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Fühlende Prothesen an HTL Zeltweg

Einen ganz neuen Aspekt des Maschinenbaus der Zukunft wurde den Schülerinnen und Schülern der HTL Zeltweg durch die FH-Prof. DI Dr. Hubert Egger der FH Öberösterreich vorgestellt.

Dr. Egger hat nach der HTL in Wien Elektrotechnik studiert und nach seinem Abschluss als Pflegehelfer gearbeitet. Dabei entwickelte er eine Liebe zur Medizin sodass er auch noch ein Medizinstudium abschloss. Die Kombination der beiden Professionen führte ihn zur Prothetik und zum Weltmarktführer bei Prothesen Otto Brock. In diesem Zeitpunkt entwickelte er sich zum Spezialisten für fühlende Prothesen und betreute und anderem doppelarmamputiert Patienten. Nach mehreren Jahren in der Wirtschaft entschloss er sich in die Forschung und Lehre zu wechseln und unterrichte am Institut für Medizintechnik und Angewandte Sozialwissenschaften an FH Oberösterreich in Linz.

Durch die Medien gingen die Forschungsleistungen seiner Abteilung vor zwei Jahren, als die FH Oberösterreich gemeinsam mit der Med-Uni Innsbruck eine fühlende Beinprothese entwarfen. Dabei werden über Sensoren auf der Fußsohle der Prothese Impulse aufgenommen, die über elektrische Leitungen mit den Restnerven im Beinstumpf verbunden werden. Dadurch erhält der Patient einerseits seine Empfindlichkeit zurück und kann Unebenheiten am Boden erfühlen und andererseits werden die Phantomschmerzen des Patienten massiv reduziert. Das Besondere an dieser Lösung ist dabei, dass seitens der Studierenden Sensoren verwendet werden, die auch in Massenartikel wie Smartphones verwendet werden und damit keine teuren Spezialentwicklungen notwendig waren.

In seinem Vortrag ging Dr. Egger auch intensiv auf die maschinenbaulichen Aspekte der Prothetik ein. Beginnend bei einfachen Winkelgesetzen über Kraftübertragungen und Festigkeit bis hin zur Werkstoffkunde, Automatisierung und Robotik sind hier die Anforderungen. Dazu kommt die zwischenmenschliche, soziale Komponente da in diesem Bereich der Maschinenbau nichts mit Autos oder Bergbaumaschinen zu tun hat sondern mit der kompliziertesten „Maschine“ der Welt – dem Menschen. Gerade bei den Mädchen der Abteilung weckte dieser Aspekt der Medizintechnik großes Interesse.

Abgerundet wurde der Vortrag mit kurzen Workshops mit konkreten Prothesen. So hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit eine Handprothese lediglich über Muskelkontraktionen im Ellbogenbereich zu bewegen und mit dieser Mitschülern und Lehrern die Hände zu schütteln. Beim zweiten Experiment wurden durch elektrische Impulse die Hände der Schüler gegen Ihren Willen bewegt. Dieser Aspekt ist im Zentrum der Forschung bei querschnittsgelähmten Patientinnen und Patienten, denen damit wieder die nötige Mobilität gegeben werden soll.

Die Schülerinnen und Schüler aber auch die Lehrerinnen und Lehrer waren hellauf begeistert von diesem Workshop und Schulleiter DI Arno Martetschläger verleihte der Hoffnung den Ausdruck „dass diese Kooperation mit FH Öberösterreich Früchte trägt und hoffentlich Bald eine Absolventin oder Absolvent der Medizintechnik in Linz verkünden kann, Schülerin bzw Schüler der HTL Zeltweg gewesen zu sein.“

Hintergrundinformationen:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150608_OTS0087/erster-mensch-mit-fuehlender-beinprothese-bild

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Großer Erfolg für Komusina St. Lambrecht

Dorfclub steigt in die 1. Futsal-Bundesliga auf

Vor zahlreichem Publikum fixierte Komusina St. Lambrecht mit klaren Siegen den Aufstieg in die 1. ÖFB Futsalliga. Nach einem 3. und einem 2. Platz in den vergangenen Jahren war das Ziel für heuer natürlich der Aufstieg. Mit einem klaren 6 Punkte Vorsprung von FUTSAL Steyr und mit einem Plus von 37 Toren war dies dann klarer als erwartet. In den beiden letzten Spielen in der Sportlhalle Fohnsdorf gab es zuerst einen 10 : 2 Sieg gegen den LPSV Kärnten und im zweiten Spiel einen 13 : 2 Kantersieg gegen das Team Futsal Klagenfurt Juniors. Als Draufgabe wurde MARCO MRSIC mit 15 Toren noch Torschützenkönig der 2. ÖFB Futsalliga. Jetzt geht es natürlich darum sich auf die 1. Liga vorzubereiten und auch die eventuelle Herausforderung einer Ganzjahresliga zu stellen. Der Kader selbst scheint für die erste Liga von der Qualität her ausreichend, jedoch sind einige Verstärkungen ins Auge gefasst.

Die Überreichung des Meisterpokals und der Medaillen wurden von Markus Kopecky (ÖFB), Alfred Schloyer (ÖFB) und Karl Stocker (Stfv) vorgenommen. Eine tolle Meisterfeier folgte danach in den Räumlichkeiten der tollen Fohnsdorfer Sporthalle. Allein über 200 Zuseher aus der ganzen Murtalregion feierten mit.

Im nächsten Jahr ist ja eine Jahresmeisterschaft im Futsal vorgesehen. Für Komusina St.Lambrecht geht es dann gegen prominente Vereine wie den mehrmaligen österreichischen Meister und Championsleague-Teilnehmer Stella Rossa tipp 3 Wien, Murexin Allstars Wiener Neustadt, dem heurigen Meister FS Diamant Linz oder SFL Libero Graz (SK Sturm Graz).

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Leiss: Feuerwehrjugend Großlobming überreichte leuchtendes Weihnachtssymbol

Feuerwehrjugend Großlobming überreichte leuchtendes Weihnachtssymbol

Friedenslicht für die Grazer Burg

Junge Florianis der Feuerwehrjugend Großlobming überbrachten heute Vormittag Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer das Friedenslicht. „In Zeiten wie diesen erinnert uns das kleine Licht dieser Flamme daran, dass es besonders wichtig ist, das Miteinander in den Vordergrund zu stellen. Wir haben das Privileg in diesem schönen Land leben zu können. Ich wünsche mir, dass wir alle zu mehr Frieden und Zusammenhalt beitragen, dass wir mehr miteinander und weniger nebeneinander leben," betonte LH Schützenhöfer, der sich bei den engagierten jungen Menschen bedankte. LH-Stv. Schickhofer ergänzte: „Wenn die steirische Feuerwehrjugend das Friedenslicht in die Haushalte bringt, dann ist Weihnachten. Mittlerweile ist das Friedenslicht untrennbar mit Weihnachten verbunden. Ein großes Danke der Feuerwehrjugend Großlobming und allen Freiwilligen Feuerwehren in der Steiermark."

Bereits zum 20. Mal wird von den steirischen Feuerwehren das Friedenslicht im ganzen Land weiter verteilt. Am Heiligen Abend kann das Friedenslicht bei allen Bereichsfeuerwehrverbänden, Bahnhöfen und Rot-Kreuz-Stellen in der Steiermark abgeholt werden.  

Am Heiligen Abend leuchtet das Friedenslicht in ganz Europa als Sinnbild der Botschaft vom Weihnachtsfrieden. Das Friedenslicht wird in alle steirischen Bezirke gebracht. Das leuchtende Weihnachtssymbol wird seit über 20 Jahren in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet. Dann wird es nach Linz gebracht und von dort aus in mehr als 20 Länder Europas verteilt.

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Karl Schwarz: Verkehrsunfall im Gleinalmtunnel

Verkehrsunfall im Gleinalmtunnel

Bei einem Verkehrsunfall auf der Pyhrnautobahn im Gleinalmtunnel wurden Mittwochnachmittag zwei Personen leicht verletzt.

Gegen 15:00 Uhr lenkte eine 19-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land, Oberösterreich, ihren PKW auf der Pyhrnautobahn aus Graz kommend in Richtung Linz. Im Gleinalmtunnel geriet die 19-Jährige, laut eigenen Angaben auf Grund eines Niesanfalles, auf die Gegenfahrbahn. In weiterer Folge kollidierte sie seitlich mit einem 38-jährigen Pkw-Lenker aus Graz, der gerade in Fahrtrichtung Graz unterwegs war. Das Fahrzeug der 19-Jährigen geriet ins Schleudern. Dadurch wurden weitere Fahrzeuge beschädigt. Der Gleinalmtunnel wurde für eineinhalb Stunden gesperrt. Bei dem Unfall entstand an den Fahrzeugen erheblicher Sachschaden. Die beiden Lenker wurden leicht verletzt.

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Sensationeller Erfolg

für Marcel Steiner bei der diesjährigen ASKÖ-Bundesmeisterschaft am Olympiastützpunkt Auf der Gugl in Linz.

Mit 9 mal Gold und 1 mal Silber bei 10 Bewerben ist Marcel Steiner der beste Schwimmer in der Schülerklasse 1. Anna-Lorena Gmeinhart (Jugendklasse 2) erreichte über 400m Lagen in der allgemeinen Klasse den ausgezeichneten 3 Platz und sicherte sich in ihrer Klasse 2 mal Gold, 1 mal Silber und 2 mal Bronze. Julia Hirschmugl erreichte 7 Top Tenn Platzierungen und verbesserte in 2 Bewerben ihre persönliche Bestleistung.

Bei starker Beteiligung aus ganz Österreich (26 Vereine und 2250 Einzelstarts) holte die Schwimmsektion ATUS Judenburg mit 3 Schwimmer/innen 11 Bundesmeistertitel 2 Vizemeistertitel und 3 Bronzemedaillen nach Judenburg.

Sektionsleiter Jürgen Gmeinhart bedankt sich bei seinen Schwimmer/innen und lobt die Arbeit der Trainer der Schwimmsektion.

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Knittelfelder dominieren ASKÖ Bundesmeisterschaften in Linz

Traumstart in die neue Schwimmsaison für Knittelfelder Wettkampfteam.

Vom 21.-23. Oktober fanden im Linzer Olympiazentrum „Auf der Gugl“ die ASKÖ Bundesmeisterschaften im Schwimmen statt. Mehr als 400 Aktive aus 26 Vereinen aus ganz Österreich nützen dieses Meeting für eine erste Formüberprüfung nach der Sommerpause. „Die Arbeit unseres Trainerteams ist hervorragend, das Ergebnis dieser Meisterschaft ein weiterer Meilenstein in der Vereinsgeschichte!“, freut sich Obfrau Sigrid Fessl, denn das Wettkampfteam des ATUS Knittelfeld erwischte einen Traumstart in die neue Schwimmsaison und entführte insgesamt 117 Medaillen aus der Stahlstadt Linz, darunter 55 in Gold! Das bedeutete den ersten Platz in der Vereinswertung! Neuzugang aus Salzburg und mehrfacher österreichischer Schülermeister Alexander Hölbling überzeugte nach langer Wettkampfpause und konnte bei jedem Antreten einen Sieg für seinen neuen Schwimmverein ATUS Knittelfeld verbuchen. Die nächsten Einsätze der Knittelfelder Goldfische sind Mitte November die Kurzbahnstaatsmeisterschaften in Graz und am ersten Dezembersonntag startet in Feldbach die traditionelle steirische Wintercupserie. Weitere Stationen: Köflach, Kapfenberg und Mürzzuschlag.

Weitere Infos:
http://www.atusknittelfeld-schwimmen.at

Alle Details zum Wettkampf in Linz:
http://www.msecm.at/de

Medaillenbilanz:
https://myresults.eu/

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Wolfgang Pichler: 6. Platz für unsere U14 bei internationalen Turnier

6. Platz für unsere U14 bei internationalen Turnier

Vergangenen Samstag hieß es für das U14-Team der Union JURI Leoben früh aufstehen. Um 06:00 Uhr starteten die Jungs gemeinsam mit ihrem Trainer Alfred Leithold nach Linz, wo man am toll besetzten 7. Internationalen Manfred Kreuzer Turnier teilnahm. Nach vier schweren Spielen stand am Ende der 6. Platz mit dem die Obersteirer zufrieden die Heimreise antraten.

Im ersten Gruppenspiel gegen Gastgeber HC LINZ AG wirkten die Leobener sichtlich müde von der Anreise. So war es nicht möglich die Schnelligkeitsvorteile auszuspielen und die Linzer, wie bei den Österreichischen Meisterschaften, zu besiegen. 19:24 lautete das Ergebnis aus Sicht der Obersteirer. In der zweiten Partie des Tages lernte man dann den späteren Turniersieger HC Zubri aus Tschechien kennen, die ihre Auftaktgegner mit 30:6 besiegten. Die Leobener präsentierten sich um Klassen stärker als in der Früh, mussten jedoch den körperlich stärkeren Gegnern mit 23:36 den Vortritt lassen. Weiteres Manko in unserem Team war die kurze Bank. Leoben hatte insgesamt nur zwei Wechselspieler. Zwei Partien mit je 2x20 Minuten hatten die Jungs schon in den Beinen, dennoch kam es am Abend noch zum Duell mit HBC Strakonice(CZ). Das Ziel der Mannschaft war klar, man wollte den Tag unbedingt mit einem Sieg beenden. Tatsächlich konnten sich Rückraumspieler Nico Fuchshofer & Co. noch einmal steigern und am Ende einen hart umkämpften 20:19 Erfolg feiern. Nico war es auch, der mit der Schlusssirene den Siegtreffer erzielte!

Am Sonntag gab es für die Union JURI Leoben ein Spiel um Platz 5 gegen Gegner die man so nicht erwartet hatte. Niemand geringerer als die Fivers standen den Obersteirern gegenüber. Anders als es die Vergleiche der Kadergrößen vermuten ließ, gestaltete sich diese Partie. Beide Teams fighteten und glänzten mit schönen Treffern sowie toller Paraden der Torleute. Mitte der ersten Spielhälfte lagen die Leobener nur mit 4:6 in Rückstand. Bis zur Pause erhöhten die Wiener den Vorsprung ihrerseits jedoch noch auf 8:14. Nach dem Seitenwechsel legten die Fivers sogar noch zwei Treffer nach, ehe unsere Spieler auch die letzten Kraftreserven rausholten und zur Aufholjagd ansetzten. Gleich fünf Tore erzielte Leoben en-suite, vier davon durch Dennis Stolz der danach zum besten linken Flügel des Turniers gewählt wurde. Den Fivers wurde klar, dass ihre Gegner bis zum Ende kämpfen würden. Brenzlig für die Obersteirer war eine 3:6 Unterzahl, nach Zeitstrafen gegen Fuchshofer, Spielmacher Schweiger und Typolt. Die verbleibenden Spieler meisterten die Situation jedoch gekonnt, trafen einmal zu dritt, danach auch mit vier Feldspielern und blieben so weiter am Gegner dran. Zu einem Sieg reichte es leider nicht mehr, dennoch gingen die Leobener nach der 18:24 Niederlage unter dem Applaus der mitgereisten Fans, erhobenen Hauptes vom Platz.

Trainer Alfred Leithold war von der Leistungssteigerung seiner Jungs begeistert: "Der Fivers-Trainer hat mir zu einer sehr starken, technisch guten Mannschaft gratuliert und unseren Nico (Anm. Fuchshofer) sogar ins Team des Turniers gewählt. Das hört man gerne und kann ich so auch nur an das Team weitergeben. Das Turnier war vom Niveau her sogar stärker besetzt als die letzten ÖMS. Wir hatten leider nur zwei Wechselspieler während der Rest mindestens 14 Mann im Kader hatte. Umso höher ist es unseren jungen Spieler anzurechnen, dass sie sich in vier Partien zu je 40 Minuten bis zuletzt weiter steigern konnten!".

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Gudrun Schneider: St.Lambrechter feierten mit Bischof Krautwaschl ihr Pfarrfest

St.Lambrechter feierten mit Bischof Krautwaschl ihr Pfarrfest

Den 950. Jahrestag der ersten Nennung der Kirche des heiligen Lambert im Walde beging am Sonntag die Pfarre St.Lambrecht mit Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl. Den Gottesdienst mit den Gläubigen feierte der steirische Diözesanbischof zusammen mit dem em. Bischof von Linz, Maximilian Aichern OSB, sowie Abt Benedikt Plank und dem em. Abt Otto Strohmaier. Beim gemütlichen Beisammensein im Anschluss an die Festmesse kamen Gläubige, Festgäste, Mitwirkende und Priester ins Gespräch.

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kk: Gold und Silber bei den 26. Austrian Masters 2016 in Linz

Gold und Silber bei den 26. Austrian Masters 2016 in Linz

Die in Jahren etwas "erfahrerenen" Judokas, von Judo und Freizeit Leoben, kehrten mit durchaus beachtlichen Erfolgen von den "Internationalen österreichischen Seniorenmeisterschaften" aus Linz zurück nach Hause in die Montanstadt.

In der Klasse M5 (-100 kg) konnten die Athleten von Judo und Freizeit Leoben mit Prof. Dr. Roland Pomberger und Harald Mitterbauer sogar die Gold- und Silbermedaille nach Leoben holen. Peter Hakim wurde in der Klasse M7 (-100kg) Dritter. Mit Mike Koren (4. Platz in der Klasse M2 -81kg), Kurt Riess (4. Platz in der Klasse M5 -81kg) und Günther Buchebner (5. Platz in der Klasse M2 - 90kg) wird eine hervorragende Mannschaftsleistung abgerundet.

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Steiermark Tourismus / Foto Strobl: Steirisch Herbst`ln in Linz

Steirisch Herbst`ln in Linz

3 Tage Sonnenschein und die Linzer Innenstadt mit den Anziehungspunkten Linzer City Herbstevent, Ars Electronica, Klangwolke – und mitten drin Steirisch Herbst ́ln, um über das steirische Lebensgefühl den Urlaubsgusto aufs Grüne Herz zu wecken. Dabei halfen Köstlichkeiten wie der Grazer GenussHauptstadtteller oder die geräucherte Ausseer Saiblingsforelle bis zu Mariazeller Lebkuchen und Buchteln begleitet von Apfelsaft und Schilcher und nicht zuletzt der Austausch mit den 350 Steirern rund um Organisator Steiermark Tourismus mit seinen 65 Partnern, den Touristikern wie den Musikern, Handwerkern und (Wein-)Bauern.

Die Stimmung bei den Linzer Gästen: ausgezeichnet. Die Stimmung bei den Steirern: blendend. An diesem veranstaltungsintensiven Festivalwochenende pilgern hunderttausende Oberösterreicher und internationale Gäste ins Zentrum von Linz, um das vielfältige Angebot zu genießen. 

Erich Neuhold, GF Steiermark Tourismus: „Wir hoffen, dass den Linzer Gästen beim Austausch mit den Steirern das Herz so aufging wie den Steirern mit den Linzern. Wir danken dem Herbstevent-Veranstalter Linzer City Ring für die Einladung dabei sein zu dürfen und würden 2018 gerne wiederkommen. Wir präsentieren hier das vielfältige Angebot von Wander- bis Weinberg, von Thermal- bis Quellwasser sowie das Stadt- und Kulturangebot.“

Werner Prödl, Obmann vom Linzer City Ring: „Am meisten gefreut habe ich mich über die sponatenen Rückmeldungen der Linzer, die mich auf der Straße aufhalten, um sich für den Auftritt der Steirer zu bedanken. Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt und den Behörden Linz spiegelt sich somit auch in der Bevölkerung wider. Das ist einfach ein schönes Gefühl.“

Die Höhepunkte

Die Eröffnung mit der Kochshow ein voller Erfolg: Johann Lafer, Lena Hoschek, LH-Stv. Thomas Stelzer, Linz-Bürgermeister Klaus Luger, Weinkönigin Johanna II. und Steiermark Tourismus-Geschäftsführer Erich Neuhold kochten eine Kürbissuppe mit gefülltem Vulkanoschinken (Rezept hier: http://www.steiermark.com/linzfest/de/steirisch-herbstln/kuerbissuppe-rezept) und gaben jede Menge launige Tipps und Sager dabei ab.

Der Genuss-Triathlon: Die Linzer ließen ihre kulinarischen Fähigkeiten bei Blindver- kostungen testen, der Sieger gewann zwei Karten für das 20. Nightrace in Schladming. Erkennen musste man drei Kürbiskerngeschmacksvariationen (Natur, Wasabi, Zimt), drei Bierarten (Märzen, Naturradler, alkoholfrei, Stiftsbräu, Zwickel) und drei Weinsorten (Welschriesling, Sauvignon blanc und Schilcher).

Musik & Brauchtum: Die Konzerte und Spontaneinlagen von z.B. den Uptown Monotones wie von der Kobenzer Streich und den Steirischen Landsleut ́ mischten den Hauptplatz richtig auf, die Tanzgruppe des Trachtenvereins Roßecker, vor allem die Frauen darunter, legte bei 

höchstsommerlichen Temperaturen mit ihrer aufwändigen Festtagstracht samt Unterröcken und Liebestöter eine Meisterleitung ab.

Aus den Regionen: Im Murtal und in Schladming-Dachstein legten die Linzer eine „Bauernmatura“ ab, in der Hochsteiermark wurden Lebkuchen verziert und Erntedank- Büscherln gebunden, im Ausseerland - Salzkammergut trafen sie in der Ausseer Hütte auf die Narzissenhoheiten, in der Region Graz konnten sie ihre Kenntnisse beim Fertigen von Holznägeln und Kürbislottern erweitern, in der Oststeiermark wurde zum Apfelwettschälen geladen und in der Süd & West Steiermark zur Entdecker-Rallye. Im Thermenland-Zelt beeindruckte der Kürbisschnitzer aus Bad Waltersdorf nebst denn Möglichkeiten, die Fitness zu testen.

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Foto © Gudrun Schneider: Fahrzeugbrand im Gleinalmtunnel

Fahrzeugbrand im Gleinalmtunnel

A9, Gleinalmtunnel, Bezirk Graz-Umgebung. - Aus bislang unbekannter Ursache geriet Donnerstagabend, 4. August 2016, im Gleinalmtunnel ein Camping-Bus in Brand. Die Insassen konnten sich selbst aus dem Brandbereich entfernen. Sie wurden leicht verletzt. Gegen 17:40 Uhr wurde im Gleinalmtunnel, Fahrtrichtung Graz-Linz, Brandalarm ausgelöst. Ein zu einem Camping-Bus umgebauter Reisebus hatte im Gleinalmtunnel bei Autobahnkilometer 146,0 plötzlich zu brennen begonnen. Der Buslenker konnte das Fahrzeug noch in eine Tunnelnische lenken und alle sieben Insassen verließen sofort das Fahrzeug. Die sieben dänischen Staatsbürger wurden von anderen Fahrzeuglenkern in Richtung Tunnel-Nordportal mitgenommen. Die Betroffenen wurden mit dem Verdacht auf eine leichte Rauchgasvergiftung in das LKH Leoben eingeliefert. Andere Fahrzeuglenker konnten ihre Fahrzeuge rechtzeitig verlassen und sich selbst aus dem Tunnel begeben. Sie blieben unverletzt.
Die Feuerwehren St. Michael in Obersteiermark, St. Stefan ob Leoben, Stadl an der Mur und Kraubath standen mit zwölf Fahrzeugen und rund 60 Einsatzkräften im Löscheinsatz. Bei den Löscharbeiten wurden fünf Feuerwehrleute leicht verletzt bzw. erlitten Kreislaufschwächen. Sie wurden im LKH Leoben versorgt. Durch die starke Hitzeentwicklung stürzte ein Teil der Tunneldecke im Brandbereich ein. Sachverständige werden nun sowohl die Brandursache ermitteln als auch die Beschädigungen an der Tunneldecke untersuchen. Der Gleinalmtunnel bleibt bis auf weiteres gesperrt.

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Foto © Constantinus Club/Cityfoto Roland Pelzl: Hohes Beratungs- und Innovationspotenzial in Zeltweg

Hohes Beratungs- und Innovationspotenzial in Zeltweg

Zwei Zeltweger Unternehmen, die in der Unternehmensberatung und Informationstechnologie tätig sind, konnten beim Österreichischen Beratungspreis Constantinus zwei Stockerlplätze erringen. Am 9. Juni 2016 wurden in Linz die Preise vergeben. Österreichweit wurden 152 Projekte in sieben unterschiedlichen Kategorien eingereicht. Die Steiermark ist mit 6 Auszeichnungen von 8 Nominierungen das erfolgreichste Bundesland in Österreich. Steiermarkweit wurden für den Constantinus Award 21 Projekte eingereicht. Allein drei aus Zeltweg. Das private Beratungs- und Weiterbildungsunternehmen Lerchertrain®-Mag. Lercher & Partner und die novu.track GmbH sind stolz darauf, dass alle drei eingereichten Projekte auch nominiert wurden.
Und nicht nur das, in der Kategorie Personal und Training erreichte Lerchertrain®-Mag. Lercher & Partner den 2. Platz unter allen in Österreich eingereichten Unternehmen mit ihrem Projekt „Helikopter-Ansicht steuert die Aktivitäten der Red Noses Clowndoctors International“. Die novu.track GmbH erreichte Platz drei in der Kategorie mobile apps mit dem Projekt „ROCKETFORM APP – Die mobile iPad-basierte Steuerungs- und Workflow-Plattform für Versicherungs- und Makleragenden sowie Sanierungsunternehmen“. Das ausgezeichnete Trainingsprojekt von Lerchertrain®-Mag. Lercher & Partner unterstützt die Red Noses Clowndoctors International dabei, Aktivitäten in mehr als 10 Ländern und Regionen zu planen, zu organisieren und zu administrieren und das in einer einzigartigen und einfach nachzuvollziehenden „Helikopter-Ansicht“. Es wurde eine eigene Bild- und Codesprache entwickelt, um Prozesse, Ideen, Budgets und Ressourcen hervorzuheben. Lerchertrain®-Mag. Lercher & Partner ist ein seit 1995 österreichweit tätiges privates Weiterbildungsinstitut, das sich auf die Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungen in den Themen, Wissensmanagement und Informationsdarstellung mit MindManager, Kundenorientierung, Mimikanalyse, Verkauf sowie Feedback- und Beschwerdemanagement spezialisiert hat. Die von novu.track GmbH entwickelte App „Rocketform“ ist eine mobile iPad-basierte Steuerungs- und Workflow-Plattform für Versicherungen/Makler/Agenden/Sanierungsunternehmen mit dem Fokus auf das Schadensmanagement von der Schadensaufnahme bis hin zur Schadenssanierung. Die APP wurde mit Schadensgutachtern aus der Praxis optimiert und in der Bedienung vereinfacht! Einfachste Bedienung – immer verfügbar. novu.track GmbH ist der Fachbetrieb für die Umsetzung komplexer IT-Projekte und zur Steigerung der Produktivität im Innen- und Außendienst. Wir arbeiten nicht für unsere Kunden, sondern wir arbeiten mit unseren Kunden! Die langjährige Erfahrung, die wir mit unseren Kunden aus sämtlichen Branchen erwerben durften, ist Ihr Nutzen für Ihr Projekt. Weitblick ist ein wichtiger Teil für den nachhaltigen Erfolg für jedes Projekt, darum haben wir unser Team mit Experten sämtlicher IT- Kernprozessen aufgebaut.

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Foto ©: Murauer 11/11 von Bierpapst gekürt

Murauer 11/11 von Bierpapst gekürt

Der Autor und Journalist Conrad Seidl, besser bekannt auch als Bierpapst, bringt jährlich den Bier Guide heraus.

Ende April  lud der Bierpapst zu einem Bierfest ins Casino Linz, wo  die besten Bierwirte aus dem Listing des jeweils aktuellen Bier Guides und die besten Bierinnovationen geehrt wurden. Rund 150 der besten Gastronomen Österreichs, die sich um Bierpflege und Bierkulinarik verdient machen, und die kreativsten Braumeistergaben sich ein Stelldichein. Die Freude in der  Brauerei Murau ist groß, denn  man darf sich in der Kategorie Bier-Innovationen des Jahres über eine Auszeichnung freuen. Dem interessierten Publikum bot sich neben der Leistungsschau der Bierkultur, dem Branchentreff und der Präsentation des aktuell erschienenen Bier Guide 2016 eine bunte Auswahl von Bierspezialitäten zur Verkostung. Mit Freude und Stolz nahm Murauer Bier Braumeister Johann Zirn die Urkunde entgegen, die seine limitierte Kreation, das hopfengestopfte Murauer 11/11 offiziell als Bier – Innovation des Jahres verkündet. Die Besonderheit dieses untergärigen, vollmundigen und goldorange farbenen Bieres liegt in der starken Hopfennote mit blumigen Zitrus-Charakater.  Das Murauer 11/11 ist ein erfrischendes, süffiges, gut gehopftes Spezialbier und ausschließlich in den Murauer Bier Depots in Murau, Graz, Klagenfurt, Tamsweg und Zeltweg in limitierter Auflage erhältlich.

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Piccanto gibt Konzert in Mariahof

Einladung zum Benefizkonzert mit Piccanto
für die Innenrenovierung der Mariahofer Pfarrkirche
am 30. April 2016 um 20:00 Uhr KARTENVORVERKAUF
Info-Telefon: 03584/2005
Erwachsene: € 15,00
(Vorverkauf: € 12,00)
Jugendliche: € 8,00 (bis 14 Jahre)
Karten erhältlich in den Infobüros Neumarkt und St. Lambrecht
sowie in der Raiffeisenbank Mariahof Piccanto
Sie passen in keine Schublade. Sie brauchen keine Band. Sie singen Deutsch, Mundart und Englisch – wie es ihnen passt. Sie mischen das Publikum auf. Sie sind Piccanto.
Begonnen haben die 7 Salzburger am Musischen Gymnasium: musikalisch top ausgebildet und immer
schon vom Singen begeistert sind sie als Chorformation gestartet. Und dann hat alles ordentlich Fahrt aufgenommen. Im Mai 2015 Gewinner der ORF DGCC, gleich danach ab ins Tonstudio von Sonymusic und ein erstes Album aufnehmen, Programm erarbeiten und ein halbes Jahr später erfolgreich unterwegs durch ganz Österreich mit „Seven on tour“.
Mittlerweile swingen, rocken, dancen sie über die Bühne, performen von ruhigen Balladen bis zu fetzigen Hits quer durch die Popmusik, lieben es ihr Publikum zum Kreischen zu bringen, und finden sogar noch alle 7 die Zeit um zu studieren, in Linz, Salzburg und Wien.
Sie sind 7 hervorragende Einzelmusiker, arrangieren ihre Songs selbst und zusammen bilden sie ihren eigenen unverwechselbaren Piccanto Acappella Sound. Sollte jemand sie vor dem Auftritt hinter der Bühne treffen, bitte stehenbleiben und zuhören! Dort schütteln sie dann obendrein die eigenen Songs aus dem Ärmel, weil einfach nur Warten auf den Auftritt ist ihnen zu langweilig. Ganz schnell wurden also aus 7 musikbegeisterten Gymnasiasten herzhafte Profimusiker. Und als Freunde teilen sie Lovestories und Prüfungsstress genauso wie Bier, Kummer und Erfolg. So sind Piccanto.

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Foto © Dr. Klaus-Uwe Gerhardt pixelio.de: Tödlicher Schiunfall

Tödlicher Schiunfall

Ein 48-jähriger Schifahrer kam Dienstagnacht von einer Piste ab und zu Sturz. Dabei erlitt der 48-Jährige tödliche Verletzungen.

Der 48-Jährige aus Linz fuhr gegen 21:15 Uhr talwärts, als er in einer Rechtskurve gerade aus fuhr. Der Mann prallte gegen eine Absperrung, durchbrach diese und stürzte in ein Bachbett. Nach rund 30 Minuten fanden die Lebensgefährtin und ein Pistenraupenfahrer den Mann. Sämtliche Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos.

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Foto © Jürgen Gmeinhart: 9 Schwimmer = 21 Medaillen

9 Schwimmer = 21 Medaillen

21 Medaillen erreichten die Schwimmer/innen der Schwimmsektion ATUS- Judenburg bei den diesjährigen Bundesmeisterschaften im Schwimmen am Olympiastützpunkt auf der Gugl in Linz.
29 Vereine, 2100 Einzelstarts, 102 Staffeln trafen sich zum Vergleichskampf auf der Gugl.
Mit 8x Gold, 7x Silber, 6 Bronze und Gold in den  4x50m Lagenstaffel (Masters) traten die Athleten des ATUS-Judenburg die Heimreise an.
Gold: Helmut Gassner, Gernot Pirkwieser,  Laura Gmeinhart, Fritz Gossar, Jürgen Gmeinhart
Silber: Laura Gmeinhart, Anna-Lorena Gmeinhart, Dominik Steiner, Helmut Gassner
Bronze: Laura Gmeinhart, Dominik Steiner, Helmut Gassner Fotos © Jürgen Gmeinhart

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Foto © Hubert Fessl: ASKÖ Bundesmeisterschaften 2015

ASKÖ Bundesmeisterschaften 2015

Wieder Bundesmeistertitel für das RLZ für Schwimmen der NMS Lindenallee Knittelfeld, diesmal in Linz!

Vom 23.-25. Oktober fanden im Linzer Olympiazentrum „Auf der Gugl“ die ASKÖ Bundesmeisterschaften im Schwimmen statt. Knapp 400 Athleten aus 29 Vereinen aus ganz Österreich nützen dieses Meeting für eine erste Formüberprüfung nach der Sommerpause. Zur Freude von Coach Hubert Fessl präsentierte sich die RLZ NMS Lindenallee Knittelfeld Equipe  in sehr guter Form. Über Bundesmeistertitel freuten sich Jan Fessl (400m Lagen) und Eva-Marie Mainhart über 200 Lagen und 100 Kraul (beide 3a Klasse). Gleich drei Vizemeistertitel (50R, 100R, 50K) holte sich Lukas Milcher (4.b Klasse). Bronze im Doppelpack gab es für Kristin Mainhart (200Lagen/100K) und für Andre Ambrosch (2.b Klasse) über 100m Brust; ebenso einen dritter Platz erreichte Pia Fessl – sie geht noch in der 4. Kl. der VS Obdach. Pia wird aber im nächsten Jahr zu unserem Team stoßen und die NMS Lindenallee mit dem RLZ für Schwimmen besuchen. Pascal Rauszig und Denise Egger (beide im 1. RLZ Jahrgang) legten äußerst gelungene Talentproben ab und schrammten denkbar  knapp an den Medaillenrängen vorbei. Ihre persönlichen Bestleistungen konnten Lars Igelmund (4.b), Penelope Reihs, Jasmin Kober und  Cedric Unterweger (alle drei 2.b Kl.) unterbieten. Herzliche Gratulation! Der nächste Einsatz unseres RLZ Teams ist am 21. November in Feldbach (400m Kraul Meeting), wo der traditionelle steirische Wintercup gestartet wird. Weitere Stationen: Köflach, Kapfenberg und Mürzzuschlag. 

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Foto LM Karl Schwarz: Urlauberfamilie auf Autobahnrastplatz beraubt

Urlauberfamilie auf Autobahnrastplatz beraubt

Rottenmann, Bezirk Liezen. - Zwei unbekannte Täter raubten Freitagmorgen, 21. August 2015, die Handtasche einer Frau, die mit ihrer Familie auf einem Rastplatz der A9 eine Pause machte.

Kurz vor 04:00 Uhr fuhr eine Urlauberfamilie aus Deutschland auf den Rastplatz Rottenmann-Nord der A9 in Fahrtrichtung Linz, um dort eine Pause einzulegen. Der 46-jährige Lenker parkte den Pkw hinter einem Schwerfahrzeug. Die 36-jährige Mutter saß am Beifahrersitz und die beiden Söhne, 15 und 9 Jahre alt, saßen auf der hinteren Sitzreihe. Alle Fahrzeuginsassen schliefen kurz ein. Gegen 04:25 Uhr erwachte die 36-Jährige, weil jemand heftig an ihrer Handtasche zog, die sie vor sich in den Händen hielt. Sie versuchte noch, ihre Handtasche festzuhalten, ein unbekannter Täter entriss ihr diese jedoch. Ein zweiter unbekannter Täter hielt dabei die Beifahrertür auf. Danach flüchteten die Täter zu Fuß, überquerten die Autobahn in südliche Richtung zum dort befindlichen Rastplatz Rottenmann-Süd und stiegen dort in ein Fahrzeug (kleiner dunkler Pkw, nähere Beschreibung nicht bekannt). Mit dem Pkw flüchteten die Täter in Fahrtrichtung Graz. Die Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang negativ. In der Handtasche befanden sich sämtliche Reisedokumente und Ausweise der Familienangehörigen, Geldbörsen mit einem Bargeldinhalt von rund 1.000 Euro und EC - Karten.

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Karl Schwarz: Bei Pferdewanderung 5 Verletzte

Bei Pferdewanderung 5 Verletzte

Beim Säumerfest am Sölkpass wurden Zuseher verletzt

Passhöhe Sölkpass, Bezirk Murau - ein Pferd scheute, riss sich von seinem Führer los und rannte in eine Zuschauermenge und verletzte dabei 5 weibliche Personen Die von Tourismusverbänden alljährlich durchgeführte Pferdewanderung auf den Sölkpass lockte aufgrund des schönen Wetters eine überaus große Anzahl von Teilnehmern (Reitergruppen) und Zuseher an. Gegen 11.45 Uhr scheute ein Norikerpferd, riss sich von seinem Führer los und rannte auf die Zuschauermenge zu. Dabei wurden fünf Personen aus den Bezirken Murau, Murtal, Liezen, aus Linz und eine Zuseherin aus Deutschland, im Alter von 53 bis 73 Jahren vom Pferd umgerannt und zum Teil schwer verletzt. Nach der Erstversorgung wurden die Verletzten (4 Personen) mit den Rettungshubschraubern C 12 und C 14 ins Krankenhaus nach Schladming geflogen bzw. in das Krankenhaus nach Tamsweg eingeliefert.

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kk: Österreichischer Vizemeistertitel für Knittelfelder Goldfische

Österreichischer Vizemeistertitel für Knittelfelder Goldfische

Bei den Österreichischen Mannschaftswettkämpfen der Kinderklasse (Jahrgänge 2003 u. jünger), die am 27. und 28. Juni 2015 in Steyr ausgetragen wurden, erzielte das Mädchenteam des ATUS Knittelfeld (Eva-Marie und Kristin Mainhart, Lena Wieser, Leonie Doppelreiter, Daria Schmid, Lena Laggner, Coach Julia Paul) mit dem Sieg in der Lagenstaffel, dem 2. Platz in der Freistilstaffel und den ausgezeichneten neuen Bestzeiten in den Einzeldisziplinen (50m Delfin, Rücken, Brust und Kraul) den sensationellen Österreichischen Vizemeistertitel im Kindermehrkampf 2015! Damit mussten sich die Mädchen des Knittelfelder Schwimmvereines nur der Union Südstadt Mödling geschlagen geben und blieben damit noch vor den Schwimmhochburgen aus Innsbruck, Wien, Linz, Salzburg und Graz. „Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte des ATUS Knittelfeld, ein Turbo für die bevorstehenden Meisterschaften auf Landes- und Bundesebene“, freut sich der sportliche Leiter Hubert Fessl gemeinsam mit dem Trainer- und Funktionärsteam über diesen großen Erfolg.

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Geisterfahrer gestoppt

Ein 59-jähriger Pkw-Lenker war Montagabend, 25. Mai 2015, auf der A9 als Geisterfahrer unterwegs und kollidierte mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Der 59-jährige konnte von der Polizei angehalten werden.

Gegen 21:20 Uhr war der 59-Jährige von Kroatien kommend zu seinem Arbeitsplatz nach Judenburg unterwegs. Nach dem Verteilerkreis St. Michael übersah er die Abfahrt nach Klagenfurt und setzte seine Fahrt in Richtung Linz fort. Nach einiger Zeit dürfte er seinen Irrtum bemerkt haben und fuhr von der A9 ab. Nach seiner Umkehr fuhr der 59-Jährige wieder richtig auf die A9 auf, dürfte aber wieder die Abfahrt nach Klagenfurt versäumt haben, sodass er abermals zur Mautstelle kam. Dort teilte er der Kassiererin mit, dass er sich verfahren habe und fuhr danach wieder auf der korrekten Richtungsfahrbahn der A9 in Richtung Linz. Bei dieser Fahrt übersah er wieder die Abfahrt nach Klagenfurt und gelangte auf der vorgesehenen Fahrspur vermutlich nach Traboch. Dort fuhr er ab, kehrte nochmals um und gelangte wieder in den Bereich des Verteilerkreises St.Michael. Da er vom Navigationssystem fortlaufend zur Umkehr aufgefordert worden sein dürfte, wendete der 59-Jährige seinen Pkw auf der A9 und fuhr als Geisterfahrer in Richtung Linz. Aufgrund der vorgefundenen Spuren (Spiegelteile) dürfte es zu einer Berührung mit einem entgegenkommenden Fahrzeug gekommen sein. Der 59-Jährige dürfte seinen Irrtum bemerkt haben und fuhr auf Höhe Traboch von der Autobahn ab und wurde von der Polizei angehalten. Ein durchgeführter Alkotest verlief negativ.

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LKH Stolzalpe: ÖBVF-Tagung auf der Stolzalpe

ÖBVF-Tagung auf der Stolzalpe

Stolzalpe: Die jährliche Tagung des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes – dem Fachausschuss der Betriebsfeuerwehren“ Krankenhäuser“ fand dieses Jahr auf der Stolzalpe statt. Der Feuerwehreinsatz von heute erfordert sehr viel Wissen und Erfahrung. Gefahren müssen schnell erkannt werden, der Einsatzleiter hält mit seinen Entscheidungen Menschenleben und Millionenwerte in seinen Händen. Es gilt: am neuesten Stand zu bleiben, neueste Information zu erhalten und sich auszutauschen. Betriebsdirektor R. Petritsch begrüßte die Teilnehmer, HBI Johann Waldner, unter Vorsitz von BRF J. Reinböck. HBI J. Waldner, Feuerwehr Stolzalpe, berichtete über die Tätigkeiten der Feuerwehr Stolzalpe. Die Fachtagung befasste sich mit Vorträgen rund um den Krankenhausbetrieb. Themen wie: Evakuierung, Räumung von Intensivstationen und Operationssälen Prüfung von Brandabschottungen, Brandgefahren uvm. wurden im Rahmen der Fachtagung präsentiert und diskutiert. Vertreten waren die HBIs der Krankenhäuser: Klinikum Graz, LSF, Graz West, Stolzalpe, Wiener Neustadt, Baden, Wien, Krems, Linz, Klagenfurt, sowie Betriebsfeuerwehren aus Vorarlberg.

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Stadtgemeinde Knittelfeld: Zehnkampferfolge für ATUS Knittelfeld

Zehnkampferfolge für ATUS Knittelfeld

Wie alljährlich, wurde auch das diesjährige Kinderzehnkampffinale in der Tips-Arena in Linz ausgetragen. Mit am Start waren auch 5 ATUS-Knittelfeld-Athleten. Es galt dabei folgende Disziplinen zu absolvieren: 10m fliegend, Weitsprung, Hürdenlauf, Ballstoß, Hochsprung, Vortexwurf, Stabhochsprung, 150m-Shuttle-Lauf, Ringwurf und 800m-Lauf. In der Klasse 2006 war Stefan Huemer am Start. Mit ausgezeichneten Einzelleistungen, z.B. 4,02m im Weitsprung, 1,50m im Stabhochsprung oder auch 30,05m im Vortexwurf konnte Stefan stets diese Altersklasse punktemäßig anführen. Im abschließenden 800m-Lauf ließ er nichts mehr anbrennen und durfte schließlich über 7.282 Punkte und den Klassensieg jubeln. In der weiblichen Klasse 2003 waren Hannah Krawanja und Hannah Cifrain am Start. In dieser sehr ausgeglichenen Klasse konnten sich die beiden ATUS-Athletinnen stets im Vorderfeld halten und durch das Erreichen vieler persönlicher Bestleistungen gelang ihnen auch eine deutliche Verbesserung ihrer bisherigen Punktebestleistung. Hannah Krawanja sprang etwa 4,26m weit, sie konnte den Ring 27,65m weit werfen oder den 150m-Shuttellauf in 28,53 sec. absolvieren. Hannah Cifrain sprang 1,30m Hoch, 1,70m im Stabhochsprung, auch der Ring flog auf 26,05m und die 800m absolvierte sie in 3:09,26 min. In der Endabrechung erreichten beide über 8.000 Punkte. Hannah Krawanja belegte Platz vier und Hannah Cifrain Platz 5. In der weiblichen Klasse 2002 stellte sich Christina Weinberger der Herausforderung. Mit hervorragenden 2,00m im Stabhochsprung, 4,32m im Weitsprung, 27,43m im Ringwurf und 39,80m im Vortexwurf war Christina sehr zufrieden. In der Endwertung erreichte sie damit den ausgezeichneten 2. Platz. Und in der weiblichen Klasse 2001 war Verena Wiesler am Start. Speziell in den Wurfdisziplinen zeigte sie sich in hervorragender Form - 11,08m im Ballstoß, 43,33m im Vortexwurf und auch 29,28m im Ringwurf. Aber auch über die 800m zeigte sie positiv auf und erreichte in 3:07min das Ziel. In der Endwertung erreichte Verena den 3. Platz.

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kk: Zehnkampferfolge für ATUS Knittelfeld

Zehnkampferfolge für ATUS Knittelfeld

Wie alljährlich, wurde auch das diesjährige Kinderzehnkampffinale in der Tips-Arena in Linz ausgetragen. Mit am Start waren auch 5 ATUS-Knittelfeld-Athleten. Es galt dabei folgende Disziplinen zu absolvieren: 10m fliegend, Weitsprung, Hürdenlauf, Ballstoß, Hochsprung, Vortexwurf, Stabhochsprung, 150m-Shuttle-Lauf, Ringwurf und 800m-Lauf.

In der Klasse 2006 war Stefan Huemer am Start. Mit ausgezeichneten Einzelleistungen, z.B. 4,02m im Weitsprung, 1,50m im Stabhochsprung oder auch 30,05m im Vortexwurf konnte Stefan stets diese Altersklasse punktemäßig anführen. Im abschließenden 800m-Lauf ließ er nichts mehr anbrennen und durfte schließlich über 7.282 Punkte und den Klassensieg jubeln.

In der weiblichen Klasse 2003 waren Hannah Krawanja und Hannah Cifrain am Start. In dieser sehr ausgeglichenen Klasse konnten sich die beiden ATUS-Athletinnen stets im Vorderfeld halten und durch das Erreichen vieler persönlicher Bestleistungen gelang ihnen auch eine deutliche Verbesserung ihrer bisherigen Punktebestleistung. Hannah Krawanja sprang etwa 4,26m weit, sie konnte den Ring 27,65m weit werfen oder den 150m-Shuttellauf in 28,53 sec. absolvieren. Hannah Cifrain sprang 1,30m Hoch, 1,70m im Stabhochsprung, auch der Ring flog auf 26,05m und die 800m absolvierte sie in 3:09,26 min. In der Endabrechung erreichten beide über 8.000 Punkte. Hannah Krawanja belegte Platz vier und Hannah Cifrain Platz 5.
In der weiblichen Klasse 2002 stellte sich Christina Weinberger der Herausforderung. Mit hervorragenden 2,00m im Stabhochsprung, 4,32m im Weitsprung, 27,43m im Ringwurf und 39,80m im Vortexwurf war Christina sehr zufrieden. In der Endwertung erreichte sie damit den ausgezeichneten 2. Platz. Und in der weiblichen Klasse 2001 war Verena Wiesler am Start. Speziell in den Wurfdisziplinen zeigte sie sich in hervorragender Form - 11,08m im Ballstoß, 43,33m im Vortexwurf und auch 29,28m im Ringwurf. Aber auch über die 800m zeigte sie positiv auf und erreichte in 3:07min das Ziel. In der Endwertung erreichte Verena den 3. Platz.

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STEINER Hermann & ZINNER Markus: Volksschule Judenburg besucht Fliegerhorst Zeltweg

Volksschule Judenburg besucht Fliegerhorst Zeltweg

Am 03.07.2014 besuchten die Schüler der Volksschulklassen 3.a. und 3.c. Judenburg Stadt im Rahmen einer Führung den Fliegerhorst (FlH) HINTERSTOISSER. Am Programm stand der Besuch der Militärluftfahrtausstellung, der Fliegerschule sowie der Sportfliegergruppe „KONDOR.“

Alles begann für die Buben und Mädchen wie beim Militär üblich mit einer Sicherheitsbelehrung über das Verhalten am FlH. Es folgte eine Führung durch die Militärluftfahrtausstellung mit Obst,Dr. Friedrich Kellner. Mit einem kurzen Fußmarsch wurde von der Ausstellung in die Flightline verlegt, wo bereits eine Stärkung in Form von Frankfurter und Saft, als auch für gesundheitsbewusste  ausreichend Äpfel durch das MilKdo ST bereitgestellt wurden. Frisch gestärkt ging es nun dem Highlight des Tages entgegen, der Einweisung in verschiedene Luftfahrzeuge. Die beiden Klassen wurden in Kleingruppen aufgeteilt und lernten so folgende Luftfahrzeuge kennen: Station 1 MALLEGA Josef (Heerespilot im Ruhestand)  mit seiner Experimental  Mal04 (Ein Luftfahrzeug der Sonderklasse, Planung und Bau, alles „Made by MALLEGA“
Station 2. Fliegerschule mit der „Pilatus PC 7“
Station 3. PUCH Siegfried (Heerespilot im Ruhestand)  mit der  „Piper Cup“
Station 4. STUMMER Ewald mit der „Katana DA 20“
Station 5. Hr. SEITNER mit Tochter Vanessa mit der  „Twin ASTIR“

Anmerkung:
Fr. SEITNER Vanessa hat soeben die Matura mit AUSZEICHNUNG bestanden, wir Gratulieren.
Im Rahmen dieses Stationsbetriebes war es den Schülern nicht nur möglich zu fragen, sondern auch selbst hinter dem Steuerknüppel eines Fliegers Platz zu nehmen, was für zahlreiche strahlende Gesichter sorgte. Den Abschluss der Einweisung bildete ein zum Thema passendes Spiel, der Papierfliegerweitflug. Die Schüler bastelten an einem Papierflieger, nahmen an einer Linie Aufstellung und ließen diese auf Kommando fliegen. Der Besitzer des Fliegers der hierbei die größte Strecke zurücklegte war Fabian WEINEKE aus der 3.c. Der Siegerpreis:  „Ein Rundflug über dem Aichfeld.“

Die Schüler bedankten sich bei der Flugsportgruppe KONDOR für den erlebnisreichen Tag mit einem RIESENTRANSPARENT (siehe letztes Bild) das wohl in den Vereinsräumlichkeiten einen Ehrenplatz erhalten wird. Interessierte Schulen und Lehrer, aber auch Privatpersonen die an einer Führung teilnehmen möchten melden sich bei: Kontakt:
E-mail: SV Markus ZINNER
Die Geschichte der Sportfliegergruppe (SFG) KONDOR  Die Geschichte der SFG Kondor reicht bis in die Anfangsphase der Luftstreitkräfte der 2. Republik zurück. Damals sollte die Möglichkeit geschaffen werden, flugbegeisterten Männern, die nicht  zum fliegenden Personal eingeteilt werden konnten, für die Luftstreitkräfte zu gewinnen So wurden – vom Bundesheer unterstützt – Ende der 50er Jahre auf den Militärflugplätzen Österreichs Heeres-Flugsportgruppen gegründet. ALBATROS in Graz,  HABICHT in Langenlebarn BUSSARD in Linz-Hörsching,  GRIMMING in Aigen/Ennstal und KONDOR in Zeltweg. Offizielle Gründung war der 5.Jänner 1960. Vom fliegerischen Können unserer Piloten aus Zeltweg zeugen viele Landesmeister und Staatsmeistertitel in den Verschiedensten Bewerben bis hin zu Teilnahmen an den Weltmeisterschaften.
  • Homepage: http://Loxz.at
  • Facebook: Sportfliegergruppe Kondor

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Regionaljournal: Die  Großlobminger Fachschülerinnen bleiben einander verbunden

Die Großlobminger Fachschülerinnen bleiben einander verbunden

Die Ausbildung in der FSLE (Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft) Großlobming prägt die Schülerinnen für ihren Beruf, verbindet sie aber untereinander auch fürs Leben.

Wenn sich die Absolventinnen der FSLE Großlobming zu ihrer Jahreshauptversammlung treffen, haben sie sich viel zu erzählen. Bei der jüngstenJahreshauptversammlung hat Claudia Pichler die Obmannschaft an Sabine Esser übergeben. Geschäftsführerin bleibt Fachlehrerin Rosina Gruber.
Sie erfahren und lernen bei diesen Treffen aber auch Neues. Bei der Jahreshauptversammlung des Absolventenvereines referierte beispielsweise Mag. Markus Schweiger von der Sozialversicherungsanstalt der Bauern zum Thema (Brain Gym) und ergänzte seinen Vortrag mit praktischen Übungen. „Das ist nicht nur praktisch, sondern auch lustig“, stellte eine Absolventin fest.
Beim Jahrgangstreffen für ehemalige Schülerinnen, die vor zehn, 20 oder 30 Jahren in Großlobing eingecheckt haben, war die Führung durch die Schule interessant, weil sich im Laufe der Jahrzehnte doch viel geändert hat. Nicht geändert hat sich die Herzlichkeit, mit der beispielsweise die ehemalige Direktorin Hermine Pußwald und die Lehrerinnen Monika Zottler, Rosemarie Engel und Helene Laubreiter „ihre“ Mädchen von damals begrüßt haben. Ing. Andrea Raser, die nun Direktorin der Schule ist, hat die Absolventinnen begrüßt und war an ihren Erzählungen über die Zeit nach dem Schulbesuch sehr interessiert.
Für Absolventinnen, die beispielsweise aus Linz oder Zell am See zum Absolvententreffen angereist waren, ist die Teilnahme an den in nächster Zeit angebotenen Kursen leider nicht möglich. Die Rede ist von einem Filzkurs, von der Kräuterapotheke, von einem Kindernotfallkurs, außerdem wird das Sockenstricken gezeigt und ein Dirndl genäht. Ebenfalls im Programm: Ein Keksbackkurs für Kinder. Monika Freytag, die nun in Linz wohnt: „Schade, das hätte mir alles gepasst“. 

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Lkw-Unfall auf der A9 bei Traboch

Montagnachmittag, 12. Jänner 2015, stieß ein Sattelzug gegen einen auf einem Pannenstreifen abgestellten Sattelzug. Dabei wurde der Unfallverursacher schwer verletzt.

Gegen 13:45 Uhr war ein 32-jähriger rumänischer Kraftfahrer mit seinem Sattelzug auf der A9 Pyhrnautobahn in Fahrtrichtung Linz unterwegs. Aufgrund einer von ihm vermuteten Panne hielt er sein Schwerfahrzeug am Pannenstreifen an und schaltete die Warnblinkanlage ein. Ein 41-jähriger kroatischer Kraftfahrer eines nachkommenden Sattelzuges übersah das auf dem Pannenstreifen stehende Schwerfahrzeug und stieß mit der rechten Seite seines Zugfahrzeuges gegen die linke Seite des Sattelanhängers. Nach dem Anprall verriss der 41-Jährige sein Schwerfahrzeug nach links, durchstieß die Mittelleitschiene und querte dabei die komplette Gegenfahrbahn. Danach fuhr er über die dortige Böschung und kam erst, nachdem er gegen mehrere kleinere Baumstämme geprallt war, zum Stillstand. Der 41-Jährige konnte das total beschädigte Sattelzugfahrzeug noch selbständig verlassen. Er wurde nach der Erstversorgung mit einer schweren Kopfverletzung ins UKH Kalwang überstellt und stationär aufgenommen. Der 32-jährige Lkw-Lenker und sein Beifahrer blieben unverletzt. Aufgrund des Unfalles war die A9 in Fahrtrichtung Süden bis 18:50 Uhr gesperrt.

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Lutz Stallknecht pixelio.de: 31 Dämmerungseinbrüche: Zwei Tatverdächtige in Haft

31 Dämmerungseinbrüche: Zwei Tatverdächtige in Haft

Im Zusammenhang mit 31 Einbrüchen in der Steiermark und in Oberösterreich forschte die Polizei zwei Tatverdächtige aus. Die Männer befinden sich in Haft.

Der 41-Jährige und der 49-Jährige, beide Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina, sollen zwischen Oktober 2013 und Februar 2014 insgesamt 31 Einbrüche in Wohnhäuser verübt haben. In elf Fällen befanden sich die Tatorte im Bezirk Liezen (Wörschach, Raum Stainach), in sechs Fällen im Bezirk Leoben (Kraubath an der Mur), in vier im Bezirk Murtal (Sachendorf, Altendorf) sowie in einem Fall in Werndorf im Bezirk Graz-Umgebung. Im Bezirk Linz-Land sollen die Männer für neun Einbrüche in Pucking, Fürhappen, Ansfelden und in Neuhofen an der Krems verantwortlich sein. Des Weiteren sollen die Verdächtigen vier Treibstoffdiebstähle in Wörschach und im Bereich Stainach verübt haben. Der Treibstoff wurde aus abgestellten Traktoren und Baumaschinen entwendet. Die Delikte waren jeweils in der Dämmerungszeit verübt und die Tatorte zuvor ausgekundschaftet worden. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 85.000 Euro. Der 49-Jährige wurde an der Grenze zwischen Ungarn und Serbien festgenommen und später nach Österreich ausgeliefert. Er zeigte sich der Polizei gegenüber umfassend geständig und ist nunmehr in Haft. Der 41-Jährige befindet sich in Deutschland in Haft.

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Verkehrsunfall auf der A9 bei Seiersberg

Zu einem Serienunfall kam es Montagvormittag, 29. Dezember 2014, auf der A 9 im Bereich Seiersberg. Vier Fahrzeuge waren beteiligt, sechs Personen wurden verletzt.

Aus bislang ungeklärter Ursache kam es gegen 11:15 Uhr auf der A 9, Richtungsfahrbahn Linz, während starken Verkehrsaufkommens zur Kollision von vier Pkws. Auslöser dürfte ein Auffahrunfall gewesen sein. Bei der Kollision wurden vier Personen leicht und zwei Personen unbestimmten Grades verletzt. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst in das UKH Graz eingeliefert. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Linz für etwa eine Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Erhebungen zur Unfallsursache sind noch nicht abgeschlossen.

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günther gumhold pixelio.de: Ausstellungseröffnung: „Silent Witnesses“

Ausstellungseröffnung: „Silent Witnesses“

Stumme Zeuginnen gegen Gewalt an Frauen

Jedes Jahr werden in Österreich zwischen 30 bis 40 Frauen ermordet. Viele von ihnen von ihren eigenen Ehemännern, von ihren Ex-Partnern, Lebensgefährten oder Brüdern. Die Wanderausstellung „Silent Witnesses – Stumme Zeuginnen“ macht vom 11. bis 20. November in den Büroräumlichkeiten von Frauenreferentin LHStv.in Beate Prettner Station, gedenkt dieser Opfer und will Besucherinnen und Besucher aufrütteln.
Denn die Silent-Witnesses-Figuren stehen stellvertretend für Frauen, die in den vergangenen Jahren in Österreich umgebracht wurden – stellvertretend für Frauen, die heute keine Chance mehr haben, ihre Geschichten zu erzählen. „Wir alle haben es in der Hand, diese Welt zu einem sicheren Ort für Frauen und Kinder zu machen, indem wir wachsam sind und unsere Augen nicht verschließen, sondern bewusst hinschauen wenn Unrecht geschieht und bei Verdachtsfällen auch entsprechend Meldung erstatten“, appellierte Frauenreferentin LHStv.in Beate Prettner im Zuge der Ausstellungseröffnung gestern, Montag, bei der unter anderen auch die Frauenbeauftragte des Landes Kärnten, Michaela Slamanig, und Landesrat Rolf Holub anwesend waren.

Jedes einzelne Schicksal, das im Rahmen dieser Ausstellung thematisiert wird, hat mit den anderen vor allem eines gemeinsam: Den Morden gingen jahrelanger Missbrauch und Gewalterfahrungen voraus. In manchen Fällen wurde die Mordabsicht sogar ausgesprochen. Alleine im Jahr 2012 mussten 3.502 Frauen und Kinder in Frauenhäuser fliehen, um der häuslichen Gewalt zu entkommen. Auch in Kärnten beobachten Frauenhäuser mit Sorge einen Anstieg der Gewaltbereitschaft in den vergangenen Jahren. Mehr als 50 Prozent aller Morde in Österreich passieren innerhalb der Familie. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen ist die Gefahr für Frauen, während Trennungs- und Scheidungszeiten Opfer eines Mordes zu werden, etwa fünfmal höher als sonst. Vor allem Ehrenmorde in der Familie werden als solche oft gar nicht erkannt. Getarnt als Selbstmord, Unfall oder als einfaches „Verschwinden“ einer Frau kommen solche Fälle oft gar nicht ans Tageslicht und bleiben für immer ungesühnt.

Gerade deshalb hat es sich das Referat für Frauen und Gleichbehandlung zur Aufgabe gemacht, gegen diese Gewalt an Frauen vorzugehen und Betroffenen schnellstmögliche Hilfe zu garantieren. Noch heuer erscheint der Folder „Hilfe bei Gewalt gegen Frauen“, der sich nicht nur direkt an die Opfer richtet und ihnen anonyme Hilfe sichert, sondern das Lebensumfeld der Frauen mit einbezieht. So finden sich innerhalb des Folders auch wichtige Hinweise und Tipps für Menschen, die Gewalt an anderen beobachten oder lediglich vermuten.

Umrahmt wurde die Ausstellungseröffnung von der Cellistin Alenka Piotrowicz und es gab Lesungen aus dem Booklet „Schläge – Texte gegen Gewalt“, einem Projekt der 4A-Klasse der HS 18 Linz. Die Ausstellung kann bis zum 20. November 2014 während der Bürozeiten im Amt der Kärntner Landesregierung, Parterre, besichtigt werden.

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