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Facebook - Kraft. Das Murtal: Die Stühle stehen auf den Tischen, die Schulglocke schweigt – es ist offiziell: FERIEN!

Die Stühle stehen auf den Tischen, die Schulglocke schweigt – es ist offiziell: FERIEN!

Nach einem intensiven Schuljahr voller Lernen, Projekte und Herausforderungen ist jetzt Zeit zum Abschalten, Auftanken und Genießen.

Wir wünschen allen Schüler:innen, Lehrer:innen und Familien eine erholsame, fröhliche und sichere Ferienzeit. Ob am See, in den Bergen oder einfach zu Hause – Hauptsache, es bleibt Zeit für das, was gut tut.

Im Herbst geht’s mit frischer Energie weiter – bis dahin: Schöne Ferien!

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Facebook - Stadtgemeinde Judenburg: Sprechstunde reloaded_2025

Sprechstunde reloaded_2025

Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am 𝗗𝗼𝗻𝗻𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝗴, 𝟭𝟬. 𝗝𝘂𝗹𝗶, 𝟭𝟲:𝟬𝟬 – 𝟭𝟳:𝟬𝟬 𝗨𝗵𝗿 im Café Grünhübl statt.

☎️ Telefonische Anmeldung erforderlich! (Tel. +43 (0)3572-83141-266)

Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.

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KS: Drei Verletzte nach Unfall mit Motorrad und Pkw

Drei Verletzte nach Unfall mit Motorrad und Pkw

Sankt Johann am Tauern. Beim Zusammenstoß eines Motorrades mit einem Pkw Sonntagvormittag wurden drei Personen verletzt. 

Gegen 10:30 Uhr überholte ein 60 Jahre alter Motorradfahrer aus dem Bezirk Murtal auf der B114 von Sankt Johann kommend in Fahrtrichtung Möderbrugg einen vor ihm fahrenden Pkw. Dabei dürfte er den entgegenkommenden Pkw eines deutschen Ehepaares, beide ebenfalls 60 Jahre alt, übersehen haben. Beim Zusammenstoß wurde der Motorradfahrer schwer verletzt und musste vom C14 in das LKH Graz geflogen werden. Das Ehepaar wurde leicht verletzt in das LKH Judenburg eingeliefert.

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KS: Mann in Sankt Georgen am Kreischberg tot aufgefunden

Mann in Sankt Georgen am Kreischberg tot aufgefunden

Nach einer umgehend eingeleiteten, groß angelegten Suchaktion fanden Einsatzkräfte am Samstagabend, 5. Juli 2025, einen 69-Jährigen leblos in einem Waldstück auf.

Gegen 13.30 Uhr erstatteten Angehörige eines 69-jährigen Mannes aus dem Bezirk Leoben Anzeige über dessen Abgängigkeit. Der gesundheitlich vorbelastete Mann, der auf Medikamente angewiesen war, war sei seit dem Nachmittag des 3. Juli 2025 nicht mehr gesehen worden. Ein Unfall werde vermutet.

Nach einer Handypeilung konnte eine Polizeistreife sein Fahrzeug am Parkplatz der Talstation Kreischberg vorfinden. In der Folge wurde eine großangelegte Suchaktion im Bereich des Auffindungsortes des Fahrzeuges eingeleitet. Im Einsatz standen ein Polizeihubschrauber, mehrere Polizeistreifen, Polizeidiensthunde, die Alpinpolizei Murau, die Freiwillige Feuerwehr St. Georgen ob Murau sowie Drohnen.

Am späten Abend konnte der Mann durch Einsatzkräfte der Alpinpolizei und der Bergrettung leblos in einem Waldstück in der Nähe des Fahrzeuges aufgefunden werden. Die Ermittlungen zur Todesursache laufen.

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LPD: Neumarkt: Verkehrsunfall mit Fahrerflucht – Polizei bittet um Hinweise<strong><br></strong>

Neumarkt: Verkehrsunfall mit Fahrerflucht – Polizei bittet um Hinweise

In der Nacht auf Sonntag, 6. Juli 2025, kam es auf der B317 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Fahrradfahrer und einem bislang unbekannten Fahrzeuglenker. Der Radfahrer wurde schwer verletzt, der Zweitbeteiligte beging Fahrerflucht.

Gegen 1.00 Uhr lenkte ein 44-jähriger Mann ein ordnungsgemäß beleuchtetes Fahrrad auf der B317 in Fahrtrichtung Kärnten. Auf Höhe des Straßenkilometers 5,425 im Gemeindegebiet von Perchau am Sattel dürfte der Mann von einem Pkw mit hoher Geschwindigkeit von hinten erfasst worden sein. Der Radfahrer kam dabei zu Sturz und erlitt schwere Verletzungen. Durch den Aufprall wurde das Fahrrad derart beschädigt, dass der Rahmen in zwei Hälften zerbrach.

Am Unfallort wurde ein weiß lackierter Außenspiegel der Beifahrerseite sichergestellt. Dieser dürfte von einem Pkw der Marke KIA stammen. Ob das Fahrzeug tatsächlich mit dem Unfall in Zusammenhang steht, ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Eine Fahndung nach dem flüchtigen Fahrzeuglenker verlief bislang negativ.

Die Polizei bittet um Hinweise

Die Polizeiinspektion Scheifling ersucht um zweckdienliche Hinweise zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Fahrzeug unter der Telefonnummer 059133/6363100.

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KS: Frau erlitt bei Kletterunfall schwere Kopfverletzungen

Frau erlitt bei Kletterunfall schwere Kopfverletzungen

Bei einer Kletterveranstaltung für Kinder in Grundlsee stürzte Samstagmittag eine 37-jährige Betreuerin rund zehn Meter in die Tiefe und zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu. Sie wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

Gegen 12.30 Uhr veranstaltete die Sektion eines steirischen Vereins ein betreutes Kinderklettern in einem Kletterpark im Bezirk Liezen. Zwei Betreuerinnen, 37 und 39 Jahre alt, bereiteten dafür entsprechende Routen vor.

Nach erfolgreicher Begehung der ersten Route wollten die Betreuerinnen eine zweite Kletterroute einrichten. Dabei kletterte die 37-Jährige ohne Helm voran, um das Seil am oberen Punkt der Route für das sogenannte „Toprope-Klettern“ einzuhängen. Im Anschluss sollte sie von ihrer 39-jährigen Schwester wieder abgelassen werden – so wie bereits bei der ersten Route.

Allerdings war die neue Route länger, und das verwendete Seil reichte nicht bis zum Einstieg zurück. Da am Seilende kein Knoten eingebunden war, rutschte das Ende beim Ablassen ungebremst durch das Sicherungsgerät. Die 37-Jährige stürzte aus etwa zehn Metern Höhe ab und erlitt schwere Kopfverletzungen.

Ihre 39-jährige Schwester, die zweite Betreuerin, alarmierte sofort die Einsatzkräfte. Die Frau wurde vom Notarzthubschrauber mittels Seilwinde geborgen und in das UKH Linz geflogen.

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KS: 79-Jähriger nach Suchaktion in Scheifling tot aufgefunden

79-Jähriger nach Suchaktion in Scheifling tot aufgefunden

Nach zwei groß angelegten Suchaktionen am 4. und 5. Juli 2025 konnte ein 79-jähriger Mann am Samstagvormittag nur noch tot aufgefunden werden. 

Gegen 22.00 Uhr wurde eine Polizeistreife am gestrigen Freitag über die Abgängigkeit eines 79-jährigen Mannes informiert. Ersten Erhebungen zufolge war er am Freitagnachmittag gegen 15.00 Uhr alleine mit seinem Pkw zum Murwaldweg gefahren und hatte das Fahrzeug dort abgestellt. Da er sein Mobiltelefon zu Hause gelassen hatte, wurden noch über Nacht erste Suchmaßnahmen mit Unterstützung des Polizeihubschraubers, von Polizeidiensthunden, Drohnen und mehreren Polizeistreifen durchgeführt. Diese führten zunächst zu keinem Fahndungserfolg.

Ab den frühen Morgenstunden des 5. Juli wurden unter der Leitung der Alpinpolizei weitere Maßnahmen koordiniert und gegen 8.30 Uhr eine neuerliche, groß angelegte Suchaktion gestartet. Beteiligt waren mehrere Feuerwehren, die Bergrettung, eine Drohne, Mitglieder der Alpinen Einsatzgruppe (AEG) Murtal sowie Hundeführer der Bergrettung.

Gegen 9.00 Uhr wurde der Abgängige aus dem Bezirk Murau schließlich leblos in der Mur nahe einer Böschung aufgefunden. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen derzeit nicht vor.

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APA: Schüler nach Drohung in Haft

Schüler nach Drohung in Haft

Eine als Scherz gedachte Drohung führte Freitagfrüh in Trieben zur Festnahme von zwei Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren. Die beiden Burschen hatten damit gedroht, Schusswaffen am Zeugnistag in die Schule mitzubringen. Nun befinden sie sich in Haft.

Gegen 06.15 Uhr langte bei der Polizei am letzten Schultag vor den Sommerferien eine Anzeige ein. Demnach hatten Schüler damit gedroht, mit einer „echten Waffe“ in die Mittelschule (NMS) nach Trieben zu kommen. Dies ging aus einer Klassen-WhatsApp-Gruppe hervor. Beunruhigte Schüler informierten daraufhin ihre Eltern, welche in weiterer Folge Lehrpersonal und Polizei alarmierten. Örtliche Polizeistreifen reagierten schnell und leiteten umgehend Schutz- und Fahndungsmaßnahmen ein. Bereits kurze Zeit darauf nahmen Polizisten einen bereits polizeilich bekannten Tatverdächtigen (15) fest. Im Zimmer des jungen Rumänen aus dem Bezirk Liezen stellten die Beamten zwei täuschend echt aussehenden „Softguns“ und ein Klappmesser sicher. 

Weitere Festnahme

Kurz darauf nahmen Polizisten zudem einen 14-jährigen Schüler aus dem Bezirk Liezen fest. Auch er soll über denselben Chat derartige Pläne bekräftigt haben und ein Foto von einer Schusswaffe gepostet haben. Beim bislang unbescholtenen Burschen stellten Polizisten ebenso eine dieser echt aussehenden Druckluftwaffen sicher. Hinweise auf eine unmittelbare Gefahr für die Schule konnten nicht festgestellt werden. Dennoch wurden sämtliche Schülerinnen und Schüler der NMS, als auch der daneben befindlichen Schulen (VS, HTL) umgehend in die Obhut ihrer Eltern entlassen.

„Nur ein Spaß“: Jugendliche in Haft

Beide Jugendlichen wurde im Beisein von Erziehungsberechtigten bzw. einem Rechtsbeistand zum vorliegenden Tatverdacht einvernommen. Dabei zeigten sie sich zum vorliegenden Tatvorwurf der Gefährlichen Drohung grundsätzlich geständig. Die Nachrichten und Ankündigungen seien allerdings nur ein „Spaß“ gewesen. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Festnahme und Überstellung der beiden Jugendlichen in die Justizanstalt Leoben an. Zudem erwartet beide Burschen ein Waffenverbot. Die Jugendlichen werden angezeigt und befinden sich bis auf weiteres in Haft.

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LPD: Admont: Fahrraddiebe ausgeforscht

Admont: Fahrraddiebe ausgeforscht

Zwei Tatverdächtige wurden ausgeforscht, nachdem sie im Verdacht stehen, Ende Juni 2025, zahlreiche hochpreisige Fahrräder aus einem Lager gestohlen zu haben.

Bereits am Abend des 25. Juni 2025 gelangten zwei zunächst unbekannte Täter in ein Lagergebäude und stahlen daraus 19 hochpreisige E-Bikes im Gesamtwert von rund 200.000 Euro. Die Fahrräder wurden mittels KleinLkw weggebracht. Die Täter wurden dabei von einem Nachbarn des Grundstückes betreten, flüchteten jedoch in unbekannte Richtung.

Nach umfangreichen Ermittlungen der Bediensteten der Polizeiinspektion Admont in Zusammenarbeit mit der Kriminaldienstgruppe des Bezirkes Liezen konnten ein 20-jähriger und ein 32-jähriger bosnischer Staatsbürger, beide im Bezirk Liezen wohnhaft, ausgeforscht werden. Die gestohlenen Fahrräder wurden in einem Container des 32-Jährigen in Liezen sichergestellt und konnten dem Geschädigten über Anordnung der Staatsanwaltschaft wieder ausgefolgt werden. Die beiden Verdächtigen zeigten sich grundsätzlich geständig und werden über Weisung der Staatsanwaltschaft Leoben auf freiem Fuß angezeigt.

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LPD: 20 Jahre Bundespolizei in der Steiermark<strong><br></strong>

20 Jahre Bundespolizei in der Steiermark

Mit einem Festakt und einem anschließenden „Familyday“ für Angehörige der steirischen Exekutive feierte die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark am Donnerstag den „Tag der Bundespolizei“ – heuer ganz im Zeichen des 20-jährigen Bestehens.

Es war der 1. Juli 2005, an dem der offizielle Startschuss für eine einheitliche Bundespolizei in Österreich fiel. Mit diesem Tag trat die umfassende Polizeireform in Kraft – ein Meilenstein der österreichischen Verwaltungsgeschichte. Mit der Fusion von Gendarmerie, Sicherheitswache und dem Kriminalbeamtenkorps entstand ein einheitlicher Wachkörper: Die Bundespolizei. 20 Jahre später hat sich nicht nur das äußere Erscheinungsbild der Polizei mit dunkelblauen Uniformen und einheitlicher Ausrüstung verändert, sondern auch die Struktur, die Ausbildung und die Organisation wurden umfassend modernisiert. Heute präsentiert sich die Polizei als ein hochprofessioneller Sicherheitsdienstleister und als verlässlicher Partner der Bevölkerung. 

„Team 04“: Zeitzeugen erzählen

Zahlreiche Ehrengäste sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Einsatzorganisationen und Partnerinstitutionen nahmen am Festakt im Ehrenhof der steirischen Landespolizeidirektion teil. Auch in der Steiermark verantwortliche „Zeitzeugen“ – sogenannte „local leaders“ – waren gekommen. So haben etwa HR iR Markus Ferschli und Brigadier iR Josef Reich im Interview mit Polizeisprecher Markus Lamb über ihre Eindrücke und Erfahrungen der größten Verwaltungsreform der zweiten Republik berichtet. Spürbar wurde die Zeitreise der Exekutive vor allem durch einen ausgestellten „Gendarmerie-Käfer“ aus dem Jahre 1964. Dieses Modell war, neben anderen Fabrikaten, bis in die 1980er Jahre bei Gendarmerie und Polizei als Einsatzfahrzeug im Einsatz.

Landespolizeidirektor Gerald Ortner würdigte in seiner Ansprache den organisatorischen Wandel der Polizei und das Engagement der steirischen Polizistinnen und Polizisten. „Sicherheit ist niemals selbstverständlich. Wir gestalten sie Tag für Tag – gemeinsam, entschlossen und mit Verantwortungsgefühl. Dafür danke ich allen Exekutivbediensteten, die ihren Beitrag dazu leisten“, so der steirische Polizeichef. Die musikalische Umrahmung übernahm traditionsgemäß die Polizeimusik Steiermark.

Polizei hautnah für die ganze Familie

Ebenso traditionsgemäß folgte nach dem Festakt auch der alljährliche „Familyday“. Dabei erhielten Familien der steirischen Exekutivbediensteten Einblick in die vielfältigen Aufgaben ihrer Väter, Mütter und Familienangehörigen. Vorführungen von Polizeidiensthunden und der „Blaulicht-Motorräder“ standen hierbei genauso am Programm, wie eine Landung des Polizeihubschraubers. Informationsstände und Einsatzfahrzeuge luden vor allem Kinder und Jugendliche zum Mitmachen, Ausprobieren und Fragenstellen ein. Ein besonderes Highlight war dabei auch das neue Boot der steirischen Wasserpolizei. Die Polizeiband „Officers Only“ sorgte für musikalische Unterhaltung. 

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KS: Reifen geplatzt | Kleintransporter kracht in Gegenverkehr

Reifen geplatzt | Kleintransporter kracht in Gegenverkehr

Am Mittwochnachmittag geriet ein Kleintransporter auf der B114 in Pöls aufgrund eines Reifenschadens in den Gegenverkehr und kollidierte mit zwei Pkw. Mehrere verletzte Personen.

Kurz vor 13:30 Uhr ereignete sich auf der B114 im Gemeindegebiet von Pöls-Oberkurzheim ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Was war passiert? Ein 64-jähriger Lenker eines Kleintransporters fuhr in Richtung Thaling, als sein linker Vorderreifen platzte. Aufgrund des Reifenschadens verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte jeweils seitlich mit zwei entgegenkommenden Autos. Aufgrund der Wucht des Zusammenpralls wurden die beiden Pkw in ein angrenzendes Maisfeld geschleudert. Der Transporter kam auf der Fahrbahn zum Stillstand. Insgesamt wurden durch den Unfall sechs Personen verletzt, eine davon schwer. Die schwerverletzte Person wurde vom Rettungsdienst ins LKH Judenburg verbracht. 

Die B114 war für die Dauer des Einsatzes rund zwei Stunden lang gesperrt.

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FF St. Marein: Lkw kam von Schnellstrasse ab

Lkw kam von Schnellstrasse ab

Am Dienstag wurden die Feuerwehren St.Marein/Mzt und Mürzhofen um 18:39 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die S6 Semmering Schnellstraße, zwischen St.Marein/Mzt und Allerheiligen – Mürzhofen, Richtungsfahrbahn Wien, alarmiert.

Den ersten Informationen zufolge handelte es sich um einen verunfallten LKW wobei nicht sicher sei ob eine Person in diesem eingeklemmt sei. Am Einsatzort wurde schließlich ein LKW mit Anhänger vorgefunden, der aus unbekannter Ursache von der Straße abkam und seitlich im Graben zum Liegen kam. Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich der unverletzte Lenker bereits außerhalb des LKW‘s und wurde bereits von Ersthelfern betreut.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, betreute den Lenker bis zum Eintreffen des Roten Kreuzes durch Feuerwehrsanitäter, errichtete einen Brandschutz und dichtete die defekte Dieselleitung ab.

Da dHängerzug vollbeladen war, wurde die Feuerwehr Kapfenberg – Parschlug mittels Telelader und die Feuerwehr Kapfenberg – Stadt mit dem Wechselladefahrzeug nachalarmiert um die Ladung umladen zu können. Der Anhänger sowie der LKW wurden anschließend von einem Abschleppunternehmen geborgen. Während der Aufräum –und Bergearbeiten kam es immer wieder zu einer Sperrung der S6 Semmering Schnellstraße.

Eingesetzt waren die Feuerwehren St.Marein/Mzt. Mürzhofen, Stadt Kapfenberg und Kapfenberg - Parschlug sowie das Rote Kreuz, die Autobahnpolizei, ASFINAG und ein Abschleppunternehmen.

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KS: Fahrzeugdiebstähle in Kapfenberg geklärt

Fahrzeugdiebstähle in Kapfenberg geklärt

Zwei Jugendliche stehen im Verdacht, Ende Juni 2025, zwei Pkw und einen E-Scooter gestohlen zu haben. Mit den Fahrzeugen fuhren die beiden Verdächtigen durch die Obersteiermark. 

Ein 15-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und dessen 17-jähriger Bekannter aus dem Bezirk Leoben stehen im Verdacht, am 29. Juni 2025 gegen 09:00 Uhr, in Kapfenberg einen nicht zum Verkehr zugelassenen Pkw in Betrieb genommen zu haben. Zuvor dürften die beiden von einem anderen Pkw die Kennzeichentafeln abmontiert und auf den gestohlenen Pkw angebracht haben. Der Pkw war unversperrt und die Schlüssel befanden sich im Fahrzeug. Mit diesem Pkw fuhren die Verdächtigen – ohne im Besitz einer Lenkberechtigung zu sein – zum Trabocher See und stellten es dort ab. Das Autoradio nahmen die Verdächtigen mit.

Im Anschluss gelangten die beiden Verdächtigen wieder nach Kapfenberg und stahlen dort zumindest einen E-Scooter und fuhren damit zum Freizeitsee Lorenzen. Dort dürften sie einen unversperrten hochpreisigen Pkw, indem sich die Fahrzeugschlüssel befanden, in Betrieb genommen haben, nachdem sie auch an diesem gestohlene Kennzeichen montiert hatten. Zusammen mit zwei Bekannten fuhren die Verdächtigen nun eine Strecke von rund 700 Kilometer durch die Obersteiermark bis nach Graz und retour, ehe sie den Pkw am Bahnhof Langenwang leicht beschädigt abstellten.

Nach umfangreichen Ermittlungen gelang es Beamten der Polizeiinspektion Kapfenberg die nunmehr Verdächtigen auszuforschen. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben werden die beiden auf freiem Fuß angezeigt. Die gestohlenen Fahrzeuge konnten den Besitzern wieder ausgefolgt werden.

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Facebook - Stadtgemeinde Judenburg: Sprechstunde reloaded_2025

Sprechstunde reloaded_2025

Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am 𝗠𝗶𝘁𝘁𝘄𝗼𝗰𝗵, 𝟮. 𝗝𝘂𝗹𝗶, 𝟭𝟲:𝟬𝟬 – 𝟭𝟳:𝟬𝟬 𝗨𝗵𝗿 im Restaurant Da Vinci in Murdorf statt.

☎️ Telefonische Anmeldung erforderlich! (Tel. +43 (0)3572-83141-266)

Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.

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LPD: Polizei zieht eine erste Einsatzbilanz am Red Bull Ring

Polizei zieht eine erste Einsatzbilanz am Red Bull Ring

Kurz nach dem Austrian Grand Prix 2025 am Red Bull Ring ziehen Behörde und Einsatzorganisationen eine erste und zufriedenstellende Bilanz zum Rennwochenende in Spielberg.

Insgesamt rund 300.000 Motorsportfans sind zum mehrtägigen Motorsport-Highlight der Königsklasse von 26. bis 29. Juli 2025 ins Murtal gekommen. Die Polizei zeigt sich mit dem bisherigen Einsatzverlauf sehr zufrieden. Dabei sorgt vor allem die verhältnismäßig früh einsetzende Anreise am besucherstärksten Rennsonntag zu keinerlei nennenswerten Problemstellungen. Grund dafür war auch ein mit dem Veranstalter eng abgestimmtes Verkehrsleitsystem, das auf diverse Verkehrsbeeinträchtigungen rasch und effizient reagiert. Für die Abreise war aufgrund von Baustellen im Bereich S6 (Semmering Schnellstraße), Knoten St. Michael und Leoben mit teils einspuriger Streckenführung mit Verzögerungen zu rechnen. Campinggäste konnten ab 20.00 Uhr abreisen.

Polizei im Dialog

Auch auf den Campingplätzen mit tausenden Partygästen gab es für die Polizei über die vergangenen Tage hindurch einiges zu tun. So zählten vor allem Lärmerregungen, der illegale Einsatz von Pyrotechnik sowie die Missachtung des privaten Drohnenflugverbots für Einsätze und Anzeigen. Bewährt hat sich aus Sicht der Polizei die verstärkte Strategie des Bürgerdialogs zur Verhinderung von Partyexzessen. Dabei standen Szenekundige Beamte (SKB) und sogenannte Dialogteams mit Fans, Anrainern & Co über das taktische Kommunikationsfahrzeug (TKF), eine eigens eingerichtete Hotline oder den persönlichen Austausch in Kontakt. Unterstützung bekam die steirische Polizei dabei auch von Polizeibediensteten aus den Niederlanden. Abseits des Rennens gab es vereinzelte Körperverletzungen, Sachbeschädigungen oder Diebstähle. Auch einige wenige Verkehrsunfälle mit Führerscheinabnahmen bei Alkolenkern wurden polizeilich registriert. In Relation zur anwesenden Menschenmenge gestaltete sich der Einsatzverlauf jedoch weitgehend ruhig.

Sicherheit auf Top-Niveau

Beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der Einsatzkräfte zeigten sich LH Mario Kunasek und LH-Stellvertreterin Manuela Khom. Beide besuchten die Stäbe von Behörden und Einsatzkräften gemeinsam im Vorfeld des Rennes. Auch Bezirkshauptfrau Nina Pölzl ist in einer ersten Reaktion zufrieden mit dem Einsatzverlauf. „Als für den Einsatz gesamtverantwortliche Behördenvertreterin bedanke ich mich bei allen eingesetzten Kräften und Organisationen. Ihr Einsatz und ihr Engagement trägt dazu bei, dass wir uns im steirischen Murtal über eine der sichersten Sportgroßveranstaltungen der Welt freuen dürfen. Dafür gebührt mein aufrichtiger Dank.“

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KS: Tödlicher Arbeitsunfall in Schladming

Tödlicher Arbeitsunfall in Schladming

Sonntagnachmittag kam ein 50-jähriger Mann bei einem Arbeitsunfall auf seinem land- und gastwirtschaftlichen Anwesen ums Leben.

Gegen 15:20 Uhr führte der Hotel- und Landwirtschaftsbesitzer alleine Arbeiten mit einem Traktor durch, als er aus bisher ungeklärter Ursache zwischen der am Fahrzeug montierten Schaufel und einer angrenzenden Steinmauer eingeklemmt wurde. Ein Mitarbeiter entdeckte in der Folge den Unfall und setzte umgehend die Rettungskette in Gang.

Trotz raschem Eintreffen von Rettungsdienst, Notarzt und Rettungshubschrauber verliefen die Reanimationsmaßnahmen erfolglos. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Angehörigen werden vom Kriseninterventionsteam betreut. 

Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Beschlagnahmung des Leichnams sowie eine Obduktion an. Der Traktor wurde sichergestellt und wird von einem Sachverständigen begutachtet. Das Arbeitsinspektorat Leoben wurde über den Vorfall informiert.

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APA/Huber: McLaren siegt, Red Bull zu Hause ohne Punkte

McLaren siegt, Red Bull zu Hause ohne Punkte

Rund 300.000 Gäste kamen an den drei Tagen nach Spielberg.

Der F1 Vertrag wurde bis 2041 verlängert.

Das Formel-1-Rennen in Spielberg ist eines, das ganz in Orange gehalten ist. Nicht in dem Orange von Weltmeister Max Verstappen, sondern im Papaya-Orange der beiden McLaren. Lando Norris und Oscar Piastri machen den Sieg untereinander aus, und das ohne Teamorder. Der Polesetter entscheidet das Duell für sich und sichert sich damit seinen dritten Saisonsieg.

Das Ergebnis: Lando Norris war in Spielberg nicht zu biegen. Der McLaren-Pilot setzte sich zunächst in einem direkten Duell gegen seinen Teamkollegen Piastri durch, kam anschließend dank eines früheren Boxenstopps zu einem größeren Vorsprung und verteidigte diesen auch mit einem Schaden und Reifennachteil gegen Piastri bis über die Linie. Der Australier kam zwar bis auf unter zwei Sekunden heran, konnte jedoch keinen Attacke mehr setzen.

Auf Platz 3 landete Charles Leclerc, der Lewis Hamilton locker hinter sich hielt. Der zweite Ferrari-Pilot fuhr auf P4 über die Linie, George Russell blieb dahinter auf P5 und war näher an P6 dran als an den Spitzenfahrern. Das Mittelfeld führte Liam Lawson nach einer erfolgreichen 1-Stopp-Strategie auf P6 an. Fernando Alonso landete nach einem Duell gegen Gabriel Bortoleto auf P7.

Für den Brasilianer bedeutete P8, dass er seine ersten Formel-1-Punkte überhaupt einfuhr. Nico Hülkenberg beendete eine Aufholjagd vom letzten Platz auf der neunten Position, während Esteban Ocon auf P10 den letzten Punkt sammelte. Kimi Antonelli schoss auf der ersten Runde nach einem Verbremser Max Verstappen ab, wodurch beide ausfielen. Da Yuki Tsunoda nach einer Kollision und einer Strafe nur auf P16 landete, ging Red Bull leer aus. Nicht ins Ziel schaffen es auch beide Williams-Fahrer, wobei das Auto von Carlos Sainz noch vor dem Start brannte.

Die Verlängerung des Vertrages durch die Formel 1 und Streckeneigentümer Mark Mateschitz bis 2041 wurde am Sonntag bekanntgegeben. „Es erfüllt mich mit Stolz, den Weg meines Vaters fortzuführen und die traditionsreiche Geschichte des Rennsports in der Steiermark und am Red Bull Ring zu erhalten – mit und vor allem für die Menschen in der Region“. „Die enge Verbundenheit Österreichs mit der Formel 1 ist eine ausgezeichnete Grundlage für unsere langfristige Partnerschaft. Gemeinsam wollen wir diese Geschichte für viele weitere Jahre erfolgreich fortführen.“ so Mark Mateschitz in einer Aussendung.

Ein spektakulärer Zwischenfall nach dem Formel-2-Rennen in Spielberg verzögert das Program gewaltig. Beim Abtransport eines Formel-2 Boliden krachte ein Bergekran aus Tirol in eine Überkopfbande direkt über der Rennstrecke. Diese stürzte dabei ein und musste abgebaut und geborgen werden.

Österreich-GP, Red Bull Ring

01. Lando Norris (GB), McLaren, 1:23:47,693 h

02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +2,695 sec

03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +19,820

04. Lewis Hamilton (GB), Ferrari, +29,020

05. George Russell (GB), Mercedes, +1:02,396 min

06. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, +1:07,754

07. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1

08. Gabriel Bortoleto (BR), Sauber, +1

09. Nico Hülkenberg (D), Sauber, +1

10. Esteban Ocon (F), Haas, +1

11. Oliver Bearman (GB), Haas, +1

12. Isack Hadjar (F), Racing Bulls, +1

13. Pierre Gasly (F), Alpine, +1

14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1

15. Franco Colapinto (RA), Alpine, +1

16. Yuki Tsunoda (J), Red Bull Racing, +2 Rdn

Out

Alex Albon (T), Williams, Kraftübertragung

Kimi Antonelli (I), Mercedes, Unfall

Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, Unfall

Carlos Sainz (E), Williams, Bremsen


WM-Stand (nach 11 von 24 Grands Prix und 2 von 6 Sprints)

Fahrer

01. Piastri 216 Punkte

02. Norris 201

03. Verstappen 155

04. Russell 146

05. Leclerc 119

06. Hamilton 91

07. Antonelli 63

08. Albon 42

09. Ocon 23

10. Hülkenberg 22

11. Hadjar 21

12. Stroll 14

13. Alonso 14

14. Sainz 13

15. Lawson 12

16. Gasly 11

17. Tsunoda 10

18. Bearman 6

19. Bortoleto 4

20. Colapinto 0

21. Doohan 0

Konstrukteurspokal

01. McLaren 417 Punkte

02. Ferrari 210

03. Mercedes 209

04. Red Bull Racing 162

05. Williams 55

06. Racing Bulls 36

07. Haas 29

08. Aston Martin 28

09. Sauber 26

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Facebook - ASCO ATSV Wolfsberg: Danke Denin!

Danke Denin!

seit Juli 2022 warst du Teil unserer ATSV-Familie – über drei Jahre voller Einsatz, Leidenschaft ❤️‍🔥 und unvergesslicher Momente ⚽️❤️

Du warst ein echter Gamechanger 💥 – hast alles für das Team gegeben und in den entscheidenden Situationen den Unterschied gemacht.

🔥 Wer erinnert sich nicht an dein spätes 4:3 gegen VST Völkermarkt oder zuletzt an das Siegestor gegen Austria Klagenfurt? Damit hast du uns nicht nur den Vizemeistertitel 🥈, sondern auch die Teilnahme am ÖFB-Cup 🏆 gesichert!

Solche Momente bleiben – genauso wie du in unseren Herzen bleibst.

Wir wünschen dir nur das Beste für deinen weiteren Weg – sportlich wie persönlich.

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airportclub: Pkw schleuderte gegen Motorradfahrer

Pkw schleuderte gegen Motorradfahrer

Aufgrund der regennassen Fahrbahn geriet Donnerstagabend ein Pkw auf der B114 in St. Johann am Tauern ins Schleudern und prallte gegen ein entgegenkommendes Motorrad. Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt. 

Gegen 18:05 Uhr fuhr ein 56-Jähriger aus dem Bezirk Freistadt (OÖ) mit seinem Pkw auf der Triebener Straße (B114) aus Richtung St. Johann am Tauern kommend in Richtung Möderbrugg. Aufgrund der regennassen Fahrbahn kam der 56-Jährige bei Straßenkilometer 20,46 in einer Rechtskurve ins Schleudern, geriet auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen ein entgegenkommendes Motorrad, gelenkt von einem 36-Jährigen aus dem Bezirk Melk (NÖ). In weiterer Folge prallte der Pkw noch gegen einen hinter dem Motorrad fahrenden Pkw, gelenkt von einem 55-Jährigen ebenfalls aus dem Bezirk Freistadt (OÖ). Der Motorradfahrer kam zu Sturz und wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C14 in das LKH Klagenfurt eingeliefert. An allen Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Pkw-Lenker blieben unverletzt.

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HTL Zeltweg: Teilnahme am Kreativwettbewerb Projekteuropa 2025

Lebensmittel sind ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens – sie versorgen uns mit Energie, Nährstoffen und Lebensfreude. Dennoch wird weltweit ein enormer Teil der produzierten Nahrung verschwendet. Laut der Welternährungsorganisation (FAO) landen jedes Jahr etwa ein Drittel aller produzierten Lebensmittel – das sind rund 1,3 Milliarden Tonnen – im Müll. Diese Verschwendung hat weitreichende Folgen für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.

In Privathaushalten geschieht Verschwendung oft durch falsche Lagerung, zu große Einkäufe oder Missverständnisse beim Mindesthaltbarkeitsdatum. Auch im Einzelhandel werden Produkte häufig entsorgt, weil sie optisch nicht den Normen entsprechen oder nahe am Ablaufdatum sind. In der Landwirtschaft wiederum bleiben Lebensmittel manchmal unverwertet auf den Feldern zurück, weil sie nicht wirtschaftlich geerntet werden können.

Die Produktion von Lebensmitteln verbraucht wertvolle Ressourcen: Wasser, Energie, Land und Arbeit. Wenn Lebensmittel weggeworfen werden, gehen diese Ressourcen ebenfalls verloren. Zudem entstehen durch Produktion, Transport und Entsorgung große Mengen an Treibhausgasen. Lebensmittelverschwendung trägt daher erheblich zur Klimaerwärmung bei.

Im Zusammenhang mit dem Kreativwettbewerb projekteuropa zum Thema „Sternmomente – Europa kreativ“, beschäftigten sich die Schüler:innen der 3YHBTB (3. Klasse Bautechnik) mit dem Thema „Lebensmittelverschwendung“. Hierzu verfassten sie zwei Kinderbücher, um bereits in der frühkindlichen Erziehung auf die Problematik aufmerksam zu machen. Betreut wurde das Projekt von Dipl.-Ing. Irmgard Lorber und Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz,MMA. Die Schüler:innen dürfen sich über ein beachtliches Preisgeld freuen!

Herzlichen Glückwunsch!

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Feuerwehr Zeltweg-Stadt: Kilometerlange Ölspur

Kilometerlange Ölspur

Am Dienstag, dem 24.06.2025, wurde die Freiwillige Feuerwehr Zeltweg-Stadt gemeinsam mit der Feuerwehr der Stadt Spielberg zu einer rund vier Kilometer langen Ölspur zwischen Zeltweg und Spielberg alarmiert. Aufgrund des Ausmaßes wurde zusätzlich das Ölschadensfahrzeug der Stadtfeuerwehr Judenburg nachalarmiert.

Aus bislang unbekannter Ursache gelangte Hydrauliköl auf die Fahrbahn. Die Einsatzkräfte sicherten die Gefahrenstelle ab und banden das ausgelaufene Hydrauliköl. Dabei wurden sie von der zuständigen Straßenverwaltung unterstützt. Nach über drei Stunden konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden.

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Reiter: Alpinunfall mit tödlichem Ausgang am Hochtor

Alpinunfall mit tödlichem Ausgang am Hochtor

Ein seit Sonntagabend vermisster Bergsteiger konnte trotz nächtlicher Suche nur noch tot geborgen werden. 

Am 22. Juni 2025 wurde gegen 23:00 Uhr die Polizei über einen vermissten Bergsteiger informiert. Die Ehefrau des 52-jährigen Bergsteigers aus dem Bezirk Weiz meldete, dass ihr Mann von einer Bergtour auf das Hochtor nicht zurückgekehrt war. Gemeinsam mit der Bergrettung wurde eine Einsatzzentrale in Admont eingerichtet und eine Handypeilung gestartet.

Der Pkw der vermissten Person wurde in Johnsbach gefunden, das Handy beziehungsweise der Bergsteiger konnten jedoch nicht geortet werden. Trotz mehrerer Suchtrupps und dem Einsatz des Polizeihelikopters „Libelle Salzburg“ mit FLIR-Gerät wurde die Suche am 23. Juni gegen 05:00 Uhr erfolglos abgebrochen.

Wenige Stunden später wurde die Suche fortgesetzt. Der Rettungshubschrauber C17 konnte die vermisste Person gegen 08:58 Uhr lokalisieren. Der Bergsteiger lag leblos im Bereich Hochtor/Rossschweif in einer Felsspalte. Er dürfte in einer Seehöhe von etwa 2000 Metern rund 100 Meter in die Tiefe gestürzt sein.

Der Leichnam des 52-Jährigen aus dem Bezirk Weiz wurde vom Polizeihubschrauber „Libelle Steiermark“ geborgen.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murta

Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murta

KEM Murtal bringt sich aktiv in die Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie der Wirtschaftsinitiative KRAFT.das Murtal ein:

Unter der Leitung von Josef Bärnthaler arbeiten wir gemeinsam mit engagierten Unternehmen aus der Region an konkreten Maßnahmen für eine nachhaltige Zukunft. Beim Workshop am 2. Juni wurden messbare Indikatoren definiert, mit denen wir den Fortschritt der Umsetzung künftig sichtbar machen.

Unsere gemeinsamen Ziele:

  • Verantwortung für Umwelt & Gesellschaft übernehmen
  • Umstieg von Öl & Gas auf erneuerbare Energie
  • Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz

Die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murtal setzt sich das Ziel, mittelfristig eine klima-neutrale Region zu werden. Gemeinsam schaffen wir eine starke, zukunftsfähige Region Murau Murtal!

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Facebook - Stadtgemeinde Judenburg: Sprechstunde reloaded_2025

Sprechstunde reloaded_2025

Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am 𝗠𝗶𝘁𝘁𝘄𝗼𝗰𝗵, 𝟮𝟱. 𝗝𝘂𝗻𝗶, 𝟭𝟲:𝟬𝟬 – 𝟭𝟳:𝟬𝟬 𝗨𝗵𝗿 per Telefon statt.

☎️ Bitte um telefonische Voranmeldung (mit Angabe der Telefonnummer) unter Tel. +43 (0)3572-83141-266.

Die Bürgermeisterin ruft dann zurück.

Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.

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Facebook - HLW - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Wolfsberg: Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu

Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu

...ebenso der Bartender-Kurs unter der Leitung von Dipl.-Päd. Herta Quendler-Moser. Zum Abschluss zeigten die 22 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der 2ABHW ihr Können in diesem Freigegenstand. Am Programm stand

die Zubereitung einer Eigenkreation unter Anwendung unterschiedlicher Techniken (Shaken, Muddlen, Toppen, Floaten,…).

Die Freude hinter der Bar war deutlich spürbar – der Abschluss des ersten Moduls dieser Zusatzausbildung war ein voller Erfolg. Im nächsten Schuljahr folgt Teil II auf dem Weg zum Jungbartender. Alles Gute!

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Facebook - HLW - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Wolfsberg: Nach einer 10-stündigen Anreise am gestrigen Tag startete heute der Workshop in Darıca, Türkei.

Nach einer 10-stündigen Anreise am gestrigen Tag startete heute der Workshop in Darıca, Türkei.

Im Rahmen des Erasmus+ Projekts AI-greener arbeiten Teilnehmende aus verschiedenen Ländern gemeinsam an Ideen für eine nachhaltigere Zukunft mit Künstlicher Intelligenz.

Mit dabei sind die Lehrpersonen David Müller, Alexander Menner und Lisa Gritzner die das Projekt engagiert koordinieren.

#ErasmusPlus #AIgreener #Nachhaltigkeit #Workshop #Darica #KünstlicheIntelligenz #GreenTech #BildungFürNachhaltigkeit

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LPD: Vorbereitungen für ein sicheres Rennwochenende in Spielberg

Vorbereitungen für ein sicheres Rennwochenende in Spielberg

Von 26. bis 29. Juni 2025 ist der Formel 1-Grand Prix wieder zu Gast in der Steiermark. Einsatzorganisationen und Behörden bereiten sich seit Wochen intensiv auf dieses Großereignis vor. Im Fokus stehen eine sichere Veranstaltung, eine möglichst entspannte An-/Abreise und klare Regeln – unter anderem ein Drohnen- und Pyrotechnikverbot sowie geordnete Zutrittskontrollen.

Schon kommendes Wochenende steht der Red Bull Ring in Spielberg wieder ganz im Zeichen der Königsklasse des Motorsports. Während bei dieser internationalen Sportgroßveranstaltung auch heuer wieder bis zu 300.000 erwartete Motorsportfans in und rund um Spielberg feiern werden, wollen Einsatzorganisationen und Behörden einmal mehr für eines der sichersten Events der Welt sorgen. Zur Koordination der vielen Maßnahmen wird daher auch im heurigen Jahr wieder ein behördlicher Führungsstab unter der Leitung der Murtaler Bezirkshauptfrau Nina Pölzl eingerichtet. Der operative Einsatzstab der Polizei mit sämtlichen Einsatzkräften vom Boden bis in die Luft steht auch heuer wieder unter der Leitung von Einsatzkommandant Andreas Tafeit.

Stressfrei zum Red Bull Ring – trotz Baustellen

Motorsportfans werden ersucht, möglichst auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen – etwa auf überregionale Bustransfers mit Zustiegsmöglichkeit in mehreren Bundesländern, regionale Shuttleverbindungen oder die Anreise mit dem Zug bis Knittelfeld. Von dort fahren kostenlos Shuttlebusse direkt zum Red Bull Ring. Auch eine Anreise mit dem Fahrrad ist möglich. Gekennzeichnete Abstellplätze stehen rund um des Eventareal zur Verfügung. Wer dennoch mit dem Auto anreist, sollte aufgrund aktueller Baustellen auf der S6 (Semmering Schnellstraße) mehr Zeit einplanen und den Anweisungen vor Ort folgen. Auch aufgrund von Baustellen am Knoten St. Michael und im Bereich Leoben mit teils einspurigen Streckenabschnitten in beide Richtungen ist mit Verzögerungen zu rechnen. Camper reisen idealerweise bereits am Mittwoch oder Donnerstag an. Für sie ist eine Abreise voraussichtlich erst ab Sonntag 20.00 Uhr möglich.

Zutritt & Co – Verbot für Drohnen und Pyrotechnik

Für das gesamte Veranstaltungsgelände gelten strenge Zutrittsregeln. Verboten sind unter anderem gefährliche Gegenstände, bestimmte Behältnisse sowie das Mitführen und die Verwendung von Pyrotechnik. Dabei gilt das Pyrotechnik-Verbot nicht nur am Eventgelände selbst, sondern auch auf umliegenden Campingplätzen. Ebenso besteht ein generelles Flugverbot für private Drohnen. Besucherinnen und Besucher werden ersucht, sich bereits im Vorfeld über die Sicherheits- und Zutrittsbestimmungen zu informieren. Sicherheitskräfte werden gezielt Kontrollen durchführen. Zudem steht die Polizei am und um das Eventgelände mit unterschiedlichsten Einheiten im Einsatz. Auch eine temporäre Polizeiinspektion im Bereich der Start-/Ziel-Tribüne wird eingerichtet – erreichbar rund um die Uhr unter 133 oder 112(Euro-Notruf).

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KS: 12-jährige Beifahrer bei Motorradunfall schwer verletzt 

12-jährige Beifahrer bei Motorradunfall schwer verletzt 

Freitagnachmittag kollidierten auf der B317 in Scheifling zwei Motorräder. Eine Person wurde schwer verletzt vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

In den Nachmittagsstunden unternahmen sechs Personen aus dem Bezirk St. Veit an der Glan einen Ausflug mit drei Motorrädern. Gegen 16:45 Uhr fuhr die Gruppe auf der B 317 von Scheifling kommend in Richtung Perchau. Im Bereich Straßenkilometer 2,760 prallte der letzte Fahrer der Gruppe, ein 39-jähriger Mann, aus bislang ungeklärter Ursache auf das vorausfahrende Motorrad eines 32-jährigen Fahrers auf.

Durch den Aufprall stürzten der 39-Jährige und sein 12-jähriger Beifahrer. Das Motorrad schlitterte weiter in den Straßengraben und wurde dabei schwer beschädigt. Der 12-jährige Beifahrer wurde im Bereich des linken Unterarms schwer verletzt und in der Folge vom Notarzthubschrauber Christophorus 17 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. 

Bei beiden Lenkern wurde eine Atemalkoholuntersuchung durchgeführt, die negativ verlief (jeweils 0,0 mg/l).

Die B317 war bis etwa 18:05 Uhr zeitweise gesperrt und der Verkehr wurde wechselweise an der Unfallstelle vorbeigeführt.

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KS: Sturz mit Motorrad in Möderbrugg

Sturz mit Motorrad in Möderbrugg

Mittwochnachmittag kam ein 63-jähriger Motorradfahrer auf der Triebener Straße zu Sturz und wurde schwer verletzt. 

Gegen 14:55 Uhr fuhr ein 63-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit seinem Motorrad auf der Triebener Straße (B114) aus Richtung St. Johann am Tauern kommend in Richtung Möderbrugg. In einer Rechtskurve kam er – laut Zeugen bei einem Überholmanöver – zu weit nach links, touchierte zwei Straßenleitpflöcke und kam zu Sturz. Der 63-Jährige wurde schwer verletzt und nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C17 in das LKH Judenburg eingeliefert.

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Steirische Box Night: Österreich vs. Kroatien

Seid dabei, wenn am Samstag, 21. Juni 2025, im historischen Helenenhof in Gössendorf die Fäuste fliegen! Ab 17:00 Uhr treten die besten Boxerinnen und Boxer Österreichs und Kroatiens in spektakulären Länderkämpfen aller Gewichtsklassen gegeneinander an – zugunsten der Parkinson-Selbsthilfe Steiermark.

Erlebt mitreißenden Boxsport in einzigartigem Ambiente und unterstützt gleichzeitig einen guten Zweck: Pro Getränk fließen 0,50 € und pro Vodka-Flasche 10 € direkt an die Parkinson-Charity.

🎟️ Tickets (€ 39,–) und alle Infos unter: www.oeticket.com

Lasst euch dieses Sport-Highlight des Sommers nicht entgehen!

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