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KS: Rumäne und Slowene nach Einbrüchen ausgeforscht

Rumäne und Slowene nach Einbrüchen ausgeforscht

Im Zuge umfangreicher Erhebungen und Ermittlungen der Beamten der PI Lavamünd konnten ein 17-jähriger rumänischer Staatsbürger und ein 18-jähriger slowenischer Staatsbürger, beide wohnhaft im Bezirk Wolfsberg, als Täter ausgemittelt werden. Sie werden der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

Am 08.10.2024 gegen 00:20 Uhr kam es durch eine vorerst unbekannte Täterschaft im Bezirk Wolfsberg, zu einem Einbruch in einen Baumarkt, wobei mehrere Lebensmittel gestohlen wurden. Die derzeit unbekannten Täter verschafften sich vermutlich mittels Körperkraft Zutritt in den Verkaufsbereich. Erst nach ertönen der Alarmanlage verließen die Täter schlagartig das Objekt. Nach der Alarmauslösung wurde das Objekt durchsucht, dies verlief jedoch ohne Erfolg. Eine genaue Schadenssumme steht noch nicht fest. Nach Abschluss der Erhebungen wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt berichtet.

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Hofer: E coli Bakterien in Wurst gefunden: Hofer ruft Frauentaler Landjäger 200 g zurück

E coli Bakterien in Wurst gefunden: Hofer ruft Frauentaler Landjäger 200 g zurück

  • Produkt: Frauentaler Landjäger 200 g
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: 19.11.2024
  • Charge: SOR4764247 
  • Lieferant: Sorger Wurst- und Schinkenspezialität GmbH 

Hofer und sein Lieferant Sorger Wurst- und Schinkenspezialität GmbH rufen den Artikel „Frauentaler Landjäger 200 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.11.2024 und der Charge SOR4764247 aufgrund einer Kontamination mit EHEC (enterohämorrhagische E.coli) zurück.
Es wird vom Verzehr dringend abgeraten.

Das Produkt war in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Steiermark und Südburgenland in den Hofer-Filialen erhältlich. Der Verkauf des Produktes wurde sofort gestoppt. 

Das Produkt kann in allen Hofer-Filialen zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kaufbeleg rückerstattet. 

Für Rückfragen wurde von Hofer eine Hotline eingerichtet, die unter folgender Telefonnummer erreichbar ist: +43 5 70 30 355 00 (Mo-Fr 07:30-19:00 Uhr / Sa 07:30-17:00 Uhr)

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KS: 26-jährige bei Einbruch ertappt

26-jährige bei Einbruch ertappt

In der Zeit von Mitte Mai 2024 bis 27.09.2024 schlich sich eine vorerst unbekannte Täterin mehrere Male in eine unversperrte Wohnung in Wolfsberg und stahl daraus lange Zeit unbemerkt diversen Goldschmuck im Wert von mehreren tausend Euro, Bargeld in der Höhe von mehreren hundert Euro und verschiedene Gutscheine ebenfalls im Wert von mehreren hundert Euro.
Am 02.10.2024 gegen 14.48 Uhr konnte die vorerst unbekannte Täterin durch Beamte der Polizei Wolfsberg bei einem weiteren Diebstahlsversuch auf frischer Tat betreten und vorläufig festgenommen werden.
Die Tatverdächtige, eine 26-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg, gab an, die Diebstähle wegen chronischen Geldmangel begangen zu haben.
Den Goldschmuck habe sie bereits verkauft. Das gestohlene Bargeld sowie die Gutscheine konnten bei ihr sichergestellt werden.
Sie wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

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FF Wolfsberg: Kellerbrand in Wolfsberg

Kellerbrand in Wolfsberg

Am Dienstag gegen 22.50 Uhr kam es in einem als Werkstätte und Waschraum genutzten Kellerraum eines Einfamilienhauses in Wolfsberg zu einem Brandgeschehen durch welches dort gelagertes Inventar sowie zur Bearbeitung vorbereitete Holzwerkstücke teilweise Feuer fingen und dadurch komplett verrußten.

Im Einsatz standen die FF Wolfsberg, FF St. Margarethen und FF St. Johann mit insgesamt 47 Kräften und 7 Fahrzeugen.

Personen kamen nicht zu Schaden. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit nicht bekannt.

Die Brandursachenermittlung durch Amtssachverständige der Brandverhütungsstelle des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes sowie Beamten der Brandgruppe des LKA ergaben, dass der Brand mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Defekt im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Laser-Graviermaschine zurückzuführen ist. Es dürfte dabei zu einer Überhitzung gekommen sein, welche das aus Holzspanplatten bestehende Schutzgehäuse in Brand setzte.

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FF Friesach: Lkw mit Anhänger Bagger in Acker geschleudert

Lkw mit Anhänger Bagger in Acker geschleudert

Am Mittwoch um 14.50 Uhr fuhr ein 55-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Klagenfurt mit einem LKW und Anhänger samt darauf geladenem Bagger auf der Metnitztal Landesstraße (L62) aus Friesach kommend in Richtung Metnitz. In St. Salvator kam der Anhänger auf der regennassen Fahrbahn ins Schlingern und schob das Fahrzeuggespann nach links über die Fahrbahn in den angrenzenden Acker, wo der Anhänger samt Bagger umkippte. Der Lenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das Krankenhaus Friesach gebracht.
Am LKW, am Anhänger und am Bagger entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.
Im Einsatz standen auch die FF St. Salvator, FF Friesach und die FF Metnitz mit insgesamt 39 Kräften und 6 Fahrzeugen.
Die Metnitztal Landesstraße war für die Dauer der Ersterhebungen und der Bergung kurzzeitig gesperrt.

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KS: Zivilschutz-Probealarm via Sirenen und Handy

Zivilschutz-Probealarm via Sirenen und Handy

Neben der Auslösung der Sirenen wird am Samstag erstmals österreichweit das Katastrophen-Warnsystem „AT-Alert“ probeweise ausgelöst.

Am Samstag wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 Uhr und 12.45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.

Der AT-Alert-Probedurchgang wird am Samstag zweifach auf den Mobiltelefonen durchgeführt. Es erscheint eine Textmeldung auf dem Bildschirm: „Achtung Test - Österreichweite Testauslösung der Zivilschutzsignale über Sirenen und Testauslösungen von AT-Alert.“ Das Handy wird zudem ein lautes akustisches Signal als Warnton abgeben.

Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Innenministerium gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Innenministeriums, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.

Die Bedeutung der Signale:

> Sirenenprobe: 15 Sekunden

> Warnung: 3 Minuten gleichbleibender Dauerton – herannahende Gefahr!

Radio-, TV-Gerät bzw. Internet einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.

> Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton – Gefahr!

Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio, Fernsehen bzw. im Internet durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.

> Entwarnung: 1 Minute gleichbleibender Dauerton – Ende der Gefahr!

Weitere Hinweise über Radio, Fernsehen bzw. Internet beachten.

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KS: Gerüst samt Arbeiter umgestürzt

Gerüst samt Arbeiter umgestürzt

Ein 36 Jahre alter kosovarischer Staatsangehöriger war am Montag gegen 10:15 Uhr damit beschäftigt, im Zuge der Erneuerung einer Hausfassade, die Untersicht eines Daches zu reinigen. Dabei bestieg er ohne konkreten Auftrag seines Vorarbeiters ein Gerüst, bei welchem noch keine Sicherung bzw. Abstützung durchgeführt wurde.
Im Zuge der Arbeiten geriet das Gerüst ins Wanken und stürzte mit dem Arbeiter um.
Der Mann erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.

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FF Wolfsberg: Elektrischer Defekt in Disco löste Großbrand aus

Elektrischer Defekt in Disco löste Großbrand aus

Nach dem Großbrand am Freitag in einem durch verschiedene Gewerbe benutzten Gebäudekomplex im Stadtgebiet von Wolfsberg, steht nun die Brandursache fest.
Die 14 Feuerwehren mit etwa 150 Einsatzkräften konnten die Ausbreitung des Brandes auf Nachbarobjekte verhindern. Bei dem Brandgeschehen wurden keine Personen verletzt. 

Am Samstag hat das Landeskriminalamt Kärnten in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt sowie dem Landesfeuerwehrverband Kärnten/Brandverhütungsstelle die Brandursachenermittlung durchgeführt. 
Es konnte erhoben werden, dass der Brand durch einen elektrischen Defekt im Bereich einer im Objekt situierten Diskothek ausgebrochen ist.

Eine genaue Schadenssumme kann noch nicht beziffert werden, wird sich jedoch im Millionenbereich befinden.

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FF St. Veit: 36-jähriger hört Rauchmelder und rettet schlafenden 21-Jährigen

36-jähriger hört Rauchmelder und rettet schlafenden 21-Jährigen

Am Sonntag gegen 04:50 Uhr konnte ein 36-jähriger Mann aus St. Veit an der Glan am Nachhauseweg in St. Veit an der Glan einen akustischen Rauchmelder aus einer Wohnung neben der Straße wahrnehmen. 

Der 36-Jährige begab sich umgehend zu dieser Wohnung und versuchte durch lautstarkes klopften an die Wohnungstüre eines 21-jährigen Mannes auf sich aufmerksam zu machen. Da schon eine starke Rauchentwicklung zu bemerken war, trat der 36-Jährige die Tür zur Wohnung auf und rettete den auf der Couch schlafenden 21-Jährigen.

Zur selben Zeit wurde auch die Feuerwehr durch einen Nachbarn verständigt. Diese konnte die starke Rauchentwicklung unter Kontrolle bringen. Der 21-Jährige gab an, dass er sich nach dem Nachhausekommen eine Tiefkühlpizza machen wollte und auf der Couch eingeschlafen sei.

Er wurde zur weiteren medizinischen Abklärung mit dem Rettungsdienst in das Krankenhaus St. Veit an der Glan verbracht. 

Neben der Polizei und der Rettung stand die FF St. Veit an der Glan mit vier Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften im Einsatz.

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FF Wolfsberg: Großbrand in Wolfsberg

Großbrand in Wolfsberg

Am Freitag 02:58 Uhr, kam es in einem durch verschiedene Gewerbe benutzten Gebäudekomplex in der Lagerstrasse in Wolfsberg aus noch bisher unbekannter Ursache zu einem Brandgeschehen, welches diesen zur Gänze zerstörte. Die im Einsatz stehenden Feuerwehren Wolfsberg, St. Margarethen, St. Michael, St. Johann, Prebl, Forst, St. Marein, Reideben, Frantschach, St. Paul, St. Andrä, Theißenegg, Völkermarkt und Griffen mit etwa 150 Einsatzkräften, sind teilweise noch vor Ort und konnten lediglich die Ausbreitung des Brandes auf Nachbarobjekte verhindern. Bei dem Brandgeschehen wurden keine Personen verletzt oder an der Gesundheit geschädigt. Die Ermittlungen zur Brandursachenklärung werden durch das Landeskriminalamt Kärnten - Brandgruppe - in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt am Samstag fortgeführt werden. Die genaue Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden, wird sich jedoch im Millionenbereich befinden. Im Zuge der Löscharbeiten kam es zu Verkehrsbeschränkungen im Nahbereich des Brandobjektes, welche im Laufe des Vormittags aufgehoben werden konnten.

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Asfinag: ASFINAG: Kampagne „Park & Write“

ASFINAG: Kampagne „Park & Write“

Laut Wirkungsmessung nutzen jetzt weniger Personen während der Fahrt das Handy 

Wie gefährlich Ablenkung und Unaufmerksamkeit ist, sieht man an der Unfallstatistik: Im Jahr 2023 waren auf diese Ursache 569 Unfälle zurückzuführen, bei denen 119 Menschen schwer verletzt wurden. Zwölf Personen verunglückten tödlich. Erst dahinter kommen als Unfallursachen mangelnder Sicherheitsabstand (523 Unfälle mit 49 Schwerverletzten und einem Toten) sowie nicht angepasste Geschwindigkeit (439 mit 62 Schwerverletzten und zwölf Todesopfern). Das Mobiltelefon ist dabei besonders häufig der tatsächliche Grund.

Dabei ist die Lösung für mehr Sicherheit einfach und liegt vor allem viel näher, als die meisten glauben. Die ASFINAG betreibt entlang der mehr als 2250 Kilometer Autobahnen und Schnellstraßen 59 eigene Rastplätze und 108 Parkplätze. Dazu kommen noch 89 Raststationen mit Tankstellen und Restaurants mit ausreichend Parkplätzen. Im Durchschnitt steht also alle neun Kilometer eine Rastmöglichkeit zur Verfügung. Bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h sind das im Durchschnitt nur knapp vier Minuten, die man zu einem „Park & Write“-Platz benötigt, um gefahrlos Nachrichten lesen oder schreiben zu können, zu telefonieren, das Navi zu programmieren oder auch den passenden Radiosender einzustellen.


Vor allem das Mobiltelefon ist mittlerweile ständiger Begleiter am Steuer, wie eine IFES-Umfrage im Auftrag der ASFINAG im Rahmen der Kampagne „Park & Write“ ergab. Dass die Botschaften der Kampagne ihre Wirkung nicht verfehlt haben, zeigt jetzt die zweite IFES-Umfrage, die so genannte Wirkungsmessung.

Die wesentlichsten Ergebnisse:

Mehr als 800 Personen wurden befragt, von zwei Dritteln der Befragten wurde die Kampagne wahrgenommen, überdurchschnittlich stark von jungen Fahrerinnen und Fahrern bis 29 Jahre.

Vor der Kampagne gaben 38 Prozent der Befragten an, auf der jüngsten längeren Fahrt eine Pause gemacht zu haben, nach der Kampagne waren das 47 Prozent.

Nur noch 22 Prozent gaben an, eine Pause zu machen, sei mühsam, nur um Nachrichten zu checken. Zuvor waren es 28 Prozent.

Besonders erfreulich ist es, dass viele der Befragten in Summe ein „entspannteres“ Verhältnis zum Handy während einer Autofahrt entwickelt haben. Vor Start der Kampagne gaben noch 41 Prozent an, Nachrichten auf dem Handy möglichst rasch checken zu wollen. Bei der zweiten Umfrage hatten nur noch 24 Prozent dieses gefährliche Verlangen.

Auch die eingesetzten Werbemittel der Kampagne kamen gut an. Die Sprüche auf den Textanzeigen („Du bist jetzt auch ohne Handy mobil“, „Wer fährt gerade, wenn du schreibst?“) haben die Hälfte aller Befragten sehr zum Nachdenken angeregt. Plakate, Radiospots und die Brückentransparente fanden jeweils mehr als 40 Prozent sehr oder eher einprägsam.

„Mit unserer Kampagne ist es uns sehr gut gelungen, unsere Kundinnen und Kunden auf die Gefahr der Handynutzung während der Fahrt aufmerksam zu machen. Weniger Ablenkung bedeutet weniger Unfälle, weniger dadurch verursachtes Leid und damit mehr Sicherheit auf unseren Autobahnen“, sagt Vorstand Hartwig Hufnagl. Mit der Kampagne haben wir nicht nur viele Fahrerinnen und Fahrer zum Nachdenken angeregt, sondern eine echte Verhaltensänderung bewirkt – es bleiben tatsächlich mehr Menschen stehen, um auf Handynachrichten zu antworten.“

Petra Mödlhammer, Leiterin Konzernkommunikation und Marketing bestätigt: „Die Message war klar und ist angekommen: Es sind immer nur ein paar Minuten bis zum nächsten Rastplatz. Es zahlt sich also gar nicht aus, sein Leben für einen unnötigen Blick aufs Handy zu riskieren.“

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FF Wieting: Überschlag mit Sattelzug

Überschlag mit Sattelzug

Am Mittwoch gegen 17:40 Uhr lenkte ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung seinen LKW mit Anhänger auf der B92 Görtschitztal Bundesstraße aus Richtung Wietersdorf kommend in Richtung Wieting. Aus derzeit unbekannter Ursache gelangte das Zugfahrzeug rechts auf das Straßenbankett. Als der 53-jährige seinen Sattelzug wieder auf die Fahrbahn zurücklenkte, kam dieser ins Schleudern, wodurch der Sattelzug folgend nach links über eine Böschung von der Fahrbahn abkam und sich dort überschlug. Der Sattelzug kam dabei in einem Acker am Dach zum Liegen. Der 53-jährige Lenker konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und verständigte die Einsatzkräfte. Die Bergung des Fahrzeuges konnte noch nicht erfolgen. Die ausgetretenen Flüssigkeiten aus dem LKW wurden von der FF Wieting abgefangen. Am LKW entstand erheblicher Sachschaden.

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APA/Manhardt: 21-jährige vier Jahre lang misshandelt

21-jährige vier Jahre lang misshandelt

Eine 21-jährige Frau aus Bleiburg erstattete am Sonntag die Anzeige, dass sie gegen 12:10 Uhr von ihrem 23-jährigen Ex-Lebensgefährten an seiner Wohnadresse in der Gemeinde St. Kanzian attackiert und auf den Kopf geschlagen wurde. Bei der Einvernahme stellte sich heraus, dass die Frau die letzten 4 Jahre fortgesetzter Gewalt, physisch und psychisch, durch ihren Ex-Lebensgefährten ausgesetzt war. Durch die StA Klagenfurt wurde die Anzeige des Beschuldigten auf freiem Fuß angeordnet. Gegen ihn wurde außerdem ein Betretungs-, Annäherungs- und vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.

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KS: Motorradlenker bei Unfall im Stadtgebiet von Wolfsberg schwer verletzt

Motorradlenker bei Unfall im Stadtgebiet von Wolfsberg schwer verletzt

Auf einer Kreuzung im Stadtgebiet von Wolfsberg kam es am Donnerstagnachmittags, aus bisher unbekannter Ursache zu einer rechtwinkeligen Kollision zwischen einem 17-jährigen Motorradlenker und einem 56-jährigen PKW-Lenker. Beide Beteiligte kommen aus dem Bezirk Wolfsberg. Der Motorradlenker wurde dabei schwer verletzt und musste von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht werden.

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KS: Erst verschluckt dann gegen Baum gekracht

Erst verschluckt dann gegen Baum gekracht

Ein 55 Jahre alter Kraftfahrer aus Klagenfurt kam am Freitag gegen 09.20 Uhr, mit dem von ihm gelenkten LKW auf der Lavamünder Straße B 80, im Gemeindegebiet von Ruden, nach rechts von der Fahrbahn ab, weil er sich laut eigenen Angaben beim Trinken verschluckt und deshalb kurze Zeit die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hat. Der LKW drehte sich auf der angrenzenden Wiese um 180 Grad und prallte gegen einen Baum. Dieser Baum verhinderte einen weiteren Absturz des Fahrzeuges in steiles Gelände. Wegen der Unfallaufnahme und der Bergung des LKW kam es auf der B 80 zwischen 13.15 und 14.30 Uhr zu einer Verkehrssperre. Der Lenker musste mit leichten Verletzungen in das UKH Klagenfurt gebracht werden

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Facebook - ASCO Anlagenbau Consulting GmbH: Top Leistung, eingespieltes Team, pure Perfektion

Top Leistung, eingespieltes Team, pure Perfektion

Ein weiteres Meisterwerk mit Sonderlackierung verlässt das ASCO Werk Richtung Kunde!

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stock.adobe.co: Mann blieb im Teichschlamm stecken

Mann blieb im Teichschlamm stecken

Tagsüber am Freitag ließ ein 21-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg das Wasser des Fischteichs seines Großvaters ab. Aus Neugierde stieg der 21-Jährige in den Teichschlamm, um zu prüfen, wie tief dieser sei. Er versank sofort bis auf Höhe der Hüfte und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Ein Nachbar hörte die Hilferufe, eilte zum Teich und versuchte den Versunkenen mittels Seils zu befreien. Es gelang ihm jedoch nicht. Der Nachbar verständigte daraufhin die Feuerwehr. Diese konnte den Mann mittels Leiter und Seil befreien. Die Feuerwehr St. Paul im Lavanttal war mit 3 Fahrzeugen und 14 Mann im Einsatz. Der 21-Jährige wurde beim Vorfall nicht verletzt.

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Asfinag: Tag der Ersten Hilfe

Tag der Ersten Hilfe

ASFINAG zum internationalen Tag der Ersten Hilfe: Tipps, wie sicheres und rasches Helfen auf der Autobahn gelingt

Der 14. September 2024, steht wieder unter dem internationalen Motto „Tag der Ersten Hilfe“. Dieser spezielle Tag soll in vielen Ländern bei den Menschen mehr Bewusstsein für die grundsätzliche Erste-Hilfe-Leistung im Notfall schaffen und so die fachgerechte, oft lebensentscheidende Nothilfe von Hilfs-Organisationen unterstützen. Auch für die ASFINAG ist Erste Hilfe ein wesentliches Thema. Schließlich ist Verkehrssicherheit auf Autobahnen und Schnellstraßen Teamwork zwischen Mobilitätspartner und den Verkehrsteilnehmenden. 

Keine Scheu - man kann nichts falsch machen!

Auch wenn für viele der Erste-Hilfe-Kurs im Zuge der Führerscheinprüfung schon länger zurückliegt - wichtig ist: Man kann nichts falsch machen, außer nicht zu helfen. Denn: Erste Hilfe-Leistung ist Pflicht! 

Die ASFINAG hat deswegen ein paar Tipps parat: 

Besonders wichtig! Kommt es auf Autobahnen und Schnellstraßen zu stockendem Verkehr, sind alle Verkehrsteilnehmenden verpflichtet, eine Rettungsgasse zu bilden. Auch bevor der Verkehr stillsteht oder ein Einsatzfahrzeug sichtbar ist. Mehr zum Thema Rettungsgasse und wie sie gebildet werden muss: https://www.asfinag.at/verkehr-sicherheit/verkehrsmanagement/rettungsgasse/

Bei einem Unfall auf der Autobahn ist rasches Handeln angesagt, denn die Gefahr durch den schnell fahrenden Verkehr ist hier besonders groß. Daher vorab wichtig: das Absichern der Unfallstelle:

Warnblinker einschalten

Warnweste vor dem Verlassen des Autos anziehen

Warndreieck aufstellen

Notruf absetzen - am besten über die Notrufsäulen direkt an der Strecke. Damit wird der Standort des Unfalls sofort lokalisiert. Notrufe mit dem Handy klappen am schnellsten, wenn die bekannten Notruf-Nummern als Kurzwahlen im Gerät bereits voreingespeichert sind.

Erste Hilfe leisten: Dazu zählen alle lebensrettenden Handlungen, die ein:e Ersthelfer:in an verletzten Personen durchführen kann: sei es die Stillung von Blutungen, die stabile Seitenlage oder auch die Wiederbelebung. Dafür ist es empfehlenswert, alle paar Jahre einen Auffrischungskurs bei Rettungsorganisationen wie dem Österreichischen Roten Kreuz oder dem Samariterbund Österreich zu machen. 

Sicher unterwegs mit den ASFINAG-Notrufeinrichtungen

Die ASFINAG stellt Notrufeinrichtungen auf den österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen sowohl entlang der Strecke (im Tunnel und im Freiland) als auch auf den 59 ASFINAG-Rastplätzen zur Verfügung. Zusätzlich stehen auf einem Großteil der von der ASFINAG betriebenen Rastplätzen Defibrillatoren zur Verfügung. Sobald diese aktiviert werden, erfolgt auch die Aktivierung einer Sprech- und Videoverbindung zur zuständigen Verkehrsmanagement-Zentrale. Die Benutzung der Defis ist außerdem vor Ort in einfachen Schritten genau beschrieben.

Notrufsäulen sind auf der Fahrbahn immer mit einer Pannenbucht kombiniert und im Freiland stets paarweise gegenüberliegend angebracht. Damit wird verhindert, dass jemand - etwa in Panik - die Autobahn überquert. Alle diese Einrichtungen sind direkt mit den ASFINAG-Verkehrsmanagement-Zentralen oder den zuständigen Tunnelwarten verbunden, die an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr besetzt sind. Der letzte Stand der Technik ist dabei unabdingbar. Und deshalb rüstet die ASFINAG alle Notruf-Anlagen laufend auf. Ist ein Streckenabschnitt ohne direkte Stromversorgung, werden die Notrufeinrichtungen über Solarstrom versorgt und der Notruf erfolgt über das GSM-Netz.

Parallel dazu verbessert die ASFINAG auch laufend die Kommunikation bei schweren Vorfällen im Tunnel. Im Extremfall erfolgen innerhalb von Tunnelanlagen Infoweitergaben direkt in das Autoradio. Diese beinhalten in erster Linie die Info, wie sich die Verkehrsteilnehmenden in der aktuellen Situation verhalten sollen. Diese Informationen erfolgen in Deutsch und Englisch.

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Leuchter IT: 20-jährige Opfer durch Onlinebetrug

20-jährige Opfer durch Onlinebetrug

Am 12.09.2024 gegen 12:30 Uhr inserierte eine 20-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit diverse Kleidungsstücke auf einer Onlineverkaufsplattform. Das Opfer erhielt eine Kaufanfrage und der vermeintliche Käufer bezahlte den geforderten Betrag. Zur Bestätigung der Zahlung übermittelte der Käufer einen QR-Code. Durch Scannen des Codes wurde das Opfer auf eine gefälschte Seite weitergeleitet. Durch das Klicken auf zwei weitere Links und das Einloggen auf ihrem Online-Banking-Account erhielt sie einen weiteren QR-Code. Diesen sollte sie per Nachrichtendienst an eine vermeintliche Mitarbeiterin der Verkaufsplattform weiterleiten. Das Opfer befolgte die Anweisungen.

In der Nacht vom 12.09.2024 wurde ein Betrag von mehreren Tausend Euro von ihrem Konto abgebucht.

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KS: 87-jährige Opfer eines Betrügers

87-jährige Opfer eines Betrügers

In der Zeit von November 2023 bis August 2024 wurde eine 87-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan Opfer eines Betrügers.

Der bislang unbekannte Täter täuschte der 87-Jährigen den Gewinn eines PKWs, eines Mobiltelefons sowie € 500.000,- Bargeld vor.

Zur Abwicklung der Zollformalitäten und der Übergabe des „Gewinns“ forderte der Unbekannte das Opfer immer wieder zu Onlinezahlungen auf. Erst als der Kontakt zu dem Mann abbrach, fiel der Betrug auf. Der 87-Jährigen entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.

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RK/Sujet: Motorradunfall in Magdalensberg

Motorradunfall in Magdalensberg

Ein 55 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg fuhr am Samstag gegen 09:30 Uhr mit seiner Zugmaschine samt einem nicht zum Verkehr zugelassenen Anhänger auf der Südsteirischen Grenzstraße, B 69, bergwärts in Richtung Soboth.Im Bereich Magdalensberg bog er nach links zu einem Anwesen ein.

Ein 80 Jahre alter Motorradlenker aus dem Bezirk Voitsberg wollte am abbiegenden Traktorgespann rechts vorbeifahren und geriet dabei über den rechten Fahrbahnrand.In der Folge stürzte er über die angrenzende Böschung ca. 6 Meter ab und kam unter dem Motorrad zu liegen.Der Traktorlenker und anwesende Anrainer leisteten sofort erste Hilfe und verständigten den Rettungsdienst.

Der Motorradlenker erlitt bei dem Sturz schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.

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Vorschau 2025!

LASERHERO bekommt eine eigene Halle!


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KS: 37-jähriger Ungar ohne Führerschein mit 200 km/h auf A2 Unfall verursacht

37-jähriger Ungar ohne Führerschein mit 200 km/h auf A2 Unfall verursacht

Ein 37-jähriger ungarischer Staatsbürger lenkte am Mittwoch um 10:35 Uhr einen PKW auf der A2 in Fahrtrichtung Wien. Am Beifahrersitz befand sich die 22-jährige Zulassungsbesitzerin des PKW`s und auf der Rückbank ihre 10 Monate alte Tochter, beide ebenfalls ungarische Staatsbürger.

Der Lenker fiel durch seine waghalsigen Verkehrsmanöver auf. Als er die Autobahnpolizeistreife wahrnahm versuchte dieser zu flüchten. Er fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit (über 200 km/h). Während der gesamten Nachfahrt der Beamten gefährdete der 37-Jährige die körperliche Sicherheit etlicher Verkehrsteilnehmer, überholte mehrmals Fahrzeuge über die rechte Fahrspur, fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Rettungsgasse vor dem Rot gesperrten Kollmann-Tunnel und verursachte dabei einen Verkehrsunfall mit Sachschaden und Fahrerflucht. In dem zweitbeteiligten Fahrzeug befand sich eine polnische Familie mit zwei Kleinkindern. Auf ca. Höhe Strkm 267 wurde die Fahrt aufgrund eines Motorschadens des von ihm gelenkten Fahrzeuges gestoppt und das Fahrzeug kam am rechten Fahrbahnrand zum Stillstand.

Der Lenker wurde unverzüglich festgenommen und zur Abklärung des Sachverhaltes auf die Autobahnpolizei Wolfsberg gebracht.
Der 37-Jährige lenkte den PKW ohne Lenkberechtigung.
Die A2 war in Fahrtrichtung Wien rund eine Stunde gesperrt.

Das austretende Motoröl musste gebunden werden und das Fahrzeug wurde abgeschleppt. 

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Ferialpraktikant in der Produktion

Heute dürfen wir euch ein weiteres neues Teammitglied vorstellen: Jure

Jure ist 17 Jahre alt, Schüler und absolviert ein Praktikum bei uns! Neben Schweißen, Polieren, Isolieren und Schleifen ist er auch in der Schlosserei tätig. Seine Freizeit verbringt er am liebsten auf seiner Motocross.

Lieber Jure, danke für dein Engagement!

Wir freuen uns, dich noch einige Tage als Verstärkung in unserem Team zu haben und wünschen dir noch ein schönes und lehrreiches Praktikum!

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KS: 16-jähriger nach Mopedunfall schwer verletzt

16-jähriger nach Mopedunfall schwer verletzt

Am Samstag gegen 18.40 Uhr fuhr ein 16-jähriger Jugendlicher aus dem Bezirk Wolfsberg mit seinem Motorfahrrad auf der Weißenbacher Landesstraße (L 137) in St. Jakob in Fahrtrichtung Wolfsberg. In einer Rechtskurve fuhr er laut seinen eigenen Angaben über einen Kanaldeckel, geriet mit dem Hinterrad ins Schleudern und verlor dadurch die Kontrolle über das Motorfahrrad. Der Lenker kam zu Sturz und erlitt dabei schwere Verletzungen.
Er wurde vom roten Kreuz erstversorgt und in das LKH Wolfsberg gebracht.

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FF Lölling: Grazer prallt mit Motorrad gegen Baum

Grazer prallt mit Motorrad gegen Baum

Samstagvormittag gegen 11.20 Uhr fuhr ein 33-jähriger Mann aus Graz mit seinem Motorrad auf der Klippitztörl Straße (L 91) von Lölling kommend in Richtung Vier Linden/Görtschitztal Straße (B 92). In Stranach in der Gemeinde Hüttenberg kam er aus bisher unbekannter Ursache in einer Linkskurve rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Motorradlenker erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Am Motorrad entstand Sachschaden.

Die FF Lölling stand für die Bergung und Straßensperre mit insgesamt 10 Mann/Frau und zwei Fahrzeugen im Einsatz. Die Landesstraße war für die Dauer der Unfallerhebungen für ca. 45 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt.

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Facebook - ASCO Anlagenbau Consulting GmbH: Weiterbildung für alle bei ASCO!

Weiterbildung für alle bei ASCO!

Egal ob Lehrling, Fachkraft oder Projektleiter – bei uns gibt's jedes Jahr Kurse und Schulungen.

Bei ASCO steht nämlich die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung im Fokus.

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LPD: 24-jähriger schlug seine Mutter krankenhausreif

24-jähriger schlug seine Mutter krankenhausreif

Am Montag gegen 13:30 Uhr schlug ein alkoholisierter 24-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg in St. Paul/Lav. aus bisher unbekannten Gründen seiner 46-jährigen Mutter mehrfach mit der Faust ins Gesicht. 

Die Frau erlitt durch die Schläge Verletzungen im Gesicht, wobei sie stark aus der Nase und dem Mund blutete. Die Frau wurde vom Rettungsdienst in das LKH Wolfsberg gebracht. Der 24-jährige attackierte auch noch zwei Zeugen, welche jedoch nicht verletzt wurden. Die Zeugen erstatteten daraufhin auf die PI St. Paul/Lav. die Anzeige.

Durch eine Polizeistreife der Polizei St. Paul/Lav. konnte der 24-jährige vorläufig festgenommen und auf die Polizeiinspektion gebracht werden. Im Zuge der Durchsuchung konnten bei ihm mehrere Medikamente und zwei gebrauchte Grinder vorgefunden und sichergestellt werden.

Der Mann wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft wegen Tatbegehungsgefahr in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.

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FF Lavamünd: 21-jähriger Pole sprang aus abstürzenden Transporter

21-jähriger Pole sprang aus abstürzenden Transporter

Am Montag gegen 03:00 Uhr fuhr ein 21-jähriger Kraftfahrer aus Polen mit seinem Transporter auf der Südsteirischen Grenzstraße (B 69) talwärts in Fahrtrichtung Lavamünd. In Magdalensberg fuhr der Lenker in einer leichten Linkskurve aus unbekannter Ursache geradeaus und fuhr eine steile Wiese talwärts. Ein Bremsen war nicht mehr möglich und der Lenker sprang aus dem Fahrzeug. Nach etwa 150 Meter prallte das Fahrzeug gegen ein Wirtschaftsgebäude und das Fahrzeug wurde totalbeschädigt.

Das Wirtschaftsgebäude und der darunter parkende PKW des 50-jährigen Besitzers wurden ebenfalls erheblich beschädigt. Der polnische Lenker blieb unverletzt und verblieb im Nahbereich der Unfallstelle. Der Unfall wurde gegen 09:00 Uhr angezeigt.

Der Dieseltank blieb unbeschädigt und es floss lediglich eine geringe Menge Motoröl aus. Die verständigte FF Lavamünd konnte das Öl binden, eine Umweltbeeinträchtigung war nicht gegeben.

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