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KS: Sturz vom Hausdach

Sturz vom Hausdach

Ein 49 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St.Veit/Glan führte am Dienstag gegen 11:00 Uhr Arbeiten auf dem Dach seines Hauses durch und stürzte dabei aus bisher noch nicht bekannten Gründen aus einer Höhe von ca. 4 Metern ab.

Der Mann blieb mit schweren Verletzungen am Asphalt im Bereich der Einfahrt liegen. Er wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt geflogen.

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KS: Küchenbrand in Friesach

Küchenbrand in Friesach

Am Montag gegen 10:05 Uhr kam es zu einem Küchenbrand in einem Mehrparteienhaus in einer Dachgeschosswohnung in Friesach. Dabei geriet die auf dem E-Herd abgestellte Plastikschüssel sowie ein Kunststoff-Schneidebrett in Brand. Der 3-jährige Sohn der 24-jährigen Wohnungsmieterin schaltete in einem unbeobachteten Augenblick den E-Herd ein.

Als die Wohnungseigentümerin den Brand entdeckte, brachte sie ihre beiden Kleinkinder aus der Wohnung in Sicherheit. Ein Familienmitglied, welches ebenfalls im gleichen Wohnhaus lebt, konnte mittels Feuerlöscher den Brand auf dem E-Herd löschen. Die mittlerweile eingetroffene Feuerwehr konnte die Rauchentwicklung eindämmen.

Durch den Brand wurde niemand verletzt. Im Küchenbereich entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.

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Feuerwehr : 53-jähriger Radfahrer im Hochwasser ertrunken

53-jähriger Radfahrer im Hochwasser ertrunken

Ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit schob am Sonntag um 12:40 Uhr sein Fahrrad auf dem, durch ein Absperrband gesperrten, Glanradweg aus Richtung Raggasaal kommend in Richtung Karnburg, Bezirk St. Veit. Das Absperrband wurde bereits am Freitag, 04.August.2023 angebracht. Im dortigen Bereich war ein an den Radweg angrenzendes Feld durch die Regenfälle stark überflutet. Das dort abfließende Wasser floss in den Glanfluss.

Der Mann dürfte die durch die Überflutung entstandene Strömung in den Glanfluss unterschätzt haben, wurde plötzlich vom Wasser mitgerissen und fiel in den Fluss. Im örtlichen Nahbereich befand sich ein Ehepaar, welches die Situation beobachtete und sofort die Rettungskette in Gang setzte.

Es wurde eine Suchaktion eingeleitet, mehrere Polizeistreifen, Kräfte der Feuerwehr sowie die Wasserrettung waren im Einsatz. Um 14:50 Uhr wurde der Mann im Bereich Karnburg leblos im Wasser treibend gesichtet und von der Wasserrettung Krumpendorf geborgen. Es wurden sofortige Reanimationsmaßnahmen durch das Rote Kreuz und den anwesenden Notarzt durchgeführt. Der Mann wurde ins Klinikum Klagenfurt gebracht, wo er verstarb.

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ÖBH: Bundesheer in Kärnten im Katastrophenhilfe-Einsatz

Bundesheer in Kärnten im Katastrophenhilfe-Einsatz

Die massiven Niederschläge in der Nacht auf Freitag haben in Kärnten für Murenabgänge und Überschwemmungen gesorgt. Beim Einsatz in Kärnten helfen inzwischen 50 Soldatinnen und Soldaten bei der Bewältigung der Hochwassergefahren. In Kärnten ist ein auch Hubschrauber im Einsatz.

„Der rasche Einsatz unserer Soldatinnen und Soldaten zeigt, dass sich die österreichische Bevölkerung auf das Bundesheer immer verlassen kann. Sie zeigen immer wieder was und wie viel sie können – von der Kernaufgabe militärische Landesverteidigung bis hin zur Hilfe für die Bevölkerung, unser Bundesheer ist rund um die Uhr für unsere Sicherheit einsatzbereit. Oberste Priorität hat für uns die rasche Hilfe vor Ort, die unsere Soldatinnen und Soldaten in Kärnten leisten und den zivilen Einsatzkräften zur Seite stehen. Mein Dank gilt allen Einsatzorganisationen und besonders den Angehörigen des Bundesheeres, die immer rasch bereitstehen und dort unterstützen, wo die Hilfe dringend gebraucht wird“, sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Waren in den Morgenstunden noch insgesamt 25 Pioniersoldaten in Kärnten im Einsatz wurde auf Grund der herausfordernden Situation im Laufe des Tages auf 50 Spezialisten aus Kärnten aufgestockt. So sind derzeit nördlich von Eisenkappel zehn Katastrophenfachkräfte mit schwerem Pioniergerät im Einsatz. 20 Pioniere unterstützen die Feuerwehr im Raum St. Paul im Lavanttal und weitere 20 Soldatinnen und Soldaten helfen rund um Viktring den lokalen Einsatzkräften beim Errichten von Hochwassersperren. Ein Transporthubschrauber AB212 hilft den Einsatzkräften aus der Luft. Weitere drei Hubschrauber stehen in Kärnten für Einsätze bereit.

Meteorologen, Geologen und viele weitere Spezialisten des Heeres informieren die Streitkräfte rund um die Uhr über die Wettersituation und mögliche problematische Entwicklungen. Bei Bedarf beobachten die Luftstreitkräfte gefährdete Gebiete auch aus der Luft, Katastrophenhilfe-Experten der Militärkommanden sind in den Bundesländern vor Ort präsent.

Alarm durch zivile Behörden

Bahnt sich eine Katastrophe an - etwa durch anhaltende Regen - bereiten sich die Soldaten in ihren Kasernen vor und halten sich bereit. Zum Ausrücken bedarf es immer der Anforderung durch zivile Behörden (Bund, Länder oder Gemeinden).

Die Landeswarnzentralen tragen dann in ihrer Region die Verantwortung und koordinieren den Einsatz des Bundesheeres in Einklang mit den Helfern der Feuerwehr und anderer Organisationen.

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Polizei: Brand im Naturlesepark Neumarkt

Brand im Naturlesepark Neumarkt

In der Nacht von Montag auf Dienstag kam es zu einem Brand im Naturlesepark. Aufgrund der Spurenlage dürfte es sich um Brandstiftung handeln. 

Gegen 01.15 Uhr bemerkte eine Frau den Brand einer Holzskulptur in dem Park und alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Diese konnte den Brand rasch löschen. Aufgrund der Spurenlage dürfte es sich bei dem Brand um Brandstiftung handeln. Die Schadenshöhe ist Gegenstand noch laufender Ermittlungen.

Zeugenhinweise an die Polizeiinspektion Neumarkt in Steiermark unter 059 133 / 6361 erbeten.

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Sujetfoto/Polizei: Illegaler Waffenbesitz in Friesach

Illegaler Waffenbesitz in Friesach

Am Dienstag um 17.55 Uhr, erstattete das Gewaltschutzzentrum Klagenfurt aufgrund eines vertraulichen Hinweises telefonisch auf der PI Friesach Anzeige über einen möglichen illegalen Waffenbesitz eines 66-jähriges Mannes aus der Gemeinde Friesach. Bei einer in der Wohnung des 66-jährigen durchgeführten freiwilligen Nachschau konnten 2 Pumpguns, 1 Karabiner sowie 41 Schuss Munition vorgefunden werden. Die Waffen und die Munition wurden vorläufig sichergestellt und gegen den 66-jährigen ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wird der Staatsanwaltschaft angezeigt.

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FF St. Veit: Wirtschaftsgebäudebrand in Straßburg

Wirtschaftsgebäudebrand in Straßburg

Am Sonntag gegen 15:55 Uhr kam es, vermutlich durch einen Blitzschlag, in die Dachkonstruktion eines Wirtschaftsgebäudes in Straßburg zu einem Brandausbruch im Dachstuhl. 

Die Brandentdeckung und Verständigung der Feuerwehr erfolgte unmittelbar nach dem Ereignis durch am Hof anwesende Hausleute. Diese konnten das im Stall anwesende Vieh in Sicherheit bringen. 

Insgesamt waren 70 Mann/Frau der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren mit 13 Fahrzeugen im Einsatz.

Diese konnten einen Übergriff des Feuers vom bereits bei Eintreffen der Kräfte in Vollbrand stehenden Ostflügel des Wirtschaftsgebäudes auf weitere Gebäudeteile sowie umliegende Wohn- und Wirtschaftsgebäude am Anwesen verhindern. Personen kamen beim Brand nicht zu schaden. Die Gesamthöhe des Sachschadens ist noch nicht abschätzbar.

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KS: Tödlicher Verkehrsunfall in Mariahof

Tödlicher Verkehrsunfall in Mariahof

Beim Zusammenstoß zweier Pkw Samstagnachmittag wurde ein 82-jähriger Pkw-Lenker tödlich verletzt. Der Lenker und die Beifahrerin des zweiten Pkw wurden verletzt.

Gegen 14:15 Uhr fuhr ein 43-Jähriger aus dem Bezirk Murau mit seinem Pkw auf der St.-Lambrechter-Straße L502 aus Richtung Neumarkt kommend in Richtung St. Lambrecht. Mit im Fahrzeug befand sich seine sechsjährige Tochter. Im Ortsteil Forst kam er aus bislang unbekannter Ursache ins Schleudern und prallte frontal gegen den entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 82-Jährigen aus dem Bezirk St. Veit an der Glan. Durch den Zusammenprall wurde der Pkw des 43-Jährigen rückwärts auf die ansteigende Straßenböschung geschleudert und kam rund 40 Meter nach der Zusammenstoßstelle im Straßengraben zum Stillstand. Der 82-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch die Rettungsdienste verstarb der 82-Jährige noch an der Unfallstelle. Der 43-Jährige wurde schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber Christophorus 11 in das UKH Klagenfurt eingeliefert. Seine Tochter erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in das Krankenhaus Friesach gebracht.

Die Feuerwehren St. Lambrecht, Mariahof und Neumarkt in Steiermark standen mit insgesamt 48 Personen und sieben Fahrzeugen im Einsatz. Die Landesstraße war für die Dauer von drei Stunden gesperrt.

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Pölizei: Abgängiger 73-jähriger verletzt aufgefunden

Abgängiger 73-jähriger verletzt aufgefunden

Am Freitag gegen 21 Uhr erstattete eine 70-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan Anzeige bei der Polizei, nachdem ihr 73-jähriger Ehemann mehrere Stunden zuvor mit seinem PKW in unbekannte Richtung davongefahren und bis in die Abendstunden nicht zurückgekehrt sei. Da dies ein sehr untypisches Verhalten für ihrem Mann sei, befürchtete die Frau, dass ihm etwas passiert sei. Eine sofort eingeleitete, örtliche Fahndung verlief negativ. Weil der Mann bis in die Morgenstunden des 29. Juli nicht zurückkam, und auch nicht erreichbar war, wurde aufgrund der Befürchtung eines Unfalls das Mobiltelefon des Mannes geortet und mittels Polizeihubschrauber Libelle nach dem Mann gesucht. Gegen 10 Uhr konnten die Beamten der Flugpolizei das Fahrzeug des abgängigen Mannes in einem dicht bewachsenen Waldstück in der Gemeinde Guttaring, Bezirk St. Veit an der Glan wahrnehmen. Der Mann wurde nach Absetzen des Flug Operators von diesem ca. 100 Meter neben dem Fahrzeug, in einer Böschung liegend, gefunden. Er war offenbar beim Schwammerlsuchen gestürzt und hatte sich dabei verletzt. Der Mann wurde vom Rettungshubschrauber C11 ins KH Friesach gebracht.

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FF Guttaring: Alkolenker rammt Gegenverkehr

Alkolenker rammt Gegenverkehr

Am Freitagnachmittag kam es auf der L82b-Althofner Straße, im Gemeindebereich von Guttaring zu einem Zusammenstoß eines nach links ausscherenden PKW, gelenkt von einem 50-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan, und einer entgegenkommenden 22-jährigen PKW-Lenkerin aus dem Bezirk St. Veit an der Glan. Der 50-jährige Lenker hatte die Absicht in einer Kehre nach rechts in eine Zufahrtsweg abzubiegen und scherte deshalb aus. Sein PKW wurde durch den Zusammenstoß in den Straßengraben geschleudert. Er musste von der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit werden. Beide Beteiligte wurden von der Rettung in das Krankenhaus Friesach bzw. in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Der Alkotest an beiden Lenkern verlief beim 50-Jährigen positiv. Der Führerschein wurde ihm vorläufig abgenommen.

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LPD: „Coffee with Cops“: Neue Aktion der Polizei in Kärnten

„Coffee with Cops“: Neue Aktion der Polizei in Kärnten

Am 25. Juli 2023 startet im Rahmen der Initiative GEMEINSAM.SICHER mit unserer Polizei die Aktion „Coffee with Cops“: Bei einer Tasse Kaffee tauschen sich Polizei und Bevölkerung auf Augenhöhe über Anliegen, Probleme oder auch einfach nur Alltägliches aus. Die ÖBB unterstützen beim Kick-Off am Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr am Bahnhof St. Veit an der Glan und auf 28 Bahnhöfen österreichweit.

„Durch‘s Reden kommen d ́Leut zam“ heißt es im Volksmund. Genau mit diesem ur-österreichischen Gedanken arbeitet die neueste Aktion der Bürgerbeteiligungs-Initiative GEMEINSAM.SICHER, die „Coffee with Cops“ heißt. Die Idee: Einen Kaffee mit einer Polizistin oder einem Polizisten aus der Region trinken und auf Augenhöhe und in zwangloser Atmosphäre plaudern – über Sicherheit, über Prob- leme oder auch über ganz Alltägliches.

Das Ziel von „Coffee with Cops“: der direkte Kontakt mit der Bevölkerung, Probleme und Fragen er- kennen und lösen, Hemmschwellen abbauen, Beziehungen aufbauen und vertiefen, das Sicherheitsge- fühl abfragen und verbessern – und: den Menschen hinter der Uniform kennenlernen.

Der Startschuss von „Coffee with Cops“ findet am Dienstag gemeinsam mit unserem Partner, den ÖBB, statt. In Kärnten werden dabei von 15:00 bis 18:00 Uhr Bedienstete von GEMEINSAM.SICHER und den ÖBB am Bahnhof St. Veit an der Glan direkt vor Ort alle auf einen Kaffee einladen, die an Sicherheit und an einem Austausch auf Augenhöhe interessiert sind. Im Gegenzug verlangen wir nichts – außer: Ein ungezwungenes Gespräch.

Der Kern der Initiative GEMEINSAM.SICHER mit unserer Polizei liegt in der vertrauensvollen Zusam- menarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung. Das Projekt „Coffee with Cops“ ist eine zeitgemäße Vari- ante eines Community-Policing-Ansatzes nach internationalem Vorbild. Ziel ist, durch zwanglose und persönliche Gespräche zwischen den Bürgerinnen sowie Bürgern und den Polizeibediensteten des Bezirks eine Vertrauensbasis herzustellen und zu festigen. Dadurch sollen Barrieren und Vorurteile abgebaut und Raum für den Austausch von Ideen oder Problemen geschaffen werden. 

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Screenshot/ Kachelmann: Frau erlitt Stromschlag nach Blitzeinschlag

Frau erlitt Stromschlag nach Blitzeinschlag


Am Donnerstag gegen 16:51 Uhr schlug ein Blitz in einen am Parkplatz eines Tennisvereins in St. Veit/Glan geparkten PKW ein. Durch die Stärke des Blitzes erlitt eine 50 jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan , welche sich auf der Terrasse des Kantinengeländes des Tennisplatzes befand und zu dieser Zeit Kontakt mit dem sich dort befindlichen Metallgeländer hatte, einen nicht lebensbedrohlichen Stromschlag. Die Frau erlitt durch den Stromschlag keine sichtbaren Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Notarzt mit dem RD in das Krankenhaus St. Veit/Glan verbracht.

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KS/Symbolfoto: Tödlicher Arbeitsunfall in Althofen

Tödlicher Arbeitsunfall in Althofen

Ein 52 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St.Veit/Glan war Mittwochfrüh gegen 07:20 Uhr in einem Industriebetrieb im Bezirk St.Veit/Glan damit beschäftigt, Pumparbeiten mit einer stark ätzenden Chemikalie auf einer Arbeitsplattform an einem Kesselwagen durchzuführen.

Aus bisher unbekannten Gründen dürfte er dabei vermutlich das Bewusstsein verloren haben, stürzte in der Folge auf Grund der vorgeschriebenen Absturzsicherung nicht ganz zu Boden und blieb in 3 Metern Höhe auf der Oberseite des Waggons hängen.
In dieser Lage wurde er von einem Mitarbeiter der ÖBB und einem Arbeitskollegen aufgefunden.
Die beiden Männer hoben den Verunfallten auf die Arbeitsplattform zurück und begannen sofort mit Reanimationsmaßnahmen.

Der Mann wurde daraufhin von der FF Althofen mit einer Drehleiter geborgen und von der Rettung unter Reanimation in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Im Klinikum konnte nur noch der Tod des Verunfallten festgestellt werden.
Da der Hergang des Unfalles noch nicht geklärt ist, wurde von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt eine Obduktion angeordnet.

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Asfinag: Rund 8.000 Tonnen Müll auf unseren Autobahnen

Rund 8.000 Tonnen Müll auf unseren Autobahnen

Mit mehr als 7.900 Tonnen im vergangenen Jahr sind die Müllmengen im Vergleich zu 2021 gleichbleibend hoch. Der in den Bundesländern Niederösterreich, Steiermark und in Oberösterreich zu verzeichnende leichte Rückgang des Müllaufkommens – im Schnitt etwa fünf Prozent – ist darauf zurückzuführen, dass die ASFINAG aktuell laufend ihre Rastplätze modernisiert und diese daher nicht zur Verfügung stehen.

Der Müll-Anstieg in Tirol und Kärnten um rund 13 Prozent zeigte sich 2022 vor allem im Sommer. Das lässt wiederum den Schluss zu, dass die Urlaubsfahrten mit dem Pkw nach dem Corona-bedingten Einbruch des Verkehrsaufkommens wieder „an Fahrt aufgenommen haben“. Jene Müllmengen, die großteils ordnungsgemäß entsorgt werden, stellen für die Mitarbeitenden der ASFINAG-Autobahnmeistereien das kleinere Problem dar. Wirklich Sorgen bereitet achtlos weggeworfener Abfall. „Insbesondere PET-Getränkeflaschen, Dosen oder auch Essensreste und Jausenverpackungen, die oft entweder auf Rast- und Parkplätzen - zum Teil direkt neben den dafür vorgesehenen Müllcontainern - einfach auf den Boden oder sogar aus dem fahrenden Auto geworfen werden, sind nicht nur unappetitlich, sie können auch zur Gefahr werden“, sagt ASFINAG-Umweltexperte Heimo Berghold, „vor allem Flaschen und Dosen, die meistens sehr leicht sind, werden zu wahren Geschossen, wenn der Wind sie vom Rastplatz auf die Fahrbahn trägt oder sie sogar aus dem offenen Fenster direkt auf die Straße geworfen werden.“ 

Ebenfalls ein großes Problem des Mobilitätsanbieters ASFINAG: illegale Ablagerungen von Hausmüll oder Bauschutt. Umweltexperte Berghold dazu: „Zum Teil landen auch ganze Möbelstücke, Autoreifen oder andere derartige Gegenstände neben den Strecken, weil sich Personen die Müllentsorgungsgebühr sparen wollen, oder weil es einfach bequemer ist. Für uns bedeutet das einen enormen Sammelaufwand, der händisch durchgeführt werden muss, und letztlich auch ein Plus an Kosten.“

Fast 2.000 Tonnen werden händisch gesammelt

Die illegale Entsorgung von Abfall, egal ob durch lockeren Wurf aus dem Autofenster, oder einen kräftigen Schubs von der Ladefläche, bedeutet aber auch mühsame Arbeit für die Mitarbeitenden der ASFINAG. Schließlich muss etwa ein Viertel des gesamten Müllaufkommens händisch aufgesammelt werden. Das verursacht unnötige, gefährliche Arbeitseinsätze neben und an der Strecke sowie natürlich auch zusätzliche Kosten.

Die ASFINAG versucht bereits seit mehreren Jahren, beim Thema „Littering“ Initiativen zu setzen. Immer wieder wird auf allen Überkopfanzeigen mit dem Slogan „Ich bin eine Autobahn, kein Mistkübel“ darauf hingewiesen. Um vor allem das Problem der Wegwerfflaschen zu verkleinern, weist die ASFINAG bereits länger auch darauf hin, dass alle Rastplätze mit Trinkwasserbrunnen ausgestattet sind, bei denen man seine eigene Trinkflasche auffüllen kann.

Die „Müll-Hitliste“ 2022 nach Bundesländern

  • 1.833 Tonnen in Niederösterreich 
  • 1.335 Tonnen in der Steiermark (1.415 waren es 2021)
  • 1.258 Tonnen in Oberösterreich 
  • 1.243 Tonnen in Tirol 
  • 836 Tonnen in Kärnten (740 waren es 2021)
  • 583 Tonnen in Salzburg 
  • 496 Tonnen im Burgenland 
  • 316 Tonnen in Vorarlberg 
  • 43 Tonnen in Wien 

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Kelag: 98km/h Wind, Gewitter und Hagel zogen über Kärnten

98km/h Wind, Gewitter und Hagel zogen über Kärnten

Heftige Gewitter mit Sturmböen und Hagel zogen ab 2.00 Uhr über Kärnten. Bäume wurden umgerissen und stürzten auf Straßen, auch Autos, Gebäude und Stromleitungen wurden beschädigt. Betroffen waren neben Klagenfurt und Villach auch die Bezirke Feldkirchen, Völkermarkt, St. Veit und Wolfsberg.

Es kam zu etlichen Stromausfällen. In den Morgenstunden waren kurzfristig bis zu 12.000 Haushalte ohne Strom – einige Ausfälle wurden rasch wieder behoben. Zu Mittag waren es noch 3000. Der Schwerpunkt der Ausfälle lag in Bad Bleiberg, Villach, Velden im Großraum St. Veit und Unterkärnten. Die Monteure sind fieberhaft im Einsatz. „Das Problem ist, dass wir uns zu den Störstellen vorkämpfen mussten, weil noch Straßen blockiert waren. Wir bitten unsere Kunden um Verständnis. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Behebung der Schäden“, so Robert Schmaranz von der Kärnten Netz Gmbh.

Eine Windgeschwindigkeit von 140 km/h wurde bei der Messtation auf dem Dobratsch gemessen. In Klagenfurt und Pörtschach waren es 88 km/h. Laut Gerhard Hohenwarter von Geosphere wurden bei der zweiten offiziellen Station in Villach, bei Infineon, 98 km/h Windgeschwindigkeit gemessen.

In Lavamünd, auf der Lavamünder Straße (B80), stürzte ein mit Holz beladener Sattelzug auf der regennassen Fahrbahn um. Der Lenker des slowenischen Sattelzuges war laut Angaben der Polizei von einem umgestürzten Baum irritiert worden, der auf die Fahrbahn ragte. Der Mann verlor die Kontrolle über sein Schwerfahrzeug. Der Sattelzug landete im Straßengraben. Während der Bergung musste die B80 in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden.

Auch im Frühverkehr kam es auf der St. Veiter Schnellstraße (S37) bei Maria Saal in Fahrtrichtung Klagenfurt zu einem Unfall. Ersten Informationen zufolge wurde eine Person verletzt.

Mehrere Straßen waren aufgrund von umgestürzten Bäumen und Stromleitungen gesperrt oder teilweise blockiert. Auch bei den ÖBB gab es Behinderungen: Einige betroffene Bahnstrecken konnten mittlerweile wieder freigegeben werden. Nur die Südbahn im Bereich von Föderlach ist vorläufig noch eingleisig befahrbar. Laut den ÖBB sollte dieses Problem im Laufe des Nachmittags behoben sein.

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dpa: Kärntner Baufirma Opfer von Internetbetrug

Kärntner Baufirma Opfer von Internetbetrug

Eine Kärntner Baufirma kontaktierte im Mai 2023 aufgrund eines Auftrags in Israel ein Dienstleistungsunternehmen wegen benötigter Arbeitserlaubnisse und Visa. Es entstand ein Email-Verkehr zwischen den beiden Firmen. Bisher unbekannte Täter verschafften sich Zugriff zum Email-Programm des Dienstleistungsunternehmens und verfälschten die im Email übermittelten Kontodaten des Unternehmens. In weiterer Folge überwies die Baufirma mehrere zehntausend Euro an das falsche Konto, im Glauben die Kosten für die Arbeitserlaubnisse zu bezahlen. Der Betrug wurde am 10. Juli 2023 zur Anzeige gebracht.

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Polizei Kärnten: 46-jährigen Dealer ausgeforscht

46-jährigen Dealer ausgeforscht

Am Dienstag um 05:45 Uhr erfolgte nach einem gerichtlich bewilligten Zugriff in Althofen die Festnahme eines 46-jährigen Mannes aufgrund des Verdachts von Suchtmitteldelikten. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung wurden knapp 900 Gramm Cannabis, 7.600 Euro Bargeld, mehrere Tablettenblister und szenetypische Gegenstände, sowie eine verbotene Waffe (Totschläger) sichergestellt. Ein Mobiltelefon, Tablet und Laptop wurden von einem IT-Ermittler sichergestellt.

Der Beschuldigte wurde nach der Durchsuchung einvernommen und zeigte sich überwiegend geständig. Er wird nach Abschluss der Ermittlungen auf freiem Fuß angezeigt. 

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KS: 30-jähriger demolierte mehrere geparkte Autos

30-jähriger demolierte mehrere geparkte Autos

Ein 30-jähriger Mann aus St. Veit/Glan hat am Dienstag in der Zeit von 01:30 bis 03:00 Uhr in St. Veit an der Glan insgesamt sechs Pkws beschädigt, in dem er Teile des Fahrzeuges mit schwarzem Lack besprühte, bei einem der Pkws die Rückleuchten eingeschlagen und Fahrzeugteile zerkratzt hat. Weiters brachte er am Fahrzeug Zettel an, auf welchen unter anderem angeführt war: „Heute Dein Auto, morgen vielleicht Du!“. Außerdem entfernte er beide Kennzeichen der Pkws. Diese konnten vorerst nicht aufgefunden werden.

Der 30-jährige wurde am 11.07.2023 um 03:25 Uhr von einer Polizeistreife in St. Veit an der Glan auf frischer Tat betreten und wurde vorläufig festgenommen. Der Verdächtige ist zu den Straftaten voll geständig und wird auf freiem Fuß angezeigt. Die Schadenshöhe ist zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen noch unbekannt.

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APA: Verkehrsunfall mit Verletzter und Fahrerflucht

Verkehrsunfall mit Verletzter und Fahrerflucht

Am Samstag um 13:00 Uhr fuhr eine 38-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit ihrem PKW auf der Gurktal Straße (B 93) von Feldkirchen in Fahrtrichtung Weitensfeld. Beim Linkseinbiegen in die Hochrindl Straße (L 65) fuhr ihr ein nachkommender PKW ins Heck und fuhr ohne anzuhalten weiter. Die 38-Jährige fuhr mit ihrem beschädigten PKW selbständig zur ärztlichen Kontrolle in das Krankenhaus Friesach. Dort wurde ein Schleudertrauma festgestellt. Nach der Untersuchung fuhr die Frau weiter zur Polizei Feldkirchen und zeigte dort den Unfall letztendlich an. Zum fahrerflüchtigen Fahrzeug konnte sie überhaupt keine Angaben machen. Noch während der Unfallaufnahme verlor sie plötzlich das Bewusstsein und musste nach medizinischer Erstversorgung in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert werden.

Zeugen des Verkehrsunfall mögen sich bei der PI Feldkirchen unter 059133/2200

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KS: Bei Sturz mit Motorrad schwer verletzt

Bei Sturz mit Motorrad schwer verletzt

Am Freitag gegen 17:30 Uhr kam ein 36 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan auf einer Gemeindestraße im Gemeindegebiet von Eberstein mit seinem Motorrad, nachdem er links von der Straße abgekommen war, zu Sturz. Der Mann konnte noch selbst die Rettung verständigen.
Nach der Erstversorgung durch die Rettung wurde der Mann mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber C11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen.

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VKI: Mogelpackung bei Gourmet Thunfisch Vier Diamanten

Mogelpackung bei Gourmet Thunfisch Vier Diamanten

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) verzeichnet einen weiteren Erfolg im Kampf gegen Mogelpackungen. Im Auftrag des Sozialministeriums hatte der VKI die niederländische Princes Foods B.V. geklagt, die unter der Marke „Vier Diamanten“ das Produkt „Gourmet Thunfisch mit Sesamkruste“ vertreibt. Das Unternehmen zeigte sich einsichtig. Das Verfahren endete mit einem rechtskräftigen Unterlassungsvergleich.

Mogelpackungen, also Produkte, bei denen die Füllmenge erheblich geringer ist, als es die deutlich größere Außenverpackung suggeriert, sind ein Dauerärgernis bei Konsumenten. Mangels genauer gesetzlicher Regelungen ist es Sache der Gerichte zu beurteilen, ob im Einzelfall eine wettbewerbswidrige Mogelpackung vorliegt oder nicht.

Der VKI geht schon seit Längerem immer wieder gegen unterschiedliche Varianten der Unterverpackung gerichtlich vor, aktuell gegen das Tiefkühlprodukt „Gourmet Thunfisch mit Sesamkruste“ der bekannten Thunfischmarke „Vier Diamanten“: Befüllt war die Verpackung mit zwei Thunfischstäbchen, die nebeneinandergelegt nicht einmal die Hälfte der Verpackung ausfüllten. Dabei waren die Sticks in einem zwei Fächer bildenden Innenkarton fixiert, sodass diese drastische Form der Minderbefüllung für Verbraucher nicht einmal durch Schütteln oder Tasten erkennbar gewesen wäre. Nach der Klagseinbringung lenkte das Unternehmen ein und akzeptierte das vom VKI geforderte Unterlassungsbegehren.

„Mogelpackungen sind ein Dauerbrenner beim VKI. Wir erfahren davon durch Beschwerden von Konsumenten oder gezielte Untersuchungen unserer Lebensmittelabteilung. Meist veröffentlichen wir diese Fälle in unserem Lebensmittel-Check, einige klagen wir gerichtlich“, erläutert Dr. Barbara Bauer, zuständige Juristin im VKI, und ergänzt: „Mogelpackungen dürfen sich für Unternehmen nicht lohnen. Wir werden Mogelpackungen daher auch künftig mit Beharrlichkeit verfolgen.“

LEBENSMITTEL-CHECK: Lebensmittel, die durch Aufmachung, Kennzeichnung oder Werbung den Ärger von Konsument:innen erwecken, können dem VKI unter www.konsument.at/lebensmittel-check gemeldet werden.

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KS: 68-jährige Opfer von Tochter/Sohn-Trick

68-jährige Opfer von Tochter/Sohn-Trick

Bisher unbekannte Täter kontaktierten am Mittwoch gegen 18:30 Uhr eine 68-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan unter Anwendung des Tochter/Sohn-Trick per SMS, sowie in weiterer Folge per WhatsApp. 

Die unbekannten Täter täuschten vor, die Tochter der Geschädigten zu sein und ein neues Handy zu benötigen. 

Die Frau wurde in weiterer Folge aufgefordert einen Betrag in der Höhe von mehreren Tausend Euro auf ein deutsches Konto zu überweisen. Dieser Aufforderung kam die Frau nach und überwies den Betrag auf das angegebene Bankkonto.

Kurz darauf hatte sie persönlichen Kontakt mit ihrer Tochter, die sie auf den Betrug aufmerksam machte und sogleich ihren befreundeten Bankberater kontaktierte, der die Überweisung stoppen konnte.

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KS: Nach Rennradsturz schwer verletzt

Nach Rennradsturz schwer verletzt

Ein 41 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St.Veit/Glan kam Samstagfrüh gegen 04:50 Uhr mit seinem Rennrad in einer Kurve im Ortsgebiet von Althofen zu Sturz und kollidierte mit einer dort vorhandenen Leitschiene.
Der Mann erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.

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KS: In Hinterhalt gelockt und Zusammengeschlagen

In Hinterhalt gelockt und Zusammengeschlagen

Am Donnerstag gegen 22.00 Uhr soll ein 47-jähriger Mann in St. Veit/Glan von einer ihm bekannten Person vorerst mit Steinen beworfen worden sein. Als er diese Person zur Rede stellte, soll er provoziert und in eine Gasse gelockt worden sein. Der Mann sei seinem Bekannten, einen 19-jährigen Mann ebenfalls aus St. Veit/Glan, gefolgt und beim Passieren der Hausecke habe ihm dieser mit einem harten Gegenstand auf den Kopf geschlagen.

Der 47-Jährige erlitt dadurch Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.  Der tatverdächtige Mann flüchtete vorerst.

Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahebereich verlief negativ. Nach einer Information aus der Bevölkerung konnte er jedoch in einer Wohnung im Gemeindegebiet von St. Georgen am Längsee vorgefunden und vorläufig festgenommen werden.

Zur vollständigen Klärung des Sachverhaltes und des Motives sind noch weitere polizeiliche Ermittlungen erforderlich. Der Mann wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

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FF Wieting: Zwei verletzte Kinder nach Traktor Absturz

Zwei verletzte Kinder nach Traktor Absturz

Am 22.06.2023 gegen 18.40 Uhr lenkte ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan seine nicht zum Verkehr zugelassene Zugmaschine auf seinem Anwesen auf einem Wiesenweg bergauf. Er fuhr mit seinem beiden Söhnen (5 Jahre und 9 Jahre). Diese saßen auf den links und rechts montierten Beifahrersitzen. Er hielt die Zugmaschine an, zog die Handbremse und wollte absteigen. Plötzlich rollte die Zugmaschine nach hinten. Der Mann versuchte das Fahrzeug anzuhalten, was jedoch nicht gelang. Die Zugmaschine rollte den Wiesenweg ca. 20 Meter nach unten und kam rechts vom Weg ab. Anschließend stürzte das Fahrzeug ca. 15 Meter über die steile Wiese und überschlug sich. Der Mann konnte noch rechtzeitig vom Fahrzeug abspringen. Seine beiden Kinder wurden von den Sitzen geschleudert und stürzten in die Wiese. Sie erlitten dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Der 5-jährige Bub wurde nach ärztlicher Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen und der 9-jährige Bub von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Der Vater blieb unverletzt. Bei ihm wurde eine Minderalkoholisierung festgestellt.
Im Einsatz stand auch die FF Hüttenberg, Lölling, Wieting und Knappenberg.

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Fokus: Sportheim wurde zum Drogentempel

Sportheim wurde zum Drogentempel

Aufgrund diverser Informationen wurden umfangreiche Ermittlungen durch die Polizei Friesach und Althofen sowie die Suchtmittelerhebungsgruppe des Bezirkspolizeikommandos St. Veit an der Glan gegen einzelne Spieler eines Sportvereins aus dem Bezirk St. Veit an der Glan geführt. Dabei konnten 8 Männer im Alter zwischen 21 und 37 Jahren aus dem Bezirk St. Veit/Glan ausgemittelt werden, welche in den Räumlichkeiten des Sportvereins Suchmittel konsumierten. Weiters konnte im Zuge der Ermittlungen einem der Männer, einem 21-jährigen Mann, die Weitergabe von Kokain an einen minderjährigen, 17-jährigen Spieler, mit anschließender Nötigung zum Stillschweigen nachgewiesen werden. Lediglich ein Teil der Beschuldigten ist geständig. Weitere Erhebungen folgen. Alle Beschuldigten werden der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht.

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KS: Alkolenker baut Unfall mit Firmenwagen

Alkolenker baut Unfall mit Firmenwagen

Am Montagabend gegen 20:30 Uhr lenkte ein 47-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan seinen Firmen Klein-LKW auf der B317, aus Friesach kommend in Richtung Klagenfurt. Unmittelbar vor Beginn der S37 wollte er bei der Ausfahrt St. Veit/Nord abfahren, übersah diese jedoch und verriss aufgrund dessen seinen Pritschenwagen. Dieser prallte gegen ein dort befindliches Verkehrszeichen, schleuderte und kippte schließlich nach links um. Das KFZ blieb auf der Überholspur in Richtungsfahrbahn Klagenfurt liegen. Der 47-jährige befand sich allein im Fahrzeug und wurde bei dem Verkehrsunfall leicht verletzt. Ein an Ort und Stelle durchgeführter Alkotest verlief deutlich positiv. Der Führerschein wurde ihm vorläufig abgenommen. Er wird der Bezirkshauptmannschaft St. Veit an der Glan angezeigt. Am KFZ entstand Totalschaden. Die S37 war in der Zeit zwischen 20:30 Uhr und 21:15 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

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FF Guttaring: 87-jährige kam mit PKW von Strasse ab

87-jährige kam mit PKW von Strasse ab

Eine 87-jährige Fahrzeuglenkerin aus Althofen lenkte ihren PKW am Sonntag um 13:50 Uhr auf der Althofener LStr. L82b von Guttaring kommend in Richtung Althofen. In der Gemeinde Guttaring kam sie aus unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab und nach ca. 30 Meter an einer Böschung zum Stillstand. Die Lenkerin und ihre 81-jährge Beifahrerin ebenfalls aus Althofen wurden dabei unbestimmten Grades verletzt und Erstversorgung durch die Rettungskräfte vor Ort mit der Rettung ins Krankenhaus Friesach eingeliefert. Ein Alkomatentest verlief negativ. Am PKW entstand Totalschaden.

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KS: Alkolenker mit PKW mehrfach überschlagen

Alkolenker mit PKW mehrfach überschlagen

Am Samstagabend gegen 21.00 Uhr, kam ein 30 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit seinem PKW auf B 317, im Bereich Landbrücken, nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrmals. Der PKW kam schließlich auf dem ersten Fahrstreifen auf den Rädern stehend zum Stillstand. Der Lenker konnte das Fahrzeug noch selbständig über das Dachfenster verlassen. Er wurde von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Ein noch auf der Unfallstelle durchgeführter Alkovortest verlief positiv. Im Klinikum verweigerte er schließlich den Alkotest. Im PKW konnte eine Machete (verbotene Waffe) sichergestellt werden. Gegen den Mann besteht bereits ein behördliches Waffenverbot.

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KS: 74-jähriger rammt 13-jährigen Radfahrer auf Schutzweg

74-jähriger rammt 13-jährigen Radfahrer auf Schutzweg

Ein 74-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan fuhr am Freitag um 16:45 Uhr mit seinem PKW in St. Veit an der Glan auf der Völkermarkter Straße stadtauswärts. Unmittelbar vor ihm querte ein 13-jähriger Bub aus St. Veit mit seinem Fahrrad auf dem dortigen Radfahrübergang die Straße und kollidierte mit dem PKW des 74-Jährigen. Dabei wurde der Bub gegen die Windschutzscheibe geschleudert und blieb unbestimmten Grades verletzt auf der Fahrbahn liegen. Nach medizinischer Erstversorgung wurde der Bub in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.

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