Alwera und Estyria investierten 5 Millionen Euro am Standort Wollsdorf für den Ausbau des Roh- und Fertigwarenlagers auf rund 5.000 m2. Die neue Halle ging rechtzeitig zur Ernte mit Anfang September in Betrieb.
Die Alwera-AG hat mit dem Bau in der KW 16 begonnen und 20 Wochen später ist nun die Fertigstellung geplant. „Jedes einzelne ausführende Unternehmen hat in dieser Zeit super Leistungen abgeliefert“, sind sich Alwera-Vorstand Franz Seidl und Produktionsleiter Herbert Kuwal einig. Auf rund 5.000 m2 entstand ein neues Roh- und Fertigwarenlager, das Platz für rund 3.500 Tonnen Kürbiskerne und rund 4.000 Euro-Paletten bietet. Die gesamte Lagerfläche wird gekühlt, damit eine optimale Lagerung der Waren gewährleistet werden kann. 20 Unternehmen – vorwiegend aus der Region – waren am Bau beteiligt.Die Abrissbirne leistet ganze Arbeit: Die Judenburger können seit einigen Tagen beobachten, wie das „Leiner-Gebäude“ verschwindet.
Die Firma Leiner ist mit ihrem Einrichtungshaus schon vor Jahren in das Judenburger Gewerbegebiet gezogen. Zurückgeblieben ist ein großteils leer stehendes Gebäude. Etwas Leben brachte dann das Puch-Museum in die Räumlichkeiten. Aber auch die Oldtimer und ihr Zubehör sind schon vor geraumer Zeit in das Styria-Gebäude am Murtaler Platz abgefahren.Nach dem großen Umbau des „Verschiebebahnhof Steinbach Süd“ und einigen Adaptierungen im „Deutschen Eck“ präsentiert sich die Modelleisenbahn wieder traditionell an den Adventwochenenden 2014, sowie vom 24. bis 26. Dezember im neuen Outfit.
Die Modelleisenbahn hat somit für die Besucher an folgenden Tagen geöffnet:In Neubau der Gailbrücke werden 3,3 Millionen Euro investiert
Straßenbaureferent LR Gerhard Köfer führte am Mittwoch, einen Lokalaugenschein auf der B 83 Kärntner Straße in Federaun/Fürnitz bei der Gailbrücke durch. Dabei gab er bekannt, dass die Bauarbeiten an einer der Behelfsbrücken in Kooperation mit dem Villacher Pionierbataillon 1 bereits diese Woche, Montag, begonnen haben. Sobald der Wasserstand der Gail zurückgegangen ist, soll auch mit den Arbeiten an der großen Behelfsbrücke über die Gail begonnen werden, über die der Verkehr in weiterer Zukunft umgeleitet wird. Die bestehende Brücke überquert die Gail im Bereich der A 2 und der ÖBB Unterführung in Fürnitz. Die Bauarbeiten sollen bis Dezember abgeschlossen sein. Im Frühjahr 2015 fällt dann der Startschuss für den Bau der neuen Gailbrücke. Während der gesamten Bauzeit wird der Verkehr aufrecht bleiben und auf der Behelfsbrücke einspurig wechselseitig geführt.Die Mehrzweckhalle Öblarn bildete am Abend des 22.05.2014 den Rahmen für die diesjährige Bezirksversammlung der Rotkreuz-Bezirksstelle Liezen.
Bezirksstellenleiter Hofrat Dr. Florian Waldner konnte neben den zahlreich erschienenen Ehrengästen und einigen Bürgermeistern aus dem Bezirk Liezen auch Vertreter von befreundeten Einsatzorganisationen und Behörden begrüßen:Gröbming: „Aus Liebe zum Menschen“ ist mehr als nur ein Slogan, es ist ein Wegweiser, eine Haltung, die unser Tun und unser Miteinander prägt.
Diesen Slogan dürfte schon Henry Dunant, den Gründer des Roten Kreuzes, geprägt haben. Auf ihn geht auch eine der höchsten Auszeichnungen im Österreichischen Roten Kreuz zurück: Die Henry-Dunant-Gedenkmedaille.Am Freitag wurden im Kunsthaus Weiz drei verdiente Weizer durch Landeshauptmann Franz Voves ausgezeichnet.
Helmut Kienreich, ehemaliger Bürgermeister von Weiz, wurde die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde verliehen. Kienreich konnte in seiner Amtszeit als Bürgermeister viele Erfolge feiern, so beispielsweise der Neubau des LKH oder des Kunsthauses in Weiz. Ebenso hat Kienreich die Bemühungen hin zu mehr Nachhaltigkeit und infolgedessen die Erlangung der steiermarkweit führenden Rolle in der Gewinnung und dem Einsatz erneuerbarer Energie mit seiner Hartnäckigkeit vorangetrieben. Bürgermeister Erwin Eggenreich würdigte in seiner Laudatio das Leben und Wirken von Helmut Kienreich und dessen unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Stadt. Der Ehrenring der Gemeinde Weiz wurde an Richard Kratochwill und Günther Friedrich vergeben. Kratochwill, der als "kulturelle Institution" in Weiz bekannt ist und als Maler, Graphiker und Fotograf arbeitet, hat bereits zahlreiche Preise für seine Arbeiten und Einladungen zu Ausstellungen auf der ganzen Welt erhalten. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit engagiert sich Kratochwill auch im Rahmen soziokultureller Projekte, etwa in Jugend- und Behindertenzentren. Kratochwill konne seine Auszeichnung aus gesundheitlichen Gründen nicht persönlich entgegenehmen. Günther Friedrich, Leiter des Technologie Transferzentrums hat zahlreiche Hochschulkooperationen ins Leben gerufen und so maßgeblich dazu beigetragen, dass Weiz als Aus- und Weiterbildungsort in der Steiermark bekannt wurde.Im Weißen Saal der Grazer Burg wurde am Donnerstag mit einem Festakt der 100. Geburtstag des Volkskundemuseums gefeiert. Kulturlandesrat Christian Buchmann durfte in Vertretung von Landeshauptmann-Vize Hermann Schützenhöfer viele Ehrengäste begrüßen. So waren neben vielen Freunden und aktiven sowie ehemaligen Mitarbeitern des Volkskundemuseums unter anderem auch Landesrat Gerhard Kurzmann, die Grazer Vizebürgermeisterin Martina Schröck, Altbürgermeister Alfred Stingl, die Universalmuseum Joanneum-Direktoren Wolfgang Muchitsch und Peter Pakesch sowie die ehemaligen Landtagspräsidenten Walburga Beutl, Reinhold Purr und Franz Hasiba gekommen.
LR Buchmann: „Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir heute gemeinsam den 100. Geburtstag dieser geschichtsträchtigen Einrichtung feiern dürfen. Die Aufgabe der Volkskunde ist es heute mehr denn je, die kulturellen Entwicklungen in Europa und besonders in unserem Land zu erforschen und an der Lösung sozialer Probleme mitzuwirken." Nachdem neben dem 100-jährigen Bestehen auch die 10-jährige Wiedereröffnung der Einrichtung gefeiert wurde, bedankte sich der Kulturlandesrat bei den Persönlichkeiten, die maßgeblich für die Geschichte des Museums waren. Dies seien einerseits der Museumsgründer und Pionier der steirischen Volkskunde, Viktor Geramb, und andererseits der ehemalige Obmann des heutigen Vereins „Freunde des Volkskundemuseums" und Enkel Gerambs Heiner Herzog. Ausdrücklich bedankte sich der Kulturlandesrat auch bei Frau Konsulin Friedericke Weitzer: „Es ist gut zu wissen, dass es Persönlichkeiten in der Steiermark gibt, die sich ehrenamtlich so für Bildung und Wissen einsetzen." Einen Überblick über die Historie des Volkskundemuseums gab es von Helmut Eberhart (Verein „Freunde des Volkskundemuseums") und Konsulin Friederike Weitzer (Obfrau Verein „Freunde des Volkskundemuseums") bedankte sich schließlich für den Empfang.Neubau einer Reihenhausanlage in St. Georgen ob Judenburg 142 und 143
Mietwohnungen mit Kaufoption in verschiedenen Größen und Ausführungen:Nicht nur die Arbeiterkammer baut ihre neue Außenstelle in Zeltweg, darüber hinaus werden derzeit zahlreiche Betriebsansiedelungen und Wohnbauprojekte in Zeltweg realisiert ? die Stadt blickt in eine positive Zukunft.
In Zeltweg spuckt man, so Bürgermeister Hermann Dullnig, in die Hände, statt große Töne. Während die Aufarbeitungsarbeiten aufgrund der Gebarungsprüfung zügig voran gehen, belebt man den Arbeits- und Wohnungsmarkt durch zahlreiche Projekte.