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Geld ohne Ende – nur nicht für die Steirer

Freiheitliche starteten Verteilaktion vor den Zielpunkt-Filialen im Bezirk Murtal

Der mit 1. Dezember 2015 angemeldete Konkurs der Handelskette Zielpunkt betrifft rund 2.700 Mitarbeiter in Österreich, darunter zahlreiche Steirer. Die schnelle und unbürokratische Hilfe für die Betroffenen blieb aus. SPÖ und ÖVP ließen sich unnötig viel Zeit bei den notwendigen Unterstützungsleistungen und stellten damit einmal mehr unter Beweis, dass sich die heimische Bevölkerung auf diese Parteien schon lange nicht mehr verlassen kann.

Die Freiheitlichen setzten mit Verteilaktionen vor den Zielpunkt-Filialen in Spielberg, Fohnsdorf und in der Arena am Waldfeld ein Zeichen der Solidarität mit den betroffenen Mitarbeitern. „Wenn viele Steirer unverschuldet ihre Arbeit verlieren und kurz vor Weihnachten um ihren November- und Dezemberlohn zittern müssen, ist es völlig unverständlich, warum die Landes- und Bundesregierung nicht umgehend entsprechende Hilfsmaßnahmen sicherstellt. Es wurde wochenlang abgewartet. Für hunderttausende Fremde, die unregistriert in unser Land strömen, konnte die Regierung jedoch sofort Millionen locker machen. Dies zeigt die vollkommen verfehlte Prioritätensetzung von Rot und Schwarz auf“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann Nabg. Wolfgang Zanger.

FPÖ-Kunasek: „Wir sind die einzige Partei, die wirklich für die Steirer da ist!“
Während viele Steirer kaum über die Runden kommen und teilweise nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete zahlen sollen, geben SPÖ und ÖVP Steuergelder in Millionenhöhe für vermeintliche Flüchtlinge aus. „Durch die Zielpunkt-Pleite wird die aktuelle Rekordarbeitslosigkeit weiter verschärft. Es braucht endlich wirksame Maßnahmen, um unseren Bürgern und der steirischen Wirtschaft entsprechend unter die Arme zu greifen“, schließt Kunasek.

FPÖ-Steiermark

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