Am Montag gegen 20.15 Uhr lenkte ein 50-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan in einem durch Alkohol beeinträchtigten Zustand einen Klein-LKW auf der Görtschitztal Bundesstraße (B 92) von Klagenfurt kommend in Fahrtrichtung Brückl. In Brückl geriet er laut seinen eigenen Angaben wegen überhöhter Geschwindigkeit mit dem Fahrzeug auf das rechte Straßenbankett. Der Mann lenkte das Fahrzeug nach links, um wieder zurück auf die Fahrbahn zu gelangen, geriet jedoch auf das linke Straßenbankett, wobei sich das Fahrzeug überschlug und auf der Böschung am Dach liegend zum Stillstand kam. Ein beim Lenker durchgeführter Alkotest verlief positiv. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.
Anschließend wurde er zur Untersuchung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Im Einsatz standen auch die FF Brückl, FF St. Filippen und die FF Pischeldorf mit insgesamt 60 Mann/Frau und neun Fahrzeugen.
Am Freitagnachmittag ist ein 28-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan mit seinem Wagen von der Friesacher Straße (B317) abgekommen. Das Fahrzeug geriet auf die Leitschiene, wurde durch die Luft katapultiert und blieb im Straßengraben liegen. Der Lenker wurde verletzt.
Dort blieb der Pkw auf den Rädern stehen. Nachfolgende Fahrzeuglenker alarmierten die Einsatzkräfte, der Lenker wurde von der Rettung zur medizinischen Versorgung ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Im Einsatz standen neben Polizei und Rettung auch die Feuerwehren St. Veit/Glan und Thalsdorf. Die Friesacher Straße war während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten nur erschwert passierbar.
„Alte“ Jahres-Vignette in Purpur noch bis 31. Jänner 2024 gültig – 70 Prozent aller Jahres-Vignetten bereits digital
Ab Mittwoch, 22. November gibt es die Klebevignette 2024 in Sonnengelb an 6.000 Vertriebsstellen im In- und Ausland zu kaufen. Alternativ gibt es seit 13. November die neue Digitale Vignette bereits im ASFINAG Mautshop und über die kostenlose ASFINAG App sowie bei Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC und an ausgewählten Tankstellen und Trafiken.
Wichtig dabei: Die „alte“ Klebevignette in Purpur ist noch bis 31. Jänner 2024 gültig – mit 1. Februar 2024 muss die Vignette in Sonnengelb geklebt sein oder alternativ die Digitale Vignette vorliegen. „Wir bieten unseren Kunden die freie Wahl ihrer Produkte. Egal, ob klicken oder picken – wichtig ist, sich rechtzeitig die Vignette zu besorgen. So spart man sich Terminstress und Unannehmlichkeiten. Deswegen gibt es die Vignette digital rund um die Uhr im Mautshop und in der App, bei unseren Partnern und darüber hinaus eben auch die Klebevignette an den Vertriebsstellen“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
Jahres-Vignette maximal 14 Monate gültig
Kunden können wie gewohnt zwischen Digitaler Vignette und Klebevariante frei wählen. Der Preis ist in beiden Optionen derselbe – genauso die jeweiligen Modelle wie 10-Tages, 2-Monats- und Jahres-Vignette. Aber Achtung: Obwohl die Klebevignette in Sonnengelb bereits ab 22. November erhältlich ist, beginnt die Gültigkeit erst mit 1. Dezember 2023. Dasselbe gilt auch für die Digitale Vignette 2024. Die Jahres-Vignette ist maximal 14 Monate gültig – also in diesem Fall bis 31. Jänner 2025.
70 Prozent aller Jahres-Vignetten mittlerweile digital
70 Prozent aller Jahres-Vignetten sind bereits digital – auch die Digitalen Jahres-Vignetten können an ausgesuchten Vertriebsstellen erworben werden. Wichtig dabei: Kunden müssen die Konsumentenschutzfrist bei Online-Käufen beachten. Denn: Gemäß der Europäischen Richtlinie für Konsumentenschutz können Kunden vom Online-Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zurücktreten – die Digitale Vignette ist deshalb erst 18 Tage nach dem Kauf gültig.
Am Dienstag gegen 08:30 Uhr war ein 33-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Feldkirchen in der Gemeinde Metnitz mit Verladearbeiten von Holzstämmen auf seinen LKW beschäftigt.
Im Zuge dessen rutschte er beim Aufstieg auf seinem angebauten Kran bzw. auf die Ladefläche seines LKW´s aus und stürzte auf den Waldboden. Zuvor prallte der Mann mit seinem Oberkörper noch gegen eine Metallstützte. Dabei zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades im Brustbereich zu.
Er konnte mittels Handy seine Arbeitskollegen verständigen, welche die Rettungskräfte alarmierten.
Der verletzte Kraftfahrer wurde vor Ort durch den Rettungsdienst erstversorgt und in der Folge mittels Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen.
Am vergangenen Wochenende zwischen dem 18.11. und dem 20.11.2023 brachen bisher unbekannte Täter in zwei Handelsgeschäfte im Gemeindegebiet von St. Veit/Glan ein.
Sie durchsuchten die dortigen Räumlichkeiten nach Tresoren, schnitten diese von der Rückseite her auf und stahlen darin gefundenes Bargeld in der Höhe von mehreren tausend Euro.
Übrige Inhalte wurden zurückgelassen.
Der angerichtete Gesamtschaden kann noch nicht genau beziffert werden, dürfte sich aber im niedrigen fünfstelligen Bereich bewegen. Weitere Erhebungen werden vom Landeskriminalamt Kärnten geführt.
Am Sonntag gegen 13:00, startete ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem Ultraleichtflieger vom Flugplatz Hirt zu einem Rundflug.
Als der Pilot zur Landung ansetzen wollte, bemerkte dieser, dass sich das Fahrwerk aus unbekannter Ursache nicht ausfahren ließ. Er verständigte daraufhin die Flugrettung, welche die Rettungskette in Gang setzte. Die verständigten Feuerwehren bereiteten eine Landung ohne Fahrwerk, durch Aufbringen eines ca. 350 m langen Schaumteppichs, am Flugplatz Hirt vor.
Bei der anschließenden Notlandung um ca. 14:25 Uhr wurde am Luftfahrzeug die Unterseite des Rumpfes und der Propeller beschädigt. Der Pilot sowie seine 42-jährige Begleiterin blieben bei dem Vorfall unverletzt.
Neben den Polizeistreifen der PI Friesach und PI Straßburg standen auch die FF Friesach, FF St. Salvator, FF Micheldorf, FF Althofen, Treibacher Industrie AG, das Notarzteinsatzfahrzeug Friesach, der Rettungsdienst Friesach und St. Veit im Einsatz.
Eine 46 Jahre alte Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan hielt ihren PKW am Samstag kurz nach 18.30 Uhr, auf einem Bauernhof in der Gemeinde Mölbling an, um dort Lebensmittel abzuholen. Nach ihren Angaben ließ sie den Motor laufen und legte den Leerlauf ein, bevor sie aus dem Fahrzeug stieg. Im PKW befanden sich noch ihre zwei Töchter, neun und zehn Jahre alt. Plötzlich vernahm sie Schreie ihrer beiden Kinder, rannte zum Fahrzeug zurück und konnte sehen, dass dieses zu rollen begann. Es gelang ihr zwar noch in das rollende Fahrzeug einzusteigen, jedoch konnte sie es nicht mehr anhalten. Der PKW rollte schließlich über eine 20 Meter lange Böschung und fuhr in den Gurk Fluss. Dort wurde das Fahrzeug dann samt den drei Insassen etwa 30 Meter abgetrieben. Die drei Personen konnten schließlich von Einsatzkräften der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Alle drei wurden etwas unterkühlt und leicht verletzt in das Krankenhaus Friesach gebracht. Am PKW entstand schwerer Sachschaden.
Der Verein „ponto“ stellt eine neue Anlaufstelle für Jungen und Männer in Kärnten bereit, um Brücken zwischen verschiedenen Formen von Männlichkeit zu bauen.
Gesellschaftslandesrätin Sara Schaar, Roland Jaritz und Dominique Pipal von "ponto" stellten die Angebote und Zukunftsperspektiven der Anlaufstelle vor. Mit ihrem ganzheitlichen, partizipativen, gleichstellungsorientierten, intersektoralen und präventiven Ansatz zielt "ponto" darauf ab, friedensstiftende Arbeit für Jungen und Männer zu leisten.
Schaar betont die Notwendigkeit der vereinten Bemühungen zur Erreichung der Gleichstellung: „Der Weg zu tatsächlicher Gleichstellung ist immer ein gemeinsamer Weg“. So wird die Arbeit von "ponto" vom Referat für Frauen und Gleichstellung unterstützt, denn wie Schaar klarstellt: „Frauenpolitik isoliert gibt es nicht, es ist immer Gesellschaftspolitik“. Der Schlüssel liegt darin, stereotype Geschlechterrollen aufzubrechen und geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen.
"ponto" richtet sein Hauptaugenmerk darauf, Reflexionsprozesse bei Jungen und Männern anzuregen, um gesellschaftliche Erwartungen, persönliche Unsicherheiten und anschließende negative Reaktionen (wie Sucht, Risikoverhalten oder Gewalt) zu verhindern.
"ponto" beliefert Schulen, Jugendeinrichtungen und Familien mit individuellen Angeboten. Mittels kostenloser Einzel- und Gruppenberatungen, gewaltpräventiven Workshops und besonderen Väter-Angeboten, wie der Väterküche oder der Väterwerkstatt, zielen sie darauf ab, Frieden und Gleichstellung in der Gesellschaft zu fördern. Darüber hinaus bauen sie ein kärntenweites Netzwerk für Männer und Väter auf und kooperieren mit der Männerinfo (24-Stunden-Hotline) und dem Extremismus-Präventionschat.
Unbekannte Täter drangen in Zeit zwischen 10. und 13.11. in ein Bürogebäude in Althofen ein, durchsuchten die Räumlichkeiten und rissen einen Tresor aus der Verankerung. Nach Aufbrechen des Tresors stahlen die Täter aus den aufbewahrten Handkassen das Bargeld.
Der Gesamtschaden beträgt mehrere Tausend Euro.
Derzeit gibt es keine Täterhinweise, weitere Erhebungen werden geführt.
Unbekannte Täter brachen bereits Anfang November in die Büroräumlichkeiten eines Lokales in Friesach ein, brachen einen Schlüsseltresor auf und stahlen in weiterer Folge aus dem Standtresor die Tageslosung in derzeit unbekannter Höhe.
Die Digitale Vignette für 2024 ist ab jetzt erhältlich. Mit neuen Angeboten wie der 1-Tages-Vignette und unveränderten Preisen bringt ASFINAG Flexibilität und Erschwinglichkeit für die Fahrzeugbesitzer.
Ab dem 13. November 2023 können Fahrzeugbesitzer die Vignette für das Jahr 2024 im ASFINAG Mautshop, in der kostenlosen ASFINAG-App sowie bei ausgewählten Partnern wie den Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC erwerben. Die Digitale Jahres-Vignette ist jedoch erst ab dem 1. Dezember 2023 gültig.
Die ASFINAG hat eine 1-Tages-Vignette eingeführt, die für Pkw zum Preis von 8,60 Euro und für Motorräder zum Preis von 3,40 Euro erhältlich ist. Sie kann schon heute online gekauft werden, aber ihre Nutzung ist erst ab dem 1. Dezember möglich. Wichtig ist, dass die 1-Tages-Vignette ausschließlich digital erhältlich und bei Online-Kauf sofort gültig ist.
Um sicherzustellen, dass die Digitale Jahres-Vignette ab dem 1. Dezember 2023 gültig ist, müssen Kunden diese bis spätestens 13. November online erwerben. Dies ist aufgrund der gesetzlichen Konsumentenschutzfrist erforderlich.
Die Preise der Vignetten bleiben insgesamt stabil. Die 10-Tages-Vignette kostet nun 11,50 Euro und die 2-Monats-Vignette 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette bleibt mit 96,40 Euro unverändert. Mit der Digitalisierung der Vignetten erhalten Nutzer mehr Flexibilität und können die Vignetten direkt nach dem Kauf einsetzen.
Am Samstag gegen 21:25 Uhr kam es zwischen einem 53-jährigem Feuerwehrmann, dessen 47-jährigen Bruder und einem 35-jährigem Bräutigam in einem Gastlokal im Bezirk St. Veit an der Glan zu einer tätlichen Auseinandersetzung, bei der sowohl der 53-jährige Feuerwehrmann als auch der Bräutigam leichte Verletzungen erlitten.
Im Gasthaus feierte eine Hochzeitsgesellschaft in einem eigenen Saal. Zeitgleich befanden sich im Gastlokal noch einige Gäste einer Trauergemeinschaft, die tagsüber an einem Begräbnis teilnahmen. Ersten Ermittlungen zufolge dürfte einer der Feuerwehrmänner der Braut, als diese an der Theke vorbeiging, auf das Gesäß gegriffen haben. Dies war sodann der Auslöser einer Rangelei zwischen dem Brautvater, dem Bräutigam und eben der beiden Feuerwehrmänner in Uniform. Die Erhebungen sind noch nicht abgeschlossen.
Am Sonntag führten Polizeibeamte zwei Männer ins Visier, die sich verdächtig verhielten und die Flucht ergriffen.
Im Zuge ihres Streifendienstes im Stadtgebiet von Althofen bemerkten die Beamten die beiden Männer und verfolgten sie. Einer der Flüchtigen, ein 15-Jähriger aus dem Bezirk, konnte bei einer Mülltonne gestoppt werden. Die Beamten stellten rund 30 Gramm Cannabiskraut sicher, das der Jugendliche offenkundig weggeworfen hatte.
Weitere Untersuchungen ergaben, dass das Cannabiskraut von einem 17-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk St. Veit an der Glan, an den 15-Jährigen verkauft wurde. Zudem konnte der zweite Flüchtende identifiziert werden -ein 16-Jähriger, welcher im Bezirk St. Veit wohnt. Es stellte sich heraus, dass er in einen Fall von Körperverletzung vom vergangenen Oktober involviert ist. Alle drei Männer werden zur Anzeige gebracht.
Von 03. auf 04. November 2023 Uhr wurde ein landesweiter Alkohol- und Drogenschwerpunkt durchgeführt. Im Zuge dieser Schwerpunktaktion wurden Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker auf mögliche Alkohol,- und Drogenbeeinträchtigungen kontrolliert. Dabei wurden folgende Übertretungen festgestellt: 8 Drogendelikte, 21 Alkoholdelikte, 19 Führerscheinabnahmen, 29 Untersagungen der Weiterfahrt, 123 Anzeigen wegen sonstiger Übertretungen und 112 Organmandate wurden dabei ausgestellt. 112 Organmandaten 112 Organmandaten
Von 6. November bis 17. November 2023 führen die österreichischen Luftstreitkräfte das zweite Überschalltraining dieses Jahres durch. Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 08:00 Uhr und 16:00 Uhr geplant.
Das Fliegen mit Überschall ist ein unverzichtbarer Teil des Trainings und der Ausbildung der Piloten. Es ist für eine funktionierende österreichische Luftraumüberwachung unumgänglich.
Auch im Überschallbereich hat ein sicherer Flugbetrieb und die Flugsicherheit höchste Priorität. Die Piloten trainieren unter realen körperlichen Belastungen, welche im Simulator nicht dargestellt werden können. Die enge und äußerst zeitkritische Koordinierung zwischen Militärpiloten, Radarleitoffizieren und der militärische sowie zivilen Flugsicherung ist einer der wichtigsten Inhalte des Trainings.
Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet mit Ausnahme von Ballungsräumen sowie den Bundesländern Tirol und Vorarlberg. Die Fluggebiete werden in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, wird in großen Höhen geflogen.
Zur Reduzierung der bodennahen Schallausbreitung werden seitens des Bundesheeres auch einige Maßnahmen getroffen.
Die Beschleunigungsphasen der Eurofighter werden so kurz wie möglich gehalten.
Die Schallverteilung wird laufend dokumentiert, um eine mehrfache Beschallung gleicher Räume auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Ballungsräume um die Landeshauptstädte und die Bundeshauptstadt werden für Überschallflüge ausgespart. Flüge im Unterschallbereich können über diesen Gebieten jedoch jederzeit erfolgen.
Im Zeitraum zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr sowie am Wochenende bzw. Feiertagen erfolgen keine Trainingsflüge mit Überschallgeschwindigkeit.
Die Flüge werden über 12.500 Meter Höhe absolviert, um einen auftretenden Überschallknall am Boden zu minimieren.
Die Überschallgeschwindigkeit beginnt bei ca. 1.200 km/h. Nähert sich ein Eurofighter dieser Geschwindigkeit, kommt es zu Stoßwellen am Flugzeug. Diese Stoßwellen können am Boden als Überschallknall wahrgenommen werden. Die (Laut-) Stärke des Überschallknalles ist unter anderem abhängig von der Flughöhe, der Geländestruktur und der Wetterlage.
Bislang unbekannte Täter brachen in der Nacht auf Samstag im Stadtgebiet von Friesach ein Fenster einer Gaststätte auf, stiegen in das Lokal ein, durchsuchten die Betriebsräumlichkeiten, brachen einen an der Wand befestigten Tresor auf und stahlen daraus das Bargeld.
Der durch die Tat verursachte Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
Unbekannte Täter brachen zwischen 17.10 und 21.10 in das Vereinshaus eines Fußballvereins in St. Veit/Glan ein und stahlen eine Kellnerbrieftasche mit mehr als € 1.000, -- Bargeld, brachen einen Dart – Automaten auf und stahlen daraus Münzgeld in unbekannter Höhe. Die Gesamtschadenssumme ist derzeit nicht bekannt.
Bislang unbekannte Täter zwängten zwischen 14. und 16.10.2023 die Eingangstüre eines Sportgeschäftes in Althofen mit einem unbekannten Werkzeug auf und stahlen aus der Verkaufsräumlichkeit mehrere E-Bikes, Sportartikel und die Registrierkassa. Der Gesamtschaden ist noch nicht bekannt, dürfte sich aber auf mehrere zehntausend Euro belaufen.
Am Samstag gegen 17:30 Uhr wurde von Mitarbeitern einer Firma in Micheldorf eine Rauchentwicklung bei der Hackschnitzelaufschüttung wahrgenommen.
Mittels Bagger wurden die glosenden Hackschnitzel entnommen und somit eine Brandentstehung verhindert. Gegen 19:00 Uhr bemerkten Anrainer neuerlich eine Rauchentwicklung und verständigten die Feuerwehr.
Die Feuerwehren Micheldorf und Althofen wurden um 01.53 Uhr abermals alarmiert. Bereits bei der Anfahrt wurde durch den Einsatzleiter aufgrund des ersichtlichen ausgedehnten Brandes die Feuerwehren Friesach und St. Georgen/Straßburg nachalarmiert. Anschließend wurde mit zwei Baggern der Hackguthaufen auseinandergezogen. Die Nachlöscharbeiten führte die Ortszuständige Feuerwehr Micheldorf durch.
An der Hackschnitzelanlage entstand durch das rasche Einschreiten laut Geschäftsführung kein Schaden.
Ein 56-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan lenkte am Donnerstag um 10:30 Uhr seinen PKW auf der Gradeser Landesstrasse L62b in der Gemeinde Metnitz und kam aus noch unbekannter Ursache vor der Kirche Maria Höfel über den rechten Fahrbahnrand. Beim Zurücklenken auf die Fahrbahn kam er ins Schleudern und nach links von der Fahrbahn ab. Dabei überschlug sich der PKW über die Böschung in den angrenzenden Wald. Er konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und die Rettungskette in Gang setzen. Er wurde von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus Friesach eingeliefert. Ein Alkomatentest verlief negativ.
Im Zuge von Dachreparaturarbeiten brach ein 53-jähriger Dachdecker bei einem Nebengebäude eines Einfamilienhauses in Brückl durch ein Dach und stürzte ca. 4 Meter auf den darunter befindlichen Pflastersteinboden. Ursache war der Bruch einer morschen Querlatte des Daches. Der Mann erlitt durch den Sturz schwere Verletzungen im Bereich des Oberkörpers und Kopfes. Er wurde nach Erstversorgung vor Ort mit dem Rettungshubschrauber C11 ins UKH Klagenfurt geflogen.
Am Montag gegen 09.50 Uhr, begannen ca. 2,5 t Müll, die im Laderaum eines Abfallentsorgungs LKW auf der B92, in der Gemeinde Eberstein, transportiert wurden aus bisher unbekannter Ursache zu brennen. Der 47-jährige Lenker und sein 33-jähriger Beifahrer bemerkten Rauch im Laderaum, hielten den LKW an einer Bushaltestelle an und leerten den Abfall aus. Die 2,5 t Müll konnten von der verständigten FF Eberstein gelöscht werden. Anschließend wurde der Müll wieder verladen und der LKW konnte die Fahrt ohne Beschädigung wieder fortsetzen.
Am Sonntag gegen 14:45 Uhr lenkte eine 20 Jahre alte Frau ihren PKW aus einer Hofeinfahrt im Gemeindegebiet von Kappel/Krappfeld auf die Friesacher Bundesstraße, B 317, und kollidierte dabei mit einem auf der Bundesstraße von links kommenden, 62 Jahre alten Fahrradfahrer aus Graz.
Bei dem folgenden Sturz erlitt der Radfahrer Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung von der Rettung in das KH Friesach gebracht.
Beim Landeanflug mit ihrem Paragleiter auf einer Wiese in Flattnitz stürzte amFreitagvormittag eine 24-jährige Frau aus Wiener Neustadt zu Boden.
Die Frau verständigte telefonisch einen Bekannten, der die Rettungskette in Gang setzte.
Nach der Erstversorgung wurde die 24-Jährige mit schweren Verletzungen von Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Unbekannte Täter brachen in Zeit zwischen 05. und 06.10. mehrere Kellerabteile einer Wohnanlage in St. Veit/Glan auf und stahlen daraus eine derzeit nicht bekannte Anzahl von Fahrrädern, vorwiegend E-Bikes.
Die Schadenshöhe ist vorerst nicht bekannt, dürfte jedoch im fünfstelligen Eurobereich liegen.
Am Mittwoch kurz vor 17.30 Uhr, starteten zwei usbekische Staatsangehörige (beide 21 Jahre alt) vom Flughafen Maribor in Slowenien mit einem Leichtflugzeug in Richtung Österreich. Gegen 18.35 Uhr stürzte das Leichtflugzeug mit Doppelsteuer aus derzeit unbekannter Ursache im Bereich von Bösenort, in der Gemeinde Diex, auf einer Seehöhe von 1060 Metern über Meer, ab. Die Flugüberwachung erhielt ein Notsignal vom Crashsender des Flugzeuges. Daraufhin wurden die Einsatzkräfte verständigt und eine Nachsuche nach dem Flugzeugwrack mittels Polizeihubschrauber und Bodenkräften durchgeführt. Kurz vor 20.00 Uhr konnte das abgestürzte Flugzeug vom Polizeihubschrauber Libelle lokalisiert werden. Die beiden Insassen wurden aus dem Flugzeugwrack geborgen, erstversorgt und mittels Rettung und Rettungshubschrauber in das Klinikum Klagenfurt bzw. in das LKH Villach gebracht. Beide erlitten nach derzeitigem Stand schwere Verletzungen. Die Erhebungen werden am 05.10. durch eine Flugunfallkommission fortgesetzt. Das Flugzeug wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt. An dem Einsatz waren die Bergrettung Bad Eisenkappel, vier Freiwillige Feuerwehren mit rund 70 Einsatzkräften, zwei Rettungsfahrzeuge, ein Notarztwagen, ein Rettungshubschrauber, zwei Polizeihubschrauber, sowie mehrere Polizeistreifen und Beamte der Alpinpolizei beteiligt.
Am Dienstag gegen 15.00 Uhr lenkte ein 56-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan einen Linienbus auf der Kohlstraße in Treibach, Stadtgemeinde Althofen, Bezirk St. Veit/Glan, in Richtung Unterbergen, um auf die Bundesstraße 317 aufzufahren. Im Bus befanden sich zu diesem Zeitpunkt vier Passagiere.
Zur selben Zeit fuhr ein 64-jähriger Mann, ebenfalls aus dem Bezirk St. Veit/Glan, mit einem E-Bike auf der Kohlstraße in Richtung Unterbergen.
Der Lenker des Busses beabsichtigte den Fahrradfahrer zu überholen. Als sich der Buslenker, während dem Überholvorgang auf Höhe des Radfahrers befand, konnte er durch die Seitentüre wahrnehmen, wie der Radfahrer kurz ein Handzeichen nach links gab und zum selben Zeitpunkt bereits sein E-Bike nach links lenkte. Der Lenker des Busses betätigte noch die Hupe, um auf sich aufmerksam zu machen. Der Radfahrer fuhr jedoch weiter und kollidierte seitlich mit dem Bus.
Der Radfahrer kam dabei zu Sturz und erlitt schwere Verletzungen.
Er wurde nach Erstversorgung durch einen Notarzt von der Rettung
in das Krankenhaus Friesach gebracht.
Der Lenker des Busses und die Fahrgäste blieben unverletzt.
Am Bus sowie am Fahrrad entstand Sachschaden.
In der Gemeinde Micheldorf brach am Sonntag gegen 15:20 Uhr, auf dem Balkon eines Mehrparteienhauses aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus. Da Löschversuche der Bewohnerin erfolglos blieben, verständigte die Frau die Feuerwehr und verließ anschließend mit ihrem Ehemann die Wohnung. Beim Eintreffen der Feuerwehren breitete sich der Brand bereits auf den darüberliegenden Balkon und den Dachstuhl aus. Durch das rasche Eingreifen von 63 Einsatzkräften der FF Micheldorf, Friesach, St. Salvator und Althofen, konnte der Brand rasch gelöscht und größerer Schaden verhindert werden. Es wurden keine Personen verletzt. Die Höhe des Sachschadens und die Brandursache sind derzeit nicht bekannt.
Keine Preissteigerung bei Pkw-Jahres-Vignette für kommendes Jahr! Mauteinnahmen finanzieren Maßnahmen für mehr Sicherheit in Österreich
Die neue Klebevignette für das kommende Jahr wird in der Farbe Sonnengelb erhältlich sein. Die neue Vignette wird wie immer rechtzeitig in den letzten Novembertagen bei rund 6.000 ASFINAG-Vignetten-Vertriebspartner:innen im In- und Ausland erhältlich sein und ist ab 1. Dezember 2023 gültig. Sonnengelb wird somit die Farbe Purpur spätestens mit 31. Jänner 2024 endgültig ablösen.
„Die Auswahl der Farbe ist bedeutend, weil wir dadurch besser und optimaler die Klebevignette kontrollieren können – zum Vorteil für unsere Kundinnen und Kunden. Unterscheidbarkeit zum Vorjahr und Signalwirkung sind wichtige Gründe für die jeweilige Wahl der Farbe – deswegen gewährleisten wir mit Gelb eine klare Differenzierung zur Vorjahresfarbe Purpur“, bestätigt ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
Für 2024 ist keine Anhebung beim Preis der Jahres-Vignette vorgesehen. Klebevignette und die Digitale Jahres-Vignette PKW kosten wie heuer schon 96,40 Euro. Auf www.asfinag.at gibt es zudem wertvolle Tipps rund um das korrekte Kleben und Ablösen der Vignetten.
Die ASFINAG ist ein zu 100 Prozent nutzerfinanziertes Unternehmen. Wie alle Mauteinnahmen werden auch die Erlöse aus dem Vignettenverkauf wieder in Betrieb, Bau, Erhaltung und Verkehrssicherheit im 2.249 Kilometer umfassenden österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz investiert. Die Jahresvignette gilt wie gewohnt 14 Monate - vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Jänner des Folgejahres. Somit hat eine Jahresvignette eine Gültigkeit von 14 Monaten.
Am Freitag gegen 15:15 Uhr konnten Anrainer in der Gemeinde Brückl wahrnehmen, dass ein Quad samt reglosen Lenker in einem Bach lag. Unverzüglich begaben sich diese mithilfe einer Leiter zum Unfalllenker. Dieser befand sich beim Auffinden reglos unter seinem Quad im Wasser liegend. Die Anrainer konnten den Verletzten an das Bachufer ziehen und sie begannen unverzüglich mit der Reanimation. Mithilfe der freiwilligen Feuerwehr konnte er mit einer Trage aus dem Bach geborgen werden. In der Zwischenzeit trafen die Rettungskräfte ein und übernahmen die Reanimation. Mit Unterstützung aller vor Ort anwesenden Einsatzkräfte konnte der Verletzte nach minutenlanger Reanimation wieder ein Spontankreislauf hergestellt werden. Mit schweren Verletzungen wurde er mit dem Rettungsdienst in den Schockraum der Zentralen Notaufnahme Klagenfurt gebracht.
Erhebungen ergaben, dass es sich um einen 51-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit handelte. Er fuhr ohne gültige Lenkerberechtigung mit einem nicht für den Verkehr zugelassenen Quad. Die genaue Unfallursache ist noch unbekannt.
Bisher unbekannte Täter montierten über das Wochenende 23.09. bis 25.09., auf einem Firmengelände im Bezirk Völkermarkt bei einem abgestellten LKW (Silofahrzeug) einen Kompressor im Werte von mehreren Tausend Euro ab und stahlen diesen. Zusätzlich wurden bei drei weiteren LKW Teile von Kompressoren abmontiert und gestohlen. Der Gesamtschaden wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt.