Als Zeichen der Liebe und Freundschaft, ist es der schöne Brauch, den Valentinstag am 14. Februar, so zu feiern, dass man den liebsten Menschen um sich eine Freude bereitet. Dabei ist es völlig eins, ob sich zwei Menschen in ihrer Beziehung lieben, ob man seinen besten Freunden seine Wertschätzung ausdrücken möchte oder ob man seiner Familie einfach zeigen möchte, wie sehr man sie liebt und dass Ihre beschenkten Familienmitglieder immer auf Sie zählen können. Liebe gibt es schließlich in den unterschiedlichsten Formen. Seit Menschengedenken waren es dafür immer schon die farbenprächtigen, herrlich duftenden Blumen, die wohl als schönstes Zeichen der Liebe und Freundschaft als Geschenk Freude bereitet haben. Und so ist es auch heute, in unserer Konsumüberschütteten Zeit, nach wie vor. Wenn es manchmal schwer fällt, „ich liebe dich“ oder vielleicht „danke für dich“ zu sagen, dann sprechen Blumen eine eigene Sprache und meist werden mit einem wunderschönen Blumengruß aus der Gärtnerei TROPP bzw. der dazugehörenden Filiale BLICKFANG in Knittelfed, viele Worte sogar überflüssig.
In der Gärtnerei Tropp sowie im Blickfang, finden Sie für den 14. Februar vom kleinsten Blumengruß als Aufmerksam bis zum schönsten, individuell nach Ihren Vorstellungen gestalteten Blumenarrangement für Verliebte, immer das persönlichste Blumen-Geschenk aus dem Fachbetrieb.
Ein guter Tipp am Rand wäre dabei aber vielleicht auch seinen Blumenstrauß schon bald vorzubestellen. Damit ersparen Sie sich am Valentinstag lästige Wartezeiten und haben umso mehr Zeit, den Tag der Liebe in vollen Zügen zu genießen!
Gärtnerei Tropp
Hans-Resel-Gasse 26, Knittelfeld
Tel: +43 3512 82214
Filiale „Blickfang“
Herrengasse 13, Knittelfeld
Tel: +43 650 9400574
Web: www.blume-tropp.at
Regierungs-Hick-Hack ohne Ende: Seit Wochen streitet sich die Regierung mehr denn je zuvor. Interne Macht- und Grabenkämpfe werden ebenfalls öffentlich ausgetragen, von konstruktiver Arbeit kann keine Rede mehr sein. Viel mehr noch: Wenn man als Bürger darauf hoffen muss, dass nur gelegentliche Streitpausen dazu genützt werden, um Politik zu machen, bevor man wieder dazu übergeht, dem Regierungspartner dieses und jenes vorzuwerfen muss man sich fragen, wie lange diese Regierung ihre Existenzberechtigung bereits überschritten hat.
Aus dem ursprünglichen „New Deal“ wurde ein „New Fight“ zwischen SPÖ und ÖVP, aus dem Plan A wird Plan B und weil dieser in einigen Punkten wieder die Befindlichkeiten anderer Minister verletzt, Plan C? Heißt Plan C Neuwahlen? Es wäre an der Zeit, diese arbeits-, aber keinesfalls konfliktscheue Regierung endlich zu entlassen und neu zu wählen. Dass die ehemaligen Großparteien sich vehement dagegen wehren, ist verständlich: Würden doch beide massive Verluste einfahren – zurecht, wenn man die Österreich-feindliche Politik (zu der man sich in den Streitpausen durchringen konnte) vor Augen führt.
Völliges Versagen in der Flüchtlingskrise, den Fokus auf Migranten, Zuwanderer und Illegale gelegt, kein konsequentes Durchgreifen des Rechtsstaates und eine Willkommenskultur für teilweise Kriminelle. Während das Misstrauen in der Bevölkerung zurecht wächst, wird die Kluft zwischen SPÖ und ÖVP immer größer. Sich ständig über die Medien gegenseitig Unfreundlichkeiten auszurichten ist kein Stil, mit dem man unser Heimatland regieren darf. Rot und Schwarz haben jeden Respekt vor unserem Österreich verloren und gehen achtlos mit unserem Zuhause um! Maßnahmen setzen, handeln, Taten sprechen lassen – nicht gegenseitig permanent neue Forderungen stellen, muss die Devise lauten.
Nach rund zehn Jahren unverantwortlichen Handelns sind ist die rot-schwarze Koalition endgültig an ihrem Ende angelangt. Der einzige echte Neustart, „New Deal“, Plan A oder wie auch immer bezeichnet heißt „Neuwahlen“. Je schneller, desto besser…
36 Sekunden vor dem Ende versetzte Marco Herzl mit einem Hammer ins Kreuzeck den Wölfen den entscheidenden Schlag und das Derby war endgültig gedreht. Der empty-net Treffer wenige Sekunden danach war nur mehr Draufgabe und setzte den Schlußpunkt hinter eine spannende Begegnung der Zeltweger Lokalrivalen.
Die Löwen fabrizierten einmal mehr einen kapitalen Fehlstart, lagen bereits nach acht Minuten mit zwei Treffern im Rückstand und versuchten mit untauglichen Mitteln ins Spiel zu kommen. Der Anschlußtreffer durch Manuel Herzl in doppelter Überzahl lies die Lions zwar kurz hoffen, aber das fehlerhafte Spiel machte ihnen erneut einen Strich durch die Rechnung. Nach 17. Minuten erhöhte Löwen-Nachwuchschef Tom Schlaffer für die Wölfe auf 3:1 und bescherte Herzl und Co. damit eine Kabinenpredigt der besonderen Art.
Es war der Wake-up Call für die junge Garde des EVZ, die sich in weiterer Folge wieder an die Basics des Eishockey erinnerte, endlich ihre Körper einsetzte und so viel Schwung aus den Aktionen der M-Rast Cracks nahm. Plötzlich bekam das Spiel einen anderen Charakter, wurde nun von beiden Seiten mit offenem Visier geführt und Immer wieder standen die beiden Torhüter, Andreas Höden, er vertrat den verletzten Geri Leitner auf Seiten der M-Rast und Tom Kernbichler, im Brennpunkt. Jens Rehschützecker brachte seine Löwen erneut heran und spätestens mit dem Ausgleich durch Raffael Ramskogler waren die Murtal Lions wieder im Spiel. Aber wie so oft in dieser Saison wurde eine Unachtsamkeit mit einem Tor bestraft. Quinz Marco verschleppte das Spiel auf die Seite und seinen präzisen Pass konnte der, völlig allein gelassene, Christopher Doppelreiter zur erneuten Führung verwerten. Einmal mehr musste das Team von Markus Marschnig mit einem Rückstand in die Drittelpause, legte sich dort aber einen neuen Game-Plan zu recht.
Verbissen fighteten beide Teams um ihre Chance den Dreier auf ihr Konto zu buchen, wobei das Handicap bei den Wölfen ungleich größer war, musste Reinhard Quinz, doch auf seine Stammspieler Stefan Stolz, Christian Tweraser, Thomas Haller und Sascha Krammer verzichten. Die Lions suchten ihr Heil nun in der Offensive, fuhren kurze, aber intensive Shifts und spielten die M-rast Cracks zusehends müde. Mit Raphael Riegers Treffer in der 51. Spielminute war der Gleichstand wieder hergestellt und die EVZ Cracks hatten damit Oberwasser bekommen, konnten die optischen Vorteile aber nicht in Tore ummünzen.
Das Spiel ging dem Shoot-Out entgegen, ehe Marco Herzl den Hammer auspackte und die Hoffnungen der M-Rast Wölfe auf einen Punktezuwachs, mit seinem Tor zum 5:4 begrub. Das Spiel war eines Derbys würdig, spannend und ab dem zweiten Abschnitt auch von den Löwen mit großer Leidenschaft geführt, lies es keinen der 150 Zuseher kalt. Am 07.01.2017 gibt es für die Wölfe die Chance zur Revanche, wenn das vierte Kapitel im Grunddurchgang zwischen den beiden Zeltweger Teams in der Landesliga geschrieben wird.
Die Firma V3tech - autorisierter Mercedes-Benz Service Partner, für PKW und Transporter in Villach sucht eine(n) EDV SystemtechnikerIn zur eigenverantwortlichen Übernahme und der Betreuung aller unserer Hard-, und Softwareaufgaben.
Wir sind bereit Geld in Ihr (Startup) Unternehmen zu investieren, und möchten dafür an dem Unternehmen beteiligt sein (wenigstens zu 26%). Federführend ist und bleibt natürlich der Gründer und/oder GF mit seinen Mitarbeiter(n) der die Geschäfte führt und leitet und verantwortet. Diese/Ihre Firma soll in unseren V3tech Firmenräumlichkeiten in Villach einziehen, die Firmenanschrift dort haben und die Geschäfte von da aus betreiben. Die oben beschriebenen Leistungen für uns sind mit zu erfüllen und werden natürlich auch entsprechend entlohnt.
Dadurch hätte das neue Unternehmen eine Grundauslastung an Arbeit durch uns und wir eine verlässliche Systembetreuung vor Ort.
Büroräumlichkeiten mit der erforderlichen funktionierenden Infrastruktur, täglicher Betrieb und Bewegung durch unsere V3tech Mitarbeiter und Kunden und uns als Investoren für Informationsaustausch und rasche Meinungen gewünscht. Feste Arbeitszeiten, sofern erforderlich Lagerflächen und eigene kleine Werkstätte, Kundenparkplätze. Ca. 20% Auslastung durch die Betreuung der V3tech und 80% Zeit die eigenen/anderen Geschäfte zum Erfolg zu bringen, eigene Kunden zu generieren und zu betreuen und das eigene Unternehmen zum Erfolg zu führen. Möglichkeit im Rahmen unseres Kundenverkehrs die eigenen Produkte anzubieten oder in Vitrinen Produkte auszustellen oder im Allgemeinen zu präsentieren und zu bewerben (in Absprache mit uns).
Wenn Sie jemand sind den das Beschriebene interessiert und Sie sich eine derartige Zusammenarbeit vorstellen können bewerben Sie sich bei uns. Diese Bewerbung muss beschreiben wer Sie persönlich sind (Lebenslauf mit Gründer/Unternehmensidee), was Sie genau machen oder machen wollen und ob Sie alleine sind oder schon Mitarbeiter haben und wenn ja wieviele. Weiters möchten wir Ihren Businessplan lesen und/oder bereits vorliegende Geschäftsabschlüsse sehen (G&V oder Bilanz o.ä.). Bei einem gemeinsamen Treffen präsentieren Sie uns Ihre Idee in Form eines Pitches mit anschließender kurzer Fragerunde und allgemeinem gegenseitigen kennen lernen.
V3tech Service und Handels GmbH
Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner für Personenwagen und Transporter
9500 Villach, 10.- Oktober Str. 25, Austria
www.v3tech.at
office@v3tech.at
9 steirische Gemeinden wurden im Rahmen einer Auszeichnungsgala in Knittelfeld von LR Anton Lang für ihr langjähriges Engagement im Klimabündnis geehrt, darunter auch die Stadtgemeinde Knittelfeld.
Klimakonferenz und Auszeichnungsgala in Knittelfeld. Rund 100 TeilnehmerInnen – überwiegend VertreterInnen von Städten und Gemeinden - kamen zur Klimakonferenz ins Kulturhaus nach Knittelfeld. Hauptreferent der unter dem Motto Innovative Finanzierungsmöglichkeiten für die Sanierung kommunaler Gebäude stehenden Veranstaltung war der internationale Experte und Cradle to Cradle Erfinder Prof. Michael Braungart.
Höhepunkt der Konferenz war die Auszeichnung langjähriger Klimabündnis-Gemeinden. Für die Stadtgemeinde Knittelfeld nahmen Bgm. Gerald Schmid, Stadtrat Erwin Schabüttl, GRin und Umweltreferentin Martina Stummer, GRin Anica Lassnig und GRin Desiree Shehu die Urkunde von Landesrat Anton Lang, Klimabündnis Steiermark Regionalstellenleiter Friedrich Hofer und Klimabündnis Österreich Geschäftsführer Markus Hafner-Auinger entgegen. Als symbolisches Dankeschön für das Engagement im Klimaschutz sowie die Partnerschaft mit indigenen Völkern im brasilianischen Amazonas-Regenwald erhielten die Jubilare neben den Urkunden Geschenkskörbe mit Produkten aus der Klimabündnis-Partnerregion am Rio Negro in Brasilien.
Klimabündnis Steiermark-Regionalstellenleiter Friedrich Hofer dankte den Klimabündnis-Jubiläumsgemeinden für die jahrelange Unterstützung der Partnerschaft mit dem Rio Negro: „Klimaschutz endet bei unseren Klimabündnis-Gemeinden nicht an den Gemeindegrenzen: mit der finanziellen Unterstützung unserer indigenen Partner durch die Klimabündnis-Gemeinden können wir ein Regenwaldgebiet in der Größe von Österreich und Slowenien zusammen nachhaltig schützen.“
Folgende Gemeinden wurden geehrt:
10 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Haus im Ennstal
15 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Fernitz-Mellach
20 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Gratwein-Strassengel, Irdning-Donnersbachtal, Knittelfeld, Schladming, Übelbach, Voitsberg
25 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Graz
Lange Zeit sah es Freitagabend nach langer Durststrecke endlich wieder nach einem Sieg für die Union JURI Leoben aus. Zwischenzeitlich führten die Hausherren gegen Moser Medical UHK Krems sogar mit fünf Toren. Das glücklichere Ende hatten allerdings die Gäste, welche dieses Spiel mit 23:24 für sich entscheiden konnten.
Nach einem gegenseitigen Abtasten in der ersten Phase dieses Spiels bekamen die Hausherren die Partie immer besser in den Griff. Fabian Posch erzielte für MM UHK Krems den 3:4 Führungstreffer. Im Gegenzug drehte Leoben-Flügelspieler Thomas Kuhn erstmals auf. Er verwertete gleich drei Würfe en-suite, die Assists kamen dabei von Luka Marinovic der die Bälle der Kremser entschärfen konnte. In dieser Tonart ging es dann auch bis zur Pause weiter. Krems tat sich im Angriff schwer und die Obersteirer schienen heute Ihre Abschlussschwäche beendet zu haben. Selbst eine Auszeit der Gäste fünf Minuten vor der Pause, konnte die Leobener aufhalten. Mit einem 14:10 Vorsprung gingen die Teams unter dem Jubel der heimischen Fans in die Pause.
Nach Wiederbeginn starteten beide Mannschaften holprig, wobei es die Wachauer waren die den Ball im Tor unterbringen konnten und damit den Rückstand binnen fünf Minuten wettmachten. Erst in der 35. Minute erlöste Spendier die Leobener mit der erneuten 16:15 Führung. Krems-Flügel Schopf egalisierte den Spielstand allerdings im Gegenzug. Danach hieß es für die Gäste in der gut besuchten Sporthalle Donawitz Geduld zu bewahren. Außer je zwei Zeitstrafen für die beiden Kontrahenten gab es nichts zu sehen. Erst in der 43. Minute jubelten die Leobener über einen Treffer durch Thomas Kuhn aus einem Gegenstoß. Er nutzte die Euphorie wie schon vor der Pause gleich zu einem weiteren Tor und brachte damit sein Team wieder mit zwei Toren in Front (18:16). Leider behielt die Magelinskas-Truppe nicht die Ruhe, sondern versuchte mit einigen überhasteten Würfen das Spiel schnell zu entscheiden. Der Schuss ging nach hinten los. Krems holte auf und konnte in der 48. Minute durch Schafler sogar mit 19:20 in Führung gehen. Die Partie war wieder völlig offen. Die Hausherren hielten dagegen und die Zuseher sahen eine dramatische Endphase. Thomas Paul Wulz traf zum 23:24. Danach schickte Marinovic noch nach einer Parade noch einmal Kuhn auf die Reise. Dieser wurde etwas abgedrängt, nahm sich den Wurf den er auch im Tor versenkte. Der Jubel der Fans nahm jedoch ein jähes Ende als deutlich wurde, dass die Schiedsrichter den Wurf als "abgestanden" werteten. Fünf Sekunden vor Schluss scheiterte dann Wulz an der Torlatte. Die knappe 23:24 Niederlage für die Union JURI Leoben war damit besiegelt.
Kostengünstigste Variante statt teurer Ampelanlage
Am Montag dieser Woche wurde in nur wenigen Stunden ein neuer Kreisverkehr im Bereich des Judenburger Hauptplatzes eingerichtet. Die Veränderungen waren notwendig, da die bestehende Ampelanlage defekt war und große Investitionen erfordert hätten. „Eine Reparatur der Ampel hätte mindestens 40.000 Euro gekostet“, so Bürgermeister Hannes Dolleschall bei einem Lokalaugenschein.
Die Errichtung des provisorischen Kreisverkehrs, der durch farbliche Markierungen gekennzeichnet ist, kostet rund 6000 Euro, etwa 2000 Euro kostet die Demontage der bestehenden Ampelanlage. „Wir haben unterschiedliche Angebote für die Reparatur der Ampelanlage eingeholt, es wäre ein großer finanzieller Aufwand erforderlich, da zusätzlich Schleifen in die Fahrbahn eingebaut werden und auch die gesamte Steuerung erneuert werden müssten“, erklärte Fritz Gaberscik vom Stadtbauamt. Eine völlig neue Ampelanlage hätte sich mit etwa 80.000 Euro zu Buche geschlagen. „Wir haben die kostengünstigste Variante gewählt, nun wird einmal evaluiert, wie gut der Kreisverkehr funktioniert“, meinte Hannes Dolleschall, der gemeinsam mit den Gemeinderäten Michael Ruckhofer und Elke Spekner-Florian den „Startschuss“ für die neue Verkehrsregelung in der Judenburger Innenstadt vornahm.
Wieder ein toller Erfolg von Judo und Freizeit Leoben mit einem großen Wermutstropfen.
Die Leobner Judoka räumten am Samstag beim international besetzten Gleisdorfer Stadtturnier 2016 wieder groß ab.
Die Leistungsgruppe konnte sich nicht nur gegenüber ihren Landsleuten sondern auch gegenüber Athleten aus Ungarn, der Slowakei und Rumänien behaupten.
Leider verletzte sich jedoch Loris Pöltzl schwer. Ausgerechnet im Finalkampf in der Klasse U14 (-63 kg) erlitt Loris einen Waden- und Schienbeinbruch. Er fällt somit mindestens für zwei Monate völlig aus.
1. Plätze:
2. Plätze:
3. Plätze:
Aufgrund der aktuellen Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse in Deutschland mit der durch die EU-Kommission geplanten Verlängerung der Zulassung von Glyphosat für weitere 15 Jahre herrscht bei Konsumenten Verunsicherung auch was den Biergenuss betrifft. Die gute Nachricht vorweg, Murauer Bier kann auch weiterhin ungetrübt genossen werden. Das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau und Lebensmittelqualität der Technischen Universität München hat das Murauer Bier auf Glyphosat untersucht und das erwartungsgemäß positive Analyseergebnis Ende März veröffentlicht.
Das erfreuliche Ergebnis bedeutet dass Murauer Bier völlig unbelastet und frei von Glyphosat! ist!
Das Analyseergebnis beweist einmal mehr, dass die Arbeitsweise unserer EGZ Bauern sauber ist und der Anbau des Braugetreides rein und gewissenhaft erfolgt.
Regionalität und Qualität macht sich einmal mehr bezahlt.
Im Rahmen der morgigen Ausschusssitzung beantragen die Freiheitlichen eine deutliche Reduzierung der Fördermittel für die „Offene Jugendarbeit“ und eine massive Stärkung der verbandlichen Organisationen. Bei einem Gesamtbudget von 6,5 Millionen Euro werden derzeit rund 92 Prozent der Geldmittel für die „Offene Jugendarbeit“ bereitgestellt und lediglich acht Prozent kommen den über 140.000 Mitgliedern der Jugend- und Kinderorganisationen, die im Landesjugendbeirat vertreten sind, zu Gute. Zudem fordert die FPÖ eine Haftpflicht- und Unfallversicherung für Ehrenamtliche nach dem Vorbild des bereits existierenden Modells in Vorarlberg. „Das Ungleichgewicht im Förderbereich ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Trägervereine der „Offenen Jugendarbeit“ oftmals gesellschaftspolitische Wegbereiter für linksgerichtete Phantasietheorien sind. Nicht umsonst fließen unter dem Deckmantel der Jugendförderung zig Millionen an ISOP und andere dubiose Einrichtungen“, so Jugendsprecherin LAbg. Liane Moitzi.
Die Förderungen des Landes Steiermark in der Kinder- und Jugendarbeit gliedern sich in zwei große Bereiche. Die Offene Jugendarbeit (OJA) findet vor allem in Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendcafés und anderen Einrichtungen sowie im öffentlichen Raum statt und soll jungen Menschen die Möglichkeit bieten, fachlich begleitete Angebote in Anspruch zu nehmen. Die aus freiheitlicher Sicht zentrale Säule der Kinder- und Jugendarbeit ist jedoch die Verbandliche Jugendarbeit (VJA). Dieser Bereich der Jugendarbeit findet in Vereinen und Verbänden statt und stellt im ländlichen Raum einen elementaren Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens dar. „Die finanzielle Aufteilung der Landesmittel muss völlig neu geregelt werden. Die Verbandliche Jugendarbeit ist derzeit massiv benachteiligt, in diesem Zusammenhang sollte auch die strategische Ausrichtung des Landes unter Einbeziehung aller im Landtag vertretenen Parteien grundlegend überarbeitet werden“, erklärt Moitzi. Haftpflicht- und Unfallversicherung für Ehrenamtliche als Zeichen der Anerkennung!
Während die Stadt Graz bereits seit 2012 alle Ehrenamtlichen versichert und man von nur geringen Kosten spricht, erweist sich das Land Steiermark weiterhin als beratungsresistent. „Es wäre ein Zeichen der Wertschätzung, wenn sich die Landesregierung endlich dazu durchringen könnte, den großen Arbeitseinsatz der ehrenamtlich Tätigen mit einem Versicherungsschutz entsprechend zu unterstützen“, so Moitzi abschließend.
Weitere Information:
http://www.fpoe-stmk.at/news-detail/
Freiheitliche starteten Verteilaktion vor den Zielpunkt-Filialen im Bezirk Murtal
Der mit 1. Dezember 2015 angemeldete Konkurs der Handelskette Zielpunkt betrifft rund 2.700 Mitarbeiter in Österreich, darunter zahlreiche Steirer. Die schnelle und unbürokratische Hilfe für die Betroffenen blieb aus. SPÖ und ÖVP ließen sich unnötig viel Zeit bei den notwendigen Unterstützungsleistungen und stellten damit einmal mehr unter Beweis, dass sich die heimische Bevölkerung auf diese Parteien schon lange nicht mehr verlassen kann.
Die Freiheitlichen setzten mit Verteilaktionen vor den Zielpunkt-Filialen in Spielberg, Fohnsdorf und in der Arena am Waldfeld ein Zeichen der Solidarität mit den betroffenen Mitarbeitern. „Wenn viele Steirer unverschuldet ihre Arbeit verlieren und kurz vor Weihnachten um ihren November- und Dezemberlohn zittern müssen, ist es völlig unverständlich, warum die Landes- und Bundesregierung nicht umgehend entsprechende Hilfsmaßnahmen sicherstellt. Es wurde wochenlang abgewartet. Für hunderttausende Fremde, die unregistriert in unser Land strömen, konnte die Regierung jedoch sofort Millionen locker machen. Dies zeigt die vollkommen verfehlte Prioritätensetzung von Rot und Schwarz auf“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann Nabg. Wolfgang Zanger.
FPÖ-Kunasek: „Wir sind die einzige Partei, die wirklich für die Steirer da ist!“
Während viele Steirer kaum über die Runden kommen und teilweise nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete zahlen sollen, geben SPÖ und ÖVP Steuergelder in Millionenhöhe für vermeintliche Flüchtlinge aus. „Durch die Zielpunkt-Pleite wird die aktuelle Rekordarbeitslosigkeit weiter verschärft. Es braucht endlich wirksame Maßnahmen, um unseren Bürgern und der steirischen Wirtschaft entsprechend unter die Arme zu greifen“, schließt Kunasek.
FPÖ-Steiermark
Am 22. August fand das „1. Riesenwuzzlerturnier“ des RFJ Zeltweg am HSV Platz in Zeltweg statt.
Zehn Mannschaften aus der ganzen Steiermark kämpften mit Herz und Einsatz um den begehrten Titel – und die Vielfalt der Teilnehmer war wahrlich beeindruckend: Die Tatsache, dass zwischen der jüngsten Teilnehmerin - 13 Jahre alt - und dem ältesten Teilnehmer – immerhin respektable 62 Jahre jung - ganze 49 Jährchen lagen, macht deutlich, dass es sich hierbei um eine tolle Veranstaltung für jung und alt handelte. Für eine ausgelassene Stimmung sorgten die über 200 Zuschauer - die Besucherplätze waren somit völlig ausgelastet, und dementsprechend gut war auch die Unterstützung von den Rängen für die Mannschaften! Als Ehrengäste konnten der Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger, die frischgebackene Landtagsabgeordnete und RFJ-Bezirksobfrau Liane Moitzi, der Knittelfelder Vizebürgermeister Siegfried Oberweger sowie der Judenburger Vizebürgermeister Erich Koroschetz begrüßt werden. Diese durften schlussendlich dem „Team Erntehillfe“ nach unzähligen packenden Duellen zum Turniersieg gratulieren, auf den Rängen 2 und 3 folgten die Mannschaft des RFJ Steiermark sowie das Team der FPÖ Zeltweg. Auf Grund des großen Besucherandranges und der tollen Stimmung gibt es mit Sicherheit eine Neuauflage im nächsten Jahr – und damit erneut einen spannenden Kampf um den Titel!
29.08.2015 in Teufenbach: Mensch gegen Maschine – wer schlägt das innovative Bierzapf-System „Bottoms up“? Drei Teams treten am 29. August im Rahmen des Parkfestes Teufenbach bei der 1. Murauer Bierchallenge gegeneinander an. Zu gewinnen gibt es tolle Preise.
Frisches Bier in Sekunden? Das innovative Zapf-System „Bottoms up“ macht es möglich. In nur drei Sekunden wird das Bier trinkfertig durch den Becherboden eingefüllt – perfekte Schaumkrone inklusive. Die „Bottoms up“-Zapfanlage tritt aktuell ihren Siegeszug durch amerikanische Sportstadien und Arenen an. Das lange Warten an den Getränkeständen hat ein Ende! In Österreich wird das Zapfsystem eingebaut in den mobilen Energiepavillion CUBOX des Judenburger Unternehmens HBT Energietechnik angeboten. Frisches Bier unabhängig einer Stromquelle – die CUBOX macht es möglich. Komm und schaue es Dir an.
Drei Teams treten gegeneinander und gegen das „Bottoms up“-System an. Wer schafft es, sein Bier schneller zu trinken, als der Barkeeper es zapft? Es zählen Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Taktik. Jede Mannschaft, bestehend aus fünf Bewerbern, tritt abwechselnd gegen den Bierzapfer an. Trinkt der Kandidat oder die Kandidatin schneller, als das Bier gezapft ist, bekommt das Team einen Punkt. Bei Punktegleichstand entscheidet am Ende die Zeit über Sieg oder Niederlage. Die Siegermannschaft bekommt das Körpergewicht des schwersten Teammitglieds in feinstem Murauer Bier aufgewogen. Als Dankeschön für die Teilnahme erhält jeder Kandidat eine Kiste Murauer Bier.
Murauer Bier stellt die erste Mannschaft, bestehend aus fünf Mitarbeitern und Freunden der Brauerei. Sie punkten mit jahrlanger Erfahrung.
Das zweite Team wird über das soziale Netzwerk Facebook gecastet. Ab sofort können Kandidaten ihr kreatives oder lustiges „Bewerbungsvideo“ auf der Facebook-Seite der CUBOX hochladen und zeigen, warum gerade sie die Richtigen für die Aufgabe sind. Aus allen Einsendungen kürt eine Jury vier Teilnehmer, der oder die fünfte wird durch ein Publikumsvoting ermittelt – das Video mit den meisten Likes gewinnt.
Team 3 wird spontan vor Ort ermittelt: Alle Besucher des Parkfestes können sich für die Bierchallenge anmelden, eine Jury ermittelt die fünf Kandidaten. Übrigens: Auch wer nicht an der Challenge teilnimmt, kann vor Ort sein Glück versuchen! Trinkst du schneller als der Barkeeper zapft, geht dein Bier auf uns!
Nicht nur der Spaß soll bei der Bierchallenge im Vordergrund stehen: Für jedes Bier, das schneller getrunken als gezapft wird, spendet Bottoms-Up Handel GmbH zehn Euro an das Rote Kreuz im Bezirk Murau. Mitmachen lohnt sich also auf jeden Fall!
Video zum Schanksystem:
https://www.youtube.com/watch?v=BXJQitJ4NPs
Eine Sammlung an Weihnachtsliedern gefunden auf Youtube©.
Pentatonix - Little Drummer BoyDas Team Herk hat auf seiner „Tour Murtal“ in Aichdorf Station gemacht: Vorgestellt wurde die Wirtschaftsbund-Kampagne für die Wirtschaftskammerwahl 2015.
„Mit uns kannst Du rechnen“, lautet der Slogan der Wirtschaftsbund-Kampagne für die Wirtschaftskammerwahl 2015. „Gerechnet wird nach der Formel EVA. Sie steht für ,Entlasten‘ plus ,Vereinfachen‘ plus ,Ankurbeln‘ und hat zusammengerechnet eine starke Wirtschaft als Ergebnis“, erklärte Wirtschaftsbundobmann Landesrat Dr. Christian Buchmann bei einem Hintergrundgespräch im Landhaus Wilhelmer in Aichdorf die Werbe-Formel. Mit auf Tour im Team Herk waren außer dem Spitzenkandidaten, Wirtschaftskammerpräsident Ing. Josef Herk, Wirtschaftsbunddirektor Mag. (FH) Kurt Egger, Bezirksgruppenobmann Kommerzialrat Ing. Bernd Hammer, MBA, Wirtschaftskammerobmann Norbert Steinwidder und der Landtagsabgeordnete Hermann Hartleb. Im Visier - drastisch durch den mitgeführten Footballhelm betont - hatten sie zwar die Wirtschaftslage im Allgemeinen, für die Murtaler aber besonders die Situation ihrer Region und die Aussichten, die recht gut seien, „wenn wir alle zusammenhalten“, wie Hartleb immer wieder betonte.Innovative Ansätze zur intensiven Zusammenarbeit von Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern kostenlos downloaden
Universelle Suchtprävention hat zum Ziel, so früh wie möglich anzusetzen, um Kindern von klein auf wichtige Schutzfaktoren mitgeben zu können. Hier sollen in erster Linie Eltern, Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sowie alle Erwachsenen, die sich mit Kindern beschäftigen,Die Stadtgemeinde Knittelfeld veranstaltet gemeinsam mit dem Netzwerk „Jung sein in Knittelfeld“ am Mittwoch, 22. Oktober von 9 bis 18.30 Uhr eine Infomesse für Kinder, Jugendliche und ihre Begleiter/innen. Der Eintritt ist frei.
Bereits im Vorjahr fand die Messe großen Anklang. Diesmal präsentieren sich über 50 Vereine und Institutionen aus dem Murtal. Sie informieren über Freizeitangebote, Beratungsstellen und Bildungseinrichtungen u. v. m. Im Rahmen der Messe finden von 9 bis 14 Uhr auch Vorträge und Workshops für Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen statt. Von 14.30 bis 18.30 Uhr gibt es Vorträge für Eltern zu kinder- und jugendrelevanten Themen. Eine Kinderbetreuung ist eingerichtet. Bei der Messe wird auch der neue Infokatalog vorgestellt. In dieser Broschüre sind alle Knittelfelder Beratungseinrichtungen, Bildungsinstitutionen und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche, zusammengefasst. Der Katalog wird auch in Schulen verteilt, ebenso liegt er in der Stadtgemeinde, der Stadtbibliothek und im Bürgerbüro auf.Mercedes und Nissan mit fünf, Citroen mit vier Sternen
Drei Fahrzeuge (Citroen C4 Cactus, Mercedes V-Klasse und Nissan X Trail) wurden vom ÖAMTC im aktuellen Crashtest auf ihre Verkehrssicherheit überprüft. "Die Ergebnisse: Sowohl der Mercedes, als auch der Nissan haben fünf Sterne erreicht, der Citroen wurde mit vier Sternen beurteilt", fasst ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang zusammen. "Insgesamt sind das einmal mehr sehr gute Resultate. Lediglich in Teilbereichen besteht Verbesserungsbedarf."Die Ergebnisse des ÖAMTC-Crashtests im Detail
* Citroen C4 Cactus: Der C4 Cactus wurde als einziger der Testkandidaten mit vier Sternen beurteilt. "Dabei kann das Fahrzeug bei der Insassensicherheit sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder gute Werte vorweisen", so der ÖAMTC-Experte. Im Bereich der Fußgängersicherheit ist der Citroen mit einem Wert von 80 Prozent sogar das beste Auto im aktuellen ÖAMTC-Crashtest. "Trotzdem können Teile der Windschutzscheibe sowie die A-Säulen Fußgänger bei einem Zusammenstoß schwer verletzen", erklärt Lang. "Leider gehören Notbremsassistent und Spurhaltesysteme nicht zur Serienausstattung des C4 Cactus. Daher erreichte er in der Wertung der Sicherheitsassistenten nur 56 Prozent und im Endergebnis nur vier Sterne.
* Mercedes-Benz V-Klasse: Die V-Klasse von Mercedes bietet sowohl erwachsenen Fahrzeuginsassen als auch Kindern die besten Werte in diesem ÖAMTC-Crashtest. "Der größte Verbesserungsbedarf besteht beim Fußgängerschutz, wo der Mercedes V-Klasse von allen drei Fahrzeugen die schwächsten Werte erzielt hat", erläutert der ÖAMTC-Cheftechniker. "Teile der Windschutzscheibe sowie die A-Säulen können Fußgängern bei einem Zusammenstoß schwere Verletzungen zufügen."
* Nissan X Trail: Der Nissan X Trail konnte im ÖAMTC-Crashtest in allen Kategorien punkten. "Fußgängerschutz, Insassensicherheit, Ausstattung mit Assistenzsystemen – der X Trail erzielt überall gute bis sehr gute Werte", so der ÖAMTC-Experte. "Zu kritisieren sind die steifen A-Säulen, die für Fußgänger gefährlich werden können und bei einem Heckaufprall ein leicht erhöhtes Verletzungsrisiko für Passagiere auf den Rücksitzen."
Wichtige Baumaßnahme für erhöhte Verkehrssicherheit auf Packer Straße
Im Laufe des nächsten Jahres beginnen die Bauarbeiten für die Kreisverkehrsanlage Wolfsberg Süd. Das konnte heute, Donnerstag, Straßenbaulandesrat Gerhard Köfer in einer Pressekonferenz mit Wolfsbergs Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz mitteilen. „Bei der Kreuzung an der B 70 Packer Straße kam es immer wieder zu schweren Unfällen. Aus diesem Grund ist es unbedingt notwendig, in diesem Bereich einen Kreisverkehr zu errichten, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen“, erklärte Köfer. Die Kosten für dieses Projekt werden sich auf circa 600.000 Euro belaufen. Bei der Finanzierung gibt es eine Drittellösung, neben dem Land Kärnten und der Gemeinde Wolfsberg beteiligt sich auch die ASFINAG.Renommierte Mediziner und Gäste aus Changzhou, einer Millionenstadt in der Umgebung von Shanghai kamen auf die Stolzalpe, um Erfahrungen auszutauschen und zu lernen.
Fünf renommierte orthopädische Primarii sowie Stadtrat für Gesundheit und eine Wirtschaftsdirektorin aus Klinikzentren in Changzhou, besuchten kürzlich das LKH Stolzalpe, um den Grundstein für einen gemeinsamen Austausch ihrer Häuser mit den österreichischen Kollegen der Stolzalpe zu legen. Sie informierten sich über das orthopädische Zentrum Stolzalpe, den künstlichen Gelenksersatz, Operationstechniken, Therapieangebote und organisatorische Abläufe; aber auch der neue OP-Zubau verbunden mit neuen organisatorischen Prozessen war Thema. Im Rahmen eines Vortrages präsentierten die Gastmediziner beeindruckende Einblicke in die Traumatologie und deren operative Versorgung in ihren Kliniken. Prof. h.c. Dr. Raoul Käuffler, niedergelassener Facharzt in Wien, Honorarkonsul der Republik Litauen, hat diesen Kontakt vermittelt. Prof. Er absolvierte von 1990 bis 1994 am LKH Stolzalpe einen Teil seiner Facharztausbildung und war beruflich später insgesamt ein Jahr lang in China. Dr. Käuffler zeigte sich beeindruckt: „Die Stolzalpe hat sich in all den Jahren weiterentwickelt, auch in Richtung Ausbildungszentrum“. ÄDir. Stv., Doz. Dr. Christian Tschauner, Primarius der Orthopädischen Abteilung, ist stolz, dass das LKH Stolzalpe wieder im internationalen Rampenlicht steht. So ist es das einzige Krankenhaus, das die Gäste aus China bei ihrer internationalen Wissensreise in Österreich besuchten. LKH Stolzalpe schätzt den AustauschNach der erfolgreichen Übersiedelung von St. Veit in die Kärntner Landeshauptstadt lud die Brauerei Murau am Freitag zum großen Depot - Eröffnungsfest in die ehemaligen Pago Hallen.
Rund 1300 Gäste folgten der Einladung und feierten mit Murauer Bier den neuen Standort, der laut Vorstandsobmann der Brauerei Murau Johann Lassacher „optimal ist um die Murauer Bier KundInnen in Kärnten noch professioneller beliefern zu können und den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden.“ Neben den zahlreichen Murauer Bier Freunden, Kunden, und Partner konnte Murauer Bier Obmann Lassacher auch den Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, die Bürgermeister Christian Scheider aus Klagenfurt und Thomas Kalcher aus Murau, Bezirkshauptmann (Klagenfurt Land) Mag. Johann Leitner, Klagenfurts Vizebürgermeister Alfred Gunzer, sowie Stadtrat Jürgen begrüßen, die zu Beginn von der Bürgergarde Murau und der Stadtkappelle Althofen feierlich empfangen worden sind.
Nachdem der Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider in ihrer Ansprache den Brauereiverantwortlichen zur Investition gratulierten und sich erfreut zeigten, dass Murauer Bier in der Kärntner Landeshauptstadt angekommen ist, nahmen die beiden den Bieranstich gekonnt vor und stoßen auf eine erfolgreiche Zukunft in Klagenfurt an. Den zahlreichen Gästen wurde neben Freibier aus Murau und stimmungsvolles Musik-Programm mit den Stockhiatler und der Stadtkappelle Althofen unter der Leitung von Kappellmeister Direktor Mag. Johann Burgstaller auch ein attraktives Gewinnspiel geboten. Mit der Verlosung des E- Rollers im Murauer Bier Design und weiteren wertvollen Preisen der anwesenden Partner Pago, Vöslauer, KELI, Peterquelle, Red Bull und Rauch hat das Fest einen weiteren Höhepunkt erreicht. Das Klagenfurter Murauer Bier Team unter der Leitung von Roland Maurer feierte mit seinen Kunden noch bis in den Abend hinein und freut sich, wenn die Gäste wieder kommen um den Gutschein für die Aktion „jede 0,3l Kiste um 10€“ von 2. bis 16. Juni einzulösen.
Vor rund einem halben Jahr hat die Stadtgärtnerei Knittelfeld ihre Tore auch für Privatkunden geöffnet. Nach umfassenden Aus- und Umbauarbeiten wie die Errichtung eines neuen Thermohauses, eines Verkaufsraumes und Büro, eröffnete Bürgermeister Ing. Gerald Schmid am 8. Mai die neuen Räumlichkeiten. Für Kunden gab es am 8. und 9. Mai bei den Tagen der offenen Tür attraktive Angebote.
Am Eröffnungstag strömten schon zahlreiche Besucher/innen in die Gärtnerei. In Beisein von Ehrengästen, unter ihnen auch Altbürgermeister Siegfried Schafarik, betonte der neue Stadtchef in seiner Ansprache, dass sich die Stadtgärtnerei zu einem Wirtschaftsbetrieb entwickelt hat. Er dankte dem Team für dessen großartige Leistung. Horst Kapfer berichtete über den Aus- und Umbau, Pfarrer Mag. Rudolf Rappel nahm die Einweihung vor. Gärtnermeisterin Claudia Quinz führte anschließend die Gäste durch das Gelände und erklärte die Produktion der in den eigenen Glashäusern gezüchteten Pflanzen.Schüler der Musik- und Kunstsschule Leoben haben auch in diesem Jahr beim Wettbewerb „Prima la musica“ große Erfolge erzielt.
Musikwettbewerbe dieser Art sind für Schule, Lehrer und Schüler eine große Herausforderung. Dass diese Herausforderungen nicht nur angenommen, sondern immer wieder sehr erfolgreich gemeistert werden, beweisen die guten Platzierungen der Schüler der Musikschule Leoben beim diesjährigen Jugendmusikwettbewerb "Prima la Musica", der vom 13. bis 16. März 2014 in Graz stattfand. Dieses Jahr lag der Schwerpunkt des Wettbewerbes auf Streich-, Tasten- und Zupfinstrumenten sowie auf Gesang und Kammermusik. Die jungen Musiker aus der Musik- und Kunstschule Leoben konnten die Jury mit ihren Darbietungen überzeugen und boten insgesamt ein bemerkenswert hohes künstlerisches Niveau und große Professionalität. Musikschulen, Konservatorium und Kunstuniversität Graz schickten nur ihre begabtesten Schüler zu diesen Wettbewerben, umso bemerkenswerter ist die große Anzahl an jungen Talenten in der Musik- und Kunstschule Leoben. In der jüngsten Klasse A (bis 7 Jahre) erspielte sich Chiara Julia Adler (Klavier) den hervorragenden 1. Preis, die mit einem anspruchsvollen Programm die namhafte Jury überzeugte. Ebenfalls einen 1. Preis in der Kategorie A erreichte Tobias Leonardo Zika (Violine), der sich auch gegen die starke Konkurrenz behaupten konnte. Es ist immer wieder wichtig, junge Talente zu fördern und zu fordern, wie es durch die Musikschule Leoben und deren Lehrern gelingt, die den Grundstein einer erfolgreichen Ausbildung legen. Weiters erreichten Christina Michaela Trauner und David Zwigl (beide auch Kategorie A am Klavier), Ina Zwigl (in der Kategorie B/8-9 Jahre am Klavier) bzw. Sarah Habsburg-Lothringen und Ziao Tang (beide Kategorie I /10-11 Jahre, Klavier) allesamt den tollen 3. Preis. In der Altersgruppe 3 (14-15 Jahre) errang Sebastian Trinkl den 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb, sowie Elisabeth Kirschenhofer - Kategorie IV (16-17 Jahre) den 3. Preis und Madeleine Ehweiner den 1. Preis in der Altersgrupe V (18-19 Jahre). Folgende Schüler aus Leoben sind Preisträger von "Prima la musica" 2014: Klavier A: Christina Michaela TraunerDer Kinofilm "Macht Energie" v. H. Canaval läuft in den österreichischen Kinos, das LKH Stolzalpe ist mit dabei: als positives Beispiel für alternative Energie.
Der Kinofilm: „Macht Energie“ nimmt den Zuseher auf eine Reise durch den Wahnsinn Energiewirtschaft mit, aus dem Blickwinkel von Anrainern, Pionieren aber auch Kritikern erzählt, zeigt der Film die verzweifelten Versuche, der Erde die letzten Öl-, Kohle- und Gasreserven zu entlocken. Aber auch, die Risiken der Atomenergie zu verschleiern. Er lenkt den Blick auf die Auswirkungen von gigantischen Wasser-, Wind- und Sonnenkraftwerksprojekten, die den Mythos der erneuerbaren Energien entzaubern – und zeigt Lösungen auf: So auch das LKH Stolzalpe, dass in diesem Film als positives Beispiel für alternative Energie Platz findet. Große Krankenhäuser verbrauchen soviel Energie wie kleinere Städte. Deshalb ist es wohl nicht zu hoch gegriffen, sie - was den Energieverbrauch betrifft - als "Stadt in der Stadt" zu bezeichnen. „Seit dem Jahr 2003 versucht das LKH Stolzalpe verstärkt alternative Energien zur Gewinnung von Wärme zu etablieren“ so Dir. Reinhard Petritsch, MBA, MAS. Im Jänner 2012 dann der Durchbruch: nach jahrelangen Bemühungen hat das Krankenhaus hat die Energieversorgung umgestellt und sich an das neu erbaute lokale Nahwärme-Heizkraftwerk der Murauer Stadtwerke GmbH angeschlossen. Das LKH wird damit einen wichtigen Umweltbeitrag leisten und 1700 Tonnen CO2-Emissionen/Jahr reduzieren. Das Biomasse-Heizwerk verheizt überwiegend Holzhackschnitzel, nutzt die Energie durch innovative Technik-Kreisläufe und ein modernes Leitungssystem - ökologisch sinnvoll. Bei dem jährlichen Wärmeverbrauch des LKH Stolzalpe in Höhe von ca. 7 Millionen KW-Stunden erspart sich das LKH durch die Umstellung von konventioneller Heizung (Öl) auf Fernwärme jährlich 700.000 Liter Heizöl – das heißt, dass das LKH die Wärme so gut wie emissionsfrei bezieht. Neben dem Krankenhaus (Haus 1, Haus 2, Haus 3) werden bereits 14 Nebengebäude mit Fernwärme versorgt. „Für unsere Küche und die Wäscherei benötigen wir derzeit noch Dampf und der wird nach wie vor mit Öl produziert. Unser nächstes Ziel ist der Umbau der „Dampfgeräte“ auf Heißwasser oder Strom bzw. überhaupt der Austausch einiger Geräte. Dann wäre die Stolzalpe, bis auf die erwähnte Notversorgung, wirklich „ölfrei“ so Dir. Reinhard Petritsch, MBA, MAS. Veranstaltungstipp für Murauer und Murtaler Leser: Morgen, Sonntag 23.03.2014 am Nachmittag gibt es um 15:00 Uhr eine weitere Filmvorstellung von "Macht Energie" im Dieselkino Fohnsdorf.Kuckt mal kuckt mal Chess is Rapper!
Der Knittelfelder Rapper Winchester "Chess" meldet sich nach Jahren der Abwesenheit mit seinem neuen Video "Ich bin Rapper" auf Youtube zurück und kann auf ganzer Linie optisch wie musikalisch überzeugen!Automatentechnik SCHWARZ bietet eine unglaubliche Getränkeautomaten Aktion an.
Das Knittelfelder Unternehmen bietet zurzeit eine sensationelle Aktion von Vorführgeräten an solange der Vorrat reicht. Es handelt sich dabei um baugleiche Vendo VDI 217/6 Superschacht- Getränkeautomaten. Hohe Betriebssicherheit Produktvorkühlung, UmluftkühlungAnfragen an: Karl Schwarz, 0664- 2445656 oder schwarz@blackpix.atSanden Vendo-Kaltgetränkeautomaten repräsentieren über die gesamte Produktpalette hinweg 70 Jahre Erfahrung, Innovation und kontinuierliche Anpassung/Modifizierung an sich wandelnde Märkte und Kunden in der ganzen Welt.