Die Brauerei Murau hielt ihre 114. ordentliche Generalversammlung im Gasthof „Oberer Bräuer“ in Oberwölz ab. Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst und die verantwortlichen Organe wurden von den anwesenden Mitgliedern einstimmig entlastet.
MMag. Barbara Pogacar vom Österreichischen Genossenschaftsverband (ÖGV) zog Bilanz zum vergangenen Geschäftsjahr und bestätigte die vorausschauende und kostenbewusste Geschäftstätigkeit der Brauerei Murau. Geschäftsführender Vorstand Josef Rieberer präsentierte das Geschäftsergebnis und bedankte sich bei allen Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die konstruktive Zusammenarbeit sowie bei den engagierten Mitarbeitenden für ihren Einsatz.
Den gesamten Artikel findet ihr hier https://www.murauerbier.at/generalversammlung/
Die Personaloffensive zeigt Wirkung: Über 500 Personen haben sich in den letzten Jahren für den Polizeiberuf in der Steiermark entschieden. Auch die Anzahl der Interessenten ist gestiegen.
Mit exakt 4.581 Bediensteten hat der Personalstand in der Landespolizeidirektion Steiermark einen historischen Höchststand erreicht. Davon versehen 4.170 Bedienstete Exekutivdienst und sorgen für die Sicherheit der steirischen Bevölkerung.
Personaloffensive
2023 wurde seitens des Bundesministeriums für Inneres eine Personaloffensive gestartet, um den Polizeiberuf noch attraktiver zu machen und das Interesse von möglichst vielen Personen zu wecken:
- Das Grundgehalt in der Ausbildung wurde angehoben (ca. 1.700 € netto im ersten Jahr, etwa 2.000 € netto im zweiten Ausbildungsjahr)
- Das Auswahlverfahren wurde modernisiert
- Bei Bedarf wird das „Klimaticket“ finanziert
- Ein Kostenersatz für die Führerscheinausbildung B (sofern noch kein Führerschein vorhanden) wird geleistet
- Sogar sichtbare Tätowierungen sind – nach Einzelfallprüfung – zulässig.
Zahl der Bewerbungen steigt
In der Steiermark ist das Interesse besonders groß. Im gesamten Jahr 2023 hat es knapp 1.100 Bewerbungen gegeben, 2024 waren es bislang bereits über 1.450 Interessentinnen und Interessenten, die sich über die Jobbörse des Bundes für den Polizeiberuf beworben haben (nähere Informationen siehe www.polizeikarriere.gv.at). Vielfältige Maßnahmen im Bereich der Rekrutierung sind erfolgt. So gibt es seit kurzem über diese Homepage auch die Möglichkeit, einen 24/7 Chat-Service in Anspruch zu nehmen, bei dem offene Fragen schnell und transparent beantwortet werden. Auch das Aufnahmeverfahren wurde angepasst und modernisiert (Wiederholbarkeit einzelner Prüfungsmodule, Verlagerung der sportlichen Testung in die Grundausbildung, Self-Test-Möglichkeit online).
300 neue Polizistinnen und Polizisten 2024
Im heurigen Jahr konnten dadurch bereits 277 Personen die Grundausbildung für die Landespolizeidirektion Steiermark beginnen (März: 137 Personen, Juni: 84 Personen, September: 56 Personen). Im Dezember kommen noch einmal rund 30 Ausbildungsplätze dazu, so dass über 300 Personen bis Ende 2024 die Grundausbildung gestartet haben bzw. starten werden. Die Grundausbildung dauert zwei Jahre, inklusive einer Berufspraxis von mehreren Monaten. Nach Abschluss der Ausbildung folgt eine Einteilung in einer Polizeiinspektion, wo die fertig ausgebildeten Polizistinnen und Polizisten ihren Dienst für die Sicherheit in der Gesellschaft leisten können. Mannigfaltige Weiterbildungsmöglichkeiten und Spezialisierungen stehen danach zur Verfügung. Um den modernen Anforderungen eines attraktiven Arbeitgebers nachkommen zu können, gibt es eine Vielzahl verschiedener Arbeitszeitmodelle.
„Der Polizeiberuf ist spannend, vielfältig, aber auch anspruchsvoll. Jede Polizistin und jeder Polizist ist Teil eines eingespielten Teams und profitiert von einem sicheren und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, einer bezahlten Ausbildung und anderem mehr. Die hohe Zahl der Bewerberinnen und Bewerber zeigt, dass das Interesse am Polizeiberuf nach wie vor gegeben, ja sogar im Steigen ist“, sagte Landespolizeidirektor Gerald Orter bei einem Interview.
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Zum 16. Mal organisiert die „Fachstelle für Burschenarbeit“ den BOYS’ DAY in der Steiermark – im Auftrag von Sozialministerium und Land Steiermark.
𝘈𝘶𝘧 𝘐𝘯𝘪𝘵𝘪𝘢𝘵𝘪𝘷𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘙𝘦𝘨𝘪𝘰𝘯𝘢𝘭𝘦𝘯 𝘒𝘰𝘰𝘳𝘥𝘪𝘯𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘧ü𝘳 𝘉𝘪𝘭𝘥𝘶𝘯𝘨𝘴- 𝘶𝘯𝘥 𝘉𝘦𝘳𝘶𝘧𝘴𝘰𝘳𝘪𝘦𝘯𝘵𝘪𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘮𝘰𝘯𝘢𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘉𝘉𝘖-𝘛𝘪𝘱𝘱 𝘻𝘶𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘧ü𝘨𝘶𝘯𝘨 𝘨𝘦𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘵.
Mit der 9. Klar! Maßnahme - 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗮𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, sensibilisieren wir Bauherren:innen, Planer:innen und ausführende Unternehmer:innen für die Verwendung nachwachsender Rohstoffe beim Bauen und Sanieren.
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Vor 4 Jahren startete die Brauerei Murau das Projekt „Braugersten-Anbau für Murauer Bier im Murtal“ zusammen mit 14 Landwirten, dem Saatbauverein Murboden, dem Lagerhaus, der Landwirtschaftskammer und der Stamag. Ziel war es damals, in 5 Jahren insgesamt 300 Hektar anzubauen, und das wurde schon 2 Jahre später übertroffen, denn das Murtal entpuppte sich als fruchtbarer Boden.
„Während der Pandemie hat man sich neue Gedanken gemacht. Vor allem die Knappheit der Ressourcen sowie die regionale Versorgung wurden viel diskutiert und in Frage gestellt. Mit diesem Projektstart wollten wir die Wertschöpfung für unsere Landwirte, aber auch Versorgungssicherheit für unsere Kunden sicherstellen. Mit diesem großen Erfolg hat vor vielen Jahren aber keiner gerechnet“, freut sich Josef Rieberer, geschäftsführender Vorstand der Brauerei Murau.
Mittlerweile bauen 57 Landwirte die Murauer Braugerste an, davon 2/3 Sommergerste und 1/3 Wintergerste. Das Saatgut wird im Murtal vermehrt und kann so im darauffolgenden Jahr wieder eingesetzt werden.
Die Ernte der diesjährigen Braugerste läuft und kann bis Ende Juli abgeschlossen werden. Die Bilanz für das diesjährige Jahr ist vielsprechend, denn es wird mit 1500 Tonnen Braugerste gerechnet, damit können rund 65% des benötigten Jahresbedarfs der Brauerei abgedeckt werden.
Die alljährliche Ernte wird traditionell mit einem Braugersten-Fest gefeiert. Dieses Jahr fand das Fest bei der Familie Enzinger in Wöllmerdorf/Judenburg im Beisein von Simone Schmidtbauer (Landesrätin für Land- und Forstwirtschaft) statt.
Ein Urgestein der Fliegertruppe des Bundesheeres ist bei einem Alpinunfall ums Leben gekommen und für immer in den Himmel aufgestiegen. Ein Nachruf auf Oberst Doro Kowatsch, einen legendären Drakenpiloten der ersten Stunde. Oberst Kowatsch wurde 68 Jahre alt.
Völlig unerwartet verunglückte diese österreichische Fliegerlegende, dieses Urgestein des Bundesheeres "am Berg", wie Heeressprecher Oberst Bauer mitteilte. Oberst Kowatsch aus Seckau war am 29. Juli zu einer Bergtour in der Vellacher Kotschna (Gemeinde Eisenkappel-Vellach) aufgebrochen. Als der erfahrene Alpinist nicht in seine Unterkunft zurückkehrte, schlug seine Ehefrau Alarm. Dank Handypeilung konnte Kowatsch von der Crew eines Polizeihubschraubers im steilen Gelände entdeckt werden. Doch ein hinzugezogener Notarzt konnte nur noch den Tod des Obersteirers feststellen. Oberst Kowatsch dürfte ersten Informationen zufolge beim Abstieg auf dem schmalen Steig gestolpert und in der Folge etwa 100 Meter weit über felsiges Gelände abgestürzt sein
Er hinterlässt seine Frau Christa, zwei erwachsene Kinder und mehrere Enkelkinder.
Doro Kowatsch begann seine fliegerische Laufbahn schon früh mit dem Erwerb des Segelflugscheins bei der Heeressportvereinigung Kondor. Er studierte nach dem Grundwehrdienst an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt und absolvierte danach die Motorflugschulung auf der legendären Saab 91 Saphir. Danach folgte die Verwendung als Einsatzpilot auf der Saab 105. Als Österreichs Politik Mitte der 1980er Jahre die Anschaffung des Saab J-35 Draken beschloss, war Kowatsch ein Mann der ersten Stunde. Gemeinsam mit mehreren Kameraden wurde er zur Umschulung auf den Überschalljet nach Schweden geschickt.
Am 6. Juni 1988 war es Kowatsch, der den ersten von zunächst insgesamt 24 Draken nach Österreich überstellte und lange Zeit als Kommandant des Überwachungsgeschwaders in Zeltweg fungierte.
Als im Jahr 1991 der jugoslawische Bürgerkrieg an der österreichischen Grenze tobte und es zu zahlreichen Luftraumverletzungen durch MiG-Kampfjets der jugoslawischen Luftwaffe kam, war Kowatsch einer von nur noch 9 Draken-Piloten des Bundesheeres, die trotz völlig unzureichender Bewaffnung (nur zwei 30mm-Bordkanonen, da es die Politik verabsäumt hatten, die Jets rechtzeitig mit Raketen auszustatten; Luft-Luft-Raketen wurden erst viel später beschafft) täglich mit dem Draken Patrouille flogen und bereit waren, ihr Leben zum Schutz und zur Verteidigung Österreichs einzusetzen.
"Das war eine brenzlige Situation, denn wir hatten ja keine Ahnung, wie sich der Konflikt weiterentwickeln würde", erinnerte sich Oberst Doro Kowatsch später einmal.
Seinem Einsatz ist es zu verdanken, dass der Draken bis zu einer Ausmusterung nach 17 Dienstjahren im Jahr 2005 ohne Flugunfälle betrieben werden konnte - das war keine Selbstverständlichkeit, denn der Draken galt als ausgesprochen anspruchsvoll zu fliegendes Muster, der im Ausland einen hohen Blutzoll unter seinen Piloten forderte. Es war auch Kowatsch, der den allerletzten Draken-Flug des Bundesheeres am 22. Dezember 2005 durchführte. Insgesamt waren die Draken beim Österreichischen Bundesheer 17 Jahre in Verwendung und rückten in 24.000 Flugstunden für 500 Alpha-Einsätze aus.
Für eine Umschulung auf den Eurofighter (der ab 2007 den Draken ersetzte) war der verdiente Offizier und Flieger schon zu alt, doch in weiterer Folge verantwortete Oberst Kowatsch beim Kommando Luftraumüberwachung den Flugbetrieb und trug durch sein Wirken damit weiterhin zur Sicherheit Österreichs bei.
Nach seiner Versetzung in den Ruhestand engagierte sich der Steirer bei der Gesellschaft zur Förderung der Luftstreitkräfte, die es sich zum Ziel gesetzt hat, "zu einem besseren Verständnis für die Notwendigkeit leistungsfähiger Luftstreitkräfte" in der Geselslchaft beizutragen.
Lust auf etwas Abwechslung?
Schaut euch das starke Ferienprogramm in der Region an und entdeckt coole Aktivitäten.
„NUSSYY Bio-Protein-Riegel – Protein Bär“, „NUSSYY Bio-Riegel – Lazy Freddy“, „NUSSYY Bio-Beeren-Müsli Ovenbaked + Protein“, „SPAR Natur*pur Bio Müsli Früchte Mandel“
Bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle wurde beim „NUSSYY Bio-Protein-Riegel – Protein Bär 35g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 22.06.2025, beim
„NUSSYY Bio-Riegel – Lazy Freddy 35g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 22.06.2025, beim
„NUSSYY Bio-Beeren-Müsli Ovenbaked + Protein 350g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 07.07.2025 und beim
„SPAR Natur*pur Bio-Müsli Früchte Mandel 375g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 06.04.2025 erhöhte Werte von Ochratoxin A (ein Schimmelpilzgift) in der Zutat Rosinen festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle genannten Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück. Die betroffene Ware mit dem jeweiligen MHD wurde bereits aus dem Verkehr genommen.
Kunden werden aufgefordert die oben genannten Produkte nicht zu verzehren. Es sind ausschließlich die aufgeführten Produkte mit den genannten MHDs von NUSSYY und SPAR Natur*pur betroffen.
Alle Kunden, die besagte Produkte gekauft haben, können diese selbstverständlich im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.
Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.
SeniorTalent ist ein Erasmus+ Projekt (2023 - 2026) mit Partnern aus Deutschland, Finnland und Lettland.
Ziel: Fähigkeiten von Menschen vor und im Rentenalter für den Arbeitsmarkt zu erhalten und zu entwickeln.
Resultate: Schaffung generationenübergreifender, bedarfsorientierter Talentmanagement- Instrumente, um die Fähigkeiten von Menschen über 55 Jahren für den beruflichen Aufstieg im späteren Leben zu erhalten und auszubauen.
Ältere Arbeitnehmer:innen werden als loyale Mitarbeiterinnen mit einem hohen Maß an Mitarbeiterbindung wahrgenommen.
Ältere Arbeitnehmer:innen erfahren große Herausforderungen bei der Stellensuche und finden ein begrenztes Angebot für Menschen mit mehr Lebenserfahrung vor.
Qualitative Interviews mit KMU-Vertreterinnen und deren MitarbeiterInnen im Alter von 55+ in Österreich, Finnland, Deutschland und Lettland (April - Mai 2024).
Unser Ziel war es, mehr über altersfreundliche HR-Praktiken in KMUs, die Bedürfnisse von Arbeitnehmerinnen ab 55 Jahren und die Anforderungen von KMU- VertreterInnen zur Erhaltung einer altersgemischten Belegschaft zu erfahren.
Donnerstagmittag kam es auf der B96 im Zuge eines Ausweichmanövers zu einem Verkehrsunfall. Die Pkw-Lenkerin (26) und drei weitere Insassen wurden unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 11:30 Uhr fuhr ein 60-jähriger LKW-Lenker aus dem Bezirk Murau auf der B96 von Scheifling kommend in Richtung Murau. Der Mann wollte bei Strkm 33,6 nach links abbiegen und setzte in weiterer Folge den Blinker. Die hinter ihm fahrende Pkw-Lenkerin aus Wien dachte jedoch, dass der Lkw-Lenker ihr ein Zeichen zum Überholen gibt und setzte zum Überholen an. Im Zuge des Überholvorganges bemerkte die 26-Jährige aber, dass der Lkw nach links abbog. Um eine Kollision zu vermeiden, verriss sie ihr Fahrzeug nach links in den Straßengraben, wo der Pkw zum Stillstand kam. Es gab keine Berührung mit dem Lkw. Erwähnenswert ist jedoch, dass der Streckenabschnitt durch ein beschildertes Überholverbot gekennzeichnet ist. Neben der 26-Jährigen war der Pkw noch mit drei weiteren Personen (14, 16, 18, ebenfalls aus Wien) besetzt. Alle Vier erlitten Verletzungen unbestimmten Grades, drei davon wurden ins LKH Judenburg gebracht und eine Person wurde vom C14 ins LKH Klagenfurt geflogen. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.
Am 08. August laden wir euch im Rahmen der KEM Murtal herzlich zur Informationsveranstaltung der Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft Murtal-West (EEG Murtal-West) ein.
👉🏼 𝘛𝘦𝘪𝘭𝘯𝘢𝘩𝘮𝘦 𝘷𝘰𝘳 𝘖𝘳𝘵 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘰𝘯𝘭𝘪𝘯𝘦 𝘮ö𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩
Auch die Klimaenergiemodellregion (KEM) Murtal wird dabei sein und spannende Einblicke geben.
Kommt vorbei und erfahrt mehr über die Zukunft der erneuerbaren Energien in unserer Region!
Eine 35-jährige PKW-Lenkerin kam Dienstagnachmittag mit ihrem PKW auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen einen LKW. Beide Fahrzeuglenker wurden unbestimmten Grades verletzt.
Die 35-jährige Kärntnerin fuhr gegen 14:30 Uhr mit ihrem PKW auf der B317 von Scheifling kommend in Fahrtrichtung Kärnten. Dabei kam sie aus bisher ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und prallte mit ihrem Fahrzeug gegen einen entgegenkommenden 56-jährigen LKW-Lenker.
Beide Fahrzeuglenker wurden unbestimmten Grades verletzt und wurden in Krankenhäuser gebracht. Mit beiden Fahrzeuglenkern wurde eine Atemalkoholüberprüfung durchgeführt, welche beide negativ waren.
Am Fahrzeug der 35-Jährigen entstand ein Totalschaden und auch der LKW wurde im Frontbereich erheblich beschädigt. Aufgrund der Unfallaufnahme und der Aufräumarbeiten war die B317 im Bereich des Unfalles zwischen 14:40 Uhr bis 15:45 Uhr sowie von 16:10 Uhr bis 16:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
🌟 Das Erasmus+ Projekt "𝗦𝗲𝗻𝗶𝗼𝗿𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁" zielt darauf ab, Talente und Fähigkeiten von Menschen vor und im Pensionsalter für den Arbeitsmarkt zu erhalten und weiterzuentwickeln! 🌟
👥 Wir sind dabei einer von 5 Projektpartnern und entwickeln gemeinsam generationenverbindende, bedarfsorientierte und ökonomisch attraktive Lösungen, um Kompetenzen zu fördern und in verschiedenen Branchen nutzbar zu machen.
📊 Mit einem Studienbericht, einer Workshop-Toolbox und einem White-Paper gehen wir dieses Ziel an.
✨ Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel und für eine bessere Zukunft! ✨
Mehr Informationen zum Projekt gibt's hier: https://starkes-murau-murtal.at/projekte/seniortalent/
Ein entlaufener Stier verletzte Samstagmittag in Winklern bei Oberwölz drei Personen schwer.
Gegen 12:00 Uhr durchbrach der Stier zwei Elektrozäune und gelangte so auf das Nachbargrundstück, wo sich ebenfalls ein Stier samt Kuh und Kalb aufhielten. Der Besitzer des entlaufenen Stieres sowie das Landwirtehepaar des Nachbargrundstückes begaben sich zu den Stieren und versuchten, das entlaufene Tier wieder zurückzutreiben.
Vor einer Engstelle drehte der Stier plötzlich um und stieß alle drei Personen zu Boden. Nach der Erstversorgung durch eine Hausärztin und das ÖRK wurde die weitere medizinische Versorgung von den Teams eines Notarztwagens und des Notarzthubschraubers C99 übernommen. Der Besitzer des Stieres, ein 25-jähriger Einheimischer, wurde in das Klinikum nach Klagenfurt geflogen. Seitens des Ehepaares musste der 71-jährige Mann in das UKH Kalwang geflogen werden, seine 64-jährige Frau wurde in das Spital in Friesach eingeliefert.
Nach einem Kampf der beiden Stiere stürzte das entlaufene Tier über eine mehrere Meter hohe Wasserwehr in ein Bachbett und blieb dort verletzt liegen. Nach Rücksprache mit dem Besitzer des Stieres wurde das Tier von einem Jäger erschossen.
Die KLAR! Murtal startet eine wichtige Befragung zur Krisenvorsorge in unserer Region.
Wir wollen wissen, wie gut die Bevölkerung des Bezirks Murtal auf Naturkatastrophen vorbereitet ist. Helft uns, den Wissensstand zu erheben und unsere Gemeinschaft sicherer zu machen.
Nehmt euch ca. 5 Minuten Zeit und beantwortet 12 kurze Fragen.
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Am Freitag gegen 20.15 Uhr kam es bei einem Ferienhaus auf der Flattnitz, nach einem Blitzeinschlag zu einem Brand.
Durch den Blitzeinschlag im Bereich der Dachkonstruktion kam es zu einem Brand und zu zahlreichen Schäden in der Elektroinstallation, bei elektrischen Geräten sowie bei einem hinter dem Haus abgestellten PKW.
Der 55-jährige Hausbesitzer aus dem Bezirk St. Veit/Glan habe sich zu dem Ereigniszeitpunkt mit seiner Familie im Haus befunden. Er habe sofort mit einem Feuerlöscher erste Löscharbeiten durchgeführt. Über Notruf wurde die Feuerwehr alarmiert. Im Einsatz standen die FF Glödnitz, FF Metnitz und die FF Stadl/Mur, die den Brand rasch löschen konnten. Die genaue Höhe des Gesamtschadens ist derzeit nicht bekannt.
vom Regionalmanagement Murau Murtal bietet das ganze Jahr über spannende Events an!
Inputs von Expert:innen zu Themen wie Marketing, Wirtschaft, Recht, KI, Förderungen und mehr warten auf euch. Immer wieder gibt es auch die Möglichkeit für Einzel- und Gruppencoachings!
Bei der nächsten Veranstaltung am 24. September feiern wir 𝟭 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲 𝗳ü𝗿 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 - seid gespannt, was euch dort erwartet!
Weitere Infos folgen!
Am 13. und 14. Juli 2024 fand im Freizeitzentrum Oberwölz unser Sommerfest statt. Bei strahlend blauem Himmel begann am Samstagnachmittag unser Riesenwuzzler-Turnier mit 24 teilnehmenden Mannschaften.
Um 14:00 Uhr wurde der Nachmittag der Einsatzorganisationen eröffnet. Die Besucherinnen und Besucher konnten unsere Fahrzeuge, die Drehleiter der Stadtfeuerwehr Murau und das BLF-C der Freiwillige Feuerwehr Feistritz/Kbg. besichtigen. Die Bergrettung St. Peter am Kammersberg, das Rotes Kreuz Oberwölz und die ÖRHB Staffel Murau stellten sich vor und informierten die Leute über ihre Aufgaben.
Vor dem Bieranstich spielte der Musikverein Katsch-Frojach ein stimmungsvolles Gästekonzert. Nach dem Bieranstich mit den Nachbarfeuerwehrkommandanten spielte die Gruppe Hello Again und die Disco wurde eröffnet.
Der Festsonntag begann mit einem Kirchgang, anschließend marschierten wir mit musikalischer Begleitung zum Festgelände. Nach der Begrüßung durch unseren Kommandanten HBI Alexander Brunner wurden langjährig aktive Feuerwehrmitglieder geehrt. Für 40 Jahre LM Hubert Rissner und für 25 Jahre LM Harald Berger und HBI Alexander Brunner. Umrahmt wurde die Feier vom MV Winklern-Oberwölz D'Hinteregger. Der Bieranstich wurde von unserem Bürgermeister Hannes Schmidhofer durchgeführt. Am Nachmittag sorgten die GroBla Buam für einen stimmungsvollen Abschluss unseres Festes.
Ein großes Dankeschön an all jene, die beim Fest mitgewirkt und mitgeholfen haben. Ein aufrichtiges Dankeschön an alle, die das Fest besucht und mit uns gefeiert haben.
IKEA bittet alle Kunden, die eine VARMFRONT Powerbank 10 400mAh (Modellnummer E2038) mit Datumsstempel (JJWW) 2313, 2316, 2318 oder 2319 oder eine VARMFRONT Powerbank 5 200mAh (Modellnummer E2037) mit Datumsstempel (JJWW) 2318, 2319 oder 2322 besitzen, diese nicht mehr zu verwenden und IKEA für ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu kontaktieren.
Es ist aufgefallen, dass bestimmte VARMFRONT Powerbanks aufgrund eines Herstellungsfehlers ein Brandsicherheitsrisiko darstellen können. Dieser Fehler konnte auf jene Artikel mit den oben genannten Datumsstempeln eingeschränkt werden. Daher ruft IKEA nun die betroffenen VARMFRONT Powerbanks zurück. Kunden, die ein solches Produkt besitzen, sollten es nicht mehr verwenden und sich mit IKEA in Verbindung setzen, um ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu erhalten. VARMFRONT Powerbanks mit anderen Datumsstempeln sind von diesem Rückruf nicht betroffen.
VARMFRONT Powerbanks mit betroffenen Datumsstempeln können an jedes IKEA Einrichtungshaus retourniert werden, um ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu erhalten. Ein Kaufbeleg (Rechnung) ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ikea.at oder bei IKEA unter 0800 081 061
Mit der 8. KLAR! Maßnahme setzen wir ein starkes Zeichen für den Hitzeschutz in unseren Städten und Dörfern: 𝗛𝗶𝘁𝘇𝗲𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗶𝗻 𝗢𝗿𝘁𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗸𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻.
Mit Schulungen und Veranstaltungen wollen wir das Bewusstsein und Wissen zum Thema steigern, besonders wenn es um den Erhalt unserer Bäume geht. Zusammen setzen wir uns für eine grüne, kühle Zukunft ein!
Auch einen Tag nach dem schweren Unwetter über dem Murtal und Murau mussten Feuerwehrkräfte erneut zu Unwettereinsätzen ausrücken. Züge blieben ebeso stecken.
Was am Donnerstag mit Murenabgängen, Überflutungen von Kellern und Unterführungen begann, endete Freitag mit dutzenden Sturmeinsätzen nach einer kurzen aber sehr intensiven Unwetterfront.
Diese Front, die gegen 16:00 Uhr über Murau, Murtal, Leoben und Bruck überquerte, hatte jede Menge Arbeit für die Feuerwehren im Gepäck. Sturmbedingt mussten die Feuerwehren zu umgestürzten Bäumen und freimachen von Verkehrswegen ausrücken.
Aufgrund einer defekten Oberleitung und Gleisblockaden zwischen Neumarkt und Friesach konnten am Abend in den Bahnhöfen Unzmarkt und Friesach keine ÖBB-Züge weiterfahren. Mehr als 200 Passagiere wurden aus Friesach mit Bussen nach Unzmarkt gebracht, um von dort aus ihre Reise in Richtung Wien fortzusetzen. Auf dem Bahnhof Unzmarkt mussten zusätzlich mehr als 300 Personen bis zu vier Stunden auf ihre Weiterfahrt warten – das Rote Kreuz versorgte gestrandete Fahrgäste mit Trinkwasser, für Kinder gab es außerdem Snacks und Süßigkeiten. Verletzt wurde niemand. Die Sperre dürfte noch bis Montagabend andauern.
Die vorhergesagte Unwettergefahr bewahrheitete sich im Murtal am Donnerstag Nachmittag leider recht heftig. Rund 70 Liter pro Quadratmeter Niederschlag in einer knappen Stunde hielten die Feuerwehren auf Trab. Zahlreiche Keller liefen voll, Strassen wurden überflutet, Bäume verlegten Strassen und Unterführungen wurden ebenso geflutet. Die Feuerwehren in Murau und im Murtal waren wieder stark gefordert.
Auch auf dem Red Bull Ring waren die Start-Ziel-Gerade und die Boxenanlage komplett unter Wasser. Die Teilnehmer des Porsche Sports Cup Deutschland sind dabei mit einem blauen Auge davongekommen.
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Lebe wieder mehr!
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Lernen von den Besten!
Am 3. Juli haben wir uns im Linz Center of Mechatronics (LCM) inspirieren lassen, wie erfolgreiche Innovationsprozesse funktionieren und wie neue Ideen zu bestehenden Strukturen passen.
Das Ziel: Die Region Murau Murtal für die Zukunft stärken und weiterentwickeln!
Ein 56-jähriger Motorradfahrer verletzte sich Sonntagvormittag bei einem Verkehrsunfall tödlich.
Ein 56-Jähriger aus der Slowakei lenkte gegen 9:25 Uhr sein Motorrad auf der Murauer Straße (B97) aus Richtung Murau kommend in Richtung St. Georgen am Kreischberg. Am Sozius befand sich seine 55-jährige Ehefrau. In einer Rechtskurve kam das Motorrad auf der regenassen Fahrbahn ins Schleudern und prallte gegen die linke Fahrzeugseite eines entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 35-Jährigen aus Wien. In weiterer Folge stieß das Motorrad gegen einen folgenden Pkw, gelenkt von 62-jährigen Wiener. Bei dem Unfall erlitt der Lenker des Motorrades tödliche Verletzungen. Seine Ehefrau erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst vom Rettungshubschrauber C14 in das Landesklinikum Klagenfurt verbracht. Die Lenker und die Mitfahrer in den beiden Pkw blieben bei dem Unfall unverletzt. Die Bergung der Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn wurde durch die FF St. Georgen am Kreischberg bewerkstelligt.
Mit der 7. Maßnahme 𝗥𝗮𝘂𝗺𝗼𝗿𝗱𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮 passen wir Beurteilungskriterien in der regionalen Raumplanung an, um Klimafolgen zu mindern.
Das stärkt Gemeinden im Murtal und vermeidet Konflikte, während soziale Aspekte berücksichtigt werden.
Wir dürfen unsere mitwirkenden KRAFT:betriebe vorstellen:
Komm vorbei und blicke hinter die Kulissen und erlebe unsere regionale Wirtschaft hautnah. Anmeldung erforderlich unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/events/index.asp
Der Aichfeldbus fährt den ganzen Tag kostenlos.
Die Sommerferien starten in Kürze und doch denken wir bereits an den Herbst, wenn die 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬- 𝐮𝐧𝐝 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐨𝐫𝐢𝐞𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐞𝐢𝐞𝐫𝐦𝐚𝐫𝐤 auch in deiner Region stattfinden! Informiere auch du dich kostenlos über Ausbildungsmöglichkeiten, Weiterbildungsangebote und Beratungsstellen in deiner Nähe und werde Gestalter:in deiner Zukunft. 🤩
Pssst...auch für Eltern gibt es nützliche Angebote und Infos rund um die Begleitung bei der Berufsorientierung 🤓
𝐀𝐥𝐥𝐞 𝐌𝐞𝐬𝐬𝐞-𝐓𝐞𝐫𝐦𝐢𝐧𝐞 zum Eintragen im Kalender gibt es hier: https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/147344060/DE/
Auf Initiative der Regionalen Koordination für Bildungs- und Berufsorientierung wird monatlich ein BBO-Tipp zur Verfügung gestellt.
Wie bereits mitgeteilt, nahmen Polizistinnen und Polizisten Montagnachmittag eine rumänische Diebes- und Betrügerbande fest. Nach derzeitigem Ermittlungsstand rechnen die Ermittler mit weitaus mehr Tatorten.
Die Ermittlungen werden von der Polizeiinspektion Trofaiach geführt. Drei der verdächtigen Frauen im Alter von 21 bis 24 Jahren sind teilweise zum Sachverhalt geständig. Die Hauptverdächtige (24) befindet sich über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben in der Justizanstalt Leoben. Die drei weiteren Verdächtigen (21, 22, 23) wurden vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Leoben festgenommen. Gegen diese drei Frauen wurden mittlerweile aufenthaltsbeendigende Maßnahmen in die Wege geleitet. Sie werden in den nächsten Tagen das österreichische Bundesgebiet verlassen müssen.
Opferaufruf bleibt aufrecht
Die Polizeiinspektion Trofaiach bittet nach wie vor um Hinweise zu weiteren Straftaten. Derzeit gelang es den Ermittlern, vier Tatorte im Bezirk Leoben zu eruieren. Die Schadenssumme beträgt derzeit einige tausend Euro. Weitere Tatorte, auch in anderen steirischen Bezirken oder Bundesländern ist demnach nicht auszuschließen. Hinweise an 133 oder direkt an die Polizei Trofaiach unter 059-133-6327