Drei Männer stehen im Verdacht, Samstagnachmittag in einem Supermarkt in Köflach einen Geldwechselbetrug begangen zu haben. Sie wurden festgenommen.
Am 17.8.2013 gegen 15:00 Uhr bat ein vorerst unbekannter Mann eine Kassiererin in einem Supermarkt in Köflach, ihm ein Bündel Zehn-Euro-Banknoten in Hunderter zu wechseln. Die Frau kam dieser Bitte nach, bemerkte aber erst nachdem der Täter eilig das Geschäft verlassen hatte, dass sie nur mehr die Hälfte der Zehner in Händen hielt. Nach kurzer Fahndung konnten drei bulgarische Staatsbürger (31, 36 und 39 Jahre alt) im Ortsgebiet von Köflach angehalten werden. Die drei Personen stehen im Verdacht, in mehreren Geschäften in Birkfeld, Graz, Linz und Niederösterreich Geldwechselbetrügereien begangen zu haben. Ob sie für weitere Betrugshandlungen im gesamten Bundesgebiet als Tatverdächtige in Frage kommen, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Sie werden in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert.Bei einem Verkehrsunfall Mittwochnachmittag wurden zwei Personen leicht verletzt.
Gegen 16:30 Uhr war ein 42-jähriger Salzburger mit dem Pkw auf der A9 Pyhrnautobahn aus Linz kommend in Richtung Graz unterwegs und geriet aus unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab.Donnerstagnachmittag, 8. August 2013, ereignete sich im Plabutschtunnel ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Der Tunnel musste für drei Stunden gesperrt werden.
Gegen 15.40 Uhr lenkte ein 48-Jähriger aus dem Bezirk Voitsberg ein Sattelkraftfahrzeug auf dem ersten Fahrstreifen des Plabutschtunnels der Richtungsfahrbahn Spielfeld-Linz. Vermutlich aufgrund eines Reifenschadens geriet das Fahrzeug auf den zweiten Fahrstreifen, prallte gegen die linke Tunnelwand und schlitterte dort entlang, bis es zum Stillstand kam.Dienstagnachmittag stürzte eine 66-jährige Pensionistin aus Linz beim Wandern auf den sogenannten Etrachböden und zog sich schwere Verletzungen zu.
Die 66-Jährige ging mit zwei weiteren Frauen von St. Nikolai im Sölktal auf das Deneck. Beim Abstieg stolperte sie auf einem flachen Wanderweg im Bereich der Etrachböden in 2.187 Metern Seehöhe.Ein alkoholisierter PKW-Lenker verursachte Dienstagnachmittag, 9. Juli 2013, einen Verkehrsunfall. Dabei wurden zwei Personen schwer und eine Person leicht verletzt.
Gegen 13:15 Uhr war ein 63-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit seinem PKW auf der L 741 von Döllach kommend in westliche Richtung unterwegs. Plötzlich verlor er die Herrschaft über sein Fahrzeug und kam auf das rechte Straßenbankett. Anschließend verriss er das Fahrzeug nach links, querte die Straße und überschlug sich. Im Straßengraben kam das Fahrzeug auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der 63-Jährige, der im Fahrzeug eingeklemmt wurde, erlitt schwere Verletzungen.A9 - Zettling | Bezirk Graz-Umgebung: Aufgrund eines Reifenplatzers kippte heute früh ein mit Holz beladener LKW auf der A9 um. Der Lenker blieb unverletzt. Die Bergungsarbeiten werden Stunden dauern.
Heute, 18. Juni 2013, gegen 06:00 Uhr, fuhr der 35-jährige kroatische Staatsbürger Drazen N. mit einem Sattelzugfahrzeug, das mit ca. 20 Tonnen Holz beladen war, auf der A9 aus Richtung Linz kommend in Richtung Spielfeld. Bei Zettling platzte plötzlich der linke Vorderreifen des Zugfahrzeuges. Dadurch brach das Sattelkraftfahrzeug nach links aus, touchierte die Mittelleitschiene und kippte auf die Seite. Auf beiden Richtungsfahrbahnen war dadurch jeweils die Überholspur gesperrt. Bei dem Verkehrsunfall waren keine weiteren Fahrzeuge beteiligt, der LKW-Lenker blieb unverletzt. Die Aufräumarbeiten werden noch mehrere Stunden in Anspruch nehmen.Viktoria Mühlbacher unsere steirische Top-Athletin
Am 21.April stand Viktoria Mühlbacher am Start des Linz Marathons. Monatelanges, hartes Training ging dem Voraus. Zum Glück kam die Top-Athletin ohne Verletzung und Verkühlung über den Winter und war von Beginn an sehr optimistisch für eine neue persönliche Bestzeit. Laut Viktoria waren die Temperaturen am Start optimal und bereits von Beginn an lief sie mit dem Pacemaker für 2:59:59 mit. Die Durchgangszeit für den Halbmarathon lag bei 1:29:27. In der zweiten Hälfte wurde es ziemlich warm und windig was die Bedingungen dementsprechend verschlechterte - nach einem kurzen Durchhänger bei km 32 konnte Viktoria aber trotzdem das Tempo weiter halten und ließ sich vom Tempomacher nicht abschütteln. Bei km 40 musste sie kurzfristig das Tempo herausnehmen und lief so in einer Zeit von 3:00:15 ins Ziel am Linzer Hauptplatz ein. Zuerst noch ein bisschen verärgert über die 15 Sekunden, überwiegte danach aber schnell die Freude über ihren tollen Marathon. Viktoria Mühlbacher wurde beste Österreicherin und insgesamt 5. Frau bei dieser großartigen Veranstaltung. Als nächstes hat sich die ehrgeizige Sportlerin zum Ziel gesetzt, die 15 Sekunden beim kommenden Marathon zu schlagen :-)A9 - Markt-Übelbach | Bezirk Graz-Umgebung: Aufgrund eines Motorschadens Montagabend, 22. April 2013, traten von einem Sattelzug etwa elf Liter Motoröl aus.
Gegen 20:00 Uhr war ein 25-jähriger Bosnier mit einem Sattelzug auf der A9 in Fahrtrichtung Linz unterwegs. Durch einen Motorschaden kam der Sattelzug auf der Abfahrt Übelbach zum Stillstand und es traten etwa elf Liter Motoröl aus. Aufgrund des starken Regens verteilte sich das Öl auf etwa 100 Meter und rann auch teilweise über die dortige Böschung. Von der Autobahnmeisterei Übelbach wurde das Erdreich neben der Fahrbahn abgetragen. Die Freiwillige Feuerwehr Übelbach und der Ölzug Frohnleiten errichteten vor dem stark wasserführenden Übelbach eine Ölsperre. Es entstand keine Verkehrsbehinderung.A9: Sonntagnachmittag, 10. März 2013, verursachte ein alkoholisierter Pkw-Lenker einen Verkehrsunfall mit Sachschaden und flüchtete. Ein Alkotest ergab 2,44 Promille.
Gegen 16.15 Uhr streifte im Plabutschtunnel, Fahrtrichtung Linz, ein Lenker aus Weiz mit seinem Pkw das Fahrzeug einer Leibnitzerin. Da der Mann keine Anstalten machte anhalten zu wollen, nahm die Lenkerin die Verfolgung auf und stoppte den Mann bei der Abfahrt Gratkorn. Ein Alkotest ergab 2,44 Promille. Dem Mann wurde der Führerschein abgenommen. Er wird angezeigt.23:34 gegen HLA Team aus Linz!
Das Spiel beginnt durchaus ausgeglichen und die ersten 5 Minuten können die Heimischen das Spiel offen halten - bis zum 3:3 ist die Brucker Handballwelt noch in Ordnung. Dann drehen die Gäste aus Linz jedoch gewaltig auf, und 10 Minuten später steht es 3:12 aus Sicht der Heimischen - Trainer Sommerauer ruft zum time out. Die Lage bessert sich kaum, aber die Jantscher Truppe kann den Rückstand zumindest annähernd konstant halten. Zwei Minuten vor dem Pausenpfiff trifft Deni Gasperov zum 8:16 und es keimt noch einmal so etwas wie Hoffnung bei den Brucker Fans auf. Mit 9:18 geht es schließlich in die Kabinen.
In der zweiten Spielhälfte geht es jedoch in der selben Tonart weiter - die Mannschaft aus Linz steht in der Defensive, angeführt von einem überragenden Torhüter Nena Mijailovic sehr gut, ausser bei Gegenstössen gibt es für die Bullen praktisch kein Durchdringen. Nach 35 Minuten steht es 11:22 und es ist klar wer heute Abend das Spielfeld als Sieger verlassen wird, zu eklatant ist der Unterschied.
Die ece bulls bemühen sich weiter redlich, aber es gelingt nicht den Abstand weiter zu verkürzen, am Ende leuchtet ein 23:34 von der Anzeigetafel - ein verdienter Sieg der Gäste aus Linz, im Lager der Brucker bleibt die Einsicht:"Wir haben heute klar unsere Grenzen gesehen - Linz ist eine Nummer zu groß gewesen für uns.Jetzt gilt es trotzdem konzentriert und aggressiv zu bleiben um die Chance noch zu wahren - wichtig sind die Spiele gegen die direkten Kontrahenten!"
ece bulls Bruck vs Linz AG 23:34 (9:18) Werfer: Ivisic 5, Gasperov 4, Stankovic, Gottwald und Mahmutaj je 3, Fürstner 2, Jantscher, Breg und Kaltenegger je 1.
Stimmungsvolle Jubliäumsfeier in Eisenerz
Laut einer historischen Quelle wird der Beginn des Erzabbaus auf das Jahr 712 datiert, somit blickt man auf 1300 Jahre bergmännische Geschichte zurück. Auch die Landeshauptleute und Ehrenbergmänner Franz Voves und Hermann Schützenhöfer nahmen an dem Festakt im Stadion Eisenerz teil, bei dem die größte Bergmannparade aller Zeiten für Stimmung sorgte: Rund 1.000 Musiker und Knappen aus ganz Österreich, Deutschland und Tschechien marschierten auf. Ein weiterer Höhepunkt war das Ballet der Baumaschinen unter dem Titel „Gangart", den die international vielfach ausgezeichnete Crew von „Lawine Torrèn" am Nachmittag direkt auf dem Erzberg inszenierte. Landeshauptmann Franz Voves erinnerte in seiner Festansprache an die Sage vom Wassermann, den die Eisenerzer gefangen hatten, und der ihnen für seine Freilassung „Gold für zehn Jahr, Silber für 100 Jahr oder Eisenerz für immerdar" anbot. „Die g'scheiten Steirer haben sich bekanntlich für das Eisen entschieden. Der Erzberg liefert nicht nur seit 1300 Jahren Erz und Brot für die Familien hier, sondern auch für einen großen Teil Österreichs. Hier liegt die Wiege der österreichischen Industrie." Voves zeigte sich auch für die Zukunft optimistisch: „Derzeit arbeiten Land und Bund gemeinsam mit der Montanuniversität Leoben an einem Finanzierungskonzept für ein Forschungszentrum im Berg – Ziel ist es, die nicht mehr genutzten Nebenstollen interessierten Firmen, aber auch den Einsatzorganisationen zu Testzwecken zur Verfügung zu stellen." Auch LH-Vize Hermann Schützenhöfer betonte, wie wichtig es sei, die Region in die Zukunft zu führen: „Ich sehe eine Riesenchance in der Zusammenarbeit mit der Montanuni. Wichtig ist es aber auch, weitere Standbeine, wie den Tourismus oder den Sport auszubauen. Sie können versichert sein, was wir tun können, das tun wir auch, um Eisenerz bei seinem Weg in die Zukunft zu unterstützen. Mit unseren Reformen wollen wir dazu beitragen, dass die Steiermark insgesamt eine gute Zukunft hat." Die Eisenerzer Bürgermeisterin Christine Holzweber erklärte: „Der Berg öffnet sich zur Stadt hin und die Stadt öffnet sich dem Berg. Wir sind bemüht, auch Schwierigkeiten gemeinsam zu meistern." Derzeit werden am Erzberg jährlich rund neun Millionen Gestein gewonnen, daraus werden rund 2,2 Millionen Tonnen Feinerz für die voestalpine in Linz und Donawitz produziert. Damit sind am Erzberg zirka 250 Menschen beschäftigt. Der Erzberg ist aber auch Touristenmagnet, 50.000 Besucher pro Jahr bestaunen das Schaubergwerk.Dem Kriminalreferat Steiermark ? Fachbereich Suchtmittelkriminalität - gelang ein Schlag gegen eine Gruppierung, die mit Partydrogen in großer Menge handelte. Vier Personen wurden festgenommen und zwei weitere auf freiem Fuß angezeigt.
Der Fachbereich führte seit Jahresbeginn gegen die vorwiegend in der Steiermark tätige Gruppe umfangreiche Ermittlungen. Der Hauptverdächtige, ein 28-jähriger, beschäftigungsloser Grazer, verbrachte Crystal-Meth (Metamphetamin) im Straßenverkaufswert von etwa 20.000 Euro vorwiegend aus dem tschechischen Raum nach Österreich und verteilte es an mehrere Abnehmer, hauptsächlich in der Partyszene. Zusätzliches Crystal-Meth erhielt er von zwei oberösterreichischen Lieferanten, die auch in Linz damit handelten. Der Steirer wurde im Mai 2012, einer der Oberösterreicher im Juni 2012 von Beamten des SPK Graz wegen Suchtmittelhandels festgenommen. Zwei weitere Suchtmittelhändler wurden vorläufig auf freiem Fuß angezeigt. Im Mai 2012 wurden zudem zwei weitere Abnehmer des Steirers, die gewinnbringend Kunden in Leibnitz und im Murtal beliefert hatten, von Beamten der Kriminaldienstgruppe der PI Leibnitz nach umfangreichen Ermittlungen festgenommen. Einer der Festgenommenen handelte außerdem mit einem Drogenersatzmittel und Cannabisprodukten. Bisher wurden zahlreiche Suchtmittelkonsumenten aus Graz zur Anzeige gebracht. Bei den Festnahmen konnten sowohl Crystal-Meth als auch Cannabiskraut sichergestellt werden. Analysen des sichergestellten Crystal-Meth ergaben eine Konzentration an Metamphetamin von über 99%. Die ?Große Menge? nach dem Suchtmittelgesetz bei Crystal-Meth liegt bei 10 Gramm der Reinsubstanz. Verkauft wird Crystal-Meth meist in Spritzen, gemessen in Kubikinch, was etwa 3 Milliliter entspricht ? siehe angehängte Fotos. Der Straßenverkaufspreis pro Kubikinch beträgt derzeit etwa 100 Euro und mehr. Crystal-Meth ist eine hochgefährliche psychoaktive Substanz, die, von körperlichen Schädigungen abgesehen, irreparable psychische Schäden wie Paranoia und Schizophrenie verursacht und gehört zu den am schnellsten zerstörenden Drogen überhaupt. Es wird meist in Osteuropa aus dem Grundstoff Ephedrin hergestellt.Die Antiterroreinheit EKO Cobra Süd, die für die Steiermark, Kärnten und das südliche Burgenland zuständig ist, feierte im Stützpunkt Graz ihr zehnjähriges Bestehen.
Zu dieser Feier waren in Vertretung der Frau Bundesminister für Inneres Sektionschef Mag. Dr. Franz Einzinger, Leiter der Cobra Generalmajor Bernhard Treibenreif, die Sicherheitsdirektoren für Steiermark und Kärnten Mag. Josef Klamminger und Dr. Albert Slamanig, der Landespolizeikommandant Generalmajor Peter Klöbl und die Landeshauptmänner für Steiermark und Kärnten Mag. Franz Voves und Gerhard Dörfler, sowie zahlreiche Ehrengäste aus der Wirtschaft und Politik und rund 400 Polizeiangehörige gekommen. Seit ihrer Gründung und ihren ersten Einsatz am 01. Juli 2002 war die Spezialeinheit der Polizei rund 4.000 Mal im Einsatz. Über 1.000 Täter konnten festgenommen werden. 75 Beamte unter Leitung von Oberst Manfred Komericky sind in Graz und Kärnten im Dienst, einige davon rund um die Uhr. Die Einsatzgruppe der Cobra wurde aus Spezialisten des Gendarmerieeinsatzkommandos, der Mobilen Einsatzgruppe der Städte und der Sondereinsatzgruppen neu formiert. Sektionschef Einziger: ?Die Spezialeinheit Cobra wurde im Zuge der Reform neu strukturiert. Sie ist ein Teil der Bundespolizei mit spezieller Ausbildung und für besondere Einsätze.? Der Leiter der Cobra, Generalmajor Bernhard Treibenreif erwähnte die täglichen Herausforderungen der Einsatzkräfte und bedankte sich bei den Landeshauptmännern für deren Unterstützung und die Zusammenarbeit. Die Aufgabenbereiche sind vielfältig und reichen von der Festnahme von Schwerkriminellen, Personenschutz, Geisellagen, Grenzüberschreitende Lagen, Flugsicherung, Schutz von österreichischen Missionen bis hin zur Terrorismusbekämpfung. Der Grazer Kommandant Manfred Komericky: ?Ich bedanke mich bei allen Einsatzkräften und deren Angehörigen. Ich bin stolz, dass wir bei unseren oft schwierigen Einsätzen kaum schwere Verletzungen davongetragen haben. Sowohl bei den Einsatzkräften, als auch bei den festgenommenen Personen gab es nur einige Blessuren. Zudem mussten wir nie eine Schusswaffe gegen einen Menschen anwenden.? Die Struktur des EKO-Cobra Um den zeitlichen Vorgaben zu entsprechen wurde das Einsatzkommando Cobra mit den fünf Standorten in Wiener Neustadt, Wien, Graz, Linz und Innsbruck und den operativen Außenstellen in den Bundesländern Kärnten, Salzburg und Vorarlberg installiert. Somit ist jedenfalls sichergestellt, dass das gesamte Bundesgebiet innerhalb von 70 Minuten von Kräften der Cobra erreicht werden kann. Diese Zeitspanne stellt im internationalen Vergleich einen absoluten Spitzenwert an schneller Verfügbarkeit von Sondereinsatzkräften dar. Aufnahmebedingungen. Cobra-Beamter zu werden ist nicht einfach. Die Kandidaten müssen hervorragende psychische und physische Voraussetzungen besitzen. Alterslimit gibt es keines. Viele scheitern bereits bei der Aufnahmeprüfung. ?Man muss schwindelfrei sein, Kraft- und Ausdauerübungen und vor allem den psychologischen Test bestehen?, erklärt Komericky. Der Frauenanteil bei der Cobra ist sehr gering. Zur Zeit gibt es zwei aktive Beamtinnen.Wieder gibt es einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte des Knittelfelder Schwimmvereines: Österreichischer Meistertitel in der Kinderklasse und Bronze in der Teamwertung 2012.
Der Österreichische Schwimmverband hat das U:12 Team des Knittelfelder Schwimmvereines und den ATUS Knittelfeld Athleten Niklas Skardelly als Einzelstarter für das Österreichfinale in Wien am 23./24. Juni nominiert! Und das Team um Headcoach Hubert Fessl überraschte die starke Konkurrenz mit tollen Leistungen über die Sprintdistanzen aller vier Lagen, über den 400m Kraul Ausdauertest und nicht zuletzt mit sehr guten Leistungen der Freistil- und Lagenstaffel. Zur großen Freude der mitgereisten Fangemeinde feierte Niklas Skardelly seinen ersten österreichischen Meistertitel und mit seinen Teamkollegen Christian Leitner, Christoph Mühlhans, Lukas Milcher, Lars Igelmund, Alexander Themel, Daniel Schmid und Jan Fessl den hervorragenden 3. Platz in der Mannschaftswertung 2012. Somit ließen die Schützlinge des stolzen ATUS Knittelfeld Trainerstabes (Doris Eckstein, Julia Paul, Mag. Uli Schlacher, Martin Fessl, Hubert Fessl und Mag. David Höden) vor den Augen der Verantwortlichen des Österreichischen Schwimmverbandes renommierte Schwimmvereine wie SU Salzburg, USC Graz, ADM Linz oder SC Innsbruck hinter sich. Einzig und allein die Eisenstädter Schwimmunion und die Wiener Auswahl ? The Mermaids - brachten mehr Punkte als die aufopfernd kämpfenden Knittelfelder Jungs auf ihr Konto. Die nächste Ziele der beiden Wettkampfgruppen des ATUS Knittelfeld sind die Steirischen Meisterschaften Mitte Juli in Kapfenberg und dann Anfang August die Österreichischen Schülermeisterschaften in Enns.Die Murtaler Fotografin Bianca Steinberger holte sich den ersten Preis im Landes- und Bundeswettbewerb der Jungfotografen.
Schon im Vorjahr belegte Bianca Steinberger in der Kategorie ?Lehrlinge? den zweiten Platz im Wettbewerb der Berufsfotografen, heuer holte sie sich die talentierte Murtalerin bei den ?Jungfotografen? den ersten Platz sowohl in der Landes- als auch in der Bundeswertung! 45 junge, kreative Menschen waren gegeneinander angetreten - mit ihrem meisterlichen Werk zum Thema ?Haare? hat die 21-jährige Fotografin die hochrangige Jury überzeugt und den Titel nach 20 Jahren zurück in die Steiermark und erstmals nach Judenburg geholt.Die ?Western Cowboys? aus dem Burgenland sind eine der erfolgreichsten Countrybands in Österreich und feiern am 17. März ihr zehnjähriges Jubiläum.
Ein Termin den echte Countryfreunde und Linedancer nicht versäumen sollten! Die ?Western Cowboys? aus dem Burgenland sind eine der erfolgreichsten Countrybands in Österreich. Die 7 fach mit dem ?Austrian Country Award? ausgezeichnete Gruppe ist nicht nur in ganz Österreich unterwegs, sondern auch in den angrenzenden Ländern. Besonders hervorzuheben sind hier ein Engagement im Disneyland Paris oder bei Europas größtem Country- und Truckerfestival in Interlaken in der Schweiz. Der Band ist es auch gelungen sich mit der Countrymusik im Radio und Fernsehen zu etablieren. Alle 2 Jahre veranstalten die ?Western Cowboys? gemeinsam mit Blaguss auch die österreichweiten Country Kreuzfahrten mit jeweils über 300 Fans. Bei der großen Jubiläumsshow am 17.3.2012 in der Cselley Mühle in Oslip erleben wir nochmals die Bandgeschichte mit allen ehem. Bandmitgliedern bis zur jetzigen Besetzung. Zahlreiche Gäste wie: WATERLOO ? Österreichs Vorzeige Indianer Wolfgang ?BAMSCHABL? Katzer ? Tolles Soloprogramm seit dem Tode von Muckenstruntz Kurt Elsasser ? 30 jährige Freundschaft (kommt trotz Karierrebeendigung) Carl P. Grun ? Country Urgestein Pete Lenloy ? Guinness Buch Weltrekordhalter in Country Radio Moderation Band ?LLES? ? eine junge befreundete Formation aus Linz werden gemeinsam mit den ?Western Cowboys? eine tolle Show abliefern. Durchs Programm führt Josef Weidinger. Mit im Gepäck hat die Countryband ?Western Cowboys? selbstverständlich auch ihre brandneue Jubiläums CD ?10 Years On The Road?
Alex nach dem Wettkampf: "Es ist einfach cool gemeinsam mit Freunden gegen Athleten anzutreten, die kurz vorher bei der WM in Shanghai gestartet sind. Schade, dass Markus Rogan und Dinko Jukic, ihre Teilnahmen abgesagt haben. Sie wären in meinem Vorlauf gestartet."
Mit zwei super Bestzeiten - eine in einem B-Finale erreicht - knackte Alex zwei alte Vereinsrekorde über 200 m Freistil und 50 m Schmetterling. Obmann Sebastian Straßhofer, der vormalige Halter eines Rekords, ist stolz, dass seine Zeit endlich unterboten wurde und gespannt, wie sich Alexander sportlich weiter entwickeln wird.