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KS: Schifahrerin auf Turrach schwer verletzt

Schifahrerin auf Turrach schwer verletzt

Donnerstagvormittag verletzte sich eine 53-Jährige aus Kärnten bei einem Schiunfall schwer.

Ein 35-jähriger slowenischer Staatsbürger war gegen 10:00 Uhr mit seinen Schiern die „Lamplabfahrt“ talwärts unterwegs. Zur gleichen Zeit befuhr auch die 53-Jährige diese Piste talwärts. 

Die 53-Jährige dürfte dem ihr vorausfahrenden 35-Jährigen über die Schi gefahren und dadurch zu Sturz gekommen sein. Nach der Erstversorgung durch die Pistenrettung und der Besatzung des Rettungshubschraubers Alpin I wurde sie mit schweren Verletzungen ins UKH Klagenfurt gebracht. Der 35-Jährige wurde bei dem Vorfall nicht verletzt. 

 

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KS: Feuerwerke in der Silvesternacht. Wer darf was?

Feuerwerke in der Silvesternacht. Wer darf was?

Wie in jedem Jahr wird zu Silvester aus alles pyrotechnischen Rohren gefeuert. Da diese Pyrotechnikartikel mittlerweile an jeder Ecke zu kaufen sind, macht die Polizei erneut auf die Bestimmungen des seit Jänner 2010 in Kraft befindlichen Pyrotechnikgesetzes 2010 aufmerksam.

 

Einteilung der Feuerwerkskörper 

  • Kategorie F1: Verhältnismäßig harmlose pyrotechnische Gegenstände wie etwa Wunderkerzen oder Knallerbsen, eine Verwendung ist innerhalb von Wohngebäuden möglich
  • Kategorie F2:  Geringe Gefahren, Feuerwerkskörper wie: Miniraketen, Knallfrösche oder bestimmte Feuerwerksbatterien, die Verwendung nur im Freien möglich
  • Kategorie F3: mittlere Gefahr, dazu zählen wirkungsstarke Raketen oder Knallkörper
  • Kategorie F4: Große Gefahren, Feuerwerkskörper wie: Feuerwerksbomben, Bombenrohre.

 


Bestimmungen über Erwerb und Verwendung

Für den Erwerb und die Verwendung von Feuerwerkskörpern gelten folgende Bestimmungen:

Kategorie F1: 12 Jahre
Kategorie F2: 16 Jahre
Kategorie F3: 18 Jahre und Bewilligung
Kategorie F4: 18 Jahre und Bewilligung

Die Verwendung von Feuerwerkskörpern der Kategorie F2 ist im Ortsgebiet verboten, jedoch kann der Bürgermeister mit Verordnung bestimmte Teile des Ortsgebietes von diesem Verbot ausnehmen. Für das Ortsgebiet Graz liegt keine derartige Verordnung vor: Das Abschießen von pyrotechnischen Gegenständen der Kategorien F2, F3 und F4 ist also im Ortsgebiet von Graz ausnahmslos verboten.

Ebenso dürfen pyrotechnische Gegenstände ab der Kategorie F2 grundsätzlich nicht in geschlossenen Räumen und innerhalb oder in unmittelbarer Nähe einer größeren Menschenansammlung verwendet werden.

Für die Nutzung von Feuerwerkskörpern der Kategorie F3 und F4 muss eine behördliche Bewilligung vorliegen (Bescheid der Landespolizeidirektion Steiermark bzw. Bezirksverwaltungsbehörde). Genutzt werden können diese Kategorien jedoch auch nur unter dem Nachweis entsprechender Sachkunde (Pyrotechnikausweis) sowie besonderen Qualifikationen.

 

Weitere gesetzliche Bestimmungen für alle Kategorien

Pyrotechnische Gegenstände dürfen nicht in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenanstalten, Gotteshäusern, Alters- und Erholungsheimen sowie Tierheimen und Tiergärten verwendet werden (dies gilt auch außerhalb des Ortsgebietes). 

Die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände in der Nähe von Tankstellen ist ebenso verboten. Besitz und Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen, die keine Bezeichnung, Kategorien- bzw. Klassenzugehörigkeit, keine Gebrauchsanweisung in deutscher Sprache und keine Abgabenbeschränkungen (Alter) enthalten, sind auch verboten. 

ACHTUNG:

Wer gegen die Bestimmungen des Pyrotechnikgesetzes verstößt, begeht eine Verwaltungsübertretung, welche mit einer Geldstrafe bis zu 10.000 Euro bestraft wird.

Von der Polizei  werden verstärkte Kontrollen zur Einhaltung des Pyrotechnikgesetzes vorgenommen. Übertretungen werden ausnahmslos zur Anzeige gebracht.

 

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KS: Mordversuch in Sachendorf

Mordversuch in Sachendorf

In Sachendorf, Gemeinde Spielberg, steht ein 89-Jähriger aus dem Bezirk Murtal im Verdacht, Dienstagmorgen zuerst seine 87-jährige Frau und danach sich selbst lebensgefährlich verletzt zu haben. 

Bisherigen Erhebungen zufolge schlug der 89-Jährige in den frühen Morgenstunden mehrmals mit einem Fleischerbeil (sogenannte Praxe) auf das Gesicht seiner schlafenden Frau ein. Das gehbehinderte Opfer dürfte noch versucht haben zu flüchten, wobei sie unweit vom Bett entfernt zusammenbrach. Im Anschluss daran fügte sich der 89-Jährige in suizidaler Absicht mit einem Fleischermesser eine lebensbedrohliche Schnittverletzung im Bauchbereich zu. Der 57-jährige Sohn, er bewohnt das Obergeschoß des Einfamilienhauses, fand die beiden im Schlafzimmer und verständigt die Einsatzkräfte.

Der 89-jährige Tatverdächtige befindet sich nun nach einer erfolgten Notoperation außer akuter Lebensgefahr. Er wurde mittlerweile über Anordnung der Staatsanwaltschaft  Leoben festgenommen. Eine förmliche Vernehmung des Tatverdächtigen konnte bislang jedoch nicht erfolgen. Das 87-jährige Opfer befindet sich nach wie vor in Lebensgefahr.

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ÖAMTC: Schneefälle. Autobahnen schneefrei, weiterhin etliche Kettenpflichten

Schneefälle. Autobahnen schneefrei, weiterhin etliche Kettenpflichten

Winterliche Bedingungen hatten ab Freitagnachmittag zu Behinderungen auf den steirischen Straßen geführt. Im Laufe des Samstagvormittag beruhigte sich die Situation. Die Durchzugsstraßen waren weitgehend salznass. Auch Kettepflichten für etliche Bergstraßen blieben vorerst aufrecht.

Schneefälle, die bereits Freitagnachmittag eingesetzt hatten, hatten auch in der Nacht und Samstagmorgen zu Behinderungen auf ganz Österreichs Straßen geführt. Auf den glatten Fahrbahnen hatten sich Unfälle ereignet, Schwerfahrzeuge waren hängen geblieben und blockierten Straßen.

Auch auf Autobahnen herrschten teilweise tiefwinterliche Bedingungen. Auf den glatten Fahrbahnen bliebenauch immer wieder Lkw hängen: So musste etwa die Süd Autobahn (A2) in Kärnten zwischen Griffen und St. Andrä und in der Steiermark auf Höhe der Raststätte Arnwiesen in der Nacht für Bergungsarbeiten gesperrt werden. 

Bereits am Freitagnachmittag ging über der Hahntennjoch Straße in Tirol zwischen Pfafflar und der Passhöhe eine Lawine ab. Wie lange die Verbindung zwischen dem Oberen Inntal und dem Lechtal gesperrt bleibt, ist derzeit noch ungewiss.

Auf zahlreichen Bergstraßen von Kärnten bis in die Steiermark besteht weiterhin Kettenpflicht.

 

Weiter Info's: ÖAMTC Verkehrsservice

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Polizei: Verhinderung von Dämmerungseinbrüchen

Verhinderung von Dämmerungseinbrüchen

Ein Leitfaden der Kriminalprävention der Polizei.

„Einbrecher kommen nur in der Dunkelheit“ – eine leider oft verbreitete
Anschauung, die jedoch längst nicht mehr richtig ist. Sehr viele Einbrüche passieren in der Dämmerung. Die Kriminalprävention gibt folgende Empfehlungen zur Senkung Ihres Einbruchsrisikos:

• Gute Nachbarschaft und gegenseitige Hilfe sind sehr wichtig! Zusammenhalt schreckt Täter ab!
• Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit. Leeren Sie Briefkästen und beseitigen Sie Werbematerial. Es soll kein unbewohnter Eindruck entstehen. Das Engagement der Nachbarschaft ist hier besonders wichtig.
• Schließen Sie Fenster, Terrassen- und Balkontüren.
• Vermeiden Sie Sichtschutz, der dem Täter ein ungestörtes Einbrechen ermöglicht. Räumen Sie weg, was Einbrecher leicht nützen können.
• Verwenden Sie bei Abwesenheit in den Abendstunden Zeitschaltuhren und installieren Sie eine Außenbeleuchtung.
• Sichern Sie Terrassentüren durch einbruchshemmende Rollbalken oder Scherengitter.
• Lassen Sie nur hochwertige Schlösser und Schließzylinder einbauen.

Kontakt

Die Polizei ist österreichweit, rund um die Uhr unter der Telefonnummer 059 133 zum Ortstarif erreichbar. Bei verdächtigen Wahrnehmungen verständigen Sie bitte umgehend den Notruf 133.

 

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Karl Schwarz: Kind mit Suppe verbrüht

Kind mit Suppe verbrüht

Sonntagmittag verschüttete eine 69-Jährige in Seckau eine heiße Suppe über ihren zweijährigen Enkel.

Gegen 12.15 Uhr nahm die 69-Jährige den heißen Suppentopf vom Herd und beabsichtigte diesen auf den Küchentisch zu stellen. Am Tisch waren ihre beiden Söhne und deren Familien anwesend. Als die 69-Jährige zum Küchentisch ging dürfte ihr der Hund der Familie zwischen die Beine gelaufen sein. Dadurch kam sie ins Stolpern und schüttete die Suppe über ihren zweijährigen Enkel. Dieser wurde folglich an den Unterarmen, am Bauch und an den Oberschenkeln verbrüht. Nach der notärztlichen Erstversorgung lieferte die Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 12 das Opfer in das Landeskrankenhaus Graz ein. Die 69-jährige Großmutter wurde aufgrund leichter Verbrennungen an den Händen und eines schweren Schocks in das Landeskrankenhaus Judenburg eingeliefert.

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Polizei: Stromleitungsmasten angesägt. Täter ausgeforscht

Stromleitungsmasten angesägt. Täter ausgeforscht

Zwischen Oktober und Dezember 2016 wurden im Raum Schöder im Bezirk Murau insgesamt elf Strom- sowie Telefonleitungsmasten angesägt, einige stürzten sogar um. Nach umfangreichen und komplexen Erhebungen konnte die Polizei nun den Täter ausforschen. Ein 38-jähriger Einheimischer wurde auf freiem Fuß angezeigt. Als es in den Monaten darauf Sachbeschädigungen in E-Werken gab, kam die Polizei dann schnell  auf den Mann, der auch geständig war.

„Ich muss die Elektrizität bekämpfen, dazu benötige ich aber eine Atombombe. Gebt mir eine und ich marschiere los.“ Erläuterte er als Motiv im Zuge der Vernehmungen.
Der Mann gestand außerdem weitere Sachbeschädigungen, etwa zerkratzte er ein Auto oder zerstoch mehrere Pkw-Reifen. Dazu meinte er, es sei ihm von „den Misshandlern“ befohlen worden, „irgendjemanden abzustechen“, mangels Waffe habe er die Sachbeschädigungen gemacht.
Nach einer Einweisung ins Landeskrankenhaus Graz-Süd-West habe er auch gegenüber Ärztinnen gedroht, „Atombomben“ und andere Sprengmittel einzusetzen. Der 38-Jährige gab an, immer schon den Drang gehabt zu haben, Strom zu beseitigen, er sei von Elektrogeräten „belästigt und überwacht“ worden. Die Staatsanwaltschaft Leoben hat nun einen Antrag auf Unterbringung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher gestellt, laut Gutachten leidet der Mann an einer paranoiden Schizophrenie, bei der es sich um eine seelisch-geistige Abnormität von höherem Grad handelt.
Laut Staatsanwaltschaft habe es der Obersteirer geradezu darauf angelegt, Polizeibeamte und Ärzte in Furcht und Unruhe zu versetzen und mit Sprengmitteln zu drohen.

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SPÖ Fohnsdorf: Ing. Mario Lipus neuer Ortsparteivorsitzender

Die SPÖ Fohnsdorf hat ein neues Führungsteam. Der neugewählte Ortsparteivorstand unter der Führung des Vorsitzenden Ing. Mario Lipus sowie den beiden Ortsparteivorsitzenden-Stellvertretern Bgm. Gernot Lobnig und Brgitte Wolfger hat sich nunmehr konstituiert. Neben den Vorsitzenden sind weitere Vorstandsmitglieder Kassier Christian Höller, Kassier-Stellvertreter Markus Schumy, Schriftführer Ing. Michael Mader sowie Schriftführer-Stellvertreter Isolde Dichtl.

Weitere Funktionen üben Werner und Isolde Dichtl als Mitgliederbetreuer sowie Frauenreferentin Monica Toledo Garcia  aus.

Der neue Ortsparteivorsitzende der SPÖ Fohnsdorf, Ing. Mario Lipus hat mit seinem Team ehrgeizige Ziele. „Von besonderer Bedeutung ist für mich eine gute Zusammenarbeit mit meinen Funktionären und der Bevölkerung von Fohnsdorf. Weitere Prioritäten möchte ich gerne in die Öffnung der SPÖ Fohnsdorf setzen, aber auch eine gezielte Jugendarbeit und eine sukzessive Verjüngung der SPÖ Fohnsdorf dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Zusätzlich möchte ich die gute Arbeit meines Vorgängers in bewährter Art  und Weise fortsetzen“, so der neu gewählte SPÖ Ortsparteivorsitzende Ing. Mario Lipus im Gespräch.   

 

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Foto Suppan: Steirische Spezialitätenprämierung 2018

Steirische Spezialitätenprämierung 2018

Die besten bäuerlichen und handwerklichen Betriebe präsentierten ihre Fleisch- und Milchspezialitäten und stellten sich der Jury. Spitzenprodukte von Bauernhöfen aus dem Bezirk Murau wurden prämiert.

Im Steiermarkhof in Graz wurden vor einigen Tagen die Bewertungen für das Finale der Steirischen Spezialitätenprämierung 2018 bekanntgegeben und die Urkunden durch Kammeramtsdirektor DI Werner Brugner und Franz Deutschmann, Obmann des Landesverbandes der steirischen Direktvermarkter und der Genossenschaft Genuss ab Hof verliehen.

Im Bezirk Murau prämierte Betriebe

Gollahof Familie Kobald  (GvB)
Teufenbach-Katsch 12-2, 8842 Katsch
Tel.: 0664-16 27 657 E-Mail: golla@aon.at

Hühnerbrust geräuchert,  Prämiert  Putenfilet geräuchert,  Prämiert 

Oberreiter Anna (GvB)
Falkendorf 29, 8862 Falkendorf
Tel.: 0664-16 47 310 E-Mail.: j.oberreiter@gmx.at

Bauernbutter, Prämiert

Speckbauer Familie Zeiner  (GvB)
Glanz 79, 8843 St. Peter a. Kammersberg
Tel.: 0664-17 00 842 E-Mail: bauernhof@speckbauer.at Homepage: www.speckbauer.at

Specky`s Kräutersalami gereift,  Gold Finalist Kategorie Rohwurst Specky`s Haussalami gereift,  Prämiert  Schinkenspeck,  Gold  Specky`s Chillispeck,  Prämiert 

Familie Zizenbacher (GvB)
Hauptplatz 3, 8832 Oberwölz
Tel.: 0664-63 65 640 od. 0664-10 17 288 E-Mail: zizenbacher@aon.at

Haberlhof Heumilchjoghurt Mango, Gold Finalist Kategorie Joghurt Haberlhof Heumilchjoghurt Kirsche, Prämiert Haberlhof Heumilchjoghurt natur, Prämiert Haberlhof Heumilchjoghurt Vanille, Prämiert

Kammeramtsdirektor DI Brugner ist stolz auf die Leistung der teilnehmenden Betriebe und unterstreicht die Wichtigkeit, sich jährlich dem landesweitem Wettbewerb zu stellen, um die Qualitätsführerschaft für bäuerliche und regionale Spezialitäten laufend unter Beweis zu stellen und die betrieblichen und persönlichen Potentiale einer nachhaltigen flächengebundenen Landwirtschaft bestmöglich auszunutzen. Franz Deutschmann sieht über die Erzeugung und kundennahe Vermarktung von regionalen Spezialitäten für viele bäuerliche Betriebe den einzigen wirtschaftlich erfolgversprechenden Weg in die  Zukunft.

426 Produkte wurden insgesamt  von bäuerlichen und gewerblichen Handwerksbetrieben eingereicht. Eine Fachjury hat diese nach einem international anerkannten Prüfschema bewertet.  82 % der Produkte haben den Sensoriktest hervorragend bestanden und dürfen sich über eine Prämierung freuen. 30 % der Fleischprodukte und 24 % der Milchprodukte schafften die volle Punktezahl und damit den Einzug ins Finale für den Landessieg. Über den Landessieg in den einzelnen Kategorien  entscheiden wieder die Konsumenten im Rahmen des GenussSalons Graz am 10. März 2018 im Congress.

Die Steirische Spezialitätenprämierung wird  von der steirischen Landwirtschaftskammer seit Jahren als Qualifizierungsmaßnahme unterstützt. Mit der Landesprämierung fördert die Landwirtschaftskammer die bäuerlichen Direktvermarkter in ihrem Streben nach regionaler handwerklicher Premiumqualität. Den ProduzentInnen selbst verrät die Teilnahme an einer Prämierung wichtige Details über die sensorische Produktqualität und  Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Die Prämierung bietet  auch für jeden einzelnen einen guten Überblick über das Spitzenangebot des Landes. 

Für die KonsumentInnen sind ausgezeichnete Produkte ein Garant für hohe Qualität und somit eine wichtige Entscheidungshilfe für einen Kauf. Prämierungen sowie die Auszeichnung von regionalen Spezialitäten helfen außerdem dabei, hohe Standards glaubwürdig zu kommunizieren und sich damit auch am Markt gut zu behaupten. 

Zahlen und Fakten zur Prämierung 2018 Kategorie Fleischspezialitäten
• 302 Produkte wurden von 63 Betrieben eingereicht.
• Davon sind 43 Betriebe mit 91 Produkten im Finale (30 %).
• 60 Betriebe wurden insgesamt prämiert.

Kategorie Milchspezialitäten
• 124 Produkte wurden von 38 Betrieben eingereicht.
• Davon sind 22 Betriebe mit 30 Produkten im Finale (24 %).
• 37 Betriebe wurden insgesamt prämiert.

Margareta Reichsthaler, Leiterin der Direktvermarktungsberatung in der Landwirtschaftskammer und Bundesobfrau der GENUSS REGION ÖSTERREICH erklärt die Wichtigkeit prämierter Produkte: „Qualität schmeckt man – wer einmal bewusst parallel unterschiedliche Schinkenqualitäten, Naturjoghurts  oder würzigen Almkäse probiert hat, bekommt ein Gefühl dafür, was Qualität ausmacht und wie Naturprodukte schmecken können.  Dieser hohe Qualitätsanspruch kann nur durch die besondere Sorgfalt bei der Produktherstellung und durch den sorgsamen Umgang mit Mensch, Tier und Umwelt gewährleistet werden. Die Marken GENUSS REGION ÖSTERREICH, Gutes vom Bauernhof, Gutes aus meiner Region sowie Regional veredelt garantieren den KonsumentInnen echte steirische Handwerksprodukte in bester Qualität. Dass unter den Finalisten auch wieder Betriebe aus den GenussRegionen Südoststeirisches Woazschwein, Ennstaler Steirerkas, Murtaler Steirerkas und Vulkanlandschinken vertreten sind, freut mich ganz besonders und dies zeugt vom hohen Qualitätsanspruch, an dem unsere GenussRegionen tagtäglich arbeiten.“

Die kulinarische Spannung steigt dann beim Grazer GenussSalon noch einmal, wenn die prämierten Produkte der FinalistInnen vom Publikum verkostet und live vor Ort die Landessieger gekürt werden. Eine Kinderjury darf ihrem Lieblingsprodukt anschließend zusätzlich den Sterntaler des Jahres verleihen. Und als besondere Neuerung wird erstmals der „Landessieg für innovative Produkte 2018“ gekürt – bewerben können sich Betriebe hierfür beim Landesverband noch bis Ende Jänner 2018.

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KS: Arbeitsunfall in Judenburg

Arbeitsunfall in Judenburg

Mittwochfrüh stürzte ein 61-jähriger Lkw-Lenker auf einem Firmengelände von der Ladefläche eines Sattelauflegers, wodurch er Verletzungen unbestimmten Grades erlitt.

Gegen 06:20 Uhr stieg ein 61-jähriger slowenischer Lkw-Lenker auf die Ladefläche eines Sattelauflegers, um die Spanngurte der Ladung (Eisengeländer auf einer Palette) zu lösen. Danach wollte ein 28-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit einem Stapler die Palette abladen. Dabei dürfte sich die Ladung beim Rückwärtsfahren mit einem Spanngurt verfangen haben, wodurch Teile auf die Ladefläche stürzten. Beim Versuch der herabfallenden Teile auszuweichen, stürzte der 61-Jährige von der Ladefläche auf den Boden. Dabei wurde er unbestimmten Grades verletzt. 

Nach der Erstversorgung wurde der 61-Jährige mit Verletzungen im Bereich der Wirbelsäule ins LKH Judenburg eingeliefert.

Der 28-jährige Staplerfahrer blieb unverletzt.

 

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Feuerwehr : Brand in Salchau

Brand in Salchau

Dienstagnachmittag brach in einem landwirtschaftlichen Nebengebäude in Salchau ein Brand aus. Das Objekt wurde zur Gänze vernichtet. Es entstand hoher Sachschaden.

Um 16.50 Uhr bemerkte ein Landwirt, dass in dem Nebengebäude ein Feuer ausgebrochen war. Dieses breitete sich innerhalb kürzester Zeit aus.
Beim Eintreffen der Feuerwehren Oberwölz und Niederwölz stand das gesamte Gebäude im Vollbrand und konnte nicht mehr gerettet werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Als Brandursache konnte nun lautPolizei ein Rückbrand vom Brennraum in den Vorratsbehälter der Hackgutfeuerungsanlage ermittelt werden. Von dort griffen die Flammen auf das gesamte Objekt über, wodurch dieses nieder brannte. Die Schadenshöhe dürfte sich auf mehrere zehntausend Euro belaufen.

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HTL in neuer Fassade

Anlässlich der Fertigstellung der Außenfassade der HTL Zeltweg, lud die Schulleitung am 23.10. zu einem Festakt ein. Nach der Begrüßung durch Dir. DI Arno Martetschläger, unter den Ehrengästen waren die Präs. d. LSR Dipl.-Päd. HOL Elisabeth Meixner, HR Dr. Roman Koller, Arch. DI Alfred Wolf, Bgm. Hermann Dullnig und viele weitere, wie auch die Schüler, berichtete der Schulleiter über das Entstehen der Fassadenrenovierung. Im Jahr 1985, als die HTL eröffnet wurde, strahlte sie im damaligen Zeitgeist im klassischen Maschinenbaugrün. Wie sich auch die Anforderungen an die Maschinen, Lehrer, Schüler geändert haben, hat sich auch die Anforderung an das Schulgebäude geändert. Neue wärmedämmende Fenster, Vollwärmeschutz, Photovoltaikanlage, Sicherheitstore, und ein vollkommen neues Fassadendesign sind die Höhepunkte, die von den unterschiedlichsten Gewerken durchgeführt wurden.

Festakte sind aber auch der Zeitpunkt sich zu bedanken; dieser ging an die Abteilung A4, der Architekturwerkstatt, an die Gewerke, an die Kollegen die mit Einschränkungen unterrichtet haben, an das Reinigungs- und Hauspersonal, weiters an Ulrike Schnedl und Sabine Blattl und vielen unbenannten.

Es ist unser Auftrag dieses Land zu gestalten, den Wohlstand zu erhalten und auch für die entsprechende Ausstattung der Schulen zu sorgen, sagte Elisabeth Meixner von Landesschulrat in ihren Grußworten. In der Steiermark gibt es sieben solche Schulen, die allgemein- und berufsbildend sind und sie sind unverzichtbar, so Meixner. Mit dem Appell, alles was in der Schule angeboten wird, aufzunehmen, es ist ein Beitrag für das Gelingen im späteren Leben, schloss die Prösidentin.

Mit dem Umbau- und Erneuerungsmaßnahmen an der Fassade, konnte das äußere Erscheinungsbild an den Puls der Zeit und harmonisch der Umgebung angepasst werden, äußerte sich Bgm. Hermann Dullnig in seinen Grußworten. Bei einer Bildungseinrichtung geht es aber nicht nur um die Optik, sondern auch um die Inhalte, und damit rangiert die HTL Zeltweg ganz weit vorne. Dullnig gratulierte zum Umbau und ist stolz auf das neue Zeltweger Schmuckstück.

Roman Koller wünschte sich von den Schülern eingangs in seiner Rede, dass sie das hinaustragen, dass sie an einer Schule arbeiten, die die einzige Bundesschule Österreichs ist, bei der aus der Fassade des Gebäudes Strom gewonnen wird, darüber hinaus mehr Strom produziert wird, wie die Schule verbrauchen kann (stürmischer Applaus). Ein Schlusswunsch Kollers an die Schüler war, nicht den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen und sich ein kollegiales Umfeld im Beruf schaffen.

Dieses Sanierungsprojekt war eine große Herausforderung, erläuterte Roman Koller das ganze Vorhaben, technisch wie auch terminlich. Wir haben die Ärmel hochgekrempelt und gesagt, wir wollen und können das. An die Schule gerichtet: wir brauchen gute Leute, Leute mit Herz und Verständnis für die Aufgaben in der Realität, die ins Berufsleben treten.

Schlusspunkt des Festaktes war die Präsentation der Schulprojektes innere Gestaltung. Ziel war es, was notwendig ist, um die Schule für die nächsten dreißig Jahre fit zu machen.

Vier Themen wurden präsentiert: Lernwelten, der Zeichensaal, die Freizeitgestaltung und Möbel und Ausstattung. Die musikalische Umrahmung erfolgte wie immer durch die Schulband der HTL Zeltweg unter Leitung von Herbert Bauer.

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Krimispannung pur im Kulturhaus Knittelfeld


Im Rahmen der 2. Wunschabo-Veranstaltung gastierte das Berliner Kriminal Theater mit Agatha Christie‘s Krimiklassiker „Tod auf dem Nil“ im Kulturhaus der Stadt.

„Tod auf dem Nil“ (Death on the Nile) ist der 22. Kriminalroman von Agatha Christie, er erschien 1937 in Großbritannien. Agatha Christie adaptierte den Roman selbst für die Bühne. Am 19. März 1946 hatte das Stück seine Premiere im Londoner West End unter dem Titel „Murder on the Nile. Seitdem hat sich das Stück zu einem Klassiker entwickelt, welcher immer wieder gerne auf verschiedenen Theaterspielplänen Platz findet.

Mit diesem Stück verwandelte sich die Kulturhausbühne gekonnt in ein Schiffsdeck eines Nil-Kreuzfahrtschiffes. Ein tolles Bühnenbild, gekonnte Lichtstimmungen und eine perfekte schauspielerische Leistung, begeisterte das Knittelfelder Publikum. Spannung bis zum Schluss war gegeben, ehe der Meisterdetektiv Hercule Poirot den Fall doch noch aufklären konnte.
Man kann mit ruhigen Gewissen sagen, dass mit diesem Stück, die Kulturverantwortlichen der Stadt, wieder einen tollen abwechslungsreichen, qualitativ hochwertigen Beitrag ins Kulturleben des Murtales gebracht haben.

Weiter geht es mit der 3. Wunschabo-Veranstaltung bereits am 31. Oktober. Da steht die Operngala „Ein Fest der schönen Stimmen“, mit den Solisten der Compagnia d'Opera Italiana di Milano am Programm. Rechtzeitig Karten sichern!!!

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KS: Zusammenstoß zweier Pkw

Zusammenstoß zweier Pkw

Bei einem Verkehrsunfall auf der B 317 am Samstagnachmittag in St. Peter ob Judenburg wurden zwei Personen schwer und weitere vier Personen unbestimmten Grades verletzt. 

Ein 33-jähriger Pkw-Lenker war gegen 16:15 Uhr auf der B 317 von Judenburg kommend in Richtung Scheifling unterwegs. Ein 90-jähriger Pkw-Lenker wollte zur selben Zeit von der B 114 in die B 317 einbiegen. Dabei dürfte der 90-Jährige im Kreuzungsbereich das Fahrzeug des 33-Jährigen übersehen haben. Die beiden Fahrzeuge kollidierten seitlich miteinander. 

Der 90-Jährige und seine 83-jährige Beifahrerin wurden schwer verletzt. Der 33-jährige Fahrzeuglenker und seine drei Mitfahrenden (24, 19 und zwei Jahre alt) erlitten bei dem Unfall Verletzungen unbestimmten Grades. Die Verletzten wurden in die Krankenhäuser Judenburg und Leoben gebracht.

 

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KS: 57-Jähriger in Bach ertrunken

57-Jähriger in Bach ertrunken

Aus bisher ungeklärter Ursache stürzte ein 57-Jähriger in Neumarkt vermutlich bereits Samstagabend in einen Bach und ertrank. Ein Passant fand ihn am Sonntagmorgen, 8. Oktober 2017, bereits tot im Wasser liegend. 

Vermutlich bereits am Samstagabend fuhr der 57-Jährige aus dem Bezirk Murau auf der B317 Friesacher Straße von Neumarkt in der Steiermark kommend in Fahrtrichtung Dürnstein in der Steiermark. Aus bisher unbekannten Gründen stellte er den Pkw seiner Gattin, mit welchem er alleine unterwegs war, direkt neben der Bundesstraße ab. In Folge dürfte er in den unmittelbar daneben fließenden Olsabach gestürzt und ertrunken sein.

Ein Passant sah den leerstehenden Pkw am Sonntagmorgen direkt neben der B317 stehen. Bei einer Nachschau entdeckte er den leblosen Körper des 57-Jährigen im Wasser liegend, woraufhin er sofort die Einsatzkräfte alarmierte. Für den 57-Jährigen kam jede Hilfe zu spät, es konnte nur mehr sein Tod durch Ertrinken festgestellt werden.

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KS: Anhänger löste sich von Fahrzeug. 20-jähriger verletzt

Anhänger löste sich von Fahrzeug. 20-jähriger verletzt

Gegen 06.40 Uhr fuhr ein 36-jähriger bulgarischer Staatsbürger mit seinem Lkw, beladen mit einem Pkw, in einem Kreisverkehr im Ortsgebiet von Edling in Richtung der Eisen Straße B 115. Der Lkw-Lenker zog mit dem Zugfahrzeug einen Anhänger, der mit zwei Pkw beladen war. Nach derzeitigem Erhebungsstand dürften beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr zwei Verbindungsschrauben, mit welchen die Anhängerkupplung und das Zugfahrzeug verbunden waren, gebrochen sein. Der Anhänger löste sich vom Zugfahrzeug und rollte selbstständig auf die Gegenfahrbahn. Zur gleichen Zeit fuhr der 20-jährige Lkw-Lenker auf der B 115 von Trofaiach kommend in Richtung Traboch und kollidierte mit dem schweren Anhänger. Das Rote Kreuz führte an der Unfallstelle die Erstversorgung durch und lieferte den Verletzten in das Landeskrankenhaus Leoben ein. Um die Überprüfung der Unfallfahrzeuge von einem Sachverständigen zu gewährleisten ordnete die Staatsanwaltschaft Leoben die Sicherstellung dieser an. 

Ein Bekannter des 36-Jährigen war ebenfalls mit einem Lkw und einem schweren Anhänger, beladen mit Pkw, an der Unfallstelle anwesend. Da die Polizisten die Verkehrs- und Betriebssicherheit dieser Fahrzeugkombination anzweifelten, ersuchten sie einen speziell für Schwerverkehr ausgebildeten Polizisten der Verkehrsinspektion Leoben  um Unterstützung. Auf dem Prüfstand ermittelte der Polizist am Zugfahrzeug fünf Mängel bei denen Gefahr in Verzug bestand und fünf schwere Mängel. Beim Anhänger wurden vier Mängel mit Gefahr in Verzug und zwei schwere Mängel festgestellt. Die Kennzeichentafeln wurden von den Fahrzeugen abgenommen, die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Feuerwehr : LKW Brand auf der S6

LKW Brand auf der S6

Freitagnachmittag geriet ein Lkw auf der S6 bei St. Michael in der Obersteiermark aus derzeit noch unbekannter Ursache in Brand.

Ein 50-jähriger Lkw-Fahrer war gegen 14:00 Uhr mit seinem Fahrzeug auf der S6 in Richtung Wien-Klagenfurt (zwischen Leoben und St. Michael )unterwegs. Das Sattelkraftfahrzeug hatte Strohballen geladen, welche aus derzeit noch unbekannter Ursache in Brand gerieten. 
Mehrere Verkehrsteilnehmer hatten das Brandereignis bemerkt und den Einsatzkräften gemeldet. Der Fahrer selbst dürfte den Brand zunächst nicht bemerkt haben.
Die Autobahnstreife Gleinalm nahm umgehend die Fahndung nach dem brennenden Lkw auf und fand das Fahrzeug letztlich etwa auf der Höhe des Streckenkilometers 101 auf einem Pannenstreifen vor. Das Fahrzeug stand beim Eintreffen der Beamten bereits in Vollbrand, war jedoch vom Lenker abgesattelt worden.
Die Löscharbeiten wurden von den Feuerwehren St. Michael, Leoben-Göss, Leoben-Stadt, Traboch und Trofaiach sowie einer Betriebsfeuerwehr durchgeführt.

Die genaue Brandursache sowie die Höhe des Sachschadens sind derzeit noch unbekannt. Es kamen keine Personen durch den Brand zu Schaden.
Die S6 war bis 20:30 Uhr in Fahrtrichtung Klagenfurt gesperrt. Eine massive Verkehrsüberlastung auf der Umleitungstrecke war die Folge. Stundenlang ausharren mussten auch die Lenker, die nicht von der Autobahn abgeleitet werden konnten.

 

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KS: Der Murtaler Dart Verband startete in die neue Saison

Der Murtaler Dart Verband startete in die neue Saison

Die Saison des Murtaler Darts Verbandes hat wieder begonnen und alle Mannschaften starteten motiviert in die neue Saison! In dieser Saison gibt es sechs Mannschaften in der „Autostadl Championsleague“ und  sieben Mannschaften in der „Dartstore Masterleague“  Die erste Runde ist nun ohne große Überraschungen gespielt und der Vorjahressieger, die „Steelfighters xXx“ positionieren sich bereits wieder an der Spitze.

Die Besetzung der Damenliste ist nahezu dieselbe wie in der abgelaufenen Saison. Es sind fast dieselben „alten Hasen“ wie im Vorjahr am Start, einzig Iris Gartdhausen ist neu hinzugekommen spielt jetzt mit vollem Elan bei den „Kathi´s xXx“, da Manuela Kerschbaumer zum „DC Backhendlwirt 2“ gewechselt ist. Nach der ersten Runde ist die Vorjahressiegerin Nicole „Nuk“ Lutter wieder an der Spitze, gefolgt von der Vize des Vorjahres Maria „Mary“ Knoll. Diese möchte ihren zweiten Platz in der Gesamtrangliste des Vorjahres auf jeden Fall verteidigen und zeigt sich sehr motiviert. Wir dürfen uns auf eine spannende Saison freuen.

Auch bei den Herren altbekannte Gesichter, bzw. Namen an der Spitze. Sie starteten top motiviert in die neue Liga und hier gab es gleich drei Spieler, die jedes Spiel für sich entscheiden konnten. Hubert Macheiner, Udo Lercher und Oliver Gresak  mussten sich in dieser Runde nicht geschlagen geben. Allerdings ist nach der ersten Runde noch alles offen. Denn es gilt- „Nach dem Spiel, ist vor dem Spiel“ und somit bleiben wir gespannt auf die Entwicklung in dieser Saison!

Die ersten Ergebnisse:

Mannschaften:

Rang

Mannschaft

Punkte

Sets

Legs

S

N

+

-

=

+

-

=

1

Steelfighters xXx

11

10

3

7

35

14

21

1

0

2

Backhendlwirt 2

9

8

5

3

28

24

4

1

0

3

Crazy Dart Monkey`s

8

7

6

1

26

25

1

1

0

4

DC Safet

6

6

7

-1

25

26

-1

0

1

5

Backhendlwirt 3

5

5

8

-3

24

28

-4

0

1

6

Kathi`s xXx

3

3

10

-7

14

35

-21

0

1

 

Damen:

Rang

Vorname

Name

Punkte

Sets

Legs

+

-

=

+

-

=

1

Nicole

Lutter

4

1

0

1

3

0

3

2

Maria

Knoll

4

1

0

1

3

1

2

3

Michaela

Daum

4

1

0

1

3

2

1

4

Denise

Haider

2

0

1

-1

2

3

-1

5

Bianca

Unterweger

1

0

1

-1

1

3

-2

 

Herren:

Rang

Vorname

Name

Punkte

Sets

Legs

+

-

=

+

-

=

1

Hubert

Macheiner

12

3

0

3

9

2

7

2

Udo

Lercher

12

3

0

3

9

3

6

3

Oliver

Gresak

12

3

0

3

9

3

6

4

Josef

Hollerer

10

2

1

1

8

3

5

5

Dietmar

Thuswohl

10

2

1

1

8

5

3

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KS: Mit Messer zugestochen

Mit Messer zugestochen

Im Verlauf eines Streites hat ein 19-Jähriger Mittwochabend in Fürstenfeld einen 18-Jährigen Murtaler mit einem Messer lebensgefährlich verletzt.

Gegen 17:20 Uhr kam es zwischen den beiden Berufsschülern zu einem Streit, bei dem es um die Mitfahrgelegenheit des 19-Jährigen aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld im Auto des 18-Jährigen aus dem Bezirk Murtal ging. Die zunächst verbale Auseinandersetzung eskalierte im Auto. Der 19-Jährige, der am Rücksitz hinter dem Beifahrer saß, dürfte daraufhin ein Klappmesser mit zehn Zentimetern Klingenlänge gezückt haben und dem 18-Jährigen, der als Lenker im Fahrzeug saß, von hinten in die rechte obere Brustseite gestochen haben. Alle Fahrzeuginsassen verließen daraufhin den Pkw, der Lenker und der Beifahrer setzten sich in den Gastgarten eines nahegelegenen Lokals, wo Zeugen die Erstversorgung des schwer Verletzten vornahmen sowie Rettung und Polizei verständigten. Der Tatverdächtige ging zunächst davon und dürfte dabei die Tatwaffe in einem Mülleimer entsorgt haben. Diese konnte später sichergestellt werden. Danach kam der 19-Jährige wieder zum Tatort zurück und wurde dort widerstandslos festgenommen. Der 18-Jährige Judenburger wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen vom Rettungshubschrauber in das LKH Graz eingeliefert, wo er unmittelbar danach notoperiert werden musste. Laut Auskunft der Ärzte ist der Zustand des 18-Jährigen stabil und er ist inzwischen außer Lebensgefahr.

Bei den Einvernahmen des Tatverdächtigen zeigte sich dieser grundsätzlich geständig, gab jedoch an, sich an die Tat selbst nicht erinnern zu können. Aufgrund seines psychischen Zustandes wurde er in ein Krankenhaus eingewiesen und am Donnerstag in die Justizanstalt Graz-Jakomini überstellt.

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Internationale Knittelfelder Kakteentage - KUAS 17

Seit vielen Jahren werden in Knittelfeld im Zweijahresrhythmus die internationalen Kakteentage veranstaltet.

Auch heuer werden die Kakteen und Sukkulenten aus Süd- und Nordamerika sowie Afrika im Fokus des Vortragsprogrammes und des Pflanzenangebotes stehen. Die Veranstalter laden dazu alle an diesen Pflanzen Interessierten zu diesem Event ein. Zahlreiche Vorträge runden das vielfältige Programm ab.


Das Vortragsprogramm

Freitag, 22. Sept. 2017, 19.30 Uhr:
Evelyn Durst, (Italien)
Faszinierende Perspektiven,
subjektiv interpretiert

Samstag, 23. Sept. 2017, 10 Uhr:
Dr. Ludwig Bercht, (Holland)
Die Gattung Weingartia

Samstag, 23. Sept. 2017, 19 Uhr:
Elisabeth & Norbert Sarnes, (Deutschland)
Schatzsuche im Norden Artgentiniens

Sonntag, 24. Sept. 2017, 10.00 Uhr:
Stefan Theiler, (Schweiz)
Mexiko zum Dritten

• Fotoausstellung
• Pflanzenbörse

Öffnungszeiten:
Freitag: ab 17 Uhr; Samstag: von 9 Uhr bis 21 Uhr, Sonntag : von 9 Uhr bis 12 Uhr

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LR München: Zwei Schläge brauchte es zum „O’zapft is“

Zwei Schläge brauchte es zum „O’zapft is“

Ein Blick zum weltweit größten Brauchtumsfest.

Das Wichtigste in drei Sätzen: „Ozapft is“! Mit zwei Schlägen hat Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter am Samstag kurz nach 12.00 Uhr das erste Fass Bier angezapft und damit das bereits 184. Münchner Oktoberfest eröffnet.

Ministerpräsident Horst Seehofer erhielt traditionsgemäß die erste Mass Wiesn- Festbier.

Das Oktoberfest dauert in diesem Jahr 18 Tage - weil es bis zum 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, verlängert wird. Es ist damit die längstmögliche Wiesn. An die sechs Millionen Besucher werden erwartet.

Die Mass kostet dieses Jahr bis zu 10,95 Euro, 25 Cent mehr als im Vorjahr. Wiesnchef Josef Schmid war mit seinem Vorschlag einer Bierpreisbremse gescheitert. Er wollte den Bierpreis für drei Jahre auf dem Vorjahresniveau einfrieren.

Natürlich gibt es in den Bierzelten auf dem Oktoberfest aber nicht nur Bier, sondern auch alkoholfreie Getränke. Die sind im Vergleich zum letzten Jahr aber deutlich teurer geworden. Der Durchschnittspreis für einen Liter Tafelwasser beträgt in diesem Jahr 8,73 Euro. Einige Festzelte treiben es aber auf die Spitze und verlangen unglaubliche 11,60 Euro für Wasser. Im Vorjahr lag der Preis durchschnittlich bei lediglich 8,27 Euro. Für Limonade müssen die Besucher rund 9,55 Euro bezahlen. Spezi und Cola-Mix liegen im Schnitt bei 9,64 Euro. 2016 kosteten sie noch 9,27 Euro.

Sicherheit ist das Kernthema der Wiesn 2017. Erst als der letzte Lieferant um 9.00 Uhr von der Wiese fuhr, durften gegen 9.10 Uhr die durchnässten Gästemassen aufs Gelände und in die Zelte strömen. Ein Novum. Es dürfen auch aus Sicherheitsgründen weder Rucksäcke noch große Taschen aufs Festgelände mitgenommen werden. Regenschirme sind ausgenommen! Achtung, es gibt keine Schließfächer an den Eingängen. Polizeibeamte mit Bodycams, zusätzliche Videokameras und mehr Blumenkübel als Zufahrtssperren gehören zu den erweiterten Maßnahmen.  

Die Bierzelte öffnen Montag bis Freitag um 10.00 Uhr und schließen um 23.30 Uhr. Letzter Bierausschank um 22.30 Uhr. An Samstagen und Sonntagen beginnt der Ausschank bereits um 9:00 Uhr.
Lediglich Käfer's Wiesnschänke und das Weinzelt haben bis 1:00 geöffnet, letzter Ausschank ist dort um 0:30 Uhr.
Die Hühnerbratereien, Wurstimbisshallen und Cafezelte sind bis 23:00 Uhr geöffnet.

Verkaufsstände:
Am ersten Wiesntag öffnen die Verkaufsstände um 10:00 Uhr und sind bis 24:00 Uhr geöffnet.
Montag bis Donnerstag sind die Stände von 10:00 - 23:30 Uhr geöffnet, am Freitag den 2. Oktober bis 24:00 Uhr.
An Samstagen öffnen die Stände von 9:00 - 24:00 Uhr und an Sonntagen von 9:00 - 23:30 Uhr.

Vergnügungspark:
Bei den Schaustellern herrscht am Eröffnungstag von 12:00 – 24:00 Uhr Betrieb.
Sonntags und Montag bis Donnerstag laufen die Karussells von 10:00 – 23:30 Uhr.
An Frei- und Samstagen haben die Schausteller von 10:00 – 24:00 Uhr geöffnet.

Bitte beachten Sie, dass an stark besuchten Tagen, zum Beispiel am Wochenende, von der
Mitnahme von Kindern und Kinderwägen abgeraten wird. Speziell in den Festzelten oder auch schon am Eingang zur Festwiese kann es sein, dass Ihnen der Zutritt mit einem Kinderwagen verwehrt wird. Die offiziellen Familientage sind jeweils am Dienstag bis 19.00 Uhr und bieten verringerte Preise bei fast allen Anbietern.

 

Die unglaubliche Dimension des Oktoberfestes in Zahlen gefasst:

Besucher: Rund sechs Millionen kommen alljährlich auf die Wiesn, der Rekord von 1985 lag bei 7,1 Millionen. Im vergangenen Jahr ließen schlechtes Wetter und Terrorangst die Zahl auf 5,6 Millionen sinken.
Festgelände: Das Wiesn-Gelände hat 34,5 Hektar.
Bis zu 400 000 Menschen drängen an einem starken Tag auf das Areal.
Wirtschaftsfaktor: Gut eine Milliarde Euro bringen die Besucher ein.
Beschäftigte: Rund 8000 fest angestellte und 5000 wechselnde Arbeitskräfte sind im Einsatz.
Bierzelte: Das größte ist das Hofbräuzelt mit knapp 10 000 Sitzplätzen inklusive Biergarten. Alle Zelte zusammen: rund 119 000 Plätze.
Essen & Trinken: 2016 tranken die Gäste 6,6 Millionen Maß Bier. Dazu verzehrten sie knapp 367 000 Brathähnchen, 116 Ochsen und 58 Kälber. Plus 28 Tonnen gebrannte Mandeln.
Klos: Rund 1400 Sitzplätze, ein Kilometer Stehplätze und 41 behindertengerechte Toiletten.
Fundsachen: Gut 3300 im vergangenen Jahr, darunter 760 Ausweise, 810 Kleidungsstücke, 656 Geldbörsen, 410 Mobiltelefone, 220 Schlüssel, ein Blutdruckmessgerät und zwei Hörgeräte.

 

 

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KS: Zeugenaufruf: Älteres Ehepaar in eigener Wohnung in Judenburg beraubt

Zeugenaufruf: Älteres Ehepaar in eigener Wohnung in Judenburg beraubt

Zwei unbekannte Männer läuteten Sonntagabend bei einem Einfamilienhaus in Judenburg an und beraubten anschließend ein dort wohnendes älteres Ehepaar. Die beiden Opfer blieben unverletzt.

Bereits am Nachmittag nahmen die beiden mutmaßlichen Räuber am St. Christophorus-Weg Kontakt mit dem Ehepaar auf. Sie gaben vor, Honig kaufen zu wollen. Die Täter gaben aber an, kein Bargeld bei sich zu haben und später nochmals vorbeizuschauen zu wollen. Gegen 19:20 Uhr läuteten die beiden abermals beim Haus der späteren Opfer an. Der 84-jährige Ehemann öffnete die Haustüre. In diesem Moment drängten die beiden Täter den 84-Jährigen ins Haus und begannen ihn zu würgen.  Da der 84-Jährige laut um Hilfe rief, hielten die mutmaßlichen Räuber dem Mann den Mund zu. Durch die Hilfeschreie wurde die 86 Jahre alte Gattin des 84-Jährigen auf den Vorfall aufmerksam. Einer der Täter erfasste die 86-Jährige am Hals und hielt ihr ebenfalls den Mund zu. Da das eingeschüchterte Ehepaar sämtlichen Widerstand aufgab, konnten die Täter das Haus durchsuchen und mit einem geringen Bargeldbetrag flüchten.

Zeugenaufruf: Die beiden Männer dürften zwischen 30 und 40 Jahre alt sein und aus dem osteuropäischen Raum stammen. Beide Räuber sind schlank, sprachen gebrochenes Deutsch mit ausländischem Akzent. Ein Täter trug eine grüne Jacke, sein Mittäter trug eine helle Jacke.

Der Tatort befindet sich in einer Siedlungsanlage. Da sich die Täter vermutlich schon im Vorfeld dort aufgehalten haben dürften, bittet die Polizei um zweckdienliche Hinweise. Zeugenhinweise sind an den Journaldienst des Landeskriminalamtes Steiermark unter der Telefonnummer 059133/60/3333 zu richten. Hinweise können auch vertraulich behandelt werden.

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Stadtgemeinde Zeltweg: Starthilfe zu Schulbeginn

Starthilfe zu Schulbeginn

Auch heuer gab es von der Stadtgemeinde Zeltweg Schulstartpakete für alle 50 Zeltweger Erstklässler.

Verteilt wurden sie am ersten Schultag von Vizebürgermeister Siegfried Simbürger.
Die Einschulung ist nicht nur für ein Kind eine äußerst prägende und einschneidende Erfahrung,
sondern stellt oftmals auch die Eltern vor beträchtliche Herausforderungen, vor allem in
finanzieller Hinsicht. Aus diesem Grund entschloss sich die Stadtgemeinde Zeltweg wieder dazu,
allen Schulanfängern eine sogenannte „Schulstarthilfe“ im Wert von je 50,00 Euro zu gewähren.

Praktische Geschenke

Es handelt sich dabei um Pakete bestehend aus Heften und Mappen sowie diversen nützlichen
und zweckmäßigen Utensilien für den Schulalltag. Auch eine Schultüte mit Süßigkeiten und
Spielen durfte dabei natürlich nicht fehlen. Die Auswahl der einzelnen Artikel wurde in enger
Abstimmung mit den Lehrerinnen der Volksschule Zeltweg und Direktorin Dipl.-Päd. Beate
Dolschek vorgenommen; die Übergabe an die Taferlklassler erfolgte am ersten Schultag durch
Vizebürgermeister Siegfried Simbürger.

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Karl Schwarz: Fußgänger nach Verkehrsunfall verstorben

Fußgänger nach Verkehrsunfall verstorben

Ein 64-jähriger Fußgänger aus dem Bezirk Murtal verletzte sich Montagnacht bei einem Zusammenstoß mit einem 43-jährigen Pkw-Lenker, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal, lebensgefährlich.

Gegen 21.45 Uhr fuhr der Pkw-Lenker auf der Murtal Begleitstraße L 518 aus Richtung Leoben kommend in Richtung Kobenz. Zur selben Zeit ging der Fußgänger auf einem entlang der L 518 gelegenen Gehweg ebenfalls in Richtung Kobenz. Nach den Erstangaben des 43-Jährigen dürfte der Fußgänger bei Straßenkilometer 13,900 einen überraschenden Schwenk in Richtung der Fahrbahn gemacht haben. Der 43-Jährige versuchte noch seinen Pkw anzuhalten konnte jedoch eine Kollision nicht mehr verhindern. Durch den Aufprall wurde der Fußgänger rund 20 Meter von der Unfallstelle weggeschleudert und blieb lebensgefährlich verletzt liegen. Nach der notärztlichen Erstversorgung lieferte das Rote Kreuz den Verletzten in das Landeskrankenhaus Judenburg ein wo dieser kurz darauf verstarb. Ein mit dem Pkw-Lenker durchgeführter Alkotest verlief negativ. An der Unfallstelle befindet sich keine Straßenbeleuchtung.

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Bergrettung LE: Erschöpfte Alpinisten aus Klettersteig gerettet

Erschöpfte Alpinisten aus Klettersteig gerettet

Am Donnerstagnachmittag gerieten fünf Alpinisten in Eisenerz aufgrund ihrer Erschöpfung in eine Alpine Notlage. Sie wurden unverletzt von den Einsatzkräften gerettet.

Gegen 11:30 Uhr begaben sich die fünf Freunde, vier Irländer im Alter von 55, 52, 64 und 56 Jahren, sowie ein 73-jähriger Wiener auf einen Klettersteig der Schwierigkeitsstufe D/E (sehr schwierig) am Kaiserschild. Nach rund einem Drittel des absolvierten Klettersteigs waren vier Alpinisten bereits derart erschöpft, dass weder ein weiterer Aufstieg noch ein Abstieg möglich schien. Daraufhin verständigten sie gegen 15:40 Uhr via Notruf die Einsatzkräfte.

Ein Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres lokalisierte die Alpinisten schließlich im Gelände. Eine Taubergung schien aufgrund der Örtlichkeit jedoch nicht möglich, woraufhin Bergretter der Bergrettung Eisenerz zu den Alpinisten aufstiegen. Die in Notlage geratenen Männer wurden folglich unter schwersten Bedingungen (einsetzende Gewitter mit Starkregen, Hagel und Windböen) mit mehreren Abseilvorgängen unverletzt gerettet. Auch Polizisten der Alpinpolizei Hochsteiermark sowie der Polizeiinspektion Vordernberg standen im Einsatz.

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KS: Unsichtbare Fahrzeuge im Tunnel - trotz Tagfahrlicht

Unsichtbare Fahrzeuge im Tunnel - trotz Tagfahrlicht

Autos mit Tagfahrlicht müssen tagsüber kein Abblendlicht einschalten – oder doch...?

Die Rede ist von einem wunderschönen und sonnigen Nachmittag. Die Sonne steht hoch am unbewölkten Himmel, der Autofahrer greift zur Sonnenbrille. Die Autobahn mündet in einen mehrspurigen Tunnel – und plötzlich fährt vorm Lenker ein weiteres Fahrzeug, allerdings nicht mit maximal zugelassener Höchstgeschwindigkeit. Da keine Rücklichter am vorherfahrenden Fahrzeug an waren und unser Lenker die Sonnenbrille auf hatte, kommt es zum Auffahrunfall.

Eine Szene, wie sie leider nur allzu oft auf den Straßen passiert. Trotz dass der voranfahrende Pkw mit Tagfahrlicht (die wohl dümmste Erfindung der Automobilgeschichte) unterwegs war, ist er im Tunnel für nachkommende Fahrzeuge sehr schwer zu sehen. Und das auch ohne Sonnenbrille. Seit 2011 müssen alle neuzugelassenen Fahrzeuge mit Tagfahrlicht ausgestattet sein. Hier liegt aber auch schon der Unterschied: bei vielen Modellen bewirkt das Tagfahrlicht lediglich das Einschalten der vorderen Scheinwerfer. Dies führt bei schlechten Sichtverhältnissen, sowie auch in einem Tunnel, oftmals zu gefährlichen Situationen.

Während einspurige Kraftfahrzeuge generell und immer mit Abblendlicht oder Tagfahrlicht unterwegs sein müssen, sind viele Pkw Lenker der Meinung, dass das Tagfahrlicht tagsüber ausreichen würde. Anders sieht dies das Kraftfahrgesetz im §99. So ist im Tunnel stets das Abblendlicht zu verwenden. Der ARBÖ Informationsdienst appelliert auch deshalb an alle Lenker, nicht nur bei Schlechtwetter, sondern auch im Tunnel auf das Abblendlicht zu wechseln.

 

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LPD/KS: Panzerabwehrgranate zur Polizei gebracht

Panzerabwehrgranate zur Polizei gebracht

Es dürfte wohl ein kleiner Schock gewesen sein als ein Zwölfjähriger aus dem Bezirk Murtal am Sonntagabend eine Panzerabwehrgranate zur Polizeiinspektion Knittelfeld brachte.

Spezialisten des Entminungsdienstes wurden sofort verständigt.

Gegen 19:15 Uhr fand der Zwölfjährige eine Granate im Restmüllcontainer eines Mehrparteienhauses. Er brachte sie zur Polizei. Bisherigen Erhebungen zufolge dürfte es sich um eine 40 Millimeter M25 Granate zur Panzerabwehr handeln. Die fachgerechte Entsorgung des Kriegsreliktes erfolgt durch den Entminungsdienst.
Nach dem Fund der Panzerabwehrgranate wird jetzt nach einem möglichen Besitzer gesucht bzw. wird ermittelt, der die Granate in den Müllcontainer geworfen hat.

Die Polizei rät zur Vorsicht!
>Auch von verrosteten Kriegsrelikten und Waffen können noch Gefahren ausgehen.
>Beim Fund von Kriegsmaterial und Waffen wird geraten, den Gegenstand nicht anzugreifen und einen Sicherheitsabstand einzuhalten.
>Zudem ist die Polizei umgehend via Notruf 133 oder 112 zu verständigen. 

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Feuerwehr : Nachbarn verhinderten größeren Schaden an Ferienhaus

Nachbarn verhinderten größeren Schaden an Ferienhaus

Murtal, Steiermark

Aus bisher noch ungeklärter Ursache geriet Freitagnacht in Greith bei Pöls gelagertes Brennholz in Brand. Das Feuer griff auf die Holzfassade eines Wohnhauses über. Der Sachschaden dürfte laut Polizei mehrere zehntausend Euro betragen. 
Gegen 21:00 Uhr bemerkten zwei Nachbarn des zur Zeit unbewohnten Ferienhauses in Greith das Feuer. Sie verständigten die Feuerwehr und begannen mit Feuerlöschern und einem Gartenschlauch den Brand zu bekämpfen. Die Freiwilligen Feuerwehren Pöls, Götzendorf und Rothenthurm standen mit 60 Kräften und sieben Fahrzeugen im Einsatz und löschten das Feuer. Personen und Tiere kamen nicht zu Schaden.

 

 

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Orientalische Schmankerl im „Gondel“ in Knittelfeld

In der Knittelfelder Kirchengasse gibt es seit kurzem ein neues Restaurant, in dem Spezialitäten wie Falafel, Lahambajin und Erock angeboten werden.

Neben den genannten orientalischen Spezialitäten stehen natürlich auch die „Standards“ Pizza und Kebap auf der Karte des Restaurants in der Kirchengasse 5, Knittelfeld.

Empfehlung des Regionaljournal – Teams:  Probieren Sie Lahambajin, eine Art Flammkuchen aus dünn ausgerolltem Teig, belegt mit faschiertem Fleisch!

Auf der gut sortierten Speisekarte findet mit Sicherheit jeder etwas Passendes für sich.

Familie Aziz hat sich in Knittelfeld mit dem Restaurant „GONDEL“ einen Traum erfüllt: Orientalische Gastlichkeit in der Steiermark zu bieten.

Das Regionaljournal - Team wünscht dem Team der „GONDEL“ viel Erfolg mit ihrem Restaurant in Knittelfeld!

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Letzte Vernetzung als Jugendmanagerin

Nach über vier Jahren legt Valerie Böckel ihre Tätigkeit als Jugendmanagerin nieder und widmet sich künftig dem Image der Region.

„Zu Beginn meiner Tätigkeit gab es kaum eine Vernetzung unter den Jungendeinrichtungen in der Region. Mittlerweile zählt unser Arbeitskreis über 40 Personen“, sagt Valerie Böckel vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost über den von ihr ins Leben gerufenen „Arbeitskreis Jugend Obersteiermark Ost“. Vierteljährlich treffen sich auf Einladung der Jugendmanagerin verschiedene Einrichtungen der offenen Jugend- und Sozialarbeit, der Jugendförderung sowie Fachstellen des Landes Steiermark und Institutionen aus dem Bildungs- und Berufsbereich. „Diese regelmäßige Vernetzung dient nicht nur dem Austausch untereinander, sondern auch der gezielten Informationsweitergabe. Immer öfter fragen Personen außerhalb des Arbeitskreises bei mir an, diese Plattform für die Verbreitung von jugendrelevanten Themen nutzen zu dürfen“, so Böckel.

Neben der Vernetzung zeichnete Valerie Böckel für mehrere Jugendprojekte verantwortlich, unter anderem für den „Nachtbus Hochsteiermark“, das Beteiligungsprojekt „10 gute Gründe in der Obersteiermark zu leben“, das Projekt zur Techniksensibilisierung „erlebnis regionale technik“ oder die umfangreiche Studie „Jugendabwanderung im ländlichen Raum“. „Diese Studie zeigte ganz eindeutig, dass Jugendliche sich wenig in ihrer Heimatgemeinde aufgehoben fühlen und kaum in das Gemeindeleben oder in Prozesse eingebunden werden, was letztlich zu Abwanderung führt bzw. führen kann“, sagt Böckel, die Partizipation in den Kommunen seit Anbeginn forcierte und Jugendbeteiligungsprozesse in Gemeinden initiierte und begleitete.

Nun wechselt sie innerhalb des Regionalmanagements das Fachgebiet und widmet sich dem Image der Region Obersteiermark Ost. Sie wird künftig für das von der EU und vom Land Steiermark geförderte 500.000-Euro-Projekt zuständig sein und versuchen, das angeschlagene Regionsimage speziell bei Fach- und Führungskräften aufzupolieren.

Die Stelle des Jugendmanagements ist aktuell neu ausgeschrieben. Bewerbungen können bis Ende August an das Regionalmanagement gerichtet werden. 

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