlsucher aus Linz einen Herzinfarkt und verstarb. Der 58-Jährige war gegen 13.00 Uhr gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin im sogenannten Fuchsgraben auf etwa 1350 Meter Seehöhe unterwegs, als er einen Herzinfarkt erlitt. Seine Lebensgefährtin verständigte die Einsatzkräfte. Der Notarzt des Rettungshubschraubers C 11 konnte nur mehr den Tod des Mannes feststellen. Die Bergung des Leichnams erfolgte durch Beamte der Polizeiinspektion Oberzeiring und durch Mitglieder der Bergrettung Pöls.

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Gudrun Schneider: Brand bei Hühnertransport

Brand bei Hühnertransport

Traboch, Bezirk Leoben,- Wegen eines technischen Defekts geriet Mittwochnacht, 28. August 2014, ein Hühnertransporter auf der A9 in Brand, wodurch ein Teil der Tiere verendete. Der 40-jährige Lenker eines Hühnertransporters fuhr gegen 22.50 Uhr auf der A9 in Fahrtrichtung Linz. Nachdem der rechte Hinterreifen geplatzt war, fing der Anhänger Feuer. Durch den Brand wurden zahlreiche Hühner getötet oder erlitten Brandverletzungen. Die Feuerwehren Traboch/Timmersdorf, Seiz und Madstein/Stadlhof mit 6 Fahrzeugen und 30 Mann konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Die überlebenden Hühner wurden auf einen zweiten Lkw umgeladen, die verendeten wurden der Tierkörperverwertung zugeführt. Der Lkw wurde von einem Bergeunternehmen verladen. Die A9 war in der Zeit von 23.00 Uhr bis 03.35 Uhr in Fahrtrichtung Linz zwischen der Auffahrt Traboch und der Abfahrt Kammern aufgrund der Aufräum-, Verlade- und Säuberungsarbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.

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Katharina Wieland Müller pixelio.de: Verkehrsunfall mit tödlichen Verletzungen

Verkehrsunfall mit tödlichen Verletzungen

Ein 58-jähriger Österreicher fuhr mit dem PKW durch den Gleinalmtunnel in Fahrtrichtung Linz. Zur selben Zeit lenkte ein 52-jähriger Österr. den LKW ebenfalls durch den Tunnel in Fahrtrichtung Graz. Plötzlich kam der PKW-Lenker aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal gegen den LKW. Dabei erlitt der PKW-lenker tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle. Der LKW-Lenker erlitt leichte Verletzungen und wurde im UKH ambulant behandelt. Auf Grund des gegenständlichen VU war der Gleinalmtunnel von 20:22 Uhr bis 00:10 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

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Falk Jaquart pixelio.de: Motorradfahrer stürzte in den Laussabach

Motorradfahrer stürzte in den Laussabach

Am Vormittag lenkten vier Motorradfahrer aus Oberösterreich, im Rahmen einer gemeinsamen Ausfahrt, ihre Fahrzeuge auf der L 715 in Weißenbach an der Enns in Richtung Altenmarkt bei St. Gallen. Unabhängig voneinander kamen in der selben regennassen Rechtskurve der erste Motorradfahrer (50 Jahre alt) und der dritte Motorradfahrer der Gruppe (45 Jahre alt) zu Sturz, wobei der 50-jährige MR-Lenker in den angrenzenden Laussabach stürzte und von der Strömung sofort abgetrieben wurde. Der 43-jährige MR Lenker stürzte auf die Fahrbahn. Der zweite Motorradlenker der Gruppe konnte bremsen und sprang in Anbetracht dessen, dass sein 50-jährige MR-Kollege abgetrieben wurde, in den Bach und konnte den Mann mit Hilfe des vierten MR-Fahrers der Gruppe, nach ca 100 Meter aus dem Wasser ziehen, sein Leben retten und Erste Hilfe leisten. Die beiden gestürzten Motorradlenker erlitten schwere Verletzungen und wurden nach der Erstversorgung an der Unfallstelle mittels Rettungshubschrauber in die Krankenhäuser nach Linz und Wels geflogen. Die L 715 - Hengstpaßstraße - war für die Bergung der Verletzen und Unfallursachenermittlung ca. 2 Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt.

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kk: Sturmlegende wird Cheftrainer bei SV Gleinstätten

Sturmlegende wird Cheftrainer bei SV Gleinstätten

Rückblick, Ausblick und Interview

Mit 01.Juli übernimmt der langjährige Profifußballer und 14/facher Nationalspieler (4 Tore für Österreich) Hannes Reinmayr den SV Tondach Gleinstätten als Cheftrainer. Wer von uns erinnert sich nicht an das „Magische Trio“ von Sturm Graz? Mario Haas, Ivica Vasti? und das „Hirn“ Hannes Reinmayr, an dessen Erfolge Sturm heute noch mit Stolz und Wehmut zurückdenkt. Bei Sturm Graz wurde er zu einem der torgefährlichsten Mittelfeldspieler der gesamten Liga (54 Tore). Fair Play war ihm immer wichtig, in seiner gesamten Spielerlaufbahn gab es lediglich „2 rote Karten.“

Der Fußballer:

Hier einige Stationen einer außerordentlichen Laufbahn:

Im Alter von 8 Jahren erkannte Hannes seine Liebe zum runden Leder. Mit 11 Jahren Aufnahme in die Nachwuchsmannschaft der Wiener Austria von der er mit 18. Jahren seinen ersten Profivertrag erhielt. Und dann ging es Schlag auf Schlag:
1981/88 Austria Wien
1988/89 FC Salzburg
1989/90 Wiener Sportclub
1990/91 Vienna
1991/92 FC Stahl Linz
1992 SV Austria Salzburg
1993/94 MSV Duisburg (1. Deutsche Bundesliga)
1994/95 KFC Uerdingen (1. Deutsche Bundesliga)
1995/02 SK Sturm Graz
2002/03 SV Mattersburg (Aufstieg in die T-Mobile Bundesliga)
2006 werden die Fußballschuhe an den sprichwörtlichen Nagel gehängt.

Erfolge mit Sturm Graz:

Österreichischer Meister: 1998, 1999
Österreichischer Pokalsieger: 1996, 1997, 1999
Österreichischer Supercupsieger: 1996, 1998, 1999, 2000
Championsleague: 98/99, 99/00, 00/01

Weiters:

WM Teilnahme 98

Der Trainer:

Aber Reinmayr wäre nicht er selbst, wenn er sich jetzt ausruhen würde. Er beginnt noch im selben Jahr seine zweite Karriere als Fußball-Trainer. Hier die zwei markantesten Stationen seiner Laufbahn:
Co-Trainer bei Austria Kärnten sowie Cheftrainer bei den Sturm-Amateuren. Seit Juli 2013 arbeitet er zusätzlich als Individualtrainer und Spielerscout für Sturm Graz und wird diese Tätigkeit auch weiterhin ausführen. Hannes Reinmayr , geb. am 23. August 1969 in Wien (heute Wahlsteirer aus Leidenschaft und Liebe) lebt mit seiner Lebensgefährtin Martina Rexeis und ihren beiden Söhnen Raphael und Simon in Feldkirchen/Graz.

Schnellfragerunde

  • Warum der SV Gleinstätten?
    Der SV Gleinstätten ist ein aufstrebender Verein mit großem Potential nach oben.

  • Welcher Trainer hat dich am stärksten geprägt?
    Ivica Osim

  • Dein Ziel auf der Trainerbank für 2014/2015?
    „vorne Mitspielen“ (lächelt dabei)

  • Welche Trainerlizenz hast du?
    UEFA A Lizenz und UEFA Pro Lizenz (Anm. Ausbildungserlaubnis für den Kinderfußball)

  • Was machst du sonst noch?
    Individualtrainer für Offensivspieler sowie Scout bei Sturm Graz.

  • Hattest du die Möglichkeit Spielerwünsche zu äußern?
    Ja, auf meinen Wunsch hin werden Hakan Kahraman, David Görgl, Alexander Christiner und Lukas Hasler in die Mannschaft geholt.

  • Was ist dir in einer Mannschaft das wichtigste?
    TEAMGEIST

  • Dein erstes Spiel als Trainer von Gleinstätten?
    Erstes Spiel der Meisterschaft ist am 01.08. gegen den DSV Leoben (Austragungsort Leoben).
Weiters haben wir im Juli noch folgende Freundschaftsspiele :

DATUM

GEGNER

ORT

SPIELBEGINN

Di 08. Juli 2014

Kalsdorf

Gleinstätten

19:00 Uhr

Fr 11. Juli 2014

Großklein

Gleinstätten

19:00 Uhr

Fr 18. Juli 2014

Thal

Thal

19:30 Uhr

Fr 25. Juli 2014

Pöllau

Pöllau

18:00 Uhr

  
  • Was ist deine Schlechteste Eigenschaft?
    Zu wenig Geduld

  • Was ist dir im Leben wichtig?
    Gesundheit, Familie, Freunde

  • Was ist deine Beste Eigenschaft?
    Ehrlichkeit!
Man kann den SV Gleinstätten zu seiner Trainerwahl nur gratulieren und die heimische Fußballwelt darf sich freuen. Die Landesliga verspricht mit dem energischen Energiebündel Reinmayr in der Saison 14/15 noch weiter an Qualität und Spannung zuzunehmen.

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Thomas Siepmann pixelio.de: Autolenker mit 221 km/h auf der A9 gestoppt

Autolenker mit 221 km/h auf der A9 gestoppt

Sonntagvormittag konnte bei Maurern ein Fahrzeuglenker mit 221 Stundenkilometern von der Autobahnpolizei Gleinalm gestoppt werden.

Die Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm bestreifte die A9 in Richtung Linz. Gegen 09.30 Uhr wurden die Polizisten von einem Pkw mit ausländischem Kennzeichen offensichtlich mit weit überhöhter Geschwindigkeit überholt. Bei der Nachfahrt und Geschwindigkeitsmessung mittels Videoaufzeichnung konnte eine Fahrtgeschwindigkeit von 221 km/h festgestellt werden. Der Lenker des Fahrzeuges wurde von der Streife angehalten und die Übertretung an die Bezirkshauptmannschaft Leoben angezeigt. Der Lenker des Fahrzeuges wollte zum Grund der Geschwindigkeitsübertretung keine Angaben machen.

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Fotos BFV LIEZEN / Schlüßlmayr: Volles Haus bei der heißen Aufwärmrunde für die Wahl zur Miss Grand Prix 2014 im Rossini

Volles Haus bei der heißen Aufwärmrunde für die Wahl zur Miss Grand Prix 2014 im Rossini

Mit Maya Katharina Schmidt aus Wien und Sandra Sucic aus Linz stehen zwei weitere Finalistinnen für die Wahl zur Miss Grand Prix 2014 fest.

Das Feld der Damen, das im Juni am Formel 1-Wochenende, um die prestigeträchtige Missenkrone und um ein nagelneues Auto aus dem Autohaus Damisch in Graz kämpft, ist aber noch lange nicht komplett, weiter Vorwahlen finden am 16.05. im Bollwerk in Klagenfurt und am 30.05. in der Burg in Spielberg statt.

"Mit den zwei Siegerinnen aus Wien und aus Linz zeigte sich die Jury in der Steiermark eben sehr gastfreundlich – herzliche Gratulation" sagte Organisator Robert Neumann. Teil der Jury waren unter anderem der Reality-TV Star von ATV Tara und der "Wien Tag & Nacht" Star Willi.

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Foto LKH Stolzalpe: Talk 2 us - Steirischer Jugendredewettbewerb in Leoben

Talk 2 us - Steirischer Jugendredewettbewerb in Leoben

Leoben: Junge Menschen zwischen 15 und 21 Jahren nehmen vom 31.03 - 02.04.2014 beim 62. Steirischen Jugendredewettbewerb öffentlich zu wichtigen Gesellschafts- und Jugendfragen Stellung

Der 62. Steirische Jugendredewettbewerb findet heuer von 31. März bis 2. April 2014 in Leoben statt. Mehr als 120 Jugendliche aus Neuen Mittelschulen, Mittleren Schulen, Berufsschulen und Höheren Schulen aus der ganzen Steiermark präsentieren im Stadttheater ihre Redequalitäten vor einer fachkundigen Jury. Diese Jugendlichen wurden in ihren Schulen aus einem schulinternen Wettbewerb ausgewählt und treten beim Landesbewerb nun gegeneinander an.  Die SchülerInnen können in vier Kategorien antreten: Klassische Rede, Spontanrede, das neue Sprachrohr und Präsentation. Bei der Schlusssiegerehrung am 2. April 2014 wird um 14 Uhr die/der Landessieger/in der Höheren Schulen die Siegerrede nochmals vortragen. Außerdem wird eine Siegerpräsentation, die Siegerspontanrede und eventuell auch die SiegerInnen des Sprachrohres nochmals ihre Performance bringen. Musikalisch wird die Siegerehrung vom Chor des Neuen Gymnasiums in Leoben umrahmt. Die SiegerInnen der einzelnen Kategorien werden die Steiermark beim Bundesredewettbewerb, der heuer in Linz stattfindet, vertreten. Kabarett mit Ute und Tatjana
Als kleines künstlerisches Schmankerl für alle TeilnehmerInnen gibt es am Dienstag, 1. April 2014, um 18 Uhr eine Kabarettvorstellung von den Künstlerinnen Ute und Tatjana. Die jungen Damen aus Leoben bzw. St. Peter-Freienstein zeigen Ausschnitte aus ihrem Kabarettprogramm „Nein, wir nehmen Sie nicht mit“. Alle interessierten Personen sind sowohl beim Redewettbewerb als auch beim Kabarett eingeladen, die Darbietungen der jungen SteirerInnen zu verfolgen.

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