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RJ: Tag für Tag weniger „Leiner“ in  der Burggasse

Tag für Tag weniger „Leiner“ in der Burggasse

Die Abrissbirne leistet ganze Arbeit: Die Judenburger können seit einigen Tagen beobachten, wie das „Leiner-Gebäude“ verschwindet.

Die Firma Leiner ist mit ihrem Einrichtungshaus schon vor Jahren in das Judenburger Gewerbegebiet gezogen. Zurückgeblieben ist ein großteils leer stehendes Gebäude. Etwas Leben brachte dann das Puch-Museum in die Räumlichkeiten. Aber auch die Oldtimer und ihr Zubehör sind schon vor geraumer Zeit in das Styria-Gebäude am Murtaler Platz abgefahren.
Lang hat es gedauert, bis sich für den „Leiner“ eine Lösung abgezeichnet hat. Und die sieht so aus: Das Gebäude wird geschleift. Es entsteht ein Neubau, der für eine Billa- und eine Bipa-Filiale genützt wird. Was die Judenburger besonders freuen dürfte, ist der große Parkplatz, der vor den Geschäften geplant ist. Wie Ing. Wolfgang Toperczer schon einmal angekündigt hat, soll in diesem Bereich auch der Verkehr für die Innenstadt neu geregelt werden.

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