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KS: Frau bei Wohnungsbrand verletzt

Frau bei Wohnungsbrand verletzt

Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrparteienhaus im Stadtgebiet von Judenburg Freitagvormittag wurde die 49-jährige Wohnungsbesitzerin verletzt. 

Gegen 10:05 Uhr wurde die Polizei Judenburg zu einem Brand n einem Mehrparteienhaus gerufen. Beim Eintreffen der Streife konnten die Beamten bei dem Wohnobjekt bereits starke Rauchentwicklung aus dem zweiten Stock wahrnehmen. 

Die Polizisten traten und schlugen gegen die versperrte Eingangstür der betroffenen Wohnung. Kurz bevor ein Beamter die Tür auftrat, öffnete die 49-Jährige die Wohnung. Die Frau wies Verletzungen auf, hustete bereits stark und war sichtlich geschockt. Der Brand war zu dem Zeitpunkt bereits stark fortgeschritten. Die Exekutivbediensteten brachten die Dame in Sicherheit. Die 49-Jährige wurde nach der Erstversorgung durch den anwesenden Notarzt vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht.

Nachdem der Löschversuch der Polizisten mit mehreren, von einer nahegelegenen Tankstelle organisierten Feuerlöschern fehlschlug, kämpfte die eingetroffene Feuerwehr Judenburg gegen die Flammen. Trotz sofort eingeleiteter Löschmaßnahmen brannte die Wohnung aus. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. Laut Angaben der Frau nahm der Brand in der Küche seinen Ursprung, als sie eine Barbecue-Schale erhitzte um Essen zuzubereiten. In weiterer Folge haben die Flammen auf die Küchengarnitur übergegriffen. 

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FF Judenburg: 80-jährige Frau nach Zimmerbrand verstorben

80-jährige Frau nach Zimmerbrand verstorben

Eine Lichtquelle führte Donnerstagfrüh offenbar zum Zimmerbrand in einem Bauernhaus in Judenburg. Eine 80-jährige Bewohnerin kam dabei ums Leben.

Gegen 07.00 Uhr kam es im Obergeschoss des Bauernhauses zum Brand. Der 88-jährige Bewohner hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits im Erdgeschoss befunden, um – wie üblich – Kaffee zu richten. Als er schließlich Lärm bzw. lautes Krachen aus dem Obergeschoß wahrnahm und Nachschau hielt, stellte er bereits dichten Rauch im Schlafzimmer seiner Frau (80) fest. Sofort verständigte er seinen zu diesem Zeitpunkt im Stall befindlichen Sohn (54). Dieser versuchte den Brand noch mittels Feuerlöscher zu bekämpfen, was jedoch nicht mehr möglich war. Beim Einschlagen von drei Fenstern verletzte sich der 54-Jährige schließlich auch noch an der Hand.

Alarmierten Polizisten gelang es letztlich, die 80-Jährige aus dem Schlafzimmer zu bergen. Für sie kam jedoch jede Hilfe zu spät. Sie war bereits an den Folgen einer Kohlenmonoxidvergiftung verstorben. Ein Arzt konnte nur mehr den Tod der 80-Jährigen feststellen. Insgesamt 26 Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Judenburg, der Feuerwehr Hetzendorf sowie der Betriebsfeuerwehr Stahl Judenburg konnten den Brand rasch löschen. Der 54-Jährige wurde mit einer leichten Rauchgasvergiftung und der Handverletzung ins LKH Murtal (Standort Judenburg) eingeliefert. Dort wurde er noch am Mittwoch operiert. Für die Betreuung der Familie steht das Kriseninterventionsteam (KIT) im Einsatz.     

Brandermittler und Tatortbeamte des Landeskriminalamtes (LKA) Steiermark sowie Brand-Sachverständige übernahmen in der Folge die Ermittlungen zur Brandursache. Dabei konnte festgestellt werden, dass das Feuer im Schlafzimmer bzw. im Bereich des Krankenbettes der 80-Jährigen seinen Ausgang genommen hat. Auslöser dafür dürften laut dem festgestellten Spurenbild eine Lampe oder eine Kerze gewesen sein. Anhaltspunkte für andere Brandursachen oder ein Fremdverschulden konnten nicht ermittelt werden.

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Stadtgemeinde Knittelfeld: Robert Moser geht in Pension

Robert Moser geht in Pension

Robert Moser wurde im Bunten Haus de La Tour feierlich in die Pension verabschiedet. Viele ehemalige Weggefährten sind der Einladung gefolgt und feierten mit Moser und seiner Frau.

Robert Moser begann seinen Dienst im Jugendheim Knittelfeld im Jahr 1985. Er leitete dieses bis Ende August 2016. In dieser Zeit arbeitete er nicht nur mit Kindern und Jugendlichen, er nahm sich auch Zeit für ältere Menschen. Besonders am Herzen lag ihm nach eigener Aussage das gemeinsame Lernen mit Schülerinnen und Schüler. Im Jahr 2016 übernahm er die Seniorengruppe und begann eine Ausbildung zum Seniorenaktivtrainer.

Sein ehemaliger Klassenvorstand, Mag. Alois Weninger, war einer der geladenen Gäste. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bunten Hauses überraschten Robert Moser mit Anekdoten und Gedichten. Seitens der Stadtgemeinde Knittelfeld überreichte Gemeinderätin Anica Lassnig ein Geschenk an Robert Moser und seine Frau. Sie bedankte sich bei ihm für die erolgreiche Zusammenarbeit und wünschte ihm alles Gute für seinen weiteren Lebensweg. Wie es aber nicht anders zu erwarten war, entgegnete Moser prompt, dass er das Bunte Haus auch nach seiner offiziellen Dienstzeit weiterhin regelmäßig besuchen wird.

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LPD: Einsatzorganisationen für Formel 1 startklar

Einsatzorganisationen für Formel 1 startklar

Zum zwölften Mal gastiert die Königsklasse des internationalen Motorsports von 08. bis 10. Juli in Spielberg. Veranstalter, Behörde und Einsatzkräfte sind bestens vorbereitet.

Nach zwei Doppel-Grands-Prix der Formel 1 in den vergangenen beiden Jahren steht 2022 mit dem „Formula 1 Großer Preis von Österreich“ wieder eine exklusive Ausgabe der Rennserie auf dem Plan. Dabei werden allein am Rennsonntag rund hunderttausend Fans erwartet. 

Die Bezirkshauptmannschaft (BH) Murtal nimmt ihre Aufgaben als Veranstaltungs-, Verkehrs- und Sicherheitsbehörde auch in diesem Jahr für den Formal 1 Grand Prix von Österreich in Spielberg wahr. Dabei ist von Freitag, 8. Juli bis Sonntag, 10. Juli wieder ein behördlicher Führungsstab vor Ort eingerichtet, dem die Polizei, die Feuerwehr, das Rote Kreuz, die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung sowie auch der Veranstalter angehören. „Unser gemeinsames Ziel ist es, die Abwicklung dieser international beachteten sportlichen Großveranstaltung bestmöglich vorzubereiten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher steht dabei an oberster Stelle. Mit der Errichtung unseres behördlichen Führungsstabes ist gewährleistet, dass – falls erforderlich – Entscheidungen rasch und koordiniert getroffen werden. Wir setzen hier auf eine langjährige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten und können zugleich auf die Erfahrungswerte der vorangegangenen Großveranstaltungen zurückgreifen. Damit sind wir bestmöglich für das kommende Rennwochenende vorbereitet“, so Bezirkshauptfrau Nina Pölzl. 

Zahlreiche Einsatzkräfte stehen am Wochenende in der Poleposition und haben dabei – auch wenn Motorengeräusche und Jubelgesänge feiernder Fans das Murtal dominieren – stets ein offenes Ohr für die Anliegen der internationalen Fans.

Damit alles im Einklang funktioniert, wurden im Vorfeld Einsatzkonzepte ausgearbeitet, an die aktuelle Lage angepasst und auf die Rennwoche abgestimmt.

Von Seiten der steirischen Polizei ist ein eigener polizeilicher Einsatzstab unter der Leitung des Murtaler Bezirkspolizeikommandanten Günther Perger eingerichtet. „Das Zusammenspiel der verschiedenen Einsatzorganisationen rund um derartige Events im Murtal ist bestens erprobt. Wir sind zuversichtlich, in bewährter Zusammenarbeit auch heuer wieder wesentlich zu einer reibungslosen und sicheren Veranstaltung beitragen zu können“, so Perger.

Dabei stehen sowohl am Boden als auch in der Luft Polizistinnen und Polizisten in Uniform als auch in Zivil im Einsatz. Neben Kräften des Bezirkspolizeikommandos Murtal und personeller Unterstützung durch Beamtinnen und Beamte der Einsatzeinheit, der Bereitschaftseinheit und der schnellen Interventionsgruppe (SIG) werden auch Verkehrspolizisten und -polizistinnen, Kriminalisten und Kriminalistinnen sowie Polizei-Diensthunde aus der gesamten Steiermark unterstützen. Auch Einheiten des Einsatzkommandos Cobra sowie ein Polizei-Hubschrauber sind vor Ort.

Nützliche Tipps für den Besuch der Veranstaltung

Grundsätzlich ist der Sommer eine schöne Jahreszeit, doch hohe Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr bergen auch Gefahren, wie Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzekrampf und Kollaps.

Um diesen Gefahren vorzubeugen, ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören und den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Wenn der Mund trocken wird, ein Gefühl von Schlappheit einsetzt, Kopfschmerzen, Schwindel oder Krämpfe in Armen oder Beinen auftreten, sollte man schleunigst in den Schatten gehen, sich hinlegen und Wasser trinken. Wenn sich der Zustand nicht bessert, muss der Rettungsdienst unter dem Notruf 144 verständigt werden!


Hitzetipps auf einen Blick:

•            Viel und regelmäßig trinken (kein Alkohol), auch wenn man noch nicht durstig ist!

•            Weite, helle und atmungsaktive Kleidung tragen!

•            Leichte Kost 

•            Keine Menschen und Tiere in geparkten Autos zurücklassen!

•            Ausreichend Sonnenschutz (Creme, Kopfbedeckung) mitnehmen.

Motorsport-Fans aus allen Himmelsrichtungen machen sich in wenigen Tagen auf zum Red Bull Ring im Herzen der Steiermark. Wer sich dabei eine möglichst entspannte Anreise gönnen möchte, hat verschiedene Alternativen zum eigenen Auto zur Auswahl: mit Bus, Bahn oder dem Fahrrad geht es direkt zur Rennstrecke. Nach Möglichkeit sollten öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden.

Alle Informationen sowie Details zur Anreise mit Bus, Bahn, Bike und Infos für Autofahrerinnen und Autofahrer und Camperinnen und Camper sind unter www.redbullring.com zu finden. 

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Sattelzugmaschine in Seewiesen ausgebrannt

Aus bisher noch ungeklärter Ursache geriet Dienstagfrüh eine Zugmaschine eines Sattelzuges während der Fahrt in Brand. Verletzt wurde niemand, das Zugfahrzeug brannte vollkommen aus. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.

Der Vorfall ereignete sich gegen 02:30 Uhr auf der B20 im Gemeindegebiet von Turnau. Der Fahrer konnte sich aus dem Führerhaus retten, der mit Rundholz beladene Aufleger wurde durch das Feuer ebenfalls beschädigt. Die Feuerwehren Turnau, Graßnitz und Mariazell standen mit sechs Fahrzeugen und 40 Kräften im Einsatz.

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Sujetfoto: Schrottreifen Autotransporter aus Verkehr gezogen

Schrottreifen Autotransporter aus Verkehr gezogen

Bei einer Verkehrskontrolle Samstagnacht in St. Michael stellten Beamte der Autobahnpolizei Gleinalm eine Überladung sowie mehrere gravierende Mängel bei einem Autotransporter fest. Es wurden 26 Delikte zur Anzeige gebracht.

Gegen 23:15 Uhr fuhr ein 47-jähriger Lkw-Lenker aus Bulgarien mit seinem Autotransporter auf der A9 von Linz kommend in Richtung Graz. Polizisten der Autobahnpolizei Gleinalm bemerkten den mit drei Fahrzeugen sichtlich überladenen Transporter und zogen diesen für eine Kontrolle aus dem Verkehr. Dabei stellten die Beamten eine Überladung von rund 1200 kg fest. Ebenfalls konnten mehrere gravierende Mängel am Fahrzeug wie etwa eine lose Batterie im Motorraum, die Durchrostung der Karosserie bei beiden vorderen Radeinläufen sowie ein provisorisch geschweißt und mit Klebeband umwickelter Rahmen des Anhängers festgestellt werden. Zudem war aufgrund fehlender Zurrpunkte am Anhänger eine vorschriftsmäßige Ladungssicherung der transportierten Fahrzeugen nicht möglich. Die Kennzeichentafeln des Fahrzeuges sowie des Anhängers wurden abgenommen. Dem Lenker wurde die Weiterfahrt untersagt. Insgesamt wurden 26 Delikte zur Anzeige gebracht.

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KS: Zwei zwölfjährige beschädigten 29 Autos

Zwei zwölfjährige beschädigten 29 Autos

Wie berichtet beschädigten Unbekannte in Knittelfeld in der Nacht auf 19. Juni 2022 20 abgestellte Personenkraftwagen. Nun konnten die Täter ausgeforscht werden.  

Beamte der Polizeiinspektion Knittelfeld konnten zwei zwölfjährige Burschen aus dem Bezirk Murtal auf frischer Tat betreten, als diese am 1. Juli 2022 eine Sachbeschädigung in einem Parkhaus begingen. Im Rahmen weiterer Erhebungen konnten den Burschen insgesamt 29 Sachbeschädigungen – unter anderem jene vom 19. Juni 2022 - nachgewiesen werden. Dabei haben die beiden eine Spur von einem Parkplatz bei der Esperantostraße beginnend über den Morassutti-Platz weiter in Richtung Sandgasse/Kreuzungsbereich Freiheitsallee bis abermals in die Sandgasse zurück gezogen. Die meisten Fahrzeuge wurden mittels eines spitzen Gegenstandes zerkratzt, bei drei der Fahrzeuge wurden jeweils die Scheiben eingeschlagen. Die beiden zeigten sich geständig. Das Motiv ist derzeit noch unklar.

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KS: 32-Jähriger bei Rauferei schwer verletzt 

32-Jähriger bei Rauferei schwer verletzt 

Freitagnacht wurde ein 32-Jähriger von einem vorerst Unbekannten bei einer Rauferei in Leoben schwer verletzt. Der Täter wurde ausgeforscht, er befindet sich in Kroatien.   

Gegen 1.15 Uhr kam es aus bislang unbekannten Gründen vor einem Lokal in der Leobener Innenstadt zu einer Rauferei zwischen zwei Männern. Dabei umklammerte ein 24-Jähriger einen 32-Jährigen im Halsbereich und würgte ihn, bis dieser das Bewusstsein verlor und zu Boden sank. Danach trat er dem Opfer mehrmals gegen den Kopf, bevor er schließlich flüchtete. Mehrere Zeugen beobachteten den Vorfall und verständigten die Polizei.

Nachdem der 32-Jährige von Polizisten mehrmals aufgefordert worden war, sich aufgrund seiner Verletzungen in ärztliche Behandlung zu begeben, flüchtete dieser von der Örtlichkeit. Der Mann konnte kurz darauf an seiner Wohnadresse angetroffen werden, verweigerter aber weiterhin jegliche medizinische Abklärung. Im Laufe des Tages begab er sich in das LKH Bruck an der Mur, wo er, nachdem schwere Kopfverletzungen (mehrere Brüche) festgestellt worden waren, stationär aufgenommen wurde.

Aufgrund von Zeugenaussagen konnte der Täter ausgeforscht und telefonisch kontaktiert werden. Der 24-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag gestand die Tat und gab an, einige Tage in Kroatien auf Urlaub zu sein. Der Mann wird nach seiner Rückkehr einvernommen werden.

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KS: Paragleiter bei Landung in Scheifling schwer verletzt

Paragleiter bei Landung in Scheifling schwer verletzt

Ein 31-jähriger Pilot stürzte Samstagmittag beim Landeanflug mit seinem Gleitschirm mehrere Meter ab. Der Mann erlitt eine schwere Beinverletzung. 

Gegen 12.30 Uhr startete ein 31-Jähriger aus dem Bezirk Murau im Bereich des Startplatzes Lindberg mit seinem Gleitschirm in einer Seehöhe von 1235 Metern. Nach einem Flug von rund zwanzig Minuten peilte der Mann in einer Seehöhe von rund 735 Metern den Landeplatz im Talboden an. Dabei habe er im Landeanflug einen plötzlichen Seitenwind gespürt und fiel aus einer Höhe von rund drei Metern zu Boden. Zufällig vorbeikommende Zeugen leisteten dem Schwerverletzten sofort Erste Hilfe.  Der 31-Jährige wurde in das LKH Judenburg eingeliefert.

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KS: Nach Verkehrsunfall täuschten Jugendliche Raub vor

Nach Verkehrsunfall täuschten Jugendliche Raub vor

Zwei Jugendliche (15 und 16 Jahre alt) zeigten Samstagfrüh via Notruf einen Verkehrsunfall in Neumarkt an und lösten damit eine Alarmfahndung aus. Die beiden gaben an, von einem unbekannten Mann mit einem Messer bedroht und zur Mitfahrt in einem Pkw genötigt worden zu sein.

Kurz nach 4 Uhr früh langte via Notruf eine Anzeige über einen bewaffneten Raubüberfall auf der B 92 ein: Im Bereich Mühlen sei auf Höhe des Straßenkilometers 2 ein Pkw unter Drohung mit einem Messer gestohlen worden. Beim Eintreffen einer Polizeistreife an der dortigen Örtlichkeit standen zwei Jugendliche am Straßenrand, der Pkw befand sich nach einem offensichtlichen Verkehrsunfall im Straßengraben. 

Die Jugendlichen gaben gegenüber den Beamten an, dass sie in Neumarkt vor dem Wohnhaus des 16-Jährigen gestanden seien, als gegen 4 Uhr ein unbekannter Mann auf sie zugekommen sei. Dieser habe dem 15-Jährigen im Bauchbereich ein Klappmesser angesetzt und den 16-Jährigen dadurch genötigt, aus dem Wohnhaus den Fahrzeugschlüssel vom Pkw seiner Großmutter zu holen. Anschließend habe der Unbekannte sie unter Androhung mit dem Messer genötigt, sich ins Auto zu setzen und mit ihm mitzufahren. Am Weg nach Mühlen sei es schließlich zu dem Verkehrsunfall gekommen. Der Unbekannte sei dann aus dem Auto gesprungen, zurück auf die Straße gelaufen, in einen weißen Seat gestiegen und in Richtung Mühlen davongefahren. 

Unmittelbar nach der Schilderung der Jugendlichen wurde via Landesleitzentrale eine Alarmfahndung nach dem Fahrzeug ausgelöst. Kurz darauf gestand der 16-Jährige gegenüber den Polizisten, dass er gegen 03.30 Uhr den Fahrzeugschlüssel vom Pkw seiner Großmutter genommen habe und seinen rund neun Kilometer entfernt wohnhaften Freund abgeholt habe. Bei der Rückfahrt nach Neumarkt sei er mit dem Fahrzeug von der Straße abgekommen. Daraufhin wurde die Alarmfahndung widerrufen. Die Jugendlichen – sie blieben unverletzt - wurden im Anschluss an die Unfallaufnahme nach Hause gebracht. Ein Alkotest ergab bei beiden eine Beeinträchtigung. Am Pkw entstand Sachschaden in unbekannter Höhe. Beide werden nach Abschluss der Ermittlungen an die Staatsanwaltschaft Leoben und an die Bezirkshauptmannschaft Murau angezeigt. 

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Horn: 12 Personen bei Frontalkollision verletzt

12 Personen bei Frontalkollision verletzt

Samstagfrüh kollidierten auf der B 317 in Scheifling zwei Fahrzeuge frontal. 12 Personen wurden unterschiedlichen Grades verletzt. Eine Person wurde ins LKH Graz geflogen. 

Gegen 2.45 Uhr fuhr ein 23-Jähriger mit einem Kleintransporter auf der B 317 von Unzmarkt kommend in Richtung Scheifling. Als Beifahrer befand sich ein 57-Jähriger im Fahrzeug. Zur gleichen Zeit fuhr ein 39-jähriger Ukrainer mit einem Kleinbus in die entgegengesetzte Richtung. Im Fahrzeug befanden sich insgesamt zehn Personen, darunter drei Kinder im Alter von 2, 8 und 10 Jahren. Auf Höhe des Straßenkilometers 18 kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Dabei wurden der 23-jährige Lenker des Transporters sowie dessen 57-jähriger Beifahrer, beide türkische Staatsbürger, schwer verletzt. Im Kleinbus wurde eine Mitfahrerin schwer verletzt und nach der medizinischen Versorgung vom Rettungshubschrauber C17 in das Uniklinikum Graz geflogen. Die anderen neun Personen erlitten Verletzungen unterschiedlichen Grades. Die Verletzten wurden in die Krankenhäuser Tamsweg und Judenburg sowie in das Klinikum Klagenfurt bzw. in das Uniklinikum Graz gebracht. Mehrere Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettung sowie der Notarzthubschrauber C17 standen im Einsatz.

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Taleco: Erhöhte Chromwerte: Lederhosen-Rückruf

Erhöhte Chromwerte: Lederhosen-Rückruf

Taleco hat Lederhosen wegen erhöhter Chromwerte zurückgerufen. Die Hosen wurden vor allem in der Region München und der Steiermark verkauft.

Es handle sich um die kurzen Lederhosen mit Trägern der Taleco Handels-GmbH, wie das deutsche Bundesamt für Verbraucherschutz am Freitag mitteilte: Betroffen seien Hosen des Modells „Fritz Velour Hasel“ aus dem Jahr 2014. Durch das Chrom können Hautreizungen und in seltenen Fällen Allergien ausgelöst werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Die Hosen wurden vor allem in der Region München und der Steiermark verkauft; Kunden können die Lederhosen auch ohne Kassenbon zurückgeben.

Taleco Handels-GmbH

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Asfinag: Neue ASFINAG-App

Neue ASFINAG-App

Kostenlose App in modernem Design als unverzichtbarer Begleiter bei allen Autobahnfahrten mit zusätzlichen Funktionen, mehr Service und Verkehrsinformationen

Ab heute Freitag, den 1. Juli, wird aus der App „unterwegs“ die neue noch bessere ASFINAG-App, die zusätzlich zu den bisherigen beliebten Funktionen mit neuen Services aufwartet. Bisher haben bereits zwei Millionen Menschen die App auf ihrem Mobiltelefon installiert, mehr als eine halbe Million Aufrufe pro Monat zeigen, dass die ASFINAG-App ein ständiger Begleiter für viele Menschen auf ihrer Fahrt in Österreich ist.

Schon bisher waren die hunderten Webcams und die minutengenauen Verkehrsinformationen der ASFINAG die beliebtesten Funktionen. Diese Servicebereiche wurden in der neuen App ausgebaut. 1.800 Webcams stehen mittlerweile zur Verfügung, um das aktuelle Verkehrsgeschehen in Österreich, in Süddeutschland, in Ungarn, Slowenien, Kroatien und Italien beobachten zu können. Der Startbildschirm ist nun neu personalisierbar, indem man persönliche Ziele, Routen oder auch Webcams festlegt.

„Mit der neuen APP bieten wir als Mobilitätspartner unseren Kundinnen und Kunden ein noch besseres Service und können sie noch moderner und bequemer von A nach B begleiten“, sagen die ASFINAG-Vorstände Josef Fiala und Hartwig Hufnagl. „Egal ob für die Suche nach der nächsten Rastmöglichkeit oder für den unkomplizierten Kauf unserer Mautprodukte - unsere APP ist in allen Belangen ein unverzichtbarer Begleiter für jede Fahrt auf der Autobahn. “

Alle Informationen über Rasten, E-Ladestationen, Maut und Vignette

Die neue App bietet alle Informationen über E-Ladestationen und Rasten und natürlich gibt es auch die Möglichkeit, ganz einfach alle Mautprodukte per App zu kaufen – von der Digitalen Vignette bis hin zum Streckenmautticket für alle Mautstationen in Österreich. Klarerweise sind zusätzlich zum Verkehrsgeschehen auch alle Infos über Baustellen abrufbar, je nach Bedarf auch gezielt für Lenkerinnen und Lenker von Pkw sowie von Lkw. Die App ist darüber hinaus barrierefrei programmiert und bietet das gesamte Service-Paket in zwölf Sprachen an.

„Unsere ASFINAG-App ist ein weiterer großer Schritt in Richtung Digitalisierung“, ist Bernd Datler, Geschäftsführer der Maut Service GmbH überzeugt. „Sie ist optisch und technisch moderner, verfügt über neue, nützliche Funktionen, etwa den personalisierbaren Startbildschirm und künftig gibt es 1800 Webcams und natürlich alle E-Ladestationen im Überblick.“

Von „APP IN DEN URLAUB“ bis „APP NACH HAUSE“

Die neue – und natürlich kostenlose – ASFINAG-App wird nicht nur auf den Millionen Mobiltelefonen optisch neu erscheinen, sondern in den kommenden Wochen auch entlang der Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich. Dafür sorgen mehr als 100 Plakate mit Slogans wie „APP IN DEN URLAUB“ oder „APP NACH HAUSE“.

Alle Informationen rund um die neue ASFINAG-App und die Links zum Download gibt es auf www.asfinag.at/asfinag-app/

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Horn: Weitere Unwettereinsätze im Bezirk Murau

Weitere Unwettereinsätze im Bezirk Murau

Die Unwettereinsätze dauerten für die Feuerwehren Stadl an der Mur, Predlitz, Einach, Krakaudorf, Feistritz und Katsch an der Mur am 29.6. an. Die starken Regenfälle in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch führten in diesen Gebieten zu Überflutungen, Verklausungen von Durchlässen, aber auch der starke Wind am Nachmittag des 29.6. sorgte im Ortsteil Katsch in der Gemeinde Teufenbach-Katsch für einen Feuerwehreinsatz. In Stadl mussten die Feuerwehren Einach, Stadl an der Mur und Predlitz zu einem Baumbrand nach einem Blitzschlag ausrücken, in Krakauschatten wurde ein weiteres Hausdach abgedeckt. In Murau wurde ein Supermarkt überflutet.

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Horn: Unwetter im Bezirk Murau

Unwetter im Bezirk Murau

Eine starke Unwetterfront zog in den Dienstag Nachmittagsstunden durch ein großes Gebiet des Bezirkes Murau. Stark betroffen waren die Gemeinden Krakau und Murau, aber auch in den Gemeinden Oberwölz, Ranten, Stadl am Kreischberg, St. Peter am Kammersberg, Stolzalpe, Teufenbach-Katsch mussten die Feuerwehren ausrücken. In der Gemeinde Krakau wurden mehrere Hausdächer beschädigt, bzw. abgedeckt. In den weiteren Gemeinden galt es vorwiegend Straßen und Wege von den umgestürzten Bäumen frei zu machen. In Krakauschatten wurde mit Hilfe der Drehleiter der FF Murau ein beschädigtes Dach repariert. Teile eines abgedeckten Hauses beschädigten auch noch beim Nachbarhaus die Solaranlage. Die Feuerwehren des Bereiches Murau waren mit mehr als 20 Fahrzeugen und knapp 200 Mann mehrere Stunden im Einsatz.

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Lamb: Polizeiinspektion Zeltweg feierlich eröffnet

Polizeiinspektion Zeltweg feierlich eröffnet

Bereits Anfang Dezember 2021 wurden sie bezogen, nun wurden sie auch feierlich eröffnet: Die Rede ist von den neuen Räumlichkeiten der Polizeiinspektion Zeltweg.

Neben dem Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Franz Ruf und Landespolizeidirektor Gerald Ortner folgten zahlreiche Ehrengäste der Einladung zum Festakt am Dienstagvormittag.

Schon seit den späten 1980er-Jahren war die örtliche Polizei im zweiten Stock des Hauses in der Bahnhofstraße 79 in 8740 Zeltweg beheimatet. Die Schließung einer Bank im Erdgeschoss dieses Gebäudes ermöglichte 2018 den Start der Planung für eine neue „dienstliche Heimat“ der aktuell 15 Polizistinnen und Polizisten. Nach einer Planungsphase und erfolgten Ausschreibungen wurde letztlich im April 2021 mit dem Umbau im Erdgeschoss begonnen. Trotz coronabedingter Veränderungen der Rahmenbedingungen im Bauwesen, konnte die neue Dienststelle gerade einmal acht Monate später fristgerecht bezogen werden. Auf rund 280 Quadratmetern verfügt die Polizeiinspektion Zeltweg nun über barrierefreie und moderne Räumlichkeiten.

Neben dem steirischen Landespolizeidirektor Gerald Ortner und weiteren Führungskräften der steirischen Polizei wohnte auch der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Franz Ruf dem heutigen Festakt vor der neuen Dienststelle bei. Dabei betonte er die Wichtigkeit der Investitionen: „Wir investieren auch in moderne, barrierefreie und zukunftsorientierte Dienststellen, weil es nicht nur eine Investition für die Polizistinnen und Polizisten, sondern im Ergebnis eine Investition für den Schutz und für die Sicherheit der Menschen ist“, so Ruf bei seiner Festansprache.

Seitens der örtlichen Polizei war unter anderem der Murtaler Bezirkspolizeikommandant Günther Perger vertreten. Auch eine Ehrenformation mit Polizistinnen und Polizisten aus dem gesamten Bezirk samt einer Abordnung der Alpinpolizei Murtal wohnte dem Festakt bei. In Vertretung für den steirischen Landeshauptmann

Für die festliche Umrahmung sorgte das Orchester der Polizeimusik Steiermark. Dabei ließ es sich Generaldirektor Ruf – selbst begeisterter Musiker – auf Einladung des Kapellmeisters Christoph Grill nicht nehmen, höchstpersönlich den Taktstock beim Abschlussmarsch gekonnt zu schwingen. Um das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste kümmerte sich der benachbarte Hubertushof.

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Schwerer Kletterunfall in Pöls

Im Klettergarten „Pölser Nadel“ ereignete sich Montagabend ein schwerer Kletterunfall. Ein 23-Jähriger erlitt Verletzungen an beiden Beinen. Die Rettung transportierte den Mann in das LKH Judenburg.

Der 23-jährige Murtaler befand sich mit zwei Freunden (19, 20) im Sportklettergarten. Nach mehreren absolvierten Kletterrouten versuchten die Sportler gegen 20.30 Uhr die schwierigste Route zu klettern. Dazu hängten sie das Sicherungsseil auf einer leichteren Nebenroute von oben ein. Der 19-Jährige kletterte nach mehrfachen Versuchen die schwierige Route schließlich beinahe bis zum Ende der Route. Gesichert wurde er dabei von seinem 19-jährigen Freund. Als der 23-Jährige plötzlich zu Sturz kam, fiel er zirka 12 Meter ungebremst zu Boden.

Einsatzkräfte der Bergrettung und Feuerwehr Pöls sowie ein Notarzt versorgten den Murtaler an Ort und Stelle. Er wurde anschließend in das LKH Judenburg transportiert.

Die Alpinpolizei Murtal hat die Ermittlungen aufgenommen. „Für uns steht die Unfallursache im Fokus. Wir werden den Sachverhalt rekonstruieren. Die klärende Frage wird sein, wie es zur Unterbrechung der sogenannten Sicherungskette kommen konnte“, so Wolfang Murer von der Alpinpolizei Murtal.

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Unfall mit Paragleiter in Krakau

Sonntagvormittag stürzte ein 61-jähriger Paragleiter zu Boden und erlitt dabei schwere Verletzungen.

Gegen 11.00 Uhr startete der 61-Jährige aus dem Bezirk Tamsweg/Salzburg mit seinem Gleitschirm im Bereich des Rupprechtsecks. Als der Mann landen wollte, dürfte der Gleitschirm mit einem Baumwipfel in Berührung gekommen sein. Daraufhin klappte der Schirm zusammen und der 61-Jährige stürzte aus einer Höhe von etwa sieben Metern zu Boden. Zufällig anwesende Zeugen leisteten sofort Erste Hilfe und setzten die Rettungskette in Gang. Der Mann wurde mittels Rettungshubschrauber (C 14) mit schweren Verletzungen in das LKH Schwarzach verbracht und stationär aufgenommen.

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Münze Österreich: Neue 2-Euro-Münze ab 1. Juli im Umlauf

Neue 2-Euro-Münze ab 1. Juli im Umlauf

2022 feiern die Länder der EU-Währungsunion „35 Jahre Erasmus-Programm“ und das mit einer besonders gestalteten 2-Euro-Münze. Ab 1. Juli sind die besonderen Münzen dann Zahlungsmittel im gesamten Euroraum.

Viele Menschen schauen aufs Geld in ihren Brieftaschen. Nicht nur aus Gründen der Sparsamkeit, sondern auch, weil seltene Motive auf den Geldstücken begehrt sind und zum Sammeln einladen. Gerade die Gruppe der 2-Euro-Freunde ist in vielen Ländern groß, es gibt zahlreiche Websites und Foren, in denen sich Sammler rege austauschen. Bietet sich hier doch die Gelegenheit, im Alltag - etwa im Retourgeld - außergewöhnliche Stücke ohne Aufgeld zu entdecken, zu sammeln und zu tauschen. Manche dieser Münzen sind mittlerweile sehr gefragt und werden zu höheren Sammlerwerten gehandelt. Ein regelmäßiger Blick in die Geldbörse lohnt also.

Die „Erasmus-Münzen“, die in den einzelnen Euro-Ländern mit jeweils auf das Ausgabeland abgestimmten Motiven erscheinen, tragen auf der einen Seite das gewohnte Landkartenmotiv. Auf der anderen Seite ist die Interpretation des Gemäldes „Bildnis des schreibenden Erasmus von Rotterdam“ (1523) von Hans Holbein dem Jüngeren zu sehen. Den Hintergrund bildet ein Netzwerk aus Linien, das für den geistig-kulturellen Austausch zwischen Studierenden verschiedener Nationen steht. Partiell erhabene Stellen im Netzwerk lassen die Zahl „35“ erahnen, die auf die Jahre des Bestehens des Erasmus-Programms Bezug nimmt.

Wer war dieser Erasmus, nach dem ein EU-Förderprogramm benannt wurde? Vor bald einem halben Jahrtausend in Basel verstorben, gilt Desiderius Erasmus von Rotterdam bis heute als bedeutender Humanist, Philologe, Kirchenkritiker und als ein Wegbereiter der Aufklärung. Er war ein Kosmopolit der Renaissance, der in vielen Ländern Europas wirkte. 1509 verfasste er seine berühmteste Schrift „Lob der Torheit“. In ihr heißt es, dass die Menschen um Erlösung von allen möglichen Nöten bitten, nicht aber um die Befreiung von der Torheit. In diesem zur Weltliteratur zählenden satirischen Werk nimmt Erasmus die vielen Facetten der menschlichen Unverständigkeit ins Visier. Dieser entgegenzuwirken ist auch Aufgabe des Erasmus-Programms: 1987 vom europäischen Ministerrat beschlossen, ermöglicht es Aufenthalte von Studierenden, Schülern, Lehrlingen, Lehrenden und vielen mehr und fördert europäische und globale Kooperationen. Die Programmgeneration 2021 bis 2027 setzt Schwerpunkte beim digitalen Wandel sowie bei der Bekämpfung des Klimawandels und legt überdies einen besonderen Wert auf Inklusion.

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KS: Autos zerkratzt und Scheiben eingeschlagen

Autos zerkratzt und Scheiben eingeschlagen

Knittelfeld. Unbekannte Täter beschädigten in der Nacht auf Sonntag, 19. Juni 2022, zwanzig abgestellte Personenkraftwagen. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest. 

Die Taten dürften sich zwischen 21:00 und 07:00 Uhr ereignet haben, die Tatorte liegen von einem Parkplatz bei der Esperantostraße beginnend über den Morassutti-Platz weiter in Richtung Sandgasse/Kreuzungsbereich Freiheitsallee bis abermals in die Sandgasse zurück. Die meisten Fahrzeuge wurden mittels eines spitzen Gegenstandes zerkratzt, bei drei der Fahrzeuge wurden jeweils die Scheiben eingeschlagen. 

Die Polizeiinspektion Knittelfeld ersucht unter der Telefonnummer 059133-6310 um zweckdienliche Hinweise.  

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Umschaden: Zwei Hubschraubereinsätze bei Rallye in St.Veit

Zwei Hubschraubereinsätze bei Rallye in St.Veit

Bei der Sonderprüfung Gurk-Bergwerksgraben brach gegen 08:24 Uhr das Fahrzeugheck von Albert von Thurn und Taxis aus Deutschland auf der schmalen Schotterstraße aus und streifte einen am Straßenrand stehenden Fotografen. Der PKW kam in weiterer Folge von der Fahrbahn ab und stürzte in den angrenzenden Graben. Der Rallyepilot und sein Co-Pilot blieben unverletzt. Der Fotograf, ein 32-jähriger Mann aus dem Bezirk Gmünd/NÖ erlitt schwere Verletzungen und wurde nach med. Erstversorgung vom Notarzt-Team des Rettungshubschraubers C11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen.

Gegen 17:14 Uhr verlor dann der Steirer Manfred König auf der Sonderprüfung in Schaumboden in einer Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug, stürzte über eine Böschung und kollidierte mit einem Baum. Der Rallyepilot wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste mittels Bergeschere von den Einsatzkräften der alarmierten FF Treffelsdorf, Obermühlbach, St.Veit/Glan und Thalsdorf aus dem Fahrzeug befreit werden. Der Rallyepilot, ein 53-jähriger Mann aus der Steiermark, wurde unbestimmten Grades verletzt und nach med. Erstversorgung vom Notarzt-Team des Rettungshubschraubers C11 in das UKH Klagenfurt geflogen. Der Co-Pilot blieb unverletzt.

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KS: Gas und Fernwärme werden um 50% teurer

Gas und Fernwärme werden um 50% teurer

Die Energie Steiermark hat Freitagabend die nächste Preiserhöhung für Erdgas und Fernwärme angekündigt. Der Gaspreisindex sei seit Jänner um 90 Prozent gestiegen, daher sei eine Preisanpassung nötig.

Man werde nicht die gesamte Preiserhöhung an die Kunden weitergeben, heißt es von der Energie Steierrmark. Dennoch müsse man den Kunden einen Teil der erhöhten Gas- Einkaufspreise verrechnen, sagt Unternehmenssprecher Urs Harnik: „Mit 1. September passen wir die Preise um 58 Prozent an. Für einen durchschnittlichen Wohnungshaushalt wird das Mehrkosten von etwa 29 Euro pro Monat bedeuten.“

Auswirkungen gibt es auch für die Fernwärme: Hier wird es mit Start der Heizsaison im September ebenfalls eine Preisanpassung geben, der das Land noch zustimmen muss. Derzeit geht man von bis zu 50 Prozent aus, was monatlichen Mehrkosten für einen durchschnittlichen Haushalt von ebenfalls rund 30 Euro entspricht, so Harnik. Dabei seien die aktuellen instabilen Entwicklungen bei den Gaslieferungen aber noch nicht berücksichtigt.

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KS: Das kosten Verkehrssünden im Ausland

Das kosten Verkehrssünden im Ausland

Die erleichterten Reisebestimmungen und die nahende Urlaubssaison veranlassen viele zu einer Fahrt ins Ausland. Doch wer dort zu schnell unterwegs ist, während der Fahrt telefoniert, eine rote Ampel "überfährt" oder falsch parkt, kann böse überrascht werden - es drohen teils hohe Geldstrafen, Kfz-Enteignung und Freiheitsentzug. Wer die Verkehrsstrafe rasch bezahlt, kann sparen - offene Forderungen sind in der EU vollstreckbar.

Alkohol am Steuer

"Bei Fahrten unter Alkoholeinfluss drohen drastische Folgen", warnt die Expertin des Mobilitätsclubs. "In Italien wird bei einer Alkoholisierung des Fahrers von mindestens 1,5 Promille sogar das Fahrzeug beschlagnahmt - sofern Fahrer und Eigentümer identisch sind." Wer in Spanien mit 1,2 Promille lenkt, dem drohen drei Monate Freiheitsstrafe. Generell hat man es bei Überschreitung der (meist 0,5) Promillegrenze mit hohen Geldstrafen zu tun - so sind es in Deutschland, Italien und Spanien 500 Euro aufwärts.

Ohne Gurt oder Helm

Wer den Gurt nicht anlegt, muss in Spanien mit einer Strafe ab 200 Euro rechnen. In Griechenland kostet der fehlende Gurt sogar 350 Euro. Hier besteht auch Helmpflicht für alle Motorradfahrer, bei Nichtbeachtung drohen hohe Geldstrafen oder gar ein Führerscheinentzug.

Telefonieren am Steuer

Wer während der Fahrt ohne Freisprecheinrichtung telefoniert, muss mit saftigen Strafen rechnen. So sind in Frankreich mindestens 135, in Italien 165 Euro und in Spanien mindestens 200 Euro fällig", weiß die Juristin.

Überhöhte Geschwindigkeit

Auch für Verstöße gegen Tempolimits muss man tief ins Börserl greifen. Überschreitungen von 20 km/h kosten in Italien mindestens 175 Euro (nachts sogar noch einmal um ein Drittel mehr) und in der Schweiz umgerechnet ab 175 Euro.

Rotlichtverstoß

Der Strafrahmen für das "Überfahren" einer roten Ampel reicht in Deutschland von 90 bis 360 Euro. In Slowenien kostet das Delikt 300 Euro und in der Schweiz umgerechnet rund 245 Euro.

Falschparken

"Wer sein Fahrzeug nicht ordnungsgemäß parkt, kommt in einigen Ländern nicht billig davon. Fürs Falschparken wird man in Spanien mit bis zu 200 Euro gestraft, in Ungarn bis rund 265 Euro", erklärt die ÖAMTC-Expertin. "Nicht nur Parken an unerlaubter Stelle, sondern auch ohne Ticket kann teuer werden: Nach wie vor erhalten Club-Mitglieder Forderungen über ca. 200 Euro, weil sie vor Jahren ohne Ticket in Kroatien geparkt haben. Daher: Unbedingt vor Ort informieren."

In manchen Ländern werden bei rascher Bezahlung erhebliche Rabatte gewährt: So wird z. B. in Spanien bei Bezahlung der Strafe innerhalb von 20 Tagen nur der halbe Betrag fällig. In Italien ist ein Nachlass von 30 Prozent bei Begleichung binnen fünf Tagen möglich – wird die Strafe hingegen nicht binnen 60 Tagen bezahlt, verdoppelt sich der zu zahlende Betrag. Offene Strafen aus dem EU-Ausland können in Österreich zwangsweise eingetrieben werden.

Verena Pronebner, ÖAMTC-Juristin:

"Ist ein Verstoß geschehen, kommt man 'am günstigsten' davon, wenn man die Strafe gleich vor Ort zahlt oder so schnell wie möglich überweist. Verkehrssicherheitsrelevante Verstöße werden aufgrund eines optimierten Halterdatenaustauschs innerhalb der EU effektiver verfolgt. Daher sollten ausländische Strafzettel keinesfalls ignoriert werden. Auch bei der Wiedereinreise in das Urlaubsland ist die Einforderung der Strafe möglich."

Verkehrsregeln im Ausland - vorab informieren

Mehr Informationen zu Verkehrsbestimmungen im Ausland – wie Tempolimits, Promillegrenzen, Mitführpflichten u.v.m. – finden Sie in der weltweiten ÖAMTC Länder-Info.

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LPD: Schwerpunktkontrollen der steirischen Polizei

Schwerpunktkontrollen der steirischen Polizei

Die steirische Polizei führte am Mittwoch Schwerpunktkontrollen durch. Der Fokus richtete sich dabei auf Tiertransporte, Verkehr und auf grenzpolizeiliche Aufgaben.

Spezialisten der Landesverkehrsabteilung Steiermark führten am Vormittag diese Kontrollen gemeinsam mit einem Tierarzt durch. Das Ziel war es, die gesetzlichen Vorschriften zu überwachen, und damit Tier-Leid zu verhindern.

Ein aus Dänemark kommender Tiertransporter mit 750 Stück Ferkel an Board wies gravierende Mängel auf. Mit dem Zielland Serbien betrug die vorgeplante Reisezeit 29 Stunden. Zudem wurden die Tiere nicht ordnungsgemäß untergebracht. Ein defektes Temperaturüberwachungssystem und aufgebrauchtes Trinkwasser, führte zu einer zusätzlichen Belastung der Tiere. Der Lenker, ein 30-jähriger Ungar wird angezeigt. Gegen 14 Uhr stießen die Beamten auf einen weiteren Transporter, beladen mit 33 Kälbern. Ein aus Tschechien kommender Lkw mit Zielland Ägypten. Auch hier wurde die im gesetzlichen Rahmen festgelegte Beförderungsdauer von 12 Stunden erheblich überschritten. Ein 55-jähriger Deutscher wird angezeigt. 

Mehr als 30 Polizeibedienstete von unterschiedlichen Kräften (Puma, Bereitschaftseinheit, Diensthundeinspektion, Drohnenaufklärung, KFZ-Verschiebungsspezialisten, Kriminaldienst, Landesverkehrsabteilung) hatten am Nachmittag zur Aufgabe, Maßnahmen gegen grenztypische Kriminalität und deren Straftäter zu setzen. Ein weiterer Kernbereich des Einsatzes war aber auch, technische Mängel von ausreisenden Fahrzeugen zu ahnden und einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit zu leisten. 

Ergebnis der Schwerpunktkontrollen

  • 67 Intensiv-Kontrollen hinsichtlich Kfz-Verschiebungen
  • 118 Anzeigen nach dem Verkehrsrecht
  • 20 Kennzeichenabnahmen
  • Mehrere eingehobene Sicherheitsleistungen
  • Mehrere Anzeigen nach dem Tiertransportgesetz
  • 86 Alkovortests – zwei Alkomattests
  • Eine Anzeige nach §5 der StVO (Führerscheinabnahme wegen Alkohol am Steuer)
  • 25 Organmandate nach dem Verkehrsrecht
  • 620 Fahndungsanfragen

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KS: Tödlicher Verkehrsunfall im Stadtgebiet Leoben

Tödlicher Verkehrsunfall im Stadtgebiet Leoben

Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einer Fahrradfahrerin Mittwochvormittag kam die 63-jährige Fahrradfahrerin ums Leben.

Gegen 11:15 Uhr ein 50-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit einem Lkw auf der B 116 von Donawitz kommend in Fahrtrichtung Lerchenfeld. Der Mann bog bei einer ampelgeregelten Kreuzung nach rechts ab. Dabei dürfte er die 63-Jährige, welche die Kreuzung auf der dortigen Fahrradüberfahrt geradeaus überquerte, übersehen haben. Die Frau kam zu Sturz und wurde überrollt. Für die 63-Jährige kam jede Hilfe zu spät. Sie verstarb noch an der Unfallstelle.

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KS: Neue Betrugsmasche: Europolbeamter

Neue Betrugsmasche: Europolbeamter

Offenbar mit einem neuen Betrugstrick gehen unbekannte Täter nun vor allem im Großraum Graz vor. Sie geben sich als Beamte von Europol bzw. Interpol aus.

Eine 44-jährige erhielt am Montagnachmittag mehrere Anrufe von unbekannten Männern, die sich als Beamte der Europol ausgaben. Dabei gaben die Täter an, dass die Identität der 44-Jährigen für die Eröffnung zahlreicher Konten genutzt worden sei und die Täter daher auch auf ihr Konto zugreifen könnten. Die Frau wurde aufgefordert, ihr gesamtes Geld an Automaten in eine Krypto-Währung umzutauschen und diese dann an ein bestimmtes Konto eines angeblichen Europol-Beamten zu überweisen. Die 44-Jährige kam der Aufforderung nach und überwies in Summe umgerechnet rund 16.000 Euro in Krypto-Währung.

In den letzten Tagen häufen sich die Anzeigen über derartige und ähnliche Vorgangsweisen („falsche Polizisten“). Die Polizei weist wieder einmal auf diese und mögliche neue Betrugsmaschen hin und betont, dass derartige Anrufe niemals von der Polizei vorgenommen werden. Auch werden Personen von der Polizei niemals aufgefordert, Geldbeträge auf Konten zu überweisen oder Wertsachen an Beamte herauszugeben. Hier ist äußerste Vorsicht geboten.

Tipps der Kriminalprävention

  • Brechen Sie Telefonate, bei denen von Ihnen Geldaushilfen oder auch nur Auskünfte über Bargeld und Wertbestände gefordert werden, sofort ab!
  • Lassen Sie sich auf keine Diskussionen ein und machen Sie Ihrem Gegenüber entschieden klar, dass Sie auf keine der Forderungen/Angebote eingehen werden!
  • Kontaktieren Sie einen "vermeintlichen" Verwandten, indem Sie ihn unter jener Telefonnummer zurückrufen, die Sie sonst auch verwenden!
  • Lassen Sie in Ihr Haus oder ihre Wohnung niemanden, den Sie nicht kennen! 
  • Verwenden Sie zur Kontaktaufnahme mit solchen Personen die Gegensprechanlage oder verwenden sie die Türsicherungskette oder den Sicherungsbügel!
  • Versuchen Sie, sich das Aussehen der Person für eine spätere Personsbeschreibung genau einzuprägen!
  • Notieren Sie sich - sofern möglich - Autokennzeichen und Marke, Type sowie Farbe eines vermutlichen Täterfahrzeuges!
  • Erstatten Sie umgehend Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle (Notruf 133)!
  • Sprechen Sie auch mit Ihren Verwandten und Bekannten, die möglicherweise von diesen Betrugsmaschen noch keine Kenntnis haben!

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Makita: Erneuter Diebstahl in Baumarkt

Erneuter Diebstahl in Baumarkt

Bisher unbekannten Tätern gelang es entweder am 11. Juni 2022 und/oder am 13. Juni 2022 während den Öffnungszeiten in einem Baumarkt in Wolfsberg insgesamt sieben Akku-Maschinen der Marke MAKITA zu stehlen. Die Werkzeuge bzw. Maschinen waren mittels Kabelsicherung an einem Wandregal befestigt, welche die unbekannten Täter durchtrennten. Der Diebstahl wurde am Dienstag Vormittag bemerkt und zur Anzeige gebracht. Der entstandene Gesamtschaden beträgt mehr als € 1.500,--

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FF Liezen: Großbrand im Altstoffsammelzentrum Liezen

Großbrand im Altstoffsammelzentrum Liezen

Im Altstoffsammelzentrum in Liezen ist Montagabend ein Großbrand ausgebrochen. Die Rauchentwicklung war so groß, dass die Bevölkerung zeitweise aufgerufen wurde, die Fenster geschlossen zu halten.

Der Brand war in der Sperrmüllhalle des Altstoffsammelzentrums ausgebrochen – in der Halle lagerten Altkleider und alte Möbel, aber auch Elektrogeräte oder Akkus. Im Zuge des Feuers stürzte auch das Dach der Halle ein. Die Rauchentwicklung war enorm und aus Sicherheitsgründen war die Bevölkerung in Liezen zeitweise dazu aufgerufen, die Fenster geschlossen zu halten. Es waren 150 Mann von 13 Feuerwehren aus den Bundesländern Steiermark und Oberösterreich sowie des Roten Kreuzes und der Polizei im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache werden am heute unter der Führung von Beamten des Landeskriminalamtes weitergeführt.

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KS: Suchaktion in Wörschach neuerlich abgebrochen 

Suchaktion in Wörschach neuerlich abgebrochen 

Wie berichtet, setzten rund 140 Einsatzkräfte von Polizei, Bergrettung und Feuerwehren die Suche nach einem seit November 2021 abgängigen Wanderer (28) am heutigen Samstag fort. Die Bemühungen am Boden und in der Luft blieben leider ohne Erfolg. 

Bereits in der Vergangenheit suchten alpine Einsatzkräfte mehrmals nach dem 28-jährigen Wiener, der am 28. November 2021 von einer alpinen Tour im Bereich des Hochmölbings (2.336m) nicht zurückgekehrt war. Mehrere Suchaktionen bei hoher Lawinengefahr brachten keinen Erfolg. Im Rahmen einer groß angelegten Suchaktion nahmen rund 140 Männer und Frauen die Suche heute bei besseren Wetterbedingungen erneut auf. Dabei suchten Einsatzkräfte von neun Bergrettungen aus den Gebieten Liezen und dem Ausseerland, der Alpinpolizei und der Freiwilligen Feuerwehren insgesamt 15 definierte Suchgebiete rund um den Hochmölbing ab. Unterstützung kam dabei von vier Einsatzteams der Such- und Lawinenhundestaffel und dem Polizeihubschrauber „Libelle Steiermark“. Die neuerliche Suchaktion verlief ohne Erfolg. Auch Hinweise auf den Verbleib des 28-Jährigen konnten nicht gefunden werden. Die Suche wird bis zum Vorliegen neuer Erkenntnisse bzw. bis zum Abschmelzen der noch vorhandenen Schneemengen in Teilbereichen des Suchgebietes eingestellt.

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LPD: Suchaktion nach abgängigen Wiener. 140 Einsatzkräfte im Dienst

Suchaktion nach abgängigen Wiener. 140 Einsatzkräfte im Dienst

Heute Samstag setzen Einsatzkräfte in Wörschach die Suche nach einem seit Ende November 2021 abgängigen Bergsteiger fort. Der Mann (28) aus Wien kam damals von einer Wanderung im Bereich Hochmölbing nicht zurück.

Die Suche musste im Jahr 2021 aufgrund der einbrechenden winterlichen Verhältnisse, vor allem der vorherrschenden Schnee- und Lawinensituation ergebnislos abgebrochen werden. Ab 7 Uhr früh starten rund 140 Einsatzkräfte (Bergrettung, Feuerwehr, Alpinpolizei und die Crew des Polizeihubschraubers) erneut die planmäßige Suche nach den abgängigen Wiener.

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