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LPD: Zwei Schlepper in Haft

Zwei Schlepper in Haft

Wie berichtet, kam es Montagvormittag nach einem Fluchtversuch eines Schlepper-Fahrzeuges zu einem Großeinsatz der Polizei. Zwei Schlepper befinden sich in Haft. Sie sollen insgesamt 14 Personen durch Österreich geschleust haben. Das Bundeskriminalamt bekräftigte unterdessen die intensiven Kontrollen der Polizei.

Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die beiden festgenommenen pakistanischen Schlepper (25 und 27 Jahre alt) mit zwei Pkws insgesamt 14 Personen von Ungarn nach Frankreich bzw. Deutschland schleusen wollten. Dabei musste ein Pkw-Lenker auf der A9 Pyhrn Autobahn im „Spering-Tunnel“ (Bezirk Kirchdorf an der Krems/OÖ) aufgrund des leeren Treibstofftanks in einer Tunnelnische anhalten. Während die sechs im Fahrzeug befindlichen Geschleppten aus der Türkei zu Fuß flüchten wollten, stieg der Schlepper in den Kofferraum des zweiten Pkws. Dieser folglich mit insgesamt zehn Personen besetzte Pkw flüchtete anschließend in Richtung Steiermark. Autobahnpolizisten aus Oberösterreich nahmen umgehend die Verfolgung auf.

Rad bei Fluchtfahrzeug abgerissen

Nachdem der Lenker auf der rasanten Flucht mehrere Anhalteversuche missachtet und vor einer Straßensperre über eine Wiese gewendet hatte, durchbrach er eine polizeiliche Straßensperre gewaltsam und touchierte einen Streifenwagen. Dabei riss beim Fluchtfahrzeug das rechte Vorderrad ab, sodass der Pkw zum Stillstand kam. Verletzt wurde dabei niemand. Polizisten nahmen die beiden Schlepper nach kurzer Flucht fest. Die Männer zeigten sich bislang nicht geständig und befinden sich weiterhin in Haft. Die acht Geschleppten aus der Türkei im Alter zwischen sieben und 44 Jahren stellten einen Asylantrag.

Weiterhin Kontrollen

Unterdessen bekräftigte der Leiter des Büros gegen Schlepperei und Menschenhandel im Bundeskriminalamt (BK) die verstärkten Kontrollen der Polizei: „Die Kontrollmaßnahmen verleiten Schlepper oftmals zur kopflosen Flucht. Eine Alternative zu diesen umfassenden Kontrollmaßnahmen gibt es jedoch nicht. Darüber hinaus darf auch nicht vergessen werden, dass die Kontrollen ebenfalls maßgebend im Kampf gegen den Extremismus sind. Würde man diese nicht durchführen, so wäre dies ein fatales Signal an die Schleppermafia und man würde sich zu einem Hauptzielgebiet machen. Ohne Kontrollen würde die Botschaft lauten: Der Weg nach Europa ist frei“, so Brigadier Gerald Tatzgern

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LPD: Flüchtendes Schlepper-Fahrzeug in St. Johann am Tauern gestoppt

Flüchtendes Schlepper-Fahrzeug in St. Johann am Tauern gestoppt

Bundesländer übergreifender Polizeieinsatz in den frühen Montag Morgenstunden.

Dabei sorgte ein flüchtendes Schlepper-Fahrzeug für einen Großeinsatz der Polizei. Dabei rammte der Lenker sogar ein Streifenfahrzeug. Verletzt wurde niemand. Polizisten nahmen zwei Schlepper sowie mehrere Geschleppte fest. Die Ermittlungen laufen.

Ersten Erkenntnissen zufolge kam es gegen 06.30 Uhr auf der A9 Pyhrn Autobahn zu einer Sperre des „Spering-Tunnels“ (Bezirk Kirchdorf an der Krems/OÖ). Grund dafür war ein stehendes Fahrzeug in einer Tunnelnische. Wie sich kurz darauf herausstellte, jedoch ohne Panne. Vielmehr handelte es sich um ein offensichtliches Schlepper-Fahrzeug. Denn in der Folge waren mehrere augenscheinlich geschleppte Personen dabei, den Tunnel zu Fuß zu verlassen. Autobahnpolizisten aus Oberösterreich nahmen umgehend die Verfolgung des Fahrzeuges auf. Dabei missachtete der Lenker jedoch die Anhaltezeichen und flüchtete auf der A9 in Richtung Steiermark.

Mehrere Straßensperren durchbrochen

Umgehend und mit Hilfe eines modernen Einsatzleit- und Kommunikationssystems (ELKOS) wurde der Einsatz von den Landesleitzentralen (LLZ) Oberösterreich und Steiermark länderübergreifend koordiniert. Via Funk alarmierte Streifen errichteten mehrere Straßensperren entlang der Fluchtroute, nachdem das Fluchtfahrzeug bei Trieben abfuhr und über die B114/Triebener Straße in Richtung Möderbrugg flüchtete. Dabei durchbrach das Fluchtfahrzeug eine polizeiliche Straßensperre mit Gewalt und touchierte ein Streifenfahrzeug. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Verletzt wurde jedoch niemand.

Schlepper festgenommen

Im Zuge der eingeleiteten Fahndung standen neben zahlreichen Polizeistreifen aus Oberösterreich und der Steiermark auch ein Polizeihubschrauber sowie Drohnen im Einsatz. In St. Johann am Tauern gelang es den Beamten schließlich, das Fahrzeug anzuhalten. Im Fahrzeug befanden sich auch mehrere geschleppte Personen. Sie werden aktuell medizinisch versorgt. Die beiden mutmaßlichen Schlepper versuchten vorerst zu Fuß zu flüchten. Auch ihre Flucht war jedoch von kurzer Dauer – Polizisten nahmen die beiden Männer im Gelände bzw. auf einer Wiese fest. 

Die Ermittlungen zu den näheren Umständen dauern aktuell noch an – weitere Umstände und Hintergründe sind daher aktuell noch nicht bekannt.

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KS: Motorradfahrer kollidierte mit Hirsch

Motorradfahrer kollidierte mit Hirsch

Ein 57-jähriger Motorradlenker kollidierte Mittwochabend in Hohentauern mit einem Hirsch. Der Hirsch verendete, der 57-Jährige wurde verletzt. 

Der 57-Jährige aus dem Bezirk Kirchdorf an der Krems (OÖ) lenkte gegen 19:00 Uhr sein Motorrad auf der B114 von Hohentauern kommend in Fahrtrichtung Trieben. Auf Höhe Strkm 6,620 querte plötzlich ein kapitaler Hirsch (14-Ender) die Fahrbahn, worauf es zum Zusammenstoß kam. Der Motorradfahrer kam zu Sturz und wurde nach der Erstversorgung in das LKH Rottenmann eingeliefert. 

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Erfolgreiche Teilnahme an den Österreichischen Meisterschaften in Krems: 3x Bronze erkämpft!

Am vergangenen Wochenende nahm unser Team mit insgesamt 7 Startern an den Österreichischen Meisterschaften in Krems teil. Dabei gingen wir am Samstag mit 5 Startern in der U16 an den Start und am Sonntag mit 2 Startern in der U21.

Obwohl einige unglückliche Niederlagen und eine bessere Auslosung uns möglicherweise bessere Ergebnisse gekostet haben, dürfen wir dennoch zufrieden mit unserer Leistung sein. Schließlich haben wir insgesamt 3 Bronzemedaillen gewonnen und damit einen erfolgreiches Tournier abgeliefert.

Besonders gratulieren möchten wir unseren Medaillengewinnern: Emma Filzwieser in der U16-Kategorie bis 70kg, Djamil Kurbanov in der U16-Kategorie bis 46kg und Karar Salait in der U21-Kategorie bis 60kg.

Wir sind stolz auf alle unsere Teilnehmer und ihre Leistungen. Fabian Pistrich (U16 -50kg), Paula Filzwieser (U21 -63 kg), Laura Salomon (U16 -52 kg) und Yaser Salait (U16 -55kg) haben ihr Bestes gegeben und verdienten sich die Anerkennung für ihre Platzierungen.

Insgesamt war es ein erfolgreiches Wochenende für unser Team, und wir freuen uns schon auf zukünftige Wettkämpfe und Herausforderungen.

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Gernot Trippold verstärkt das Management-Team Österreich in Vertrieb & Marketing

Die Austria Email AG mit Hauptsitz und Werken im steirischen Knittelfeld verstärkt ihr Management-Team: Mit Oktober 2022 tritt Ing. Mag. (FH) Gernot Trippold, MBA, (52) seine Position als neuer Marketingleiter bei der Austria Email AG, dem führenden heimischen Hersteller von innovativen Heizungs- und Warmwassersystemen, an. Zusätzlich übernimmt Gernot Trippold Schritt für Schritt die Verantwortung für den Bereich Vertriebsleitung in Österreich. Er folgt in dieser Funktion im Laufe des Jahres 2023 Egon Zirgoi nach, der sich im kommenden Jahr in den Ruhestand begibt. Da die Produktion von Wärmepumpen und Speichern derzeit auf Hochtouren läuft, sucht das traditionsreiche Unternehmen aktuell 50 neue Mitarbeiter:innen aus technischen und kaufmännischen Berufen für Positionen im Bereich Arbeiter und Angestellte. 

Der langfristige Trend zur Unabhängigkeit von Öl und Gas, steigende Energiepreise sowie das stärkere Bewusstsein für Klima- und Umweltschutz befeuern das Interesse an energieeffizienten Heizungs- und Warmwassersystemen auf Wärmepumpen-Basis. Diese sind ein wesentlicher Beitrag zur Energiewende. Zudem erfüllen sie die nachhaltigen Anforderungen bei Neubau- und Sanierungsprojekten im privaten wie auch im gewerblichen Bereich. 

„Der starken Nachfrage nach hochwertigen Stand- und Pufferspeichern wie auch nach kombinierbaren Wärmepumpen-Lösungen der Austria Email AG begegnen wir mit kräftigen Investitionen in unseren Standort. Mit den Steigerungen in der Produktion wächst auch unser Mitarbeiter:innen-Team. Als international erfahrener Manager bringt nun Gernot Trippold neue Impulse im Bereich Vertrieb und Marketing in unser Unternehmen ein“, freut sich Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.

„Die Verknappung von Ressourcen durch die aktuellen geopolitischen Entwicklungen sehen wir als Chance, um mit intelligenten Lösungen zur Energiewende bei Warmwasser und Heizung beizutragen. Einer der Schwerpunkte im Vertrieb und Marketing unserer Speicher und Wärmepumpen liegt neben der Energieeffizienz künftig noch stärker darauf, Endkunden vom Mehrwert durch die hohe Innovationskraft und den Einsparungsmöglichkeiten durch die Qualitätsprodukte der Austria Email AG zu überzeugen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit einem motivierten Team an einer nachhaltigen Energiezukunft mitzuarbeiten“, erläutert Gernot Trippold, Vertrieb und Marketing Österreich bei der Austria Email AG.

Der gebürtige Steirer hat berufsbegleitend das Fachhochschulstudium für Marketing und Sales am Campus 02 in Graz, sowie das MBA Studium für General Management Competences an der Donau Universität Krems absolviert. Zuletzt war er als Geschäftsführer beim international tätigen Technologiekonzern AL-KO beschäftigt.

Rund 50 offene Stellen: Jobs mit Zukunftschancen in dynamischer Branche

Energieeffiziente Heizungs- und Warmwassersysteme verbessern nicht nur dauerhaft das Haushaltsbudget der Österreicher:innen, sondern machen damit auch ihre Energieversorgung nachhaltig zukunftsfit. Um die verstärkte Nachfrage nach Qualitätsprodukten aus österreichischer Produktion sichern zu können, nimmt die Austria Email neue Mitarbeiter:innen auf. Derzeit bietet das Unternehmen rund 50 offene Stellen für Fachkräfte und BerufsquereinsteigerInnen. Für den Produktionsstandort Knittelfeld, ebenso wie österreichweit, gesucht werden aktuell Mitarbeiter:innen im technischen und kaufmännischen Bereich, wie z.B. Produktionsmitarbeiter:innen, Schweißer:innen, Mitarbeiter:innen in der Verwaltung und Verkaufsberater:innen. 

Interessante Zukunftsaussichten, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und attraktive Aufstiegschancen zeichnen die Jobs aus. Beschäftigte der Austria Email AG sind als Teil der französischen Groupe Atlantic mit konzernweit über 11.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig. Das eröffnet zusätzliche Perspektiven für die Karriere, denn innerhalb des Familienkonzerns Groupe Atlantic besteht die Möglichkeit, von Knittelfeld aus, andere internationale Standorte kennenzulernen.

Die aktuellen Stellenangebote der Austria Email AG: https://www.austria-email.at/jobs/

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Zwei Pensionisten ertrunken

Am Samstag um 12:30 Uhr entdeckte eine 44-Jährige von einem Steg am Turnersee aus, einen reglos im Schilfgürtel treibenden Mann. Sofort sprang sie ins Wasser und brachte den Mann ans Ufer. Mit zwei weiteren Zeugen hoben sie den Mann auf den Steg und führten bis zum Eintreffen eines Notarztes Wiederbelebungsmaßnahmen durch. Trotz dieser Maßnahmen konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden. Die polizeilichen Erhebungen ergaben, dass der Mann, ein 75-jähriger niederösterreichischer Urlaubsgast, in den Mittagsstunden alleine in den Turnersee schwimmen gegangen war und ertrank.

81-jährigen Wolfsberger im Klopeinersee ertrunken

Um 16:50 Uhr entdeckten zwei Tretbootfahrer am Klopeinersee, rund 150 Meter vom Ufer entfernt, einen leblos im See treibenden Mann. Ein in einem Strandbad zufällig anwesender Arzt fuhr sofort mit einem Boot zu dem Mann zog ihn auf eine SUP und führte bis zum Eintreffen den Notarztes Wiederbelebungsmaßnahmen. Die weiteren Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 81-jährigen Wolfsberger.

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KS:

Bergrettung war Einsatzweg versperrt

Am Montagvormittag begab sich ein 58jähriger Pensionist aus Kirchdorf an der Krems nach Hohentauern um Pilze zu suchen.

Im Bereich einer steilen Kahlschlagfläche rutsche er aus und stürzte ca. drei Meter den Hang hinunter. Dabei verfing er sich mit dem rechten Fuß zwischen den Ästen und zog sich eine schwere Verletzung zu. Weil er sich nicht mehr weiterbewegen konnte, verständigte er mittels Handy die Landesleitzentrale der LPD Steiermark. Da die Zufahrt aufgrund eines versperrten Schrankens für die Einsatzkräfte nicht möglich war, wurde der Rettungshubschrauber des ÖAMTC angefordert. Der Pensionist wurde mittels Seil geborgen und in das UKH Kalwang geflogen.

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Weinverkostungen 2020 in der Weinlaube "Schwarzer Hund" in Leoben

Weinverkostung mit fünfgägigen Degustionsmenü um € 57,00/Person.

16.04. Weingut Sattlerhof, Gamlitz

11.06. Weingut Salomon Undhof, Krems an der Donau

03.09 Weingut Dietrich, Zernag/Gamlitz

15.10. Weingut Gselmann, Gols

Website | Reservierung: +43 3842 42074

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Alfred Leithold: Gutes Spiel aber am Ende keine Punkte

Gutes Spiel aber am Ende keine Punkte

Lange Zeit sah es Freitagabend nach langer Durststrecke endlich wieder nach einem Sieg für die Union JURI Leoben aus. Zwischenzeitlich führten die Hausherren gegen Moser Medical UHK Krems sogar mit fünf Toren. Das glücklichere Ende hatten allerdings die Gäste, welche dieses Spiel mit 23:24 für sich entscheiden konnten.

Nach einem gegenseitigen Abtasten in der ersten Phase dieses Spiels bekamen die Hausherren die Partie immer besser in den Griff. Fabian Posch erzielte für MM UHK Krems den 3:4 Führungstreffer. Im Gegenzug drehte Leoben-Flügelspieler Thomas Kuhn erstmals auf. Er verwertete gleich drei Würfe en-suite, die Assists kamen dabei von Luka Marinovic der die Bälle der Kremser entschärfen konnte. In dieser Tonart ging es dann auch bis zur Pause weiter. Krems tat sich im Angriff schwer und die Obersteirer schienen heute Ihre Abschlussschwäche beendet zu haben. Selbst eine Auszeit der Gäste fünf Minuten vor der Pause, konnte die Leobener aufhalten. Mit einem 14:10 Vorsprung gingen die Teams unter dem Jubel der heimischen Fans in die Pause.

Nach Wiederbeginn starteten beide Mannschaften holprig, wobei es die Wachauer waren die den Ball im Tor unterbringen konnten und damit den Rückstand binnen fünf Minuten wettmachten. Erst in der 35. Minute erlöste Spendier die Leobener mit der erneuten 16:15 Führung. Krems-Flügel Schopf egalisierte den Spielstand allerdings im Gegenzug. Danach hieß es für die Gäste in der gut besuchten Sporthalle Donawitz Geduld zu bewahren. Außer je zwei Zeitstrafen für die beiden Kontrahenten gab es nichts zu sehen. Erst in der 43. Minute jubelten die Leobener über einen Treffer durch Thomas Kuhn aus einem Gegenstoß. Er nutzte die Euphorie wie schon vor der Pause gleich zu einem weiteren Tor und brachte damit sein Team wieder mit zwei Toren in Front (18:16). Leider behielt die Magelinskas-Truppe nicht die Ruhe, sondern versuchte mit einigen überhasteten Würfen das Spiel schnell zu entscheiden. Der Schuss ging nach hinten los. Krems holte auf und konnte in der 48. Minute durch Schafler sogar mit 19:20 in Führung gehen. Die Partie war wieder völlig offen. Die Hausherren hielten dagegen und die Zuseher sahen eine dramatische Endphase. Thomas Paul Wulz traf zum 23:24. Danach schickte Marinovic noch nach einer Parade noch einmal Kuhn auf die Reise. Dieser wurde etwas abgedrängt, nahm sich den Wurf den er auch im Tor versenkte. Der Jubel der Fans nahm jedoch ein jähes Ende als deutlich wurde, dass die Schiedsrichter den Wurf als "abgestanden" werteten. Fünf Sekunden vor Schluss scheiterte dann Wulz an der Torlatte. Die knappe 23:24 Niederlage für die Union JURI Leoben war damit besiegelt.

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LKH Stolzalpe: ÖBVF-Tagung auf der Stolzalpe

ÖBVF-Tagung auf der Stolzalpe

Stolzalpe: Die jährliche Tagung des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes – dem Fachausschuss der Betriebsfeuerwehren“ Krankenhäuser“ fand dieses Jahr auf der Stolzalpe statt. Der Feuerwehreinsatz von heute erfordert sehr viel Wissen und Erfahrung. Gefahren müssen schnell erkannt werden, der Einsatzleiter hält mit seinen Entscheidungen Menschenleben und Millionenwerte in seinen Händen. Es gilt: am neuesten Stand zu bleiben, neueste Information zu erhalten und sich auszutauschen. Betriebsdirektor R. Petritsch begrüßte die Teilnehmer, HBI Johann Waldner, unter Vorsitz von BRF J. Reinböck. HBI J. Waldner, Feuerwehr Stolzalpe, berichtete über die Tätigkeiten der Feuerwehr Stolzalpe. Die Fachtagung befasste sich mit Vorträgen rund um den Krankenhausbetrieb. Themen wie: Evakuierung, Räumung von Intensivstationen und Operationssälen Prüfung von Brandabschottungen, Brandgefahren uvm. wurden im Rahmen der Fachtagung präsentiert und diskutiert. Vertreten waren die HBIs der Krankenhäuser: Klinikum Graz, LSF, Graz West, Stolzalpe, Wiener Neustadt, Baden, Wien, Krems, Linz, Klagenfurt, sowie Betriebsfeuerwehren aus Vorarlberg.

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Lutz Stallknecht pixelio.de: 31 Dämmerungseinbrüche: Zwei Tatverdächtige in Haft

31 Dämmerungseinbrüche: Zwei Tatverdächtige in Haft

Im Zusammenhang mit 31 Einbrüchen in der Steiermark und in Oberösterreich forschte die Polizei zwei Tatverdächtige aus. Die Männer befinden sich in Haft.

Der 41-Jährige und der 49-Jährige, beide Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina, sollen zwischen Oktober 2013 und Februar 2014 insgesamt 31 Einbrüche in Wohnhäuser verübt haben. In elf Fällen befanden sich die Tatorte im Bezirk Liezen (Wörschach, Raum Stainach), in sechs Fällen im Bezirk Leoben (Kraubath an der Mur), in vier im Bezirk Murtal (Sachendorf, Altendorf) sowie in einem Fall in Werndorf im Bezirk Graz-Umgebung. Im Bezirk Linz-Land sollen die Männer für neun Einbrüche in Pucking, Fürhappen, Ansfelden und in Neuhofen an der Krems verantwortlich sein. Des Weiteren sollen die Verdächtigen vier Treibstoffdiebstähle in Wörschach und im Bereich Stainach verübt haben. Der Treibstoff wurde aus abgestellten Traktoren und Baumaschinen entwendet. Die Delikte waren jeweils in der Dämmerungszeit verübt und die Tatorte zuvor ausgekundschaftet worden. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 85.000 Euro. Der 49-Jährige wurde an der Grenze zwischen Ungarn und Serbien festgenommen und später nach Österreich ausgeliefert. Er zeigte sich der Polizei gegenüber umfassend geständig und ist nunmehr in Haft. Der 41-Jährige befindet sich in Deutschland in Haft.

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Wohnungsbrand

Aus unbekannter Ursache kam es Mittwochnacht, 17. Dezember 2014, in einer Wohnung zu einem Brand. Eine Nachbarin der betreffenden Wohnung wurde durch Rauchgase leicht verletzt.

Gegen 22:20 Uhr kam der 17-jährige Mieter einer Wohnung im 2. Stock eines Mehrparteienhauses in der Zangtalerstraße nach Hause. Nach dem Aufschließen der Wohnung bemerkte er den Brand, flüchtete aus dem Haus und verständigte die Einsatzkräfte. Eine 34-jährige Nachbarin der Wohnung erlitt durch die freigewordenen Rauchgase eine leichte Verletzung und wurde im LKH Voitsberg ambulant behandelt. Die Feuerwehren Voitsberg, Krems, Köflach, Bärnbach und Rosental standen mit zwölf Fahrzeugen und 84 Feuerwehrleuten im Einsatz.
Die betreffende Wohnung sowie Teile des Mehrparteienhauses wurden durch den Brand und die Rauchgasniederschäge schwer beschädigt. Die Brandursachenermittlung kann erst im Verlauf des 18. Dezember 2014 von Sachverständigen aufgenommen werden.

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Fohnsdorfer Bernd Hammer lehrt an der Donau-Universität Krems

Ehrenvolle Berufung: Der selbständige Consultant und Inhaber des Fohnsdorfer Ingenieurbüros e2group und TBH, Ing. Bernd Hammer, MBA, wurde zum Lehrgangsleiter des Masterstudiums Energy Innovation Engineering und Management an der Donau-Universität Krems berufen. Das auch unter „Energie Autarkie Coaching (EAC) bekannte Studium wurde von der Donau Universität Krems und der Fachgruppe der Ingenieurbüros der Wirtschaftskammer entwickelt. Studenten erfahren in vier Semestern alles über Energieautarkie, Energieeffizienz, Mangemant, Mobilität, Umwelt und Rechts. Nach dem Verfassen der Master Thesies erwerben sie den Titel Master of Science (MSc). Lehrgangsleiter Ing. Bernd Hammer: „Die zukunftsorientierten Lehrinhalte mit starkem Praxisbezug sind ein einzigartiges Weiterbildungsangebot.“ Hammer hat auch einen Sitz im Wissenschaftlichen Beirat der Donau-Universität Krems.

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Foto LKH Stolzalpe: Ehrenprofessor

Ehrenprofessor

Donau-Universität Krems würdigt suppl. Prim. Priv. Doz. Dr. Christian Tschauner mit Ehrenprofessur

Für sein Engagement in Lehre und Forschung am Department für Gesundheitswissenschaften hat die Donau-Universität Krems am 12. September 2013 suppl. Prim. Priv. Doz. Dr. Christian Tschauner, Leiter der Orthopädischen Abteilung des LKH Stolzalpe, mit einer Ehrenprofessur ausgezeichnet. Die Würdigung erfolgte beim Akademischen Festakt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der 31. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie am Campus Krems. „Die Donau-Universität Krems ehrt Persönlichkeiten, die fachlich hochqualifiziert sind und sich in Lehre und Forschung an unserer Universität engagieren“, sagte der Rektor der Donau-Universität Krems, Mag. Friedrich Faulhammer, bei der Verleihung der Ehrenprofessuren. „Die Ehrung soll als Anerkennung und als Ansporn für zukünftige Leistungen dienen“, so Rektor Faulhammer weiter. Der Dekan der Fakultät für Gesundheit und Medizin und Leiter des Departments für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin, Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer, dankte dem neu ernannten Ehrenprofessor Prim. Priv. Doz. Dr. Christian Tschauner dafür, dass er das Department mit seinem orthopädischen Fachwissen und seinem Einsatz unterstützt. Prim. Priv. Doz. Dr. Tschauner, seit August 2013 Leiter der Orthopädischen Abteilung und stellvertretender Ärztlicher Leiter am LKH Stolzalpe, beweist  Weitblick mit seinem Engagement für Bildung und praxisorientierte Ausbildung.

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Foto ÖVP Murau: Tödlicher Verkehrsunfall in Kulm am Zirbitz

Tödlicher Verkehrsunfall in Kulm am Zirbitz

Kulm am Zirbitz/Bezirk Murau – Bei einem Frontalzusammenstoß zwischen einem PKW und einem Klein-LKW Montagvormittag, 5. August 2013, wurde eine Person schwer und eine Person tödlich verletzt. Gegen 09:53 Uhr war ein 93-jähriger Grazer mit seinem PKW auf der B 92 von Mühlen kommend in Richtung Neumarkt unterwegs. Aus unbekannter Ursache geriet er mit seinem Fahrzeug in einer leichten Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal gegen einen entgegenkommenden Klein-LKW, der von einem 48-Jährigen aus dem Bezirk Kirchdorf an der Krems gelenkt wurde. Durch den Zusammenstoß erlitt der 93-Jährige tödliche Verletzungen. Nach der Erstversorgung wurde der 48-Jährige mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber ins Spital nach Friesach überstellt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

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Fotos BFV LIEZEN / Schlüßlmayr: Mit PKW in Fluss gestürzt

Mit PKW in Fluss gestürzt

Samstagnachmittag stürzte eine 22-jährige Weststeirerin mit ihrem PKW in die Kainach. Sie konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und erlitt voraussichtlich nur leichte Verletzungen.

Die 22-Jährige fuhr mit ihrem PKW auf der Bundesstraße 70 bei den sogenannten Kremser Reihen in Richtung Köflach. Aus unbekannter Ursache geriet ihr PKW ins Schleudern und stürzte über eine Leitschiene in die Kainach, wo der PKW auf dem Dach zu liegen kam. Die 22-Jährige konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien.

Die Frau wurde vom Notarzt erstversorgt und anschließend in das LKH Voitsberg gebracht, wo sie stationär aufgenommen wurde. Sie wurde voraussichtlich nur leicht verletzt, wobei diverse Untersuchungen noch ausstehen.

Der PKW wurde von der Feuerwehr mittels Kranwagen aus der Kainach geborgen. Die Feuerwehren Voitsberg, Krems und Gaisfeld waren mit 33 Mann und sechs Fahrzeugen im Einsatz.

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ÖAMTC-Flugrettung flog 2011 genau 16.099 Einsätze

Auch 2011 waren die Crews der 16 ÖAMTC-Notarzthubschrauber täglich unterwegs um Menschen nach unterschiedlichsten Notfällen schnelle Hilfe zu bringen.

Rund 44 Einsätze pro Tag im Jahr 2011

"Insgesamt stiegen die gelben Hubschrauber im Vorjahr 16.099 Mal zu meist lebensrettenden Einsätzen auf", zieht der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung, Reinhard Kraxner, Bilanz. "Das sind über 1.200 Einsätze mehr als im Jahr davor." Einsatzstärkster Tag des Jahres war der 14. August. An diesem Tag wurden die Notarzthubschrauber österreichweit so oft wie noch nie in ihrer Geschichte, nämlich 101 Mal, alarmiert.

Unverzichtbar für notärztliche Versorgung

Ob Herzinfarkt, Schlaganfall, Verkehrsunfall oder Frühgeburt - Beispiele, dass die Flugrettung ein wesentlicher Bestandteil der Notfallversorgung in Österreich ist, gibt es zur Genüge. Die hohe Einsatzzahl zeigt auch, wie wichtig die ÖAMTC-Notarzthubschrauber für die notärztliche Versorgung sind. "Gerade wenn es um Leben oder Tod geht, ist es von großer Bedeutung, dass schwer verletzte oder erkrankte Personen schnellstmöglich von einem Notarzt behandelt werden", verdeutlicht Kraxner.

Unterschiedlichste Alamierungsgründe

Zu den häufigsten Alarmierungsgründen, nämlich 7.034 Mal, zählten einmal mehr internistische oder neurologische Notfällen wie akute Herzerkrankungen oder Schlaganfällen und Hirnblutungen. Rund 15 Prozent der Einsätze der ÖAMTC-Flugrettung wurden nach Unfällen die sich bei der Arbeit, in der Schule, in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld ereignet haben, geflogen. 2.303 Einsätze waren nach Freizeitunfällen im alpinen Bereich notwendig. "Häufig erwies sich dabei die Landung unmittelbar am Notfallort auf Grund der Geländesituation als schwierig oder gar unmöglich", berichtet Kraxner. "559 verletzte Personen mussten daher mittels Taubergung gerettet werden."

Christophorus 9 stieg am häufigsten auf

Mit 1.961 Einsätzen weist die Statistik erneut den in Wien stationierten Christophorus 9 als Spitzenreiter aus. Christophorus 3 in Wiener Neustadt folgt mit 1.472 Einsätzen vor Christophorus Europa 3 in Suben mit 1.265, Christophorus 11 in Klagenfurt mit 1.176 und Christophorus 2 in Krems mit 1.175 Einsätzen. Verglichen mit dem Vorjahr konnten beinahe alle Stützpunkte der ÖAMTC-Flugrettung ihre Einsatzzahlen steigern.

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