Die Polizeiinspektion Liezen konnte zwei Einbruchdiebstähle klären, die im Oktober 2014 durch einen 53-jährigen Serben verübt worden sind.
Den Ermittlern der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Liezen ist es gelungen, durch gesicherte Tatortspuren einen 53-jährigen serbischen Staatsbürger auszuforschen, der zwischen 17. und 20. Oktober 2014 in zwei Lkw eingebrochen ist und daraus vier Stück Tankkarten gestohlen hat. Mit diesen Tankkarten hat der Beschuldigte in Italien, Frankreich und Luxemburg Betankungen durchgeführt, wobei dem Transportunternehmen ein Gesamtschaden von 7.000 Euro entstanden ist. Der Serbe befindet sich seit Ende Jänner wegen gleichgelagerter Taten in der Justizanstalt Innsbruck in Untersuchungshaft.Gast gewinnt im Casino Innsbruck mehr als 1 Million Euro am Mega Million Jackpot-Automaten.
Da kam Fortuna dem Christkind heuer einmal zuvor. Für einen Gast des Casino Innsbruck hat die weihnachtliche Bescherung nämlich bereits am ersten Adventwochenende stattgefunden. Er machte sich mit Fortunas Hilfe am vergangenen Samstag, dem 29.11.2014 um exakt 18.06 Uhr zum Millionär.
Der Besucher ist immer wieder gerne im Casino Innsbruck zu Gast und genießt das besondere Flair des Hauses inmitten der Tiroler Bergwelt. Am vergangenen Wochenende passierte aber etwas, das einen dieses wunderbare Ambiente auch einmal kurz vergessen lässt. Nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit im Automatensaal kamen die Mega-Million-Symbole auf einer Linie zum Stillstand. Dem glücklichen Gewinner brachte das 1,055.401,24 Euro. Spontane Reaktion des Gewinners auf die Frage, was er denn nun mit dem Geld tun werde: „Ich werde dem Christkind helfen.“ Da steht einer schönen Bescherung wohl nichts mehr im Wege.
Mega Million Jackpot
Österreichs höchst dotierter Automatenjackpot wurde am 9. September 2009 eingeführt. Im heurigen Jahr brachten die Automaten den zweiten Millionengewinn. Bereits im August konnte sich ein treuer Gast des Casino Velden über rund 1,2 Millionen Euro freuen. Insgesamt wurde bereits für 30 Gäste der Traum vom Euro-Millionär auf diese Weise Wirklichkeit.
Die Mega Million Jackpot Automaten sind in allen zwölf österreichischen Casinos vernetzt. Wenn er fällt, wird er umgehend wieder mit einer Million Euro aufgefüllt. Ein Millionentreffer ist damit wortwörtlich zum Greifen nahe und kann sich bei jedem Besuch ganz automatisch realisieren.
Unter dem Motto „verkosten – bewerten – gewinnen“ lädt Casinos Austria zur Sektverkostung. Es warten 36 Sorten aus sieben Nationen.
Casinos Austria entführt seine Gäste am Mittwoch, dem 15. Oktober 2014 mit einem besonderen Genussevent auf eine Entdeckungsreise durch die besten Sektkellereien Europas. Bei dieser Verkostungsveranstaltung können die Besucherinnen und Besucher aus 36 Sorten ihren Favoriten wählen.
Egal ob als Aperitif vor, oder als Speisenbegleiter zu einem guten Essen. Als Zutat für einen prickelnden Cocktail oder einfach zum Anstoßen zwischendurch. Sekt hat immer Saison. 11 Casinos* präsentieren mit Schaumweinen aus Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien, Portugal, Spanien und Frankreich die besten Produkte ausgewählter Länder.
Mit der Teilnahmekarte für die Verkostung haben alle Gäste ab 18.00 Uhr die Möglichkeit, zu genießen, zu verkosten und zu bewerten. Anschließend wird der Sieger prämiert. Natürlich wird auch das Engagement der Jury belohnt. Unter allen Gästen, die an der Bewertung teilnehmen, werden pro Casino zwei Dinner & Casino Gutscheine verlost. Der Eintritt ist frei.
Cuisino steht für Spitzengastronomie by Casinos Austria
Mit Cuisino – Genuss Events by Casinos Austria präsentieren sich die Cafés, Bars, Restaurants und Lounges der Casinos in Baden, Bregenz, Innsbruck, Kitzbühel, Seefeld, Velden, Wien und im Kleinwalsertal unter einer neuen Marke. Ausgezeichnet mit sechs Hauben stehen die Restaurants für heimische Qualität und Vielfalt des kulinarischen Angebotes, begleitet von einer Rückbesinnung auf Werte im Sinne des Slow Food Gedankens.
Übrigens: Am Mittwoch ist auch Damentag bei Casinos Austria. Bis 10. Dezember 2014 heißt es noch sammeln und als Tages- und Hauptpreis hochwertige Kameras der Firma Canon gewinnen.
56 weitere Kärntnerinnen und Kärntner starten ihre medizinische Karriere
Bei den diesjährigen Aufnahmetests für ein Medizinstudium konnte die Anzahl von Kärntner Studentinnen und Studenten deutlich zulegen. Diese erfreuliche Nachricht gibt Kärntens Gesundheits- und Krankenanstaltenreferentin LHStv.in Beate Prettner heute, Freitag, bekannt. Im Vergleich: Starteten im Jahr 2013 an der Universität Graz 29 KärntnerInnen in ein Medizinstudium, so konnten heuer bereits 32 AnwärterInnen den Aufnahmetest positiv absolvieren.Mögliche Todesursache Suchtmittelintoxikation
Am 17.09.2014 gegen 07.30 Uhr wurde ein 39-jähriger Mann aus dem Bezirk Spittal/Drau von einer Angehörigen im Wohnzimmer seiner Wohnung in leblosen Zustand aufgefunden. Der verständigte Notarzt konnte nur mehr den Tod feststellen. Wegen Verdacht des Ablebens durch Suchtmitteleinwirkung wurde von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt eine gerichtsmedizinische Leichenöffnung angeordnet. Bei der Obduktion wurden Hinweise einer Suchtmittelintoxikation festgestellt. Die folgenden chemisch-toxikologischen Untersuchungen werden von der Gerichtsmedizin Innsbruck durchgeführt. Die weiteren Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt Kärnten vorgenommen.Jeder Regisseur hätte seine Freude an der Inszenierung von der am 31. August stattgefundenen Eröffnung des Kunstwerks am Knittelfelder Friedhofsgelände gehabt. Bei Weltuntergangsstimmung, starkem Regen, Blitz und Donner harrten die Gäste aus, lauschten den Ansprachen und bestaunten das Objekt.
Bürgermeister Ing. Gerald Schmid begrüßte die Gäste, unter ihnen den Künstler des Objekts Prof. Martin Gostner, die Vertreter des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark, zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte, Ehrengäste sowie Kunstinteressierte. Auch Alt- Bürgermeister Siegfried Schafarik und Dr. Gerhard Dienes (Joanneum Graz) kamen. Beide setzten sich dafür ein, dass das Kunstwerk in Knittelfeld seinen Platz fand. In zahlreichen Ansprachen wurde über das Lager, das Leben im Lager und über die Symbolik des Kunstobjekts berichtet. Für die feierliche musikalische Umrahmung sorgten „Die Bras“ der Stadtkapelle Knittelfeld.Am Freitag, dem 19. September, Beginn 19 Uhr, ist der mehrfach ausgezeichnete Tiroler Autor Bernhard Aichner zu Gast in der Stadtbibliothek Knittelfeld. Sein Werk „Totenfrau“ wird bereits in mehrere Sprachen übersetzt und auch am englischen und amerikanischen Buchmarkt veröffentlicht. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung.
Mit seiner minimalistischen, Telegramm-artigen Sprache gewinnt Bernhard Aichner dem Thriller-Genre neue Facetten ab, entwirft in diesem knappen Schreibstil eine Hauptfigur, der man trotz ihrer Morde Verständnis und Sympathie entgegenbringt. Der Roman spielt in Innsbruck und Umgebung, weist jedoch keine Regionalliteratur- färbung auf, sondern atmet eine kosmopolitische Allgemeingültigkeit.Die Veranstaltung findet am 5. April um 19:30 Uhr und am 6. April um 14:00 Uhr im Mehrzwecksaal der Volksschule Gaal statt.
Alle 3 Jahre gestaltet der Musikverein Gaal ein Wunschkonzert, und diese Tradition wird heuer wieder fortgeführt. Auch in diesem Jahr hat Kapellmeister Klaus Mühlthaler wieder Altbekanntes mit Neuem und Hörenswerten gemischt um eine gefällige Mischung für die Wunschliste präsentieren zu können.Die Veranstaltung findet am 5. April um 19:30 Uhr und am 6. April um 14:00 Uhr im Mehrzwecksaal der Volksschule Gaal statt.
Alle 3 Jahre gestaltet der Musikverein Gaal ein Wunschkonzert, und diese Tradition wird heuer wieder fortgeführt. Auch in diesem Jahr hat Kapellmeister Klaus Mühlthaler wieder Altbekanntes mit Neuem und Hörenswerten gemischt um eine gefällige Mischung für die Wunschliste präsentieren zu können.Liesen - Ein 24-Jähriger wollte Freitagnachmittag, 7.2., in einem Sportgeschäft einen Trainingsanzug stehlen. Aufmerksame Angestellte hielten den Mann bis zum Eintreffen der Polizei an.
Der 24-Jährige betrat das Sportgeschäft und nahm anschließend einen Trainingsanzug mit in eine Umkleidekabine.Bei einem Lawinenabgang auf dem Zischgeles im Sellrain soll ein Tourengeher abgelehnt haben, Hilfe zu leisten. Drei Personen sind verschüttet worden. Ein Obersteirer konnte erst nach 30 Minuten geborgen werden, er verstarb am Sonntag in der Klinik.
Während des Lawinenabgangs befanden sich laut Alpinpolizei sieben Personen im Gipfelhang. Ein Vater und seine Tochter aus Deutschland wurden während der Abfahrt mitgerissen. Ihr Lawinenairbag hielt die beiden an der Oberfläche. Ein sich im Aufstieg befindlicher Mann wurde ebenfalls mitgerissen. Er wurde teilverschüttet und konnte rasch geborgen werden, erlitt aber Rückenverletzungen. Völlig verschüttet wurde hingegen ein 38 jähriger Zeltweger, der sich in einer vierköpfigen Tourengruppe befand. Er konnte zwar von dem Deutschen relativ rasch geortet werden, bis er von den Suchmannschaften geborgen wurde, vergingen jedoch rund 30 Minuten. Der Mann musste reanimiert und in die Klinik Innsbruck eingeliefert werden, wo er am Sonntag verstarb. Am Sonntag wurde bekannt, dass es während der Rettungsaktion zu unterlassener Hilfeleistung eines unbeteiligten Skitourengehers gekommen sein soll. Nach Information des Lawinenwarndienstes Tirol bat ein von dem Lawinenabgang Betroffener einen aufsteigenden Skitourengeher um Unterstützung. Dieser soll die Hilfe verweigert und seinen Weg fortgesetzt haben. „Das ist moralisch höchst bedenklich“, äußerte sich Patrick Nairz vom Lawinenwarndienst. „Heute fanden die Erhebungen zum Lawinenunfall statt, dabei wurde das Gipfelbuch kontrolliert“, bestätigte ein Polizeibeamter am Sonntagnachmittag. Man ermittelt gegen unbekannt wegen unterlassener Hilfeleistung.145 SchwimmerInnen aus 11 steirischen Schwimmvereinen waren bei den steirischen Landesmeisterschaften in Kapfenberg am Start
Erfolgreichste Landesmeisterschaften für den ATUS Knittelfeld seit Vereinsgründung! 45x am begehrten Treppchen: 12 Goldene, 13 VizemeisterInnentitel und gleich 20 3. Plätze für unser Wettkampfteam! Niklas topt noch dazu den 200m Delfin U:12-Kinderrekord, den Olympiateilnehmer Christian Scherübl vor sechs Jahren aufgestellt hat! 1.Plätze: Marco Milcher (6), Niklas Skardelly (3), Sara Skardelly (2), Martin Haag (1) 2.Plätze: Sara Skardelly (3), Stefanie Volleritsch (2),Christoph Mühlhans (2), Mira Fessl (1), Marco Milcher (1), Simon Fessl (1), Martin Haag (1), Laura Prentler (1), Lukas Milcher (1) 3. Plätze: Mira Fessl (3), Sara Skardelly (3), Laura Babic`(1), Stefanie Volleritsch (1), Marco Milcher (2), Simon Fessl (4), Elias Köll (2), Niklas Skardelly (1), Christoph Mühlhans (2), Lars Igelmund (1); Jahrgangsbeste (2001): Lukas Milcher, Lars Igelmund, Sarah Holzer und Alexandra Merra! Trainer Hubert Fessl: ?Die Saison 2011/2012 ist sehr erfolgreich verlaufen. 7 SchwimmerInnen (Joanna Brandner, Sarah Holzer, Simon Fessl, Lukas Milcher, Marco Milcher, Christoph Mühlhans, Niklas Skardelly) werden unseren Verein nach nun erbrachter interner Qualifikation bei den österreichischen Nachwuchsmeisterschaften vom 26.-29.7. in Enns/OÖ und 2 Schwimmerinnen (Mira Fessl und Stefanie Volleritsch) bei den allg. Staatsmeisterschaften (9.-12.8.) in Innsbruck vertreten.? Alle Ergebnisse im Detail finden Sie hier.Die Antiterroreinheit EKO Cobra Süd, die für die Steiermark, Kärnten und das südliche Burgenland zuständig ist, feierte im Stützpunkt Graz ihr zehnjähriges Bestehen.
Zu dieser Feier waren in Vertretung der Frau Bundesminister für Inneres Sektionschef Mag. Dr. Franz Einzinger, Leiter der Cobra Generalmajor Bernhard Treibenreif, die Sicherheitsdirektoren für Steiermark und Kärnten Mag. Josef Klamminger und Dr. Albert Slamanig, der Landespolizeikommandant Generalmajor Peter Klöbl und die Landeshauptmänner für Steiermark und Kärnten Mag. Franz Voves und Gerhard Dörfler, sowie zahlreiche Ehrengäste aus der Wirtschaft und Politik und rund 400 Polizeiangehörige gekommen. Seit ihrer Gründung und ihren ersten Einsatz am 01. Juli 2002 war die Spezialeinheit der Polizei rund 4.000 Mal im Einsatz. Über 1.000 Täter konnten festgenommen werden. 75 Beamte unter Leitung von Oberst Manfred Komericky sind in Graz und Kärnten im Dienst, einige davon rund um die Uhr. Die Einsatzgruppe der Cobra wurde aus Spezialisten des Gendarmerieeinsatzkommandos, der Mobilen Einsatzgruppe der Städte und der Sondereinsatzgruppen neu formiert. Sektionschef Einziger: ?Die Spezialeinheit Cobra wurde im Zuge der Reform neu strukturiert. Sie ist ein Teil der Bundespolizei mit spezieller Ausbildung und für besondere Einsätze.? Der Leiter der Cobra, Generalmajor Bernhard Treibenreif erwähnte die täglichen Herausforderungen der Einsatzkräfte und bedankte sich bei den Landeshauptmännern für deren Unterstützung und die Zusammenarbeit. Die Aufgabenbereiche sind vielfältig und reichen von der Festnahme von Schwerkriminellen, Personenschutz, Geisellagen, Grenzüberschreitende Lagen, Flugsicherung, Schutz von österreichischen Missionen bis hin zur Terrorismusbekämpfung. Der Grazer Kommandant Manfred Komericky: ?Ich bedanke mich bei allen Einsatzkräften und deren Angehörigen. Ich bin stolz, dass wir bei unseren oft schwierigen Einsätzen kaum schwere Verletzungen davongetragen haben. Sowohl bei den Einsatzkräften, als auch bei den festgenommenen Personen gab es nur einige Blessuren. Zudem mussten wir nie eine Schusswaffe gegen einen Menschen anwenden.? Die Struktur des EKO-Cobra Um den zeitlichen Vorgaben zu entsprechen wurde das Einsatzkommando Cobra mit den fünf Standorten in Wiener Neustadt, Wien, Graz, Linz und Innsbruck und den operativen Außenstellen in den Bundesländern Kärnten, Salzburg und Vorarlberg installiert. Somit ist jedenfalls sichergestellt, dass das gesamte Bundesgebiet innerhalb von 70 Minuten von Kräften der Cobra erreicht werden kann. Diese Zeitspanne stellt im internationalen Vergleich einen absoluten Spitzenwert an schneller Verfügbarkeit von Sondereinsatzkräften dar. Aufnahmebedingungen. Cobra-Beamter zu werden ist nicht einfach. Die Kandidaten müssen hervorragende psychische und physische Voraussetzungen besitzen. Alterslimit gibt es keines. Viele scheitern bereits bei der Aufnahmeprüfung. ?Man muss schwindelfrei sein, Kraft- und Ausdauerübungen und vor allem den psychologischen Test bestehen?, erklärt Komericky. Der Frauenanteil bei der Cobra ist sehr gering. Zur Zeit gibt es zwei aktive Beamtinnen.Wieder gibt es einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte des Knittelfelder Schwimmvereines: Österreichischer Meistertitel in der Kinderklasse und Bronze in der Teamwertung 2012.
Der Österreichische Schwimmverband hat das U:12 Team des Knittelfelder Schwimmvereines und den ATUS Knittelfeld Athleten Niklas Skardelly als Einzelstarter für das Österreichfinale in Wien am 23./24. Juni nominiert! Und das Team um Headcoach Hubert Fessl überraschte die starke Konkurrenz mit tollen Leistungen über die Sprintdistanzen aller vier Lagen, über den 400m Kraul Ausdauertest und nicht zuletzt mit sehr guten Leistungen der Freistil- und Lagenstaffel. Zur großen Freude der mitgereisten Fangemeinde feierte Niklas Skardelly seinen ersten österreichischen Meistertitel und mit seinen Teamkollegen Christian Leitner, Christoph Mühlhans, Lukas Milcher, Lars Igelmund, Alexander Themel, Daniel Schmid und Jan Fessl den hervorragenden 3. Platz in der Mannschaftswertung 2012. Somit ließen die Schützlinge des stolzen ATUS Knittelfeld Trainerstabes (Doris Eckstein, Julia Paul, Mag. Uli Schlacher, Martin Fessl, Hubert Fessl und Mag. David Höden) vor den Augen der Verantwortlichen des Österreichischen Schwimmverbandes renommierte Schwimmvereine wie SU Salzburg, USC Graz, ADM Linz oder SC Innsbruck hinter sich. Einzig und allein die Eisenstädter Schwimmunion und die Wiener Auswahl ? The Mermaids - brachten mehr Punkte als die aufopfernd kämpfenden Knittelfelder Jungs auf ihr Konto. Die nächste Ziele der beiden Wettkampfgruppen des ATUS Knittelfeld sind die Steirischen Meisterschaften Mitte Juli in Kapfenberg und dann Anfang August die Österreichischen Schülermeisterschaften in Enns.Mit einem 4:1 Sieg auf heimischen Eis gegen die Bulls aus Kapfenberg entscheidet der EVZ2010 das erste Halbfinalspiel für sich und geht somit in der Serie mit 1:0 in Führung.
Tore für die EVZ2010: Daniel Forcher (3) und Mario Sulzer. Gut eingestellt präsentierte sich die Zeltweger Truppe von Beginn an. Konsequentes Defensivspiel und immer gefährlich wenn in die Offensive umgeschaltet wurde. Die Löwencracks glänzten durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und bestimmten das Spiel von Beginn an. "Man of the Match" sicherlich Daniel Forcher, der dreimal hintereinander zu einem lupenreinen Hattrick traf. Den Schlusspunkt zum 4:1 setzte, nach guter Vorarbeit von Thomas Schiechl, Mario Sulzer der den Torhüter der Bulls mit einem Backhander bezwang.In Rottenmann konnte Dienstagfrüh ein ausländischer Geldwechselbetrüger einer Bankangestellten 2.300 Euro herauslocken.
Gegen 08:50 Uhr betrat ein unbekannter offensichtlich ausländischer Mann eine Bank. Anschließend wollte er zehn 500 Euro Banknoten in 50 100 Euro Banknoten und diese wiederum in Dollar Banknoten gewechselt haben. Dabei gelang es dem unbekannten Betrüger 2.300 Euro zu ergaunern. Die 42-jährige Bankangestellte bemerkte den Fehlbetrag erst Stunden später? Aufgrund der Bilder aus der Überwachungskamera konnte festgestellt werden, dass dieser Täter mit einem Komplizen in den letzten Tagen in Hartberg, Graz, Wels und auch in Innsbruck Wechselbetrügereien in Banken begangen haben. Dabei erbeuteten die Betrüger insgesamt 6.200 Euro. In Hartberg konnte das Fahrzeug der unbekannten Betrüger, ein blauer Toyota mit gelbem Kennzeichen WG-55 XFK beobachtet werden. Personsbeschreibung des Haupttäters: Mann, Ausländer, 25 bis 30 Jahre alt, etwa 170 cm groß, dunkle kurze Haare, in der oberen Zahnreihe befindet sich ein Goldzahn. Der Unbekannte war zur Tatzeit mit einer dunklen Jacke, einem weiß-schwarz-gestreiften Schal, Jeans und weißen Schuhen bekleidet. Der unbekannte Geldwechselbetrüger wurde von einer Überwachungskamera aufgenommen. Die Polizeiinspektion Rottenmann ersucht um sachdienliche Hinweise unter der Tel. Nr.: 059/133/6343.Riesig ist die Freude bei der 16-jährigen Knittelfelderin Michaela Heider über ihren auch für sie überraschenden Olympiasieg im Skicross.
Michaela Heider, die eigentlich aus dem alpinen Lager kommt und dort Mitglied des Steirischen Landeskaders ist, hat nach ihrer überraschenden Nachnominierung, für die eine Ausnahmegenehmigung des IOC notwendig war, nur 2 Tage in Innsbruck trainiert und auf Anhieb die Qualifikation gewonnen. Dennoch möchte sie sich in Zukunft wieder auf ihre alpine Karriere konzentrieren. So ist sie schon diese Woche wieder bei den FIS-Riesentorläufen in der Gaal im Einsatz, wo ihr am Donnerstag bei der öffentlichen Startnummernauslosung um 18.00 Uhr im Sportzentrum Gaalerhof von ihrem Stammverein Skiclub Gaal eine Ehrung zuteil wird.Wir sehen sie fast jeden Tag über unsere Köpfe hinweg sausen. Doch wer sind die Menschen, die bei Unglücken und Unfällen Hilfe aus der Luft bringen. Der Regionalkurier begleitete die Flugrettung des ÖAMTC. Ein Tag mit dem C 14.
Graz. Am 1. Juli 2001 übernahm der Christophorus Flugrettungsverein mit dem C12 (Graz) und C14 (Niederöblarn) den Notarzthubschrauberdienst vom Innenministerium nicht nur für den Großraum Graz, sondern auch für die gesamte Steiermark das südliche Burgenland, teile Salzburgs, Oberösterreichs und sogar bis in das benachbarte Slowenien. Im Murtal kommt zu den beiden stationierten Hubschraubern sogar noch der C 11 aus Klagenfurt zur Notärztlichen Abdeckung des Einsatzradiuses dazu. Hat man zu Beginn der Flugrettung noch in Containern seinen Dienst verrichtet verfügen die Flugretter heute über einen Hangar für den Hubschrauber und ein Gebäude mit allem, was für die Crew notwendig ist. In der Steiermark wurden im vergangenen Jahr 1484 Einsätze geflogen. Das sind durchschnittlich vier Einsätze pro Tag. Seit der Übernahme durch die ÖAMTC-Flugrettung wurden die ?gelben Engel? über 14.500 Mal zu Notfällen oder nach Verkehrsunfällen alarmiert.Die lange Pfeiffer Nacht stand diesmal ganz im Motto der Mystik und der Leidenschaft.
Sie war schon immer ein Garant zur Befriedigung gehobener Ansprüche oder als einfaches Danke für die große Kundenschar des C+C Pfeiffer. Die lange Pfeiffer Nacht. Natürlich war der ganze Markt auf rot getrimmt und die Marketing Lady Mag. Alexandra Keplinger hat wirklich keine Kosten und Mühen gescheut, dem Markt einen richtigen „Herzlich Willkommen und Urlaubs- Charakter“ einzuhauchen. Mit vielen Kostproben und Produktberatungen der Lieferanten, edlen Fingerfood Häppchen und erlesen Getränken war für’s leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. „Die Stars des Abend sind natürlich die Kunden“ so die Moderatorin Ulla Theusl aber was die Jungköche des C+C Pfeiffer und Rolling Pin „Rookies of the year“ Wettbewerb kredenzten war Spannung pur und Küche auf absolut höchstem Niveau. Die prominent besetzte Fachjury waren neben den regionalen Mitgliedern wie Haubenkoch Alexander Stöhr von der Schlosstaverne Farrach und Wolfgang Vollmann vom Schloss Gabelhofen Leo Aichinger, Werner Köck, Hans Neuhofer und Andreas Krainer und sie hatten dabei keine leichte Aufgabe dieses Halbfinale zu entscheiden. Die Gerichte: Olympiadrehturm Restaurant 181/München: (D) Christian Keil (19) Simon Fraundorfer (20): 1. Gang Dahoam is dahoam.