Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Eberndorf legten 400 junge Soldaten aus verschiedenen Bataillonen ihren Treueeid auf die Republik Österreich ab. Die Angelobung fand in Anwesenheit zahlreicher Angehöriger sowie hochrangiger Vertreter aus Militär und Politik statt. Besonders betont wurde dabei die steigende Bedeutung des österreichischen Bundesheeres für die Sicherheit im Land.
Landeshauptmann Peter Kaiser hob in seiner Rede die Präsenz und die organisierte Einsatzbereitschaft des Bundesheeres bei Katastrophen und anderen Notlagen hervor. Er dankte den Soldatinnen und Soldaten für ihren Dienst und rief die Bevölkerung zum Zusammenhalt auf. Der militärische Kommandant von Kärnten, Philipp Eder, erläuterte die vielfältigen Aufgaben des Bundesheeres und versicherte die ständige Vorbereitung auch auf nichteintretende Bedrohungsszenarien. Bürgermeister Wolfgang Stefitz unterstrich ebenfalls die Ehre und die Bedeutung solcher Feierlichkeiten für die Gemeinden sowie die Leistungsfähigkeit des Bundesheeres, insbesondere im Katastropheneinsatz.
Fotos von der Angelobung: https://t1p.de/ozf9e
Ein im Bezirk St. Veit lebender 39-jähriger deutscher Staatsangehöriger lenkte am 02.02.2024 um 09.07 Uhr seinen Pkw auf der Völkermarkter Straße in St. Veit an der Glan stadteinwärts. Da er während der Fahrt mit dem Handy hantierte, wollte ihn eine Polizeistreife anhalten. Er versuchte sich der Anhaltung zu entziehen und setzte weitere Verwaltungsübertretungen. Der 39-jährige konnte schließlich im Stadtgebiet von St. Veit an der Glan angehalten werden, wobei er sich den einschreitenden Beamten gegenüber trotz wiederholter Abmahnungen aggressiv verhielt. Er wurde vorläufig festgenommen und nachdem er sein Verhalten wieder einstellte, freigelassen. Der 39-jährige besitzt keine Lenkberechtigung und wird wegen mehrerer Verwaltungsübertretungen der BH St. Veit angezeigt. Der Alkotest verlief negativ.
Am 28.11.2023 bahnte eine unbekannte Täterin oder ein unbekannter Täter über eine Social Media Plattform mit einem 24-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit unmittelbar einen Kontakt an. Er wurde zur Selbstbefriedigung via Videochat überredet. Unmittelbar darauf folgte die Drohung mit der Veröffentlichung des Videos und die erste Geldforderung mittels Countdown in der Höhe von mehreren hundert Euro. Der 24-jährge kam dieser Forderung nach. Weitere Forderungen und Zahlungen bis zu einer Schadenssumme mehreren 10.000 Euro wurden getätigt. Da weitere Forderungen gestellt wurde und der 24-jährige kein Geld mehr auftreiben konnte, entschloss sich das Opfer zur Anzeigeerstattung.
SPAR ruft „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert zurück
Bei einer Qualitätskontrolle wurde beim „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 eine Höchstwertüberschreitung von Quecksilber festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück.
Kunden werden aufgefordert den „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 nicht zu konsumieren. Alle anderen Produkte von DESPAR PREMIUM beziehungsweise Thunfisch geräuchert anderer Marken sind von diesem Rückruf nicht betroffen.
Alle Kunden, die besagtes Produkt gekauft haben, können dieses im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.
Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.
Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 26. auf den 27.01.2024 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt.
Dabei wurden insgesamt,
Im Zuge einer Routineuntersuchung des betroffenen Produkts wurde ein erhöhter Quecksilbergehalt festgestellt und ein Rückruf eingeleitet.
Quecksilber gelangt z.B. durch Ablagerungen in Boden und Wasser in die Nahrungskette und somit in Lebensmittel. In Raubfischen, wie Thunfisch, die am Ende der Nahrungskette stehen kann sich dieses vermehrt anreichern und ist deswegen Bestandteil regelmäßiger Routineuntersuchungen. Vom Verzehr des genannten Produkts mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.02.2024 wird abgeraten.
Produktdaten: BILLA GENUSSWELT TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G (GTIN/V-EAN: 9010437029391)
Der Warenbestand des betroffenen Produkts wurde aus dem Verkauf genommen. Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Interfood Lebensmittelgroßhandel GmbH unter Tel-Nr. 05223/56808-0 (Mo-Do 7:30-12:30 & 13:00-16:30 u. Fr 7:30-12:30) oder per Mail an qualitaetsmanagement@interfood.at
Bis dahin online gekaufte Digitale Jahres-Vignetten sind zu 100 Prozent ab 1. Februar 2024 gültig - 1-Tages-Vignette erstmals im Angebot
Die „alten“ Jahres-Vignetten sind noch bis 31. Jänner 2024 gültig, dann endet endgültig das Vignettenjahr 2023. Das bedeutet: Ab 1. Februar muss entweder korrekt geklickt oder gepickt werden: Klebevignette in Sonnengelb oder die Digitale Vignette 2024.
Damit auch die Digitale Jahres-Vignette mit Sicherheit ab 1. Februar gilt, erinnert die ASFINAG an den Stichtag 14. Jänner. Weil man erst am 18. Tag nach dem Online-Kauf die Digitale Jahrs-Vignette verwenden kann, ist der 14. Jänner ein ganz wichtiger Tag für alle, die lieber klicken statt picken. Wer also bis dahin im ASFINAG Mautshop auf asfinag.at oder über die kostenlose ASFINAG-App die Digitale Jahres-Vignette kauft, stellt sicher, ohne Probleme ab 1. Februar 2024 Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen benützen zu können. Der Grund dafür liegt in der Konsumentenschutzfrist, die auf EU-Gesetzes-Basis für alle Kund:innen bei Online-Käufen gilt.
„Die Digitale Vignette bietet nicht nur viele Vorteile. Ihr Kauf in App und Mautshop ist dazu auch noch absolut einfach, sicher und komfortabel. Kund:innen wählen selbst, wann und wo sie die neue Vignette online kaufen. Wir haben mit der 1-Tages-Vignette und der sofortigen Gültigkeit von online gekauften 1-Tages- und 10-Tages-Vignette zudem das Serviceangebot nochmals weiter ausgebaut“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
Keine Panik gilt aber auch, wer es nicht bis zum 14. Jänner schafft, eine Digitale Jahres-Vignette zu kaufen. Sofort gültige Digitale Jahres-Vignetten gibt es an den Verkaufsautomaten der ASFINAG, bei ausgewählten Vertriebsstellen, an den sechs ASFINAG-Mautstellen, bei Trafiken und Tankstellen sowie bei den Partnern ÖAMTC, ARBÖ und ADAC.
Die neue 1-Tages-Vignette für Pkw gibt es um 8,60 Euro bzw. für Motorräder um 3,40 Euro. Bei der vor allem von Urlauber:innen genutzten 10-Tages-Vignette kommt es zu einer leichten Anpassung von bisher 9,90 auf 11,50 Euro. Der Preis der 2-Monats-Vignette sinkt aufgrund der neuen gesetzlichen Preisstaffelung von 29 auf 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette verbleibt unverändert bei 96,40 Euro.
Bisher unbekannte Täter drangen in der Nacht vom 9. auf 10. Jänner 2024 im Industriegebiet in St. Veit/Glan wieder gewaltsam durch Aufzwängen von Türen bzw. Fenstern in drei Gewerbetriebe ein und stahlen jeweils eine geringe Summe Bargeld.
Des Weiteren drangen die vermutlich selben unbekannten Täter gewaltsam in ein Vereinshaus in St. Veit/Glan, in eine Gaststätte und einen Gewerbebetrieb in der Gemeinde Liebenfels ein, wobei Bargeld und Zigaretten gestohlen wurden. Beim Einbruchsdiebstahl im Gewerbebetrieb in Liebenfels wurde zudem ein Tresor gestohlen, in welchem sich Fahrzeugschlüssel, Typenscheine, Sparbücher etc befunden haben.
Die Höhe des entstandenen Gesamtschadens steht derzeit noch nicht fest.
Das Landesverteidigungsbudget als Grundlage für den „Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+“
Wien (OTS) - „Das Landesverteidigungsfinanzierungsgesetz bietet, zeitlich über den Bundesfinanzrahmen hinausgehend, die Grundlage für eine längerfristige Finanzierungsperspektive des Bundesheeres. Damit war es uns im vergangenen Jahr in vielen militärischen Aufgabenbereichen möglich, wesentliche Fortschritte in der Umsetzung bzw. Einleitung von notwendigen Maßnahmen im ‚Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+‘ zu erzielen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Personal: Die Beschaffung hochmoderner neuer Waffensysteme, Stichwort „Sky Shield“ oder Hubschrauber sowie eine leistungsgerechte Bezahlung, verbunden mit dem Stand des 21. Jahrhunderts angepassten Sozialleistungen, sollen für junge Menschen Anreiz sein, den Soldatenberuf zu wählen. Mit der „Mission Vorwärts“ wurde im vergangenen Jahr mit einer intensiven Personalwerbung begonnen.
Inlandseinsätze: Im Rahmen des sicherheitspolizeilichen Einsatzes „Migration“ und der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien leistete das Bundesheer 336.700 (370.640) Personentage, griff etwa 22.350 (60.000) hilfesuchende Fremde und an die 70 Schlepper (100) auf. (Die Zahlen in Klammer betreffen 2022.) Hervorzuheben ist die Verlängerung der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien, mit aktuell etwa 150 Personen, bis vorerst Ende Februar 2024.
Auslandseinsätze: Aktuell befinden sich knapp 900 Soldaten und Soldatinnen in 15 Missionen im Auslandseinsatz; davon 31 Frauen. Die stärksten Kontingente befinden sich im Kosovo (KFOR 304), in Bosnien und Herzegowina (EUFOR 301) sowie im Libanon (UNIFIL 226). Eine Besonderheit war die Entsendung von Krisenunterstützungsteams in den Nahen Osten, vorwiegend von Angehörigen des Jagdkommandos, zur Unterstützung der Evakuierungsoperation von österreichischen Staatsbürgern.
Luftstreitkräfte: Über 14.000 Flugstunden wurden durch die Luftstreitkräfte unfallfrei geflogen. Zwei Luftraumsicherungsoperationen (Weltwirtschaftsforum in Davos und Besuch des israelischen Staatspräsidenten) waren die Höhepunkte der fliegerischen Einsätze. Im Auslandseinsatz (EUFOR/ALTHEA) befinden sich ein Hubschrauberelement mit S-70 „Black- Hawk“ und AB 212 sowie eine Pilatus Porter PC- 6. Im Rahmen der Modernisierung der Hubschrauberflotte, ist zwischenzeitlich der fünfte (von 36) AW169 „Lion“ in Österreich gelandet.
Infrastruktur: Im Zuge der Raumordnung Villach wurde die Entscheidung zur Zusammenlegung der in Villach stationierten Truppen, des Pionierbataillons 1 aus der Rohr- und Hensel-Kaserne sowie des Führungsunterstützungsbataillons 1 aus der Lutschounig-Kaserne in eine neue Großkaserne, getroffen. Rund 370 Millionen Euro werden in die Neuerrichtung der modernsten Kaserne Österreichs investiert. Neben diesem Großprojekt wurden eine große Anzahl weiterer Baumaßnahmen umgesetzt oder eingeleitet. Das reicht von der Fassadenbegrünung der Wiener Stift-Kaserne über den Ausbau des Campus an der Theresianischen Militärakademie, des Neubaus der Kaserne in Mistelbach, bis zum Neubau des Stellungshauses in der Van- Swieten-Kaserne.
Die Durchhaltefähigkeit von 100 Liegenschaften („Black-Out-Vorsorge“) wird weiter vorangetrieben. Geplante Fertigstellung mit Ende 2025.
Entminungsdienst: Bei 1.042 Einsätzen barg und entschärfte der Entminungsdienst 50.858 Kilogramm Kriegsmaterial. Davon etwa 100 Kilogramm im Rahmen von drei Taucheinsätzen aus Österreichs Seen. Allein bei einer Baustelle bei Enzersdorf-Fischa wurden im September 16 UdSSR- Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg (4 x 100 Kilogramm, 12 x 50 Kilogramm) geboren und entsorgt.
Cyber Defence: Aufgrund der aktuellen politischen Spannungen in und um Europa ist eine erhöhte Gefährdungslage, auch im Cyberraum, gegeben. Im Sekundentakt werden mehrere sicherheitsrelevante Ereignisse erkannt und größtenteils automatisiert abgewehrt. Weiters wurden etwa 30.000 neue Schwachstellen entdeckt. Das Gebot der Stunde war und ist daher, den Experten des Bundesheeres modernste Technologie zur Verfügung zu stellen, um den Bedrohungen im Cyberraum wirksam entgegentreten zu können.
Am Freitag kurz vor 16:00 Uhr geriet ein Wohnhaus in Grafendorf in der Gemeinde Friesach in Brand. Der 60-jährige Hausbesitzer befand sich beim Brandausbruch im Erdgeschoss und wurde durch den lauten Knall der berstenden Eternitdachplatten alarmiert. Der Brand brach im Bereich des Balkons im 1. Stock aus. Sofort brachte er seine zwei Kinder, 4 und 14, in Sicherheit und alarmierte die Feuerwehr. Die FF St. Salvator, Friesach, Zeltschach, Micheldorf und Althofen konnten mit rund 100 Einsatzkräften den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Es wurde niemand verletzt. Die Brandursachenermittlungen werden durch einen Brandermittler des BPK St. Veit an der Glan übernommen. Das Haus wurde erheblich beschädigt und ist zurzeit unbewohnbar. Die Familie ist zwischenzeitlich in einem Ausweichquartier untergekommen.
Donnerstagabend brach aus bislang unbekannter Ursache in einem Jagdhaus ein Brand aus, der dieses schwer beschädigte. Verletzt wurde niemand.
Gegen 19:10 Uhr verständigte eine 20-jährige Bewohnerin der so genannten „Schachmannhütte“ im steirisch-kärntnerischen Grenzgebiet (ca. 1.400 Meter Seehöhe) die Einsatzkräfte, dass in diesem Jagdhaus ein Brand ausgebrochen sei. Sie sei nach Bemerken des Brandes aus einem Fenster im ersten Stock gesprungen und dabei unverletzt geblieben.
Beim Eintreffen der Feuerwehren Stadl, Einach, Predlitz, St. Georgen ob Murau, Metnitz, Glödnitz und Weitensfeld stand das Holzhaus bereits in Vollbrand. Die Einsatzkräfte (84 Personen und 16 Fahrzeuge) nahmen sofort den Löschangriff vor, der bis in die Morgenstunden dauerte. Verletzt wurde niemand, jedoch dürften drei Katzen beim Brand verendet sein. Die Brandursache ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Die Schadenshöhe dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.
Am Mittwochnachmittag gegen 15:10 Uhr lenkte eine 83-jährige Frau aus Wien ihren PKW auf der B 94, Friesacher Straße, im Ortsgebiet von St. Veit an der Glan stadtauswärts. Im Bereich eines dort befindlichen Schutzwegs überquerte zum gleichen Zeitpunkt ein 42-jähriger gehbehinderter Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan die Straße. Die 83-jährige dürfte den 42-jährigen Mann übersehen haben und erfasste ihn mit der linken vorderen Seite ihres PKWs. Der 42-jährige wurde über aufgrund der Kollision über den PKW geschleudert und kam im Bereich eines dort befindlichen Gehsteigs zu liegen. Der 42-jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins UKH Klagenfurt eingeliefert.
wischen dem 16. und 19. Dezember 2023 brachen bislang Unbekannte in eine Schrebergartenhütte und in eine angrenzende Werkzeughütte in St. Veit an der Glan ein. Die Unbekannten stahlen verschiedene elektrische Handwerkzeuge im Wert von mehreren tausend Euro.
Ebenso zwischen dem 16. und dem 19. Dezember 2023 stahlen bislang Unbekannte hochpreisige Skijacken der gleichen Marke im Gesamtwert von mehreren tausend Euro aus einem Sportgeschäft in Wolfsberg. Von den Tatverdächtigen fehlt derzeit jede Spur.
Am Montagabend um 21.10 Uhr lenkte eine 21-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan einen PKW auf der Klagenfurter Straße im Ortsgebiet von St. Veit/Glan in Fahrtrichtung stadteinwärts. Bei der Kreuzung mit der Lastenstraße wollte sie diese geradeaus überqueren. Dabei kollidierte sie mit einem auf der Lastenstraße in Fahrtrichtung Marktstraße fahrenden PKW, gelenkt von einem 21-jährigen Mann ebenfalls aus dem Bezirk St. Veit/Glan. Der Lenker des PKW wollte die Kreuzung ebenfalls geradeaus fahrend überqueren.
Durch die rechtwinkelige Kollision kam der PKW der Lenkerin erst mehrere Meter nach dem Zusammenprall zum Stillstand und prallte noch gegen die Außenfassade eines Mehrparteienwohnhauses.
Die Lenkerin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde gemeinsam mit ihrer 20-jährigen Beifahrerin zur weiteren Abklärung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Der Lenker des PKW blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand schwerer Sachschaden.
Ein 49 Jahre alter Mann aus der Steiermark war am Montagfrüh gegen 08:00 Uhr am Bahnhof in Friesach mit Verschubarbeiten beschäftigt.
Beim Entkoppeln eines mit Schotter beladenen Waggons von einem Wegebagger begab sich der Mann zwischen den Bagger und den Anhänger und wollte die Schubstange entfernen.
Dabei dürfte er es verabsäumt haben, den Hemmschuh unter die Räder des Anhängers zu geben, um diesen einzubremsen.
Nach dem Entfernen der Schubstange setzte sich der Anhänger in Bewegung und klemmte den Mann zwischen dem Bagger und dem Anhänger ein.
Der Verunfallte wurde vom Baggerfahrer und zwei Zeugen des Vorfalles geborgen und es wurde von diesen auch die Rettungskette in Gang gesetzt.
Nach der Erstversorgung durch den Notarzt und der Rettung Friesach wurde der Mann mit schwersten Verletzungen in das KH Friesach gebracht, wo er in der Folge an seinen Verletzungen verstarb.
Im Zeitraum vom 16.12.2023, ab 18.00 Uhr, bis 18.12.2023, 08.00 Uhr, öffneten bisher unbekannte Täter gewaltsam ein Fenster und verschafften sich so Zutritt zu einem Firmengebäude in St. Veit/Glan. Im Büroraum klebten sie den Feuermelder ab und schlossen die elektrischen Jalousien. Danach öffneten sie mit einem mitgebrachten Werkzeug gewaltsam einen Standtresor und stahlen daraus Bargeld und diverse Schmuckgegenstände mit derzeit nicht bekanntem Wert.
Die genaue Schadenshöhe ist zur Zeit ebenfalls nicht bekannt, dürfte jedoch mehrere tausend Euro betragen.
Freitag gegen 23.00 lenkte eine 36-jährige Polizeibeamtin aus dem Bezirk St. Veit/Glan im Zuge einer Streifenfahrt ihr Dienst-KFZ auf der Wimitzer Landesstraße (L 67) in Frauenstein, in Fahrtrichtung St. Veit/Glan, als ihr in einer Linkskurve der PKW, gelenkt von einem 22-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit und auf der Fahrbahnseite des Streifenwagens entgegen kam.
In der Folge kollidierte der entgegenkommende PKW Frontal mit dem Streifenwagen. Dabei erlitten sowohl der 22-jährige PKW-Lenker, als auch die Polizeibeamtin und ihr am Beifahrersitz mitgefahrener 25-jähriger Kollege schwere Verletzungen.
Der 22-jährige Lenker wurde noch an der Unfallstelle durch den Notarzt erstversorgt und im Anschluss mittels Rettungsdienst in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Die beiden schwerverletzten Polizeibeamten wurden ebenfalls mittels Rettungsdienst in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Im Einsatz befanden sich die FF St. Veit/Glan, Obermühlbach-Schaumboden, sowie 2 Polizeistreifen.Die L 67 war im Bereich der Unfallstelle von 23:00 Uhr bis 01:00 Uhr gesperrt.
Nach umfangreichen Erhebungen und Ermittlungen der Polizei St. Veit/Glan, Friesach sowie der Abt. Öffentlichkeitsarbeit konnten ein 14-jähriger, ein 15-jähriger und ein 16-jähriger Bursche aus den Bezirken Villach, St. Veit/Glan und Feldkirchen ausgeforscht werden, die von Juni 2023 bis Ende September 2023 insgesamt 28 Sachbeschädigungen in St. Veit/Glan, Liebenfels und Klagenfurt begangen hatten. Bei den Sachbeschädigungen handelte es sich um eingeschlagene Fensterscheiben, beschädigte PKWs, versprühte Feuerlöscher, verunreinigte Wohnungen sowie zerschnittene Pools und ein zerschnittenes Trampolin. Ein Motiv konnte von den Burschen nicht angegeben werden. Die Schadenshöhe beträgt ca. 28.000,-- Euro, eine Schadenswiedergutmachung erfolgt durch die Eltern der Burschen. Sie werden auf freiem Fuß angezeigt.
Nach umfangreichen Ermittlungen stellten Beamte des Kriminaldienstes des Bezirkspolizeikommandos St. Veit an der Glan am vergangenen Wochenende in einer Wohnung eines 28-jährigen St. Veiters rund drei Kilogramm Cannabiskraut, Cannabisharz und Kokain sicher. Das Suchtgift dürfte der Mann im Zeitraum von Dezember 2022 bis Dezember 2023 von Slowenien nach Österreich importiert und dort weiterverkauft haben. Er wurde festgenommen und in die Justitzanstalt Klagenfurt eingeliefert.
Ein 27-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit lenkte seinen Pkw am Freitag um 08:45 Uhr auf der L91 Klippitztörl Landesstraße, Gemeinde Hüttenberg von Lölling kommend in Richtung Vierlinden. In einer Linkskurve gelangte dieser aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und es kam zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 48-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit.
Der 27-, der 48-jährige, sowie die beim 48-jährigen mitgefahrene 11-jährige Tochter wurden unbestimmten Grades verletzt und von der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Alkotests verliefen negativ. Die L91 war auf Grund der Bergungsarbeiten zwischen 10:00 und 11:00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Am Freitag gegen 12:00 Uhr kam es zu einem Streit zwischen mehreren Personen, die sich in einem Schrebergartenhaus in St. Veit an der Glan, selbe Gemeinde und Bezirk, getroffen hatten und dort gemeinsam Alkohol konsumierten. Dabei sollen ein 41-jähriger Mann und eine 40-jährige Frau eine 41-jährige Frau unbestimmten Grades verletzt haben. Die Verletzte verweigerte jedoch eine ärztliche Versorgung. Der Mann und die Frau werden wegen Körperverletzung, der Mann zusätzlich wegen aggressiven Verhaltens angezeigt.
Zu dieser Örtlichkeit wurde die Polizei in der Nach auf den 08.12. bereits zwei Mal zu Streitigkeiten gerufen. Dabei kam es jedoch nur zu Verwaltungsübertretungen.
foodwatch Österreich hat die Preise für Naschereien in der Weihnachtsverpackung mit ihrem alltäglichen Pendant verglichen. Das Ergebnis: Zahlreiche Produkte sind in der Weihnachtsverpackung um ein Vielfaches teurer. Der Spitzenreiter im foodwatch Check ist Raffaello: Das Kokos-Mandel-Konfekt in der Stern-Verpackung ist – auf 100 Gramm gerechnet – um 261 Prozent teurer als die Raffaellos in der normalen Packung. Ebenfalls deutlich teurer im Weihnachtsgewand sind Ferrero Rocher, Ferrero Küsschen oder Mon Cheri. Deutlich günstiger ist hingegen der weihnachtliche Multipack von Toffifee im Vergleich zur Alltagspackung.
„Die massiven Preissteigerungen für dieselben Süßigkeiten im Weihnachts-Outfit sind schlicht nicht nachvollziehbar und besonders in Zeiten der allgemeinen Teuerung inakzeptabel”, kritisieren die beiden Leiterinnen von foodwatch Österreich, Lisa Kernegger und Heidi Porstner.
Besonders ärgerlich: Konsumenten haben bei der Weihnachts-Edition oft nicht die Möglichkeit, die Preise direkt mit den alltäglichen Varianten zu vergleichen. Einerseits stehen die Naschereien in Weihnachtsverpackung im Supermarkt oft weit entfernt von den regulären Süßwaren-Regalen. So ist ein direkter Vergleich der Grundpreise auf 100 Gramm oder ein Kilo gerechnet nicht möglich. Andererseits wird bei den großen Aufstellern in den Supermärkten nicht immer der Grundpreis angegeben. In diesen Fällen ist es für Konsumenten ohne Taschenrechner unmöglich, den massiven Preisaufschlag zu durchschauen.
Lisa Kernegger und Heidi Porstner abschließend: „Enorme Preisaufschläge für Weihnachtsverpackungen sind unfair. Um Konsumenten einen besseren Durchblick zu verschaffen, muss der Vergleichspreis zu herkömmlichen Varianten an den Weihnachtsaufstellern angegeben werden.”
Im Rahmen eines würdevollen Festaktes wurden am 7. Dezember 2023 durch Landespolizeidirektorin Mag. Dr. Michaela Kohlweiß im Beisein ihres Stellvertreters, Generalmajor Wolfgang Rauchegger, BA, hohe sichtbare Auszeichnungen übergeben. Mehrere Kollegen wurden in Leitungsfunktionen bestellt und erhielten an diesem Tag ihre Dekrete. Sechs Beamte wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Das „Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“ konnten entgegennehmen: Chefinspektor Karl-Heinz Schnitzer (ehemals Landeskriminalamt)
Das „Silberne Verdienstzeichen der Republik Österreich“ konnte entgegennehmen: Gruppeninspektor Hermann Priehs (Polizeiinspektion Bodensdorf)
Anlässlich der Verleihung der „Goldenen Medaille am roten Bande für Verdienste um die Republik Österreich“ wurden zum Festakt eingeladen:
Kontrollinspektor Gottfried Zötsch (Polizeiinspektion St. Andrä) Bezirksinspektor Bernhard Taudes (Polizeiinspektion Wolfsberg) Gruppeninspektor Norbert Urach (Polizeiinspektion St. Gertraud im Lavanttal) Gruppeninspektor Rainer Schöfl (Polizeiinspektion Wolfsberg) Gruppeninspektorin Andrea Weinländer (Polizeiinspektion St. Andrä) Inspektor Rafael Koschu (Polizeiinspektion Wolfsberg)
Die Kollegen retteten zwei Mädchen Ende Juli das Leben, nachdem diese auf der Suche nach Kopfhören in die hochwasserführende Lavant gefallen waren.
Ihre Bestellungsdekrete erhielten an diesem Tag:
Chefinspektor Michael Gasser zum Referatsleiter „Verkehr“ beim Bezirkspolizeikommando Villach Chefinspektor Heinz Gutsche zum Kommandanten der Autobahnpolizeiinspektion Klagenfurt Chefinspektor Helmut Jank zum Kommandanten der Autobahnpolizeiinspektion Villach Chefinspektor Erwin Kopainik zum Fachbereichsleiter „Vermögensdelikte“ im Stadtpolizeikommando Villach
Chefinspektor Andreas Ogradnig zum Inspektionskommandanten der Polizeiinspektion Velden am Wörthersee
Chefinspektor Alexander Stecher zum Fachbereichsleiter „GSOD, EE und Beweissicherung“ in der Einsatzabteilung
Ihre Ruhestandsdekrete erhielten an diesem Tag:
Amtsdirektor Josef Sandner, Logistikabteilung
Chefinspektor Hannes Hohenberger, Autobahnpolizeiinspektion Villach Chefinspektor Norbert Hassler, Bezirkspolizeikommando Villach Chefinspektor Karl-Heinz Schnitzer, Landeskriminalamt Kontrollinspektor Reinhard Stanitznig, Polizeiinspektion Möllbrücke Abteilungsinspektor Heribert Patterer, Alpine Einsatzgruppe Hermagor
Umrahmt wurde der Festakt in bewährter Weise vom Bläserensemble der Polizeimusik Kärnten.
Vor ca. einem Jahr wurde ein 64-jähriger Mann aus St. Veit an der Glan auf eine Kryptoplattform aufmerksam und überwies eine Mindest-Ersteinzahlung von ca. 250,00 Euro.
Durch einen vermeintlichen Mitarbeiter der Kryptoplattform wurde mehrmals telefonisch Kontakt zu dem 64-Jährigen aufgenommen. Von diesem wurde er zu weiteren Einzahlungen auf das Kryptokonto über das Jahr hinweg verleitet.
Er konnte auch auf der vermeintlichen Plattform das rasante Wachstum seines Kapitals beobachten und versuchte mehrmals sein gestiegenes Guthaben auszahlen zu lassen, was jedoch nicht möglich war.
Kurz darauf wurde die Plattform gelöscht. Einige Zeit später wurde der 64-Jährige von einem vermeintlichen Anwalt kontaktiert. Dieser verlangte eine Überweisung von mehreren tausend Euro auf ein Kryptokonto, um das verlorene Geld zurückzuerhalten. Der 64-Jährige wurde stutzig und erstattete Anzeige bei der Polizei.
Dem Mann entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.
Am Samstagabend gegen 21:30 Uhr kam es in Gurk vor einem Cafe aus nichtigen Gründen zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem amtsbekannten 23-jährigen Mann aus der Gemeinde Weitensfeld und einem 28-jährigen Mann, ebenfalls aus der Gemeinde Weitensfeld, in die sich in der Folge dann weitere hinzuströmende Lokalgäste, unter anderem der Bruder des 23-jährigen sowie ein 20-jähriger Mann aus der Gemeinde Gurk mengten.
Im Zuge der heftigen Schlägerei vor dem Lokal wurde auch der dort abgestellte PKW des 28-jährigen beschädigt. Während des Raufhandels wurde der linke Außenspiegel abgerissen, eine Seitenscheibe eingeschlagen und die Dachantenne verbogen wurde. Ebenso wurden am Fahrzeug alle 4 Reifen "entlüftet" - wobei vorerst nicht abgeklärt werden konnte, ob diese aufgestochen wurden oder lediglich die Luft ausgelassen worden war.
Der kurz nach dem Raufhandel am Tatort zufällig vorbeifahrende und offenkundig völlig unbeteiligte PKW, gelenkt von einem 51-jährigen Mann aus der Gemeinde Launsdorf wurde im Zuge des Raufhandels ebenfalls beschädigt, da ein Glasaschenbecher durch die Heckscheibe geworfen worden war.
Der 28-jährige flüchtete vom Tatort und wurde von einem Bekannten mit einem PKW in der Nähe abgeholt. Das Brüderpaar sowie der 20-jährige aus Gurk, flüchteten in der Folge zu Fuß. Das Brüderpaar konnte nach Erstaufnahme des Sachverhaltes - im Zuge der durchgeführten örtlichen Fahndung - gegen 22:30 Uhr im Ortsgebiet von Gurk angetroffen und einvernommen werden.
Der amtsbekannte 23-jährige erlitt bei dem Raufhandel Verletzungen im Gesichts- und Halsbereich sowie an den Händen. Eine ärztliche Versorgung lehnte er ab. Sein Bruder blieb unverletzt.
Der 28-jährige konnte in der Folge zu Hause angetroffen werden, nachdem er zuvor den Tatort verlassen hatte. Auch er wies zumindest Verletzungen im Gesicht (Abschürfungen), einen abgebrochenen Schneidezahn sowie zahlreiche Abschürfungen an den Fingerknöcheln der rechten Hand auf. Er begab sich in der Folge in ärztlichen Behandlung.
Die Beteiligten Personen wurden angezeigt.
Vom 1. auf 2. Dezember 2023 fanden unter Federführung der Landesverkehrsabteilung erneut kärntenweite Schwerpunktkontrollen gegen Alkohol im Straßenverkehr statt.
Dabei wurden 17 Führerscheine wegen Lenkens unter Alkoholeinfluss und zwei Führerscheine wegen Lenkens in einem durch Suchtmittel beeinträchtigten Zustand vor Ort vorläufig abgenommen. Bei vier Lenkern/Lenkerinnen wurde eine Minderalkoholisierung festgestellt und Anzeige erstattet. Weiters wurden 178 sonstige verwaltungsrechtliche Anzeigen erstattet und 118 Organmandate ausgestellt.
Bislang unbekannte Täter brachen in der Nacht vom 30.11.2023 auf den 01.12.2023 in eine Kirche in der Gemeinde Guttaring ein.
Der oder die unbekannten Täter stahlen Goldkronen sowie Gold- und Silberketten, welche am Marienbild angebracht waren. Ebenso brachen sie das Bogenschloss zum Altar auf und stahlen in weiterer Folge Kulturgut vom Altar.
Eine genaue Schadenssumme kann derzeit noch nicht beziffert werden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Am Mittwoch gegen 13:00 Uhr lenkte eine 74-jährige Frau aus dem Bezirk St.Veit/Glan ihren PKW auf der B93 in Richtung Pöckstein.
In Mellach überholte sie einen vor ihr fahrenden Linienbus. Aufgrund eines entgegenkommenden Fahrzeuges versuchte sie ihr Fahrzeug unmittelbar vor dem Linienbus wieder auf den rechten Fahrstreifen zu lenken, wobei sie mit ihrem Fahrzeug jedoch den Linienbus touchierte, daraufhin ins Schleuder kam und den Linienbus neuerlich touchierte.
Der Lenker des ersten entgegenkommenden Fahrzeuges, ein 55-jähriger Mann aus dem Bezirk Südoststeiermark, konnte noch nach rechts ausweichen und streifte einen Straßenleitpflock. Der Lenker des zweiten entgegenkommenden Fahrzeuges, ein 63-jähriger Mann aus dem Bezirk St.Veit/Glan konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte frontal mit dem PKW der Frau.
Die 73-jährige Frau erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach med. Erstversorgung von der Rettung in das KH Friesach eingeliefert. Alle weiteren Beteiligten blieben unverletzt.
An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Die B93 war für die Dauer der Bergungs- und Aufräumungsarbeiten für ca. eine Stunde nur einspurig befahrbar.
Bislang unbekannte Täter schickten einer 52-jährigen Frau aus dem Bezirk St.Veit/Glan am 20.11.2023 in betrügerischer Absicht eine SMS auf ihr Handy mit der Nachricht, dass angeblich eine Postsendung nicht zugestellt werden konnte und sie über einen Link ihre Daten aktualisieren müsse.
Da sie tatsächlich auf mehrere Pakete wartete, klickte sie auf den Link und wurde auf eine offensichtlich gefälschte Homepage weitergeleitet. Nachdem sie dort ihre Daten eingegeben hatte, wurde sie aufgefordert ihre Kreditkartendaten einzugeben, um die Kosten für eine angeblich neuerliche Zustellung in der Höhe von EUR 1,22 zu begleichen.
Am 29.11.2023 musste sie bei der Kontrolle ihres Bankkontos feststellen, dass im Zuge von mehreren Abbuchungen ein Betrag von mehreren hundert Euro unberechtigterweise abgebucht wurde, woraufhin sie ihr Konto sperrte und die Anzeige erstattete.
Am Montag gegen 20.15 Uhr lenkte ein 50-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan in einem durch Alkohol beeinträchtigten Zustand einen Klein-LKW auf der Görtschitztal Bundesstraße (B 92) von Klagenfurt kommend in Fahrtrichtung Brückl. In Brückl geriet er laut seinen eigenen Angaben wegen überhöhter Geschwindigkeit mit dem Fahrzeug auf das rechte Straßenbankett. Der Mann lenkte das Fahrzeug nach links, um wieder zurück auf die Fahrbahn zu gelangen, geriet jedoch auf das linke Straßenbankett, wobei sich das Fahrzeug überschlug und auf der Böschung am Dach liegend zum Stillstand kam. Ein beim Lenker durchgeführter Alkotest verlief positiv. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.
Anschließend wurde er zur Untersuchung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Im Einsatz standen auch die FF Brückl, FF St. Filippen und die FF Pischeldorf mit insgesamt 60 Mann/Frau und neun Fahrzeugen.