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KS: Drei schwerverletzte bei Unfall auf der S36 bei Zeltweg

Drei schwerverletzte bei Unfall auf der S36 bei Zeltweg

Gegen 17:15 kollidierten am Donnerstag zwei Fahrzeuge auf der S36, der Murtalschnellstrasse Richtung Wien auf der Flughafengeraden bei Zeltweg. (Update)

Gegen 17:15 Uhr war ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Pkw auf der Murtalschnellstraße unterwegs. Auf Höhe des der Flughafengerade wollte er den vor ihm fahrenden Pkw, gelenkt von einem 41-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal, überholen. Dabei touchierte der 22-Jährige mit der Front seines Pkw das Heck des vor ihm fahrenden Fahrzeuges. Beide Fahrzeuge gerieten ins Schleudern und kamen rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge stürzten sie über eine etwa zwei Meter hohe Böschung und überschlugen sich mehrmals. Der Pkw des 41-Jährigen kam im Bereich der Böschung auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Pkw des 22-Jährigen kam auf dem Areal des Bundesheeres, Fliegerhorst Hinterstoisser, zum Liegen. Dabei wurde der 16-jährige Bruder und Beifahrer des 22-Jährigen im Fahrzeug eingeklemmt. Die beiden schwer verletzten Fahrzeuglenker wurden von Ersthelfern aus den Fahrzeugen befreit und vom Notarztteam Murtal sowie vom Roten Kreuz Judenburg erstversorgt und ins LKH Judenburg eingeliefert. Die 48 Mann der Feuerwehren mussten die Trümmerteile, die über hundert Meter verteilt wurden, per Hand einsammeln. Die S 36 war von 17:30 bis 21:20 Uhr für den Verkehr in Fahrtrichtung Wien gesperrt.

Mehr als positiv anzumerken ist nicht nur die perfekte und ruhige Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren Zeltweg, Farrach und Spielberg mit dem Roten Kreuz, sondern auch dass mehr als zehn Ersthelfer am Einsatzort den Verunfallten zur Hilfe kamen.

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Hightspeed Internet

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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