Login
Logo Regionaljournal
Marietta Wolf: Aktion ÖBB VORTEILSCARD Jugend wird fortgeführt

Aktion ÖBB VORTEILSCARD Jugend wird fortgeführt

„Bahn fahren, clever sparen“, so lautet die Devise der Stadtgemeinde Knittelfeld. Auf Initiative von Bürgermeister Ing. Gerald Schmid wird die erfolgreiche Aktion fortgesetzt. Auch die ÖBB bedankt sich bei der Stadtgemeinde für die Initiative.

Seit 2011 erstattet die Stadtgemeinde Knittelfeld Jugendlichen die Kosten für den Kauf der ÖBB VORTEILSCARD Jugend zurück. 400 haben diese Möglichkeit bisher in Anspruch genommen. Das Projekt wurde drei Jahre lang von „Klima aktiv“ gefördert. „Die oder der Card-Inhaber/in kommt umweltfreundlich und vor allem sicher an ihr oder sein gewünschtes Ziel. Deshalb werden wir diese Aktion gerne fortsetzen“, so Bürgermeister Schmid. Auch Umweltreferent Mag. Guido Zeilinger freut sich über die Fortführung. „Seit langer Zeit fördern wir die sanfte Mobilität. Das bedeutet, dass wir bewußtseinsbildende Maßnahmen setzen, die verdeutlichen, dass es unnötig ist, das eigene Auto zu benutzen. Es stehen meist erstklassige öffentliche Verkehrsmittel zur Verfügung.“ Die Stadtgemeinde Knittelfeld macht das Bahnfahren für alle Jugendlichen im Alter von 15 bis inclusive 25 Jahren mit Hauptwohnsitz in Knittelfeld kostengünstig. Denn die Kosten der ÖBB VORTEILSCARD Jugend werden zur Gänze zurückerstattet. Die Card kostet EUR 19,-- und ist ein Jahr nach der Ausstellung gültig. Wie geht das? Mit der VORTEILSCARD bekommen Jugendliche bis zu 50% Ermäßigung auf ÖBB Standard-Einzeltickets für Reisen in Österreich. Man kann die ÖBB VORTEILSCARD Jugend am Bahnhof oder auf oebb.at bestellen. Nach ein paar Tagen bekommt man die Original-Card zugeschickt. Die VORTEILSCARD ist nur mit einem gültigen Lichtbildausweis mit Altersnachweis gültig. Wenn man ein Ticket an der Personenkasse mit der ÖBB VORTEILSCARD Jugend kauft, erhält man eine Ermäßigung von 45% auf den Fahrpreis. Kauft man das Ticket am ÖBB-Fahrkartenautomaten, auf oebb.at oder mit der ÖBB-Ticket App, zahlt man den halben Preis. Tipp: Jetzt die VORTEILSCARD aufs Smartphone holen. Die ÖBB-Ticket App ist kostenlos für iOs und Android erhältlich. Mit der Original ÖBB VORTEILSCARD Jugend und dem Rechnungsbeleg geht man dann ins Bürgerbüro der Stadtgemeinde Knittelfeld und bekommt die bezahlten 19,- Euro retour. Infos unter:
Stadtgemeinde Knittelfeld
Referat Kinder, Jugend und Familie
Tel: 03512/83211-141
E-Mail: amra.haller@knittelfeld.at

8856x
gesehen

0x
geteilt

Thorben Wengert, pixelio.de: ÖAMTC rät: Mietauto-Preise online vergleichen

ÖAMTC rät: Mietauto-Preise online vergleichen

Plattform stellt die besten Angebote der großen Autovermieter gegenüber

Vielfältige, teils temporäre Angebote, undurchsichtige Tarife sowie Extrakosten machen den Mietwagenmarkt für Konsumenten schwer überschaubar. Der ÖAMTC hat deshalb die Angebote der großen Autovermieter, wie Avis, Hertz oder Sixt, übersichtlich gegenübergestellt. Unter www.oeamtc-mietwagen.at können Konsumenten mit wenigen Klicks die tagesaktuellen all-inclusive Mietwagenpreise im In- und Ausland vergleichen. Das Mietwagenangebot kann für mehr als 5.000 Destinationen weltweit erhoben werden. "Die auf der Plattform angegebenen Preise sind immer Endpreise, Angebote mit versteckten Zusatzkosten tauchen hier gar nicht erst auf", erläutert Thomas Oppenheim von ÖAMTC REISEN. Exklusive Preisvorteile für ÖAMTC-Mitglieder sind im Preis jeweils schon mit einberechnet. So gibt es bis Ende September beispielsweise bis zu 33 Prozent Sonderrabatt auf alle Hertz Mietwagen. Ein abschließender Tipp: Die ÖAMTC-Rechtsberatung hat gemeinsam mit der ÖAMTC-Touristik zwei Checklisten erstellt, was man bei der Mietwagenbuchung sowie bei der Mietwagenübernahme beachten und überprüfen sollte. Die Checklisten gibt es als Download unter www.oeamtc.at/reiseinfoservice.

5869x
gesehen

0x
geteilt

Einbrecher machen keinen Urlaub

Für viele steht der Urlaub unmittelbar bevor. Einbrecher nutzen diese Zeit ebenfalls. Geben Sie Kriminellen keine Chance dazu.

Unbewohnt wirkende Wohnobjekte locken Einbrecher an. Daher ist es wichtig, die eigenen vier Wände während der Urlaubszeit gut zu sichern und für einen belebten Eindruck zu sorgen. Tatobjekte werden von den Einbrechern so ausgewählt, dass sie den Tatort schnell verlassen können. Daher werden Wohngebiete vor der Tatbegehung genau über das Internet (Google-Maps) oder auch direkt vor Ort von den Tätern ausgespäht. Die Täter, überregional agierende Einbrecher, haben es zumeist auf Bargeld, Schmuck und teure elektronische Geräte abgesehen. Diese Gegenstände können leicht abtransportiert werden. Neben hohen materiellen Schäden und ideellen Verlusten, verursachen Einbrüche oft auch psychische Beeinträchtigungen. Opfer leiden oft monatelang darunter. Die wichtigsten Sicherheitstipps: 
  • Schließen Sie Fenster, Oberlichten, Verbindungstüren, sowie Balkon- und Terrassentüren immer ab. Sichern Sie Garage und Keller. Gekippte Fenster und Türen sind offene Türen.
  • Deponieren Sie Schlüsseln niemals im Briefkasten, in Blumentöpfen oder unter Fußmatten.
  • Lassen Sie den Schlüssel bei einer Tür mit Glasfüllung niemals innen stecken.
  • Ziehen Sie Türen nicht nur ins Schloss, sondern schließen Sie diese immer zweifach ab.
  • Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, wechseln Sie den Schließzylinder aus.
  • Achten Sie auf Fremde im bewohnten Straßenzug oder auf dem Nachbarsgrundstück.
  • Ein voller Briefkasten, ständig geschlossene Rollläden, zugezogene Vorhänge, der ungemähte Rasen oder eine entsprechende Mitteilung auf Anrufbeantwortern oder in sozialen Netzwerken sind für potenzielle Einbrecher
  • Zeichen, dass niemand zu Hause ist.
  • Ersuchen Sie eine Vertrauensperson, Ihr Wohnobjekt regelmäßig zu kontrollieren, es bewohnt erscheinen zu lassen und Ihren Briefkasten zu leeren. Hinterlassen Sie Ihrer Vertrauensperson auch Ihre Telefonnummer und Urlaubsadresse. Post können Sie gegebenenfalls im Postamt hinterlegen lassen.
  • Informieren Sie Ihre Nachbarn, wie lange Sie verreisen. Besprechen Sie auch die genauen Abläufe – auch, falls Sie eine Alarmanlage, über Zeitschaltuhren gesteuerte Lampen oder ähnliche Einrichtungen besitzen. Nur dann können Ihre Nachbarn gezielt auf Ihr Zuhause achten.
  • Verwahren Sie Schmuck, Wertgegenstände, Sparbücher und Bargeld nach Möglichkeit in einem Banksafe.
  • Legen Sie ein Eigentumsverzeichnis mit Fotos und genauen Beschreibungen Ihrer Wertsachen (Material, Farbe, Fabrikationsnummer etc.) an.
  • Räumen Sie im Außenbereich Leitern, Möbel oder sonstige Gegenstände, die als Aufstiegshilfe oder Einbruchswerkzeug dienen könnten, weg.
  • Schalten Sie Außensteckdosen ab – Einbrecher könnten sie als Stromquelle für Ihre Werkzeuge benutzen.
  • Drehen Sie Wasser (Waschmaschine etc.), Gas und überflüssige Elektroanschlüsse ab. Geräte mit Stand-by-Schaltung sollten vom Netz getrennt werden, so vermeiden Sie Brandgefahr.
  • Machen Sie sich vor der Reise ins Ausland rechtzeitig mit den dortigen gesetzlichen Bestimmungen vertraut.
  • Kopieren Sie wichtige Dokumente (Führerschein, Reisepass, Flugticket etc.), notieren Sie sich Notfallnummern (z.B. zum Sperren der Kreditkarte) und bewahren Sie diese Unterlagen während der Reise getrennt von den Originalen auf.
  • Bedenken Sie, dass potenzielle Einbrecher bei der Abholung mit dem Taxi, auf Flughäfen oder Bahnhöfen anhand leicht lesbarer Kofferanhänger sofort wissen, wo sich der nächste Einbruch lohnen könnte. Verwenden Sie daher verdeckte Adressschilder oder geben Sie Hinweise auf Ihre Adresse nur im Innern des Koffers.
  • Wenn Ihr Auto zu Hause bleibt: Lassen Sie keine Gegenstände im Fahrzeug liegen, die Anreize für Pkw-Einbrecher darstellen können – auch nicht „versteckt“ oder im Kofferraum.
  • Wenn dennoch in Ihr Haus oder Wohnung eingebrochen wurde, informieren Sie sofort die Polizei und fassen Sie nichts an. Blinder Aufräumaktionismus könnte mögliche Spuren verwischen.
  • Konfrontation mit dem Einbrecher vermeiden. Still zurückziehen und sofort per Notruf 133 die Polizei verständigen. 
Wenn Sie mit dem Auto reisen:
  • Überprüfen Sie vor dem Fahrtantritt Beleuchtung, Bremsen, Reifenstand, Ölstand, Scheibenwischanlage und die Gültigkeit der Prüfplakette.
  • Schnallen Sie sich und Ihre Kinder an. Achten Sie auf altersgerechte Kindersitze bzw. Rückhaltesysteme.
  • Machen Sie sich vor der Reise ins Ausland rechtzeitig mit den dortigen gesetzlichen Verkehrsvorschriften vertraut.

3973x
gesehen

0x
geteilt

Foto Thomas Zeiler: Murtaler Philipp Knefz ist offiziell schönster Mann Österreichs!

Murtaler Philipp Knefz ist offiziell schönster Mann Österreichs!

Mister Austria Wahl 2013, 22. November 2013, Empire Linz

Linz, 22. November 2013 . Freitag Abend ging die Mister Austria Wahl 2013 im Empire in Linz über die Bühne. 21 jähriger Steirer siegt hauchdünn im Finale der besten 5. 18 hübsche Männer aus ganz Österreich verbrachten ein tolles Wochenende in Linz. Anstrengende Proben mit dem Tanzwerk Wels sowie Vorbereitungen standen am Programm. Untergebracht waren die schönsten Männer des Landes im Park Inn by Radisson Linz. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Empire kochte die Stimmung, als Moderatorin Silvia Schneider den Startschuss zur Mister Austria Wahl 2013 gab. Prominente Damen allen voran natürlich die Miss Austrias der letzten Jahre wie Amina Dagi, Anna Hammel und Ena Kadic dazu Joanna Tuczynska, Schauspielerin Christine Schuberth und Schwimmstar Fabienne Nadarajah, Fotograf Heli Mayr, Style up your Life Marketing Lady Tina Handlechner, Mandu Guru Toni Klein, und die von der Miss Universe zurückgekehrte Doris Hofmann haben gemeinsam mit fachkundigen Jurorinnen aus der Wirtschaft die Qual der Wahl und entscheiden wer den Titel „Mister Austria 2013“ nach Hause nehmen wird. Mister Austria, Kurt Kases übergab sein Amt nach 2 Jahren an seinen Nachfolger. „Es war eine tolle Erfahrung und ich würde es auf jeden Fall wieder machen“, so der fesche Feuerwehrmann aus Wien. In mehreren Durchgängen zeigten sich die feschen Burschen am Catwalk und sorgten für tolle Stimmung bei den anwesenden Gästen. James Bond Feeling gab es mit der Mode von „Sebastian“, mit der die Mister mit Moderatorin Silvia Schneider talkten. Trachtig wurde es in Mode von Trachten Wichtlstube – wo die Kandidaten von den Bundeslandmissen aus ganz Österreich unterstützt wurden. Beim Personalitydurchgang sowie im finalen Bademodendurchgang von Charles Vögele und als Sieger des SMS Votings setzte sich schlussendlich:  1. Philipp Knefz, 21 Jahre, Graz, Student Bauingenieurwesen an der TU Graz, Volleyball, Fitness, Fußball, 185 cm. 2. Ike Musitz, 22 Jahre, Wien, Personal Trainer und Student, Kampfsport und Reisen, 206 cm 3. Maximilian Schartner, 22 Jahre, OÖ, Bankangestellter, Fitness und Musik, 190 cm. 4. Benedict Hickl, 22 Jahre, Wien, Landschaftsgestalter, Leichtathletik, Wandern, 190 cm. 5. Marvin Schuppe, 21 Jahre, Kärnten, leidenschaftlicher Tänzer, 183 cm. durch. „Wir werden den neuen Mister natürlich bei diversen Jobs einbauen und er wird auch gemeinsam mit der amtierenden Miss Österreich Ena Kadic Termine absolvieren. Vielleicht entsenden wir den neuen Mister Austria auch zur Mister World Wahl. Bereits am Montag ist der neue Schönste zu Gast in Café Puls und steht mit Miss Austria Ena Kadic gemeinsam vor der Linse von Starfotograf Manfred Baumann“, so MAC Geschäftsführerin Silvia Schachermayer (Hackl). Zu gewinnen gibt es neben einer exklusiven Wellnesswoche für 2 Personen im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden auch ein Profishooting mit Starfotograf Manfred Baumann für eines seiner neuen Projekte sowie eine Reise nach Ibiza und ein Fashionshooting für Style Up Your Life.

8487x
gesehen

0x
geteilt

Foto Thomas Zeiler : Schweißen als Lebenstraum

Schweißen als Lebenstraum

Im Schulungszentrum Fohnsdorf/Standort Fürstenfeld wird “weltmeisterlich“ ausgebildet.

Die Technik hat den 18-jährigen Pischelsdorfer Christoph Schmallegger schon immer fasziniert. Beim Gleisdorfer Unternehmen Binder & Co erlernte der sympathische Oststeirer den Beruf des Stahlbauschlossers und kam im Rahmen seiner Ausbildung auch mit dem Lehrlingsprogramm Triality in Kontakt. „Bei Triality, das von der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft finanziert wird, werden über das Berufsbild hinausgehende Ausbildungsinhalte vermittelt“, so SZF-Standortleiter Franz Hartinger aus Fürstenfeld. In Kombination mit der Berufsschule wurde bei Christoph Schmallegger auch das Interesse am Schweißen geweckt – ein Lebenstraum, der ihn bis dato nicht mehr losließ. Schmallegger besuchte nach zwei Wochen Intensivtraining im SZF/Standort Fürstenfeld die österreichischen Staatsmeisterschaften im Schweißen vergangenes Jahr in Kärnten, wo alle Jugendlichen bis 22 Jahren startberechtigt waren und erreichte auf Anhieb den ersten Platz. „Ich war damals noch Lehrling und habe trotzdem alle anderen geschlagen“, freut sich der junge Pischelsdorfer. Den zweiten Platz erreichte übrigen sein Freund, mit dem er eifrig trainierte.

Als Vertreter Österreichs wird Christoph Schmallegger Anfang Juli zur Weltmeisterschaft nach Leipzig reisen. „36 Teilnehmer aus der ganzen Welt, alles hervorragende Schweißer, treten hier in Wettstreit“, erzählt Schmallegger. Innerhalb von etwa 20 Stunden gilt es, einen Stahl- und einen Nirostakessel so zu schweißen, dass sie über 70 Bar Druck standhalten. Jetzt ist Üben angesagt, auch eine dreiwöchige Intensiveinheit wurde im Schulungszentrum Fürstenfeld absolviert. „Seit Jänner trainiere ich jeden Tag, für meine anderen Hobbys Sport und Fußball bleibt leider wenig Zeit“, sagt Schmallegger. Ziel für die Weltmeisterschaft ist natürlich eine gute Platzierung – und als Berufsziel steht die Ausbildung zum „Schweißmeister“ selbstverständlich an erster Stelle.


Foto Ruckhofer

9363x
gesehen

0x
geteilt

Gewinnspiel und Tipps für den Urlaub mit Hund

Der Sommer steht bereits vor der Tür und für Hundehalter stellt sich wie jedes Jahr die Frage, wie sie den Urlaub möglichst tierfreundlich verbringen können.

Der Hund ist ein Rudeltier. Er fühlt sich meist nur in Gegenwart seine vertrauten Familie richtig wohl. Daher sollte er auch unbedingt in den Urlaub mitgenommen werden. Aufpassen sollte man aber bei der Wahl des Urlaubslandes und des Transportmittels. Bei der Wahl des Reiselandes gilt für den Hund: Je kürzer die Fahrt, desto weniger Stress. "Reisen mit dem Flugzeug sollten vermieden werden, da sie für das Tier viel Stress bedeuten." berichtet Sonja Weinand, Sprecherin des Verein PFOTENHILFE. Zugreisen sind eher möglich, zumindest wenn der Hund daran gewöhnt wurde. Wichtig ist hier, dass im Zug nicht zu viel Gedrängel herrscht und regelmäßig Fahrtunterbrechungen vorgesehen sind, um kurze Spaziergänge zu unternehmen. Das optimale Verkehrsmittel für die Reise in den Urlaub ist aber das Auto. "Fahren Sie am besten in den frühen Morgenstunden los, wenn es draußen noch kühl ist. Legen Sie außerdem regelmäßig Pausen ein." so Weinand. Zwei Stunden vor Fahrtantritt sollte der Hund nicht mehrgefüttert werden. Bieten Sie ihm während der Fahrt frisches Wasser an und öffnen Sie das Fenster nur einen Spalt breit, da Hunde sehr zugempfindlich sind. Ein Hotel, das Hunde gerne willkommen heißt und darüber hinaus auch vegetarische Kost anbietet, ist das Naturhaus Lehnwieser in Ramsau am Dachstein. Der Verein PFOTENHILFE verlost unter allen, die bis Dienstag, 21. Mai 2013, eine E-Mail an info@pfotenhilfe.org senden, ein Wochenende im Naturhaus Lehnwieser inklusive Halbpension für die ganze Familie.

8658x
gesehen

0x
geteilt

ROARING SIXTIES im Gewölbekeller Judenburg

THE ROARING SIXTIES COMPANY verwandelte den Judenburger Gewölbekeller in den Cavern-Club von Liverpool. Dabei reisen die Gäste in die Zeit der Beatles und erleben eine authentisch inszenierten Music-Show.

9437x
gesehen

0x
geteilt

Foto Zeiler: Osterbotschaft

Osterbotschaft

Gott sitzt im Himmel und lacht, weil die Menschen nicht an ihn glauben.“ Und besonders in der Osterzeit, der Zeit der Auferstehung und des Lebens, lacht er so laut, dass die ganze Himmelsdecke erbebt und all die Engel mit einstimmen. Denn dann lacht der gesamte Himmel über uns. Jostein Gaarder drückt dies wie folgt aus: „Wenn es einen Gott gibt, der uns geschaffen hat, dann sind wir in seinen Augen gewissermaßen künstlich. Wir quatschen, streiten und prügeln uns. Trennen uns und sterben. Wir sind verflixt clever, bauen Atombomben und Mondraketen. Aber niemand von uns fragt, woher wir kommen. Wir sind einfach da und stellen uns auf.“ Und genau so ist es! Wir sind einfach da. Und diskutieren irrsinnig gescheit über Wirtschaft und Politik, ohne uns ein einziges Mal die rätselhafteste aller Fragen zu stellen. Nämlich woher wir eigentlich sind. Und, wohin gehen wir? Man stelle sich vor, wir würden einen künstlichen Menschen bauen und dieser würde dann einfach drauf los plappern, sich ein bisschen aufspielen, aber nicht einmal fragen, wie er entstanden ist. Zugegeben, dann würden wir doch auch herzlich lachen, oder nicht? Und genau so, muss es wohl auch unserer Schöpfer ergehen, nur, dass er uns keinen Vorwurf macht. Ich meine, immerhin hat er uns seinen Sohn geschickt, als Zeichen seiner unendlichen Liebe, und trotzdem gibt es immer noch Menschen, die das nicht wahrhaben wollen. Dabei bedeutet Atheismus doch auch, nicht an die Herrlichkeit der eigenen Seele zu glauben. Was schade ist, denn selbst die Naturwissenschaft, kann den Glauben der Menschheit an eine unsterbliche Seele, niemals wiederlegen. Doch an dieser Selle, bleibt mir nur eines zu sagen übrig: „Gottes Reich steht allen offen, auch denen, die ohne Fahrkarte reisen.“

6621x
gesehen

0x
geteilt

Oberst Karl LASSNIG (re) wird in den Ruhestand verabschiedet - Foto Landespolizeidirektion Steiermark: Dating Scam: Zwei Grazerinnen um 30.000 Euro betrogen

Dating Scam: Zwei Grazerinnen um 30.000 Euro betrogen

Graz: In den letzten Wochen und Monaten wurden zwei Grazerinnen um rund 30.000 Euro betrogen - eine 47-Jährige um über 20.000 Euro, eine 50-Jährige um rund 9.000 Euro, die sie an einen vermeintlichen Bauingenieur, der angeblich in Nigeria festsaß, überwies. Deliktsform: Dating Scam bzw. Love Scam.

Die 50-Jährige meldete sich im Jänner 2013 bei einer Internetpartnervermittlung an und bezahlte den Mitgliedsbeitrag. Auf der nun freigeschalteten Internetseite fand sie eine Möglichkeit zur Erstellung eines Gratisprofiles bei einer weiteren Partnervermittlung und nutzte diese. Mitte Februar 2013 erhielt sie eine Mail von einem Bauingenieur mit kanadisch-norwegischer Doppelstaatsbürgerschaft und Wohnsitz in Oslo. Per Mail und Internettelefon entwickelte sich eine Fernbekanntschaft. Auch Fotos des angeblich 51-jährigen Mannes mit seinem sechsjährigen Sohn sowie Scans ihrer Reisepässe übermittelte der Mann. Ende Februar 2013 meldete sich der Bauingenieur, dass er sich gerade in Nigeria befinden würde, da er eine Brücke in Lagos bauen müsse. Da seine Kreditkarte nicht anerkannt werde, könne er nichts zu essen kaufen und das Hotel nicht bezahlen, weshalb er nun um Hilfe bat. Die Frau überwies am nächsten Tag rund 1000 Euro über eine internationale Transferbank. Einige Tage später überwies sie rund 2600 Euro, da der Mann für die Entsperrung seiner Kreditkarte das Geld brauchen würde. Wieder zwei Tage später benötigte der Mann abermals Geld, da er auf sein Gehaltskonto nicht zugreifen könne und seine Kreditkarte noch immer nicht angenommen werde. Er bekam 3300 Euro von der Frau überwiesen. Am Tag darauf wurde der sechsjährige Sohn des Mannes krank, außerdem musste das überwiesene Geld bei der Bank hinterlegt werden, so dass zum Leben nichts mehr da war. Die Frau überwies über 600 Euro. Drei Tage später wurde der Sohn des Mannes herzkrank und musste ins Krankenhaus. Die Frau bot an, die Behandlung in Österreich durchführen zu lassen, was den Mann sehr freute. Er bekam 1150 Euro überwiesen, damit er die Tickets bezahlen konnte. Mitte März war das überwiesene Geld für die erforderlichen Visa aufgegangen, weshalb der Mann nicht kommen konnte. 1500 Euro hätten den Flug ermöglicht. Die Frau überwies über 300 Euro - mehr konnte sie nicht mehr beheben - und bat den Mann, sich an das Konsulat zu wenden. Fünf Tage später benötigte der Mann über 1100 Euro für die Rückflugtickets. Die Frau sagte, dass sie das Geld nicht hätte, doch bot sie an, die Tickets über das Internet zu organisieren und am Flughafen bereitzulegen. Der Mann blockte ab und meinte, dass er sich die Tickets auch selber besorgen könne. Der Frau kam die Sache nun doch komisch vor und sie ging zur Polizei. Insgesamt hat sie rund 9000 Euro an einen Unbekannten in Nigeria überwiesen. Warnhinweise der Polizei Nähere Details zur Betrugsform Dating Scam bzw. Love Scam sind im Internet unter Eingabe dieser Schlagworte abrufbar. Auch die Namen der angeblich in Geldnot befindlichen Personen können dort gesucht werden. scam = betrügen, ergaunern Offensichtliche Hinweise auf einen Online Dating Scam können zum Beispiel sein:
  • Das Gegenüber drängt sie, die eigentlich besuchte Website zu verlassen und über persönliche Emails oder Chats zu kommunizieren. .) Das Gegenüber drückt sofort Liebesgefühle aus.
  • Sie bekommen Fotos des Gegenübers, die aussehen, als wären sie aus einer Modezeitschrift.
  • Das Gegenüber behauptet, aus einem unverdächtig erscheinenden Land zu sein und im Ausland zu arbeiten oder auf Reisen zu sein.
Zu den Opfern zählen vorwiegend Frauen, aber auch Männer sind betroffen. Die Vorgehensweise der Täter entspricht sehr oft dem obigen Fall. Die Opfer posten ihre Profile zur Partnersuche, mitunter auch auf sozialen Netzwerken, wo sie von den Kriminellen ausgespäht werden. Diese eignen sich widerrechtlich Fotos echter Benutzer an und erfinden dazu eine Legende, die den Sehnsüchten der Opfer entspricht. Nach einiger Zeit der "Freundschaft" widerfahren den nur virtuell existierenden "Freunden" die tragischsten Ereignisse - meist mit finanziellem Hintergrund - aus denen die hoffnungsvollen und oft auch verliebten Opfer diese retten sollen.

7751x
gesehen

0x
geteilt

Fotos Erwin Polanc: Sich zähmen lassen

Sich zähmen lassen

?Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.?Das ist eine Wahrheit, die von den Menschen schon vergessen wurde.

Eine Wahrheit, die uns nicht nur die Augen, sondern auch das Herz öffnet. Denn nur damit sehen wir wirklich gut. ?Das Wesentliche aber bleibt für die Augen unsichtbar?, um mich hier an den französischen Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry anzulehnen, dessen einfache Kinderweisheit doch die Macht besitzt, uns aus dem Dornröschenschlaf des Materialismus und der Selbstsucht zu reisen.

Aber ?man läuft auch Gefahr, ein bisschen zu weinen, wenn man sich hat zähmen lassen?? Vielleicht ist das der Grund, warum wir uns keine Zeit mehr nehmen, uns gegenseitig vertraut zu machen? Freundschaften zu pflegen, ein Lächeln zu verschenken und den Dingen ihren Lauf zu lassen, ohne sie ständig vorantreiben zu wollen?

Denn unsere Herzen fangen von Tag zu Tag schneller an zu schlagen, in dem sinnlosen Versuch, sich dem vorherrschenden Rhythmus des Lebens anzupassen. Aber dieser ist von unermesslicher Geschwindigkeit und sieht keine Atempause vor, während wir mit ansehen müssen, wie die Welt immer oberflächlicher und egoistischer wird, wie jeder viel zu viel in leere Dinge investiert, die keine Wurzeln haben und am Ende völlig bedeutungslos sind.

Dabei bedarf es nicht viel, um glücklich zu sein. Doch dieses Glück ist teuer. Und obwohl wir alles ganz und sofort wollen, ist nichts davon von Dauer. Nur die Stunden, in denen wir lieben.

Auch das ist eine Wahrheit, welche die Menschen schon vergessen haben. Doch wer sie versteht, hat bereits das Gewinnerlos gezogen. Denn man muss sie mit dem Herzen suchen. Weil die Augen blind dafür sind.

4887x
gesehen

0x
geteilt

Fernweh

?The world is a book, and those who do not travel read only one page?, wahrhaft weise Worte, die Saint Augustine, der Bischof von Hippo, einst sprach. Worte, die heute vielleicht zutreffender sind als jemals zuvor.

Denn ?the world has never been smaller than it is now? und Verreisen war noch nie so einfach, sicher und bequem. Und anhand zahlreicher Onlinebookingagenturen und Preisvergleichsmöglichkeiten im Internet, auch noch nie so günstig. ?You don?t have to be rich to see the world?, wie es der New York Times Bestseller Autor Derek Blasberg auszudrücken würde.

Und wieder komme ich nicht umhin ins Bewusst sein zu rufen, wie unendlich groß und atemberauben die Welt doch ist, und wie wenig wir eigentlich über sie wissen. Reisen eröffnet neue Wege, erweitert Horizont und Sichtweise und bereichert unser Leben mit neuen Erfahrungen und Bekanntschaften ? eine Bereicherung, die sich durch nichts ersetzten lässt.

Obwohl ich selbst an chronischem Fernweh leide und nicht oft genug aus dem grauen Alltagsleben flüchten kann, muss ich doch zugeben, dass ich im Gegenzug dazu, sehr heimatverbunden bin. Ganz nach dem Gabalier Hit ?Meine Heimat, mein Lebenselixier? oder nach Derek Blasberg:?Call me a mama?s boy because I love comming home?.

Deshalb ist es auch ein altbekanntes Phänomen, dass Leute im Ausland mehr Vaterlandstolz zeigen als zu Hause. Da kann es schon einmal vorkommen, dass lautstark zur landestypischen Musik mitgesungen wird und man in Schwärmereien über die Heimat versinkt. Dies prägt nicht nur den Sinn für die eigenen Wurzeln, sondern erleuchtet Werte und Traditionen in einem neuen Licht.

Denn wer sich überall zu Hause fühlt, ist im Grunde nirgendwo daheim.

5758x
gesehen

0x
geteilt

BFV Murau/Horn: Vita brevis

Vita brevis

?Wer nie jetzt lebt, lebt nie. Was machen Sie??

Der Dänische Dichter Piet Hein hat diese Worte einst verfasst, die ich mir nun zu zitieren anmaße, weil ihr Sinn so tief ist, dass er sich selbst nach eingehender Betrachtung kaum vollkommen ergründen lässt. Carpe Diem, könnte man auch sagen. Ein Thema, das bereits im ?Club der toten Dichter? so umfassend wie gefühlvoll behandelt wurde. Denn Tatsache ist, dass der Mensch zur Freiheit verurteilt ist, aber das auch wir nichts weiter sind als Sternenstaub ? aus dem gleichen Stoff, aus dem auch alle Galaxien im gesamten Weltraum bestehen. Aber somit sind wir auch Teil des Ganzen ? ein Funke des großen Feuerwerks des Lebens. Das Leben aber ist kurz. ?Und die Welt ist hier und jetzt. Und vielleicht nur hier und jetzt?, wie der Norwegische Philosoph und Theologe Jostein Gaarder es ausdrücken würde. Aber sind wir uns dessen wirklich bewusst? Was ist Zeit in einer Welt der Hektik und des Fortschrittes? Was sind die alltäglichen Wunder im Dornröschenschlaf des grauen Alltagslebens? Was, wenn der Moment die einzige Ewigkeit ist? Es fällt nicht immer leicht, sich dessen gewahr zu sein, wie kostbar das Leben eigentlich ist und das jeder von uns im Grunde als lebendige Schatztruhe voller Träumen, Hoffnungen und Erinnerungen umherwandelt. Aber wenn wir nur einen Gedanken daran verschwenden, dann ist es, als würde dieser wie ein Blitzschlag durch das eigene Bewusstsein jagen, und uns gnadenlos die Scheuklappen von den Augen reisen. Denn Tatsache ist auch, dass an jedem von uns der Zahn der Zeit nagt und wir vielleicht nur diese eine Möglichkeit haben, Spuren zu hinterlassen, auf unserem Weg. Denn das Leben ist kurz. Aber die Welt ist ein Märchen.

6437x
gesehen

0x
geteilt

Von Flugreisen und Flüssigkeiten im Handgepäck

Seit dem 06. November 2006 gelten für alle Flugreisen neue Richtlinien zur Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck für alle Flüge, die in Ländern der EU starten sowie für Anschlussflüge ab Europa.

Generell darf pro Passagier ein Handgepäckstück mit folgendem Umfang mit in die Kabine genommen werden: 56cm x 45cm x 25cm = 126cm Gesamtumfang. Die Passagiere müssen in der Lage sein, ihr Handgepäck eigenhändig in den Gepäckfächern über den Sitzreihen zu verstauen.

Erlaubte Gegenstände im separaten Plastikbeutel mit Zipp-Verschluss:

Flüssigkeiten (zum Beispiel: Gels, Sprays, Shampoos, Lotionen, Cremes, Zahnpasta, flüssige Kosmetik-und Toilettenartikel) oder vergleichbare Produkte dürfen in Einzelbehältnissen bis zu 100ml (auf Reisen in die USA/Kanada 90ml) in einem separaten, durchsichtigen und wiederverschließbaren "Zipp-Verschluss" Plastikbeutel von max. 20cm x 20cm oder einem Liter Fassungsvermögen mit an Bord genommen werden.

Erlaubte Gegenstände im Handgepäck:

Elektronische Geräte (z.B Notebook, Mobiltelefon, MP3 Player, Foto-, Film- Videokameras) und Arzneimittel, die während des Fluges benötigt werden (z.B. diätetische Arzneimittel), sind in einer Dosis unter 100ml (auf Reisen in die USA/Kanada 90ml) im Handgepäck erlaubt. Bei Arzneimitteln ist die Mitnahme eines ärztlichen Attests erforderlich. Babymilch und flüssige Babynahrung, auf die während des Fluges nicht verzichtet werden kann, müssen von der Begleitperson vor Abflug gekostet werden. Nicht erlaubte Gegenstände im Handgepäck sind unter anderem: Feuerzeuge (dürfen auch nicht im aufzugebenen Gepäck mitgeführt werden) und scharfe Gegenstände (z.B. Messer, Scheren, Nadeln etc).

Auf Flügen, die in der EU starten sowie auf Anschlussflügen ab Europa dürfen Flüssigkeiten nur noch eingeschränkt mit in die Flugzeugkabine genommen werden. Bitte beachten Sie, dass sich immer mehr Länder diesen Handgepäck-Bestimmungen anschließen.

Flüssige und gelartige Produkte, wie z. B. Pflege- und Kosmetikartikel, sind im Handgepäck gestattet, sofern sie den folgenden Bestimmungen entsprechen: Behältnisse mit Flüssigkeiten und ähnlichen Produkten dürfen bis zu 100 ml fassen (es gilt die aufgedruckte Höchstfüllmenge).

Alle einzelnen Behältnisse müssen vollständig in einem transparenten, wieder verschließbaren Plastikbeutel ( z. B. sogenannte "Zipper") mit max. einem Liter Fassungsvermögen transportiert werden.

Es gilt je ein Beutel pro Person!

Der Beutel muss bei der Sicherheitskontrolle separat vorgezeigt werden. 

Medikamente und Spezialnahrung (z. B. Babynahrung), die während des Fluges an Bord benötigt werden, können außerhalb des Plastikbeutels transportiert werden. Diese Artikel müssen ebenfalls an der Sicherheitskontrolle vorgelegt werden. Eigentlich hätte die Vorschrift im April 2010 auslaufen sollen. Alle Airports sollten nach verpflichteter Anschaffung neuer Kontrollgeräte und nach Vorstellungen der EU Kommission bis April 2014 Zeit haben, das Verbot von Flüssigkeiten im Handgepäck abzuschaffen, sagte EU Diplomat.   Der Regionalkurier wünscht jedenfalls einen schönen und erholsamen Urlaub. Fotos: Karl Schwarz

8713x
gesehen

0x
geteilt