Mittwochabend kam es in Zeltweg zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Eine 81-jährige Fußgängerin wurde dabei schwer verletzt.
Gegen 18:38 Uhr lenkte ein 37-jähriger Pkw-Lenker sein Fahrzeug auf der Bahnhofstraße und wollte in den Bereich eines Parkplatzes beim örtlichen Marktplatz einbiegen.
Aufgrund der beengten Platzverhältnisse setzte der Mann sein Fahrzeug ein Stück zurück. Zur selben Zeit querte eine 81-jährige Fußgängerin die Fahrbahn.
Der Lenker dürfte die Frau übersehen haben und stieß mit dem Heck seines Pkw gegen sie, wodurch die Fußgängerin zu Boden stürzte. In weiterer Folge fuhr eine 19-jährige Pkw-Lenkerin, ebenfalls auf der Bahnhofstraße unterwegs, über die am Boden liegende Frau, da sie diese offenbar nicht rechtzeitig wahrnahm.
Die Fußgängerin erlitt schwere Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die beiden Pkw-Lenker erlitten einen Schock und wurden ebenfalls medizinisch betreut. Zusätzlich wurde ein Kriseninterventionsteam zur Unterstützung der Unfallbeteiligten hinzugezogen.
Mit beiden Fahrzeuglenkern durchgeführte Alkoholtests verliefen negativ. Mit der verletzten Fußgängerin war ein Alkoholtest nicht möglich. Weitere Ermittlungen zum genauen Unfallhergang sind im Gange.
Die nächste 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻-𝗦𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗻𝗱𝗲 findet am Donnerstag, 18. Dezember, 16: - 17:00 Uhr im Bürgermeister:innenbüro statt.
Telefonische Anmeldung erforderlich! (Tel. +43 (0)3572-83141-266)
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Mag.ᵃ Elke Florian finden Sie auf unserer Website, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
Im Zuge einer Kooperation der beiden MINT-Schulen MS-Pöls und HTL-Zeltweg fand am 15.12.2025 eine Technikeinheit in Pöls statt. Dabei beurteilten und ordneten die Schüler*innen gemeinsam mit den Fachlehrern Sebastian Kapotschi und Dietmar Horn unterschiedliche Kabel, Leitungen und Schutzarten hinsichtlich ihres Einsatzgebiets, ihres Aufbaus und ihrer Montage zu. Anschließend wurden mit geeignetem Werkzeug und Leitungsmaterial praktische Übungen durchgeführt.
In weiteren zukünftigen Einheiten wird auf die erlernten Kompetenzen aufgebaut und diese weiterentwickelt.
Unsere Schule wurde im Rahmen der Feier „25 Jahre ÖKOLOG“ erneut für ihr besonderes Engagement im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Die Zertifizierung unterstreicht unseren langjährigen Einsatz für Umweltbewusstsein, Ressourcenschonung und ein respektvolles Miteinander.
Ein Höhepunkt des Schuljahres 2024/25 war der Umwelttag am 24. Juni 2025. Dabei gestalteten die SchülerInnen das Außengelände kreativ neu: Außenwände wurden mit farbenfrohen Umweltmotiven bemalt, alte Holzbänke im Sinne des Upcyclings renoviert und neue Obststräucher wie Brombeeren und Himbeeren gepflanzt. Das sichtbare Umweltzeichen an der Wand erinnert nun dauerhaft an unser Engagement.
Begleitende Workshops zu Mülltrennung, Abfallvermeidung und nachhaltigem Wirtschaften stärkten das Bewusstsein der SchülerInnen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.
Wir freuen uns über die erneute ÖKOLOG-Zertifizierung und danken allen Beteiligten, die unsere Schule Schritt für Schritt nachhaltiger und lebenswerter machen.
Sonntagabend geriet eine sechsköpfige Wandergruppe im Bereich Gößeck, Nähe Mochlerhütte, in eine alpine Notlage und musste von Einsatzkräften gerettet werden.
Gegen 20:35 Uhr langte bei der Polizei die Anzeige über eine alpine Notlage ein. Eine sechsköpfige Wandergruppe konnte den Abstieg nicht mehr selbstständig bewältigen. Einsatzkräfte der Polizei sowie der Bergrettung Trofaiach und Mautern begaben sich umgehend zur Einsatzörtlichkeit und stiegen gemeinsam zu den in Not geratenen Personen auf.
Vor Ort konnte die Gruppe, bestehend aus vier jordanischen Studenten, einem spanischen Studenten und einem finnischen Studenten im Alter zwischen 21 und 24 Jahren, angetroffen werden. Die Gruppe gab an, die Wanderung am selben Tag gegen 07:30 Uhr im Bereich Gai gestartet zu haben. Bereits während des Aufstiegs habe ein Gruppenmitglied wiederholt über Unwohlsein, Müdigkeit und Schwäche geklagt. Trotz dessen sei die Tour fortgesetzt worden, da man den Gipfel erreichen wollte.
Der Gipfel des Gößecks wurde gegen 15:10 Uhr erreicht. In weiterer Folge konnte der Abstieg zunächst nicht gefunden werden. Ein Gruppenmitglied erlitt schließlich einen Schwächeanfall und verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Ein weiteres Gruppenmitglied klagte über Schmerzen im rechten Bein.
Die beiden verletzten bzw. geschwächten Personen wurden durch die Bergrettung mittels Bergetrage ins Tal gebracht und anschließend zur weiteren medizinischen Abklärung vom Rettungsdienst in das LKH Leoben überstellt. Die übrigen vier Personen konnten selbstständig ins Tal absteigen.
Samstagnacht konnte eine abgängige Person im Zuge einer groß angelegten Suchaktion im alpinen Gelände unverletzt aufgefunden werden.
Am Samstag gegen 08:00 Uhr unternahm ein 71-jähriger Mann aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag gemeinsam mit einer Bergkameradin eine Wanderung. Ausgangspunkt war ein Gasthof in der Fölz, von wo aus sie in Richtung Fölzalm wanderten. In weiterer Folge war geplant, einen unmarkierten alten Jägersteig unterhalb der Mitteralm in Aflenz zu begehen.
Bei der Abzweigung vom markierten Weg entschloss sich die Begleiterin, die Wanderung nicht weiter fortzusetzen und zum Gasthof zurückzukehren. Der 71-Jährige setzte die geplante Rundtour allein fort.
Da der Mann gegen 19:00 Uhr nicht am vereinbarten Treffpunkt eintraf, setzte seine Begleiterin den Notruf ab.
In der Folge wurde eine groß angelegte Suchaktion eingeleitet, an der insgesamt knapp 100 Einsatzkräfte beteiligt waren. Die Bergrettung Steiermark löste Gebietsalarm aus, wobei acht Ortsstellen im Einsatz standen. Aufgrund der dichten Nebellage war ein Hubschraubereinsatz nicht möglich. Da es sich bei der unmarkierten Route um einen Talschluss mit Bachbett handelt, wurden zusätzlich Spezialisten der Canyoning-Gruppe der Bergrettung Steiermark alarmiert, welche die Schlucht systematisch absuchten. Ebenso standen eine Polizeidrohne sowie vier Suchhunde der Bergrettung im Einsatz. Sämtliche Wege und Geländeteile im definierten Suchgebiet wurden trotz nächtlicher Dunkelheit abgesucht.
Um 01:07 Uhr konnte der 71-Jährige schließlich unverletzt in alpinem, schwer zugänglichem Gelände aufgefunden und anschließend sicher ins Tal begleitet werden. Er gab an, bei Einbruch der Dunkelheit die Orientierung verloren zu haben und den geplanten Rückweg nicht mehr gefunden zu haben. Gegen 17:00 Uhr hatte er noch versucht, selbstständig einen Notruf abzusetzen, was jedoch aufgrund fehlender Netzabdeckung nicht möglich war.
Der Mann war mit entsprechender Notfallausrüstung, ausreichend Bekleidung sowie einer Rettungsdecke ausgestattet und hatte sich bereits auf eine Übernachtung im Freien eingestellt.
Gegen 03:20 Uhr trafen alle Einsatzkräfte wieder im Tal ein, womit der Einsatz erfolgreich beendet werden konnte. Verletzt wurde niemand. Die Erhebungen werden von der Alpinpolizei Hochsteiermark geführt.
Bereits das zwölfte spürbare Erdbeben hat sich am Donnerstag um 3:54 Uhr im Gebiet von Unzmarkt ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Am Donnerstag ereignete sich um 3:54 Uhr im Raum Unzmarkt, in der Steiermark ein Erdbeben der Magnitude 1,4. Das Epizentrum des Bebens lag in Thomasberg. Die Bevölkerung berichtet von einem deutlichen Ruck und Grollen des Untergrundes. Schäden sind keine bekannt und bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.
Die Herdtiefe lag bei 13 Kilometern erklärt uns der Seismologe Anton Vogelmann von GeoSphere Austria.
Die erhöhte Anzahl von registrierten Beben ist vor allem auf den Ausbau der Messstationen zurückzuführen, so Vogelmann.
Am Mittwoch kurz nach 22 Uhr ist ein Pkw im Gemeindegebiet von Teufenbach-Katsch von der Fahrbahn abgekommen und in einen Teich gestürzt.
Der Fahrzeuglenker überstand den Unfall unverletzt, er konnte sich rechtzeitig auf das Fahrzeugdach retten. „Arbeitskollegen, die sich in unmittelbarer Nähe befanden, unterstützten ihn und halfen ihm über eine Leiter aus seiner misslichen Lage“.
Die Feuerwehr Katsch an der Mur rückte mit 16 Einsatzkräften aus. Die Feuerwehr Neumarkt wurde nachalarmiert und unterstützte die Bergung mit fünf Einsatzkräften und einem Kranfahrzeug. Zwei Einsatztaucher der Feuerwehr Neumarkt sicherten das Fahrzeug im kalten Wasser und mithilfe eines Kranfahrzeuges wurde der Pickup aus dem Teich gehoben. Die Feuerwehr stellte fest, dass aus dem Auto keine umweltschädlichen Substanzen ausgetreten waren, somit waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.
Ein 26-Jähriger dürfte Dienstagnachmittag von einem zunächst unbekannten Mann angegriffen und mit einem Messer bedroht worden sein. Eine sofort eingeleitete Fahndung führte zur Festnahme eines 21-Jährigen. Dieser dürfte auch für einen Raub vom 26. November 2025 verantwortlich sein.
Gegen 17.15 Uhr war der 26-Jährige in der Roseggerstraße, Bereich hinterer Murkai, unterwegs. Dabei dürfte ihn ein unbekannter Mann von hinten umschlungen und mit einem Messer bedroht haben. Der Tatverdächtige forderte laut Angaben des Opfers Bargeldbestände. Der 26-Jährige konnte sich jedoch losreißen und um Hilfe rufen. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin in Richtung Hauptbahnhof.
Erfolgreiche Fahndung
Der 26-Jährige erstattete sofort Anzeige. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen im Stadtgebiet führten kurze Zeit später zur Festnahme eines 21-Jährigen aus dem Bezirk Murtal. Das mutmaßliche Tatmittel, ein Messer, stellten die Polizisten ebenso sicher.
Zweiter Raub geklärt
Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise, dass der Festgenommene auch für einen Raub am 26. November 2025 in Leoben verantwortlich sein dürfte. Damals dürfte er einer 55-Jährigen die Handtasche geraubt haben.
Der 21-Jährige zeigte sich zu beiden Fällen geständig. Polizisten brachten ihn in die Justizanstalt Leoben.
Am 27. November 2025 veranstaltete das Regionalmanagement Murau Murtal gemeinsam mit dem Projektpartner Holzwelt Murau rau einen inspirierenden Schreibworkshop für Gründer:innen.
Doris Lind vermittelte praxisnah und kreativ, wie Botschaften klar, authentisch und überzeugend formuliert werden.
Austausch, Inspiration und sofort umsetzbare Tipps machten den Abend zu einem vollen Erfolg für alle Teilnehmer:innen.
#Schreibworkshop #Gründerinnen #Inspiration #Kreativität #MurauMurtal
Und zwar am 17.12.2025 von 16–18 Uhr direkt am Christkindlmarkt in Judenburg.
Alle, die die KRAFT:club App haben, bekommen vor Ort ihren GRATIS Glühwein. Einfach den Einlöse-Button in der App tippen und Gutschein sichern.
Stoß mit Freunden an, hol dir ein bisschen Weihnachtszauber und lass den Advent gemütlich ausklingen.
Wir freuen uns auf dich!
... und das haben wir am ersten Adventwochenende im Gasthof Zoller gebührend gefeiert.
Von Glühwein-Get-together 🍷 über ein köstliches Buffet 🍽️ bis hin zur Tombola 🎁 – der Abend war voller Highlights!
Ein großes Dankeschön an unsere Sponsoren, die Geschäftsführung und unseren Taxi-Partner Enterprise für die sichere An & Abreise. 🙌
Danke an unser großartiges ASCO-Team für euren Einsatz und Teamspirit das ganze Jahr über. Gemeinsam starten wir stark ins neue Jahr!
Am Dienstag wurde die Feuerwehr Knittelfeld und Kobenz, ÖRK und Polizei zu einem Auffahrunfall mit verletzter Person alarmiert.
Aus nicht bekannter Ursache kam es gegen 15:30 Uhr zu einem Auffahrunfall auf der S36, Fahrtrichtung Wien, zwischen den Abfahrten Knittelfeld Ost und Feistritz / St. Lorenzen bei dem eine Person verletzt wurde.
Nach dem Eintreffen der Feuerwehren an der Einsatzstelle wurde diese abgesichert und der Brandschutz aufgebaut. Parallel dazu wurde die verletzte Person vom Rettungsdienst versorgt.
Anschließend wurde der Abschleppdienst bei der Bergung des Fahrzeuges unterstützt und die Unfallstelle gereinigt.
Seit 2012 ist die Polizeiinspektion Trofaiach das dienstliche Zuhause von Chefinspektor Hermann Streicher. Als langjähriger Stellvertreter übernimmt er nun die Funktion als Inspektionskommandant.
Seinen Eintritt in die Exekutive feierte Hermann Streicher im Jahr 1995. Nach mehreren Dienstjahren am Gendarmerieposten St. Peter-Freienstein stand für ihn die Ausbildung zum dienstführenden Beamten am Programm. Die Polizeiinspektionen Eisenerz und St. Michael in der Obersteiermark zählten im Anschluss zu seinen Dienstorten. 2012 kam er schließlich nach Trofaiach, wo er im Laufe der Jahre vom dritten Stellvertreter zum heutigen Inspektionskommandanten aufstieg. Während seiner Laufbahn war er Mitglied der Einsatzeinheit Steiermark und als Umweltkundiges Organ tätig.
Zum Start der Adventzeit hat die steirische Verkehrspolizei über das erste Adventwochenende hindurch auf einen landesweiten Verkehrsschwerpunkt gesetzt. Ziel war es, das Unfallrisiko der verkehrsintensiven Vorweihnachtszeit zu senken und auf die Gefahren von Alkohol am Steuer aufmerksam zu machen. Die Aktion fand im Rahmen der gemeinsam mit dem Gesundheitsfonds präsentieren GEMEINSAM.SICHER-Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ statt.
Vor allem in den frühen Abendstunden der Adventzeit treffen dichter Einkaufsverkehr, winterliche Fahrbedingungen und zahlrieche Veranstaltungen aufeinander. Dadurch steigt das Unfallrisiko deutlich. Die Polizei setzt daher auf sichtbare Präsenz sowie gezielte Alkohol- und Drogenkontrollen im Straßenverkehr, Geschwindigkeitsmessungen und Überprüfungen der technischen Fahrzeugsicherheit. Die Maßnahmen dienen in erster Linie der Prävention. Sie sollen Verkehrsteilnehmende sensibilisieren und zu einem sicheren Verhalten auf steirischen Straßen beitragen.
Bilanz des Schwerpunktes
Allein im Zuge der Schwerpunktkation am vergangenen Wochenende führten Polizistinnen und Polizisten insgesamt 240 Kontrollen Straßenverkehr durch. Dabei kam es zu vier Anzeigen wegen Alkohol- oder Drogeneinfluss im Straßenverkehr sowie zu zwei Führerscheinabnahmen. Zusätzlich wurden 50 Organmandate verhängt – unter anderem aufgrund überhöhter Geschwindigkeit, der Nichtverwendung des Sicherheitsgurtes oder Telefonierens während der Fahrt. Zudem registrierte die Landesverkehrsabteilung (LVA) Steiermark insgesamt 1.011 Anzeigen im Verkehrsbereich, wobei der überwiegende Teil auf Geschwindigkeitsübertretungen zurückzuführen ist.
Signal gegen Alkohol am Steuer
Die Schwerpunktaktion ist Teil der gemeinsamen Kampagne, die der Gesundheitsfonds Steiermark und die Initiative GEMEINSAM.SICHER der Landespolizeidirektion Steiermark vor Beginn des Advents starteten. Die Initiative setzt auf Aufklärung, Sensibilisierung und konsequente Polizeiarbeit, um Unfälle zu verhindern, bevor sie passieren. Durch verstärkte Kontrollen, Informationsmaßnahmen, Plakate und Kurzvideos sollen die Menschen dazu ermutigt werden, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen: Wer Alkohol trinkt, lässt das Auto stehen. Mit weiteren Schwerpunktaktionen in der Steiermark über die gesamte Adventzeit hindurch ist zu rechnen.
Ein pensionierter Landwirt (80) stürzte Samstagmittag in Lassing aus bislang ungeklärter Ursache in einem Stall mehrere Meter in die Tiefe und verstarb.
Gegen 11:00 Uhr begab sich der 80-Jährige am eigenen landwirtschaftlichen Anwesen in den Stall, um nach dem Jungvieh zu sehen. Dabei ging der pensionierte Landwirt über das ebenerdig gelegene Heu- und Strohlager auf eine Holzplattform in mehreren Metern Höhe. Aus bislang unbekannter Ursache stürzte der 80-Jährige in der Folge aus einer Höhe von etwa sechs Metern auf den eingestreuten Betonboden des Stalls. Dabei kam der Mann zwischen dem Jungvieh zu liegen.
Am Unfallort verstorben
Angehörigen hielten bereits kurz danach Nachschau nach dem 80-Jährigen. Dabei fand ein Familienangehöriger den Mann verletzt und bewusstlos im Stall liegend vor. Alarmierte Rettungskräfte leisteten sofort medizinische Hilfe. Dabei standen auch das Rote Kreuz sowie ein Rettungshubschrauber samt Notarzt im Einsatz. Eingeleitete Erste-Hilfe-Maßnahmen konnten das Leben des 80-Jährigen jedoch nicht mehr retten. Er verstarb noch an der Unfallstelle an den Folgen seiner schweren Verletzungen.
In der Nacht auf Samstag überfiel ein bislang Unbekannter einen 29-jährigen Wiener. Der Mann wurde körperlich attackiert und verletzt. Auch seine Studentenkappe sowie ein Mobiltelefon wurden ihm geraubt.
Kurz vor 2:15 Uhr in der Nacht wurde eine Polizeistreife wegen eines Raubüberfalls nach Judendorf gerufen. Vor Ort trafen Polizisten auf einen 29-Jährigen aus Wien. Er stand am Straßenrand und war sichtlich aufgebracht. Gegenüber den Polizisten gab der junge Mann an, kurz zuvor überfallen worden sei. Dabei sei er im Rahmen der Vereinsfeier einer Burschenschaft von einem Unbekannten auf ein Bier in ein nahegelegenes Vereinslokal eingeladen worden. Als der 29-Jährige dort ankam und an der Tür klopfte, sei er plötzlich vor dem Haus attackiert worden. Dabei soll ihm ein bislang unbekannter Mann völlig unerwartet einen Schlag ins Gesicht versetzt haben. Als der 29-Jährige daraufhin zu Boden ging, sei auch auf ihn eingetreten worden. In der Folge ergriff der Unbekannte samt einem geraubten Mobiltelefon und der ebenso entrissenen Studentenmütze die Flucht ins Vereinslokal. Der 29-Jährige erlitt eine blutende Lippe sowie Hämatome im Gesicht und verständigte die Polizei.
Ermittlungen aufgenommen
Polizisten nahmen daraufhin die Ermittlungen auf und hielten Nachschau im besagen Vereinslokal, in dem sich zu diesem Zeitpunkt rund 20 Personen aufhielten. Dabei konnte vorerst kein Tatverdächtiger hinsichtlich des Raubüberfalls ausgeforscht werden. Bei einer Hausdurchsuchung stellten Polizisten im Keller des Hauses jedoch die entrissene Studentenmütze des 29-Jährigen sicher. Das geraubte Mobiltelefon konnte bislang nicht aufgefunden werden. Die Ermittlungen laufen.
Ein 45-Jähriger steht im Verdacht, Dienstagnachmittag durch Manipulation eines Tankautomaten an die Daten von Zahlungskarten gelangt zu sein. Der Mann wurde festgenommen.
Eine Mitarbeiterin einer Tankstelle erstattete die Anzeige, dass sie an einem Tankautomaten eine verdächtige Manipulation festgestellt habe. Nach einer Vorpasshaltung durch mehrere Polizeistreifen konnte ein verdächtiger Pkw, gelenkt von einem 45-jährigen rumänischen Staatsbürger angehalten werden. Bei der Nachschau im Fahrzeug konnten diverse Utensilien zum Anbringen und zur Demontage von sogenannten Skimming-Geräten sichergestellt werden. Weiters fanden die Beamten im Fahrzeug als gestohlen gemeldete Linzer Kfz-Kennzeichen. Der 45-Jährige wurde festgenommen und einvernommen. Der Verdächtige äußerte sich nicht zum Tatvorwurf.
Es konnten Hinweise ermittelt werden, dass der Verdächtige bereits in Ober- und Niederösterreich sowie in Wien derartige Taten gesetzt haben dürfte. Dazu laufen weitere Ermittlungen. Der Verdächtige wurde in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.
Skimming
Skimming (englisch für „Abschöpfen“) ist ein Begriff für eine strafbare Handlung, bei der illegal die Daten von Kreditkarten oder Bankkarten zum Kreditkartenbetrug ausgespäht werden. Dabei werden illegal Kartendaten erlangt, indem Daten von Magnetstreifen ausgelesen und auf gefälschte Karten kopiert werden. Mit der gefälschten Karte erfolgt dann eine Abhebung bzw. Bezahlung zulasten des rechtmäßigen Karteninhabers. Zusätzlich werden auch die entsprechenden PIN-Codes – zumeist mittels Kamera – ausgespäht.
Tipps der Kriminalprävention
Merken Sie sich Ihre PIN und vernichten Sie im Anschluss den PIN-Brief. Schreiben Sie ihre PIN niemals auf und führen Sie in keinem Fall die PIN zusammen mit Ihrer Karte mit.
Achten Sie bei der PIN-Eingabe im Geschäft oder am Geldautomaten darauf, dass Sie die Tastatur mit der Hand oder der Geldbörse verdecken.
Bitten Sie Personen, die Ihrer Meinung nach die PIN-Eingabe beobachten könnten, Abstand zu halten.
Sollte Ihre Bankomat-Karte abhandengekommen sein, nutzen Sie den Sperr-Notruf 0800-2048800 (auf jedem Bankomaten zu finden).
Die Sportmittelschule Knittelfeld lädt auch heuer wieder zum beliebten Nikolausschwimmen ein – ein sportliches Vormittags-Event mit Spaß, Action und vielen spannenden Staffelbewerben für Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Volksschule.
📅 Donnerstag, 4. Dezember 2025
⏰ Treffpunkt: 07.45–08.00 Uhr, Eingang Schwimmbad Knittelfeld
🚌 Rückfahrt: 10.00 Uhr per Postbus zurück zur Volksschule
💶 Kostenfrei (Eintritt & Bustransfer)
Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen – Schwimmen, Springen, Tauchen, Rutschen und lustige Teamwettkämpfe stehen am Plan. Für die Betreuung sorgen die erfahrenen Schwimmtrainer Hubert Fessl und Martin Paul-Fessl.
Auch Eltern und Begleitpersonen sind herzlich eingeladen, zuzusehen. Bitte beachten: Zutritt zur Schwimmhalle nur in Bade- oder kurzer Freizeitbekleidung, keine langen Hosen.
Das Nikolausschwimmen ist Teil des Projekts „Tag der offenen Tür“ der Sportmittelschule Knittelfeld und wird als schulbezogene Veranstaltung geführt.
Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung bis Dienstag, 2. Dezember gebeten:
📧 hubert.fessl@schule.at
📞 0664 / 878 7768 (Hubert Fessl)
Ein spürbres Erdbeben hat sich am Dienstag um 12:17 Uhr im Gebiet von Unzmarkt ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Am Dienstag ereignete sich um 12:17 Uhr im Raum Unzmarkt, in der Steiermark ein Erdbeben der Magnitude 1,3. Das Epizentrum des Bebens lag im St. Georgengraben. Die Bevölkerung berichtet von einem deutlichen Ruck und Grollen des Untergrundes. Schäden sind keine bekannt und bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.
Die Herdtiefe lag bei sechs Kilometern erklärt uns der Seismologe Anton Vogelmann von GeoSphere Austria
Beamte der Polizeiinspektion St. Marein im Mürztal forschten insgesamt zwei europaweit gesuchte Betrüger aus. Die Männer hatten in den letzten Jahren in den Bundesländern Steiermark, Niederösterreich, Burgenland, Kärnten, Oberösterreich und Wien Betrügereien begangen.
Die vorerst unbekannten Tatverdächtigen gaben sich als vermeintliche „Autohändler“ aus. Sie deponierten ihre Visitenkarten auf den Autoscheiben und stellten so den Kontakt mit den Opfern her. Unter Vorlage einer vermeintlich erfolgreichen Überweisungsbestätigung (ohne einer tatsächlichen Zahlung), flüchteten sie dann mit den Fahrzeugen.
Aufgrund eines europäischen Haftbefehls wurde nach den zwei Tatverdächtigen, einem 37-jährigen Rumänen und einem 48-jährigen Italiener, gefahndet. Nach einem Hinweis einer Polizeidienststelle aus Kärnten, dass sich die beiden Tatverdächtigen in St. Lorenzen im Mürztal aufhalten könnten, wurde mehrere Tage hindurch nach den Personen gefahndet.
Nach umfangreichen Ermittlungen und taktischem Vorgehen konnten die Beamten am 20. November 2025, in den Abendstunden, zwei verdächtige Fahrzeuge in St. Lorenzen im Mürztal wahrnehmen. In der Folge konnte einer der Tatverdächtigen beim Fahrzeug und der zweite in der in der Nähe befindlichen Wohnung festgenommen werden.
Bei der Durchsuchung der Fahrzeuge sowie der Wohnung konnten unter anderem Überstellungskennzeichen sowie Visitenkarten sichergestellt werden.
Der durch die Betrügereien entstandene Schaden ist derzeit nicht bekannt.
Bei den Einvernahmen verweigerten die Tatverdächtigen ihre Aussagen. Sie wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert.
Dienstagabend geriet eine Almhütte aus bislang unbekannter Ursache in Brand. Verletzt wurde niemand.
Am 25.11.2025 gegen 21:00 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einem Almhüttenbrand auf 1078m Seehöhe alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort stand die Almhütte bereits in Vollbrand. Die Freiwilligen Feuerwehren Seckau, Kobenz, Knittelfeld, St. Lorenzen und Apfelberg führten die Löschmaßnahmen durch.
Ein Bezirksbrandermittler wurde zur Klärung der Brandursache beigezogen. Dieser führte vor Ort erste Erhebungen durch. Eine endgültige Klärung der Brandursache war aufgrund der Dunkelheit jedoch nicht möglich. Weitere Untersuchungen werden bei Tageslicht durchgeführt.
Beim Brand wurden keine Personen verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit unbekannt.
Alkohol im Straßenverkehr ist ein ernstzunehmendes Problem, das zeigen aktuelle Unfallzahlen in der Steiermark. Mit einer gemeinsamen Kampagne machen die Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ des Gesundheitsfonds Steiermark und die Initiative GEMEINSAM.SICHER der Landespolizeidirektion Steiermark auf die verheerenden Folgen von Alkoholkonsum aufmerksam. Vorgestellt wurde die Kampagne und die neue Zusammenarbeit zwischen Landespolizeidirektion Steiermark und Gesundheitsfonds.
Alkoholisierte Menschen im Straßenverkehr verursachten 2024 fast jeden zehnten Verkehrsunfall mit Personenschaden (478 Unfälle) in der Steiermark. Über 600 Personen wurden dabei verletzt. Bei jeder siebten Person, die im Straßenverkehr tödlich verunglückte, waren alkoholisierte Fahrerinnen und Fahrer beteiligt. Im Vergleich zu 2015 verunfallten 2024 im Zusammenhang mit Alkoholkonsum rund 100 Personen mehr. Die Zahl der Todesopfer hat sich sogar verdoppelt.
Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl: „„Alkohol ist grundsätzlich nie die beste Entscheidung – und sich danach ans Steuer zu setzen, ist schlicht verantwortungslos. Wer betrunken fährt, spielt mit Menschenleben. So deutlich muss man es sagen. Jeder Verkehrsunfall, der durch Alkohol passiert, ist einer zu viel – weil er vermeidbar wäre. Unser Ziel ist es, genau dort anzusetzen: bevor etwas passiert. Ich wünsche mir, dass jede Steirerin und jeder Steirer eine einfache Entscheidung trifft: Wenn Alkohol im Spiel ist, bleibt das Auto stehen. Das ist kein Verzicht – das ist Respekt gegenüber sich selbst und anderen.“
Verkehrslandesrätin Claudia Holzer: „Nachdem mir die Verkehrssicherheit generell sehr am Herzen liegt, freut es mich sehr, dass sich der Gesundheitsfonds gemeinsam mit der Landespolizeidirektion dem Thema Alkohol am Steuer widmet. Das Thema Alkohol im Straßenverkehr beschäftigt die Verkehrssicherheitsarbeit seit vielen, vielen Jahren. Dabei wird Alkoholeinfluss auf die Fahrtauglichkeit massiv unterschätzt. Und die Unfallzahlen sprechen leider eine klare Sprache – die Zahlen steigen wieder!“
Landespolizeidirektor-Stellvertreter Generalmajor Helmut Richter: „Bewusstseinsbildung und Prävention sind wesentliche Bestandteile unserer polizeilichen Arbeit. Um die Gefahren des Alkoholkonsums am Steuer und seine schwerwiegenden Folgen noch stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken, haben wir uns im Rahmen der Initiative GEMEINSAM.SICHER für eine Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsfonds entschieden. Durch diese Kooperation können wir gemeinsam zum Wohl der Menschen beitragen und eine sichere Gesellschaft fördern. „
Vor allem junge Menschen sind betroffen:
Betroffen sind vor allem Personen unter 50 Jahren, am stärksten die Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen. Rund ein Drittel (36 %) der Unfallopfer wurden in Graz und Graz-Umgebung verletzt – gefolgt von der Südoststeiermark mit 10 % und Leibnitz mit 8 %.
Selbst wer von Unfällen verschont bleibt, muss sich der gesetzlichen Sanktionen bewusst sein. Grundsätzlich gilt beim Auto- und Motorrad-Fahren die Höchstgrenze von 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut. Wer den Probeführerschein hat oder mit Lkw und Bussen fährt, muss die 0,1-Promille-Grenze einhalten.
Der Leiter der Landesverkehrsabteilung Oberst Kurt Lassnig: „Leider stieg die Zahl der Verkehrsunfälle mit Alkoholisierung in den letzten Jahren wieder an. Neben den rechtlichen Folgen dieser Unfälle ist jeder einzelne Verkehrsunfall mit Verletzten oder gar Toten mit starkem persönlichem Leid verbunden. Als Leiter der Landesverkehrsabteilung ist es mir ein Anliegen, dieser Entwicklung mit allen zur Verfügung stehenden Maßnahmen entgegenzuwirken.“
Gemeinsame Aufklärungskampagne von Gesundheitsfonds Steiermark und der Landespolizeidirektion Steiermark
Die aktuellen Zahlen zeigen deutlich: Alkohol am Steuer ist ein ernstzunehmendes Thema. „Mit unserer Initiative ‚Weniger Alkohol – Mehr vom Leben‘ setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol ein. Uns geht es um die vielen Alternativen, die nicht nur besser für die Gesundheit sind – gerade im Straßenverkehr, sondern auch gut schmecken”, erklärt Sandra Marczik-Zettinig, Geschäftsführer-Stellvertreterin des Gesundheitsfonds Steiermark.
Unter dem Dach „GEMEINSAM.SICHER “ starten die Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ vom Gesundheitsfonds Steiermark und die Landespolizeidirektion Steiermark die Sicherheitskampagne „Sei kein Risiko – Kein Alkohol am Steuer“. Der Fokus liegt auf der Problematik des Alkohols am Steuer, insbesondere in der vorweihnachtlichen Zeit. Diese geplante Initiative soll nicht nur präventive Maßnahmen fördern, sondern auch das Bewusstsein der Bevölkerung für die Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr schärfen. Durch gezielte Aufklärung und verstärkte Kontrollen wird angestrebt, die Verkehrssicherheit in der Steiermark nachhaltig zu erhöhen.
Über “Weniger Alkohol – Mehr vom Leben”
Die Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ des Gesundheitsfonds Steiermark macht die steirische Bevölkerung durch unterschiedliche Maßnahmen und Aktivitäten auf einen genussvollen Umgang mit Alkohol aufmerksam. Sie schafft Bewusstsein für die Folgen von übermäßigem und missbräuchlichem Alkoholkonsum. Im Vordergrund stehen nicht Verbote, sondern Sensibilisierung und Information rund um das Thema Alkohol – und das stets ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit Humor und Augenmaß. Die Steiermark übernimmt österreichweit mit der Umsetzung des Aktionsplans zur Alkoholprävention eine Vorreiterrolle und setzt in sieben Schwerpunkten Maßnahmen um.
Allgemeines zu GEMEINSAM.SICHER:
Bei GEMEINSAM.SICHER steht die Nähe zum Bürger und die gemeinsame Gestaltung der Sicherheit im Mittelpunkt. Es ist wichtig, der Bevölkerung auf Augenhöhe im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu begegnen. Dabei werden sicherheitsrelevante Themen und Problemstellungen aufgegriffen und unter aktiver Koordinierung der Polizei gemeinsam gelöst.
GEMEINSAM.SICHER trägt dazu bei, das Sicherheitsvertrauen der Bevölkerung zu heben. Das Ziel ist es, die Bevölkerung darüber zu informieren, wie man potentielle Gefahrensituationen vermeiden und durch einfache Maßnahmen die Sicherheit erhöhen kann.
Maßnahmen der aktuellen Initiative:
Im Zuge der Initiative wurden vom Kurzfilme zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol angefertigt. Diese Filme werden über die Social-Media-Kanäle der Polizei und jener von „Weniger Alkohol – mehr vom Leben“ veröffentlicht, aber auch für Schulungszwecke verwendet. Beispielsweise führt die Landesverkehrsabteilung in Schulen zahlreiche sogenannte Verkehrssicherheitsberatungen durch.
Weiters erfolgte die Anfertigung von Plakaten, welche in weiterer Folge über die Landesverkehrsabteilung bei Verkehrssicherheitsberatungen in den Landesberufsschulen und in den steirischen Kasernen verteilt werden.
Auch ist ein laufender Erfahrungsaustausch zwischen der Landespolizeidirektion Steiermark und dem Gesundheitsfonds geplant.
Zusätzlich zu diesem Thema ist eine permanente weitere Zusammenarbeit zwischen der Landespolizeidirektion Steiermark und dem Gesundheitsfonds in Form einer offiziellen Sicherheitspartnerschaft in Arbeit.
Link zu den Kurzfilmen:
https://www.mehr-vom-leben.jetzt/sei-kein-risiko/
Freitagmittag kam es in einer Wohnung zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einer 13-Jährigen und ihrem 17-jährigen Freund. Der Jugendliche wurde verletzt.
Gegen 12.15 Uhr hielt sich der 17-Jährige gemeinsam mit seiner 13-jährigen Freundin in deren Wohnung auf. Der Vater des Mädchens befand sich zum Unfallzeitpunkt außer Haus. Die beiden gerieten in einen Streit, weshalb die 13-Jährige in Aufregung geriet und ihren Freund mit einem Küchenmesser angegriffen haben dürfte. Der 17-Jährige wurde verletzt, verließ die Wohnung und setzte selbst einen Notruf ab. Das Rote Kreuz brachte ihn in das LKH Leoben, wo er ambulant behandelt wurde. Am selben Tag konnte er das Krankenhaus wieder verlassen.
13-Jährige geständig
Polizisten der Polizeiinspektion Bruck/Mur nahmen die 13-Jährige noch am Tatort fest. Sie zeigte sich bei der Vernehmung mit dem Landeskriminalamt geständig. Sie dürfte die Tat aufgrund einer seit längerem diagnostizierten psychischen Erkrankung begangen haben. Einsatzkräfte brachten die Tatverdächtige im Anschluss in ein Krankenhaus.
In Graz wurde am 9.11. die 1. Runde des steirischen Wintercups (400m Freistil) ausgetragen. 173 Aktive aus acht steirischen Schwimmvereinen (AT Graz, ATUS Graz, USC Graz, Kapfenberg, Mürzzuschlag, Knittelfeld, Murau).
Das Wettkampfteam des ATUS Knittelfeld zeigte groß auf. Medaillen, neue persönliche Bestleistungen und doch etwas überraschend der Tagessieg für Matteo Seybal (2008) mit der schnellsten Zeit aller Teilnehmer: 4:15,72 für die 16 Längen im 25m-Sportbecken des Grazer Unionbades.
Klassensieger: Andre Belov (2015, 5:28,67), Katja Steiner (2011, 4:53,36). 2. Plätze: Sofia Pocrea (2016, 7:09), Pia Rumpold (2012, 5:18,01); 3. Plätze: Maximilian Rieger (2012, 5:02,92), Nina Pfatschbacher (4:58,36); Emil Fessl (2009, 4: 27,98); über Top Ten Plätze freuten sich Roland Luschin, Paul Luschin, Maja von Ellling, Romeo Hochfellner, Katalina Feiertag, Lana Frankovic, Lina Güttersberg, Magdalena Edlinger, Paul Güttersberger und Sara Streissnig. Stolz über neue persönliche Bestleistungen: Alexandra Streissnig, Charlotte Glück-Plattner, Lina Kautschitz, Viktoria Edlinger, Victoria Pirker, Fillina Albl, Annika Klade, Maya Pocrean, Leon Lechner, Mathias Edlinger.
Die 2. Wintercuprunde findet am 6.12. in Köflach statt (2 x 200m; wahlweise Delfin, Rücken, Brust und/oder Kraul), www.msecm.at.
Am 06.11.2025 waren wir beim Forum von CORE – Smartwork und haben spannende Impulse für die Arbeitswelt von morgen mitgenommen.
Motto: „Achtsamkeit & Arroganz – zwischen Feingefühl und Selbstbehauptung“
Unsere Highlights:
Ein riesiges Dankeschön an das CORE Smartwork Team für die großartige Organisation! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
Wir freuen uns riesig über unsere neuen Trikots von Fielmann.
Am 11. November 2025 hat uns Christian Petritsch von der Fielmann-Niederlassung Wolfsberg das neue Outfit überreicht – und die Freude war riesengroß! 🙌🎉
Ein großes DANKE an Fielmann für diese tolle Unterstützung und das Engagement für unseren Verein und unsere Spielerinnen und Spieler! ❤️💛🤝
Wie unser Trainer Robert Haberfellner sagt:
👉 „Ein einheitliches Erscheinungsbild stärkt den Teamgeist und unseren sportlichen Erfolg!“ 💥⚽
Fielmann zeigt damit, wie wichtig ihnen Nachwuchsarbeit und gesellschaftliches Engagement sind. 👏
Mehr als 40.000 Kinder und Jugendliche spielen bereits in Fielmann-Trikots – und jetzt auch wir! 🙌❤️💛
Am Freitag, 07.11.2025 von 15:00-18:00 Uhr und am Samstag, 08.11.2023 von 9:00-12:00 Uhr hat die HLW Fohnsdorf, die Schule für Business und Lifestylemanagement, ihre Lange Nacht und ihren Tag der Offenen Tür veranstaltet.
Im mit Livemusik stimmungsvoll gestalteten Rahmen des Events konnten sich Interessierte sowohl am Infostand als auch bei der informativen und professionell aufbereiteten Schulpräsentation einen Überblick über das umfangreiche Angebot der Schule verschaffen. Außerdem war es möglich, sich aktiv in Form von „do it yourself“ in das Programm einzubringen.
So konnten die Gäste im Bereich „Business“ an der „Millionenshow“ im Lehrgegenstand „Berufscoaching“ teilnehmen und sich die „Fotobox“ mit Hintergründen aus Erasmus+- oder Sprachreisen nach Italien, Frankreich, Deutschland, Dänemark sowie Irland, erklären lassen und mit Accessoires davor posieren. Außerdem wurden die Gäste mit einem mehrsprachigen Sketch unterhalten.
Das breit gefächerte Angebot watete unter anderem mit spannenden Challenges und Rätseln, Informationen zum Unternehmertum, beziehungsweise mit der Auseinandersetzung des persönlichen Konflikttyps auf.
Im Bereich „Lifestyle“ stieß vor allem die Möglichkeit, kulinarische Köstlichkeiten in Form von Bowls und Smoothies durch Strampeln auf dem Smoothie-Bike selbst herzustellen, auf lebhaftes Interesse.
Verschiedene naturwissenschaftliche Versuche wie z.B. die Herstellung von Lippenbalsam oder die Möglichkeit mit dem Mikroskop zu arbeiten, standen im NAWI-Bereich im Fokus. Für die körperliche Fitness gab es außerdem ein koordinativ anspruchsvolles Bewegungsprogramm. Ebenso gab es heuer die Möglichkeit sein Gesangstalent an der Karaoke-Station unter Beweis zu stellen und ein spannendes Schätzspiel mit großartigen Gewinnen lud zum Mitmachen ein.
Summa summarum war es ein Tag mit ebenso dichtem wie abwechslungsreichem Programm für die Schüler*innen von morgen, die auch über den bevorstehenden Umbau zum Department-System informiert wurden.
Unter der Leitung von Kapellmeisterin Mag. Gerlinde Schneider veranstaltet die Stadtkapelle Judenburg auch heuer wieder ein Weihnachtskonzert.
Dieses wird am Freitag den 28.11.2025 um 19 Uhr im Oberweger Stadl stattfinden.
Mitwirkende:
Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen!
Eintritt: Freiwillige Spende
Parkmöglichkeiten vor Ort
Im Murau Murtal ticken die Uhren ein bisschen langsamer – und das ist genau richtig so. Hier findest du Raum zum Durchatmen und Energie tanken. 💚
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