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LPD Stmk/Martinelli: Polizei-Recruiting-Team startet durch

Polizei-Recruiting-Team startet durch

Mit einem eigenen Recruiting-Team startet die steirische Polizei 2023 jung & dynamisch ins neue Jahr. Damit sollen gezielt Interessent*innen für den Polizeiberuf angesprochen werden. Rund 200 Aufnahmen sind 2023 in der Steiermark geplant. Das Interesse ist, wie die anspruchsvollen Voraussetzungen, durchaus hoch – das soll auch weiterhin so bleiben.

Nicht zuletzt die gemeinsam unterzeichnete Sicherheitsvereinbarung zwischen dem Bundeministerium für Inneres (BMI) und dem Land Steiermark vergangene Woche rückte das Thema Personal bei der Polizei neuerlich in den Fokus der Öffentlichkeit. So will man durch die Personaloffensive auch 2023 einen Netto-Zuwachs an Exekutivbediensteten erreichen. Dabei will auch das Land die Rekrutierungsmaßnahmen durch aktive Öffentlichkeitsarbeit sowie gemeinsame Kampagnen unterstützen.

Historischer Höchststand

Mit knapp 4.400 Bediensteten bei Polizei und Sicherheitsverwaltung zählt die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark mit Stand Jänner 2023 schon jetzt den höchsten Personalstand ihrer Geschichte. So gab es bei Gründung der LPD vor zehn Jahren (2012) beispielsweise gerade einmal etwas mehr als 3.600 Bedienstete und damit um rund 20 Prozent weniger als heute. Dieses Plus ist jedoch angesichts vieler Aufgaben und neuer Herausforderungen (z.B. Cybercrime) auch nötig. Denn in den kommenden Jahren ist auch mit zahlreichen Pensionierungen geburtenstarker Jahrgänge zu rechnen. Aktuell befinden sich mehr als 300 angehende Polizistinnen und Polizisten im SIAK-Bildungszentrum Steiermark (BZS) in der zweijährigen Grundausbildung. Dieser Trend soll auch weiterhin so anhalten. 

Recruiting-Team installiert

Damit die Anzahl an Bewerbern für die Steiermark weiterhin hoch bleibt, hat die sterische Polizei daher ein eigenes Recruiting-Team installiert. Mit Sabri Yorgun (27) und Jessica Schartner (30) übernehmen ab sofort zwei Profis die gezielte Ansprache von jungen Interessentinnen und Interessenten. Beide waren bis zuletzt im exekutiven Streifendienst im Einsatz und absolvieren bzw. absolvierten einschlägige Studien in den Bereichen Medien, Kommunikation & Eventmanagement. Gemeinsam mit der Personalabteilung will das dynamische Duo zukünftig Aktivitäten rund um das Thema Personalgewinnung planen und durchführen. Dazu gehören Infoveranstaltungen und Vorträge in Schulen, wie auch der Besuch von Berufs- und Infomessen. Auch die Planung und Umsetzung größerer Rekrutierungskampagnen mit dem BMI fällt in den Aufgabenbereich der beiden Polizisten.

2023: 200 Aufnahmen geplant – Bewerbung noch im Jänner

Eine Bewerbung für den Polizeidienst in der Steiermark über die Jobbörse des Bundes ist aktuell noch bis 31. Jänner 2023 möglich. Weitere Bewerbungsfenster wird es heuer voraussichtlich im April, Juli und Oktober geben.

Weitere Infos & Anmeldung unter www.polizeikarriere.gv.at.

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Lesung mit Corinna Antelmann

Kürzlich kam Autorin Corinna Antelmann in die Mittelschule Spielberg um aus ihren Kinder- und Jugendbüchern vorzulesen. Die gebürtige Hamburgerin lebt seit mehr als zehn Jahren in Österreich und las unter anderem aus ihrem Werk „Saskias Gespenster“ vor. 

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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