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FF Thörl: Millionen Schäden nach Unwetter in den Bezirken Leoben und Bruck/Mürz

Millionen Schäden nach Unwetter in den Bezirken Leoben und Bruck/Mürz

In der Nacht auf Mittwoch sind in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Leoben heftige Niederschläge niedergegangen. Die Schäden sind enorm.

Gegen 23.00 Uhr zog die Front auf – und innerhalb kurzer Zeit wurden ganze Ortschaften überschwemmt, Hänge gerieten ins Rutschen, eine Fischzucht wurde völlig zerstört.

In Traboch drohte laut Landeswarnzentrale Steiermark der Damm des Trabochersees zu bersten. Vorübergehend mussten 20 Häuser evakuiert werden und 40 Menschen wurden in der Volksschule vom Roten Kreuz und dem Kriseninterventionsteam betreut, sie konnten aber am Mittwoch wieder in ihre Häuser zurückkehren Zehn Feuerwehren standen mit knapp 140 Kräften und 25 Fahrzeugen im Einsatz. Straßen, Unterführungen und Keller waren überflutet, teilweise bis ins Erdgeschoß.

In Mautern kam es zu enormen Überschwemmungen und Hangrutschungen – 130 Liter Wasser pro Quadratmeter gingen binnen kürzester Zeit nieder, die Feuerwehr wurde im Minutentakt alarmiert, so deren Kommandant Christian Lanzmaier: „Wir haben in mehreren Seitentälern Hangrutschungen, sodass wir in der Nacht manche Teile komplett sperren mussten.“ Das Haus einer Familie musste evakuiert werden. Der Hang hatte nachgegeben und bereits das Gartenhaus verschoben. „Zuerst habe ich geglaubt, es war ein Baum. Aber wie ich hinten die Tür aufgemacht habe, habe ich erst bemerkt, dass mir da der Hang entgegenschaut“ so die Besitzerin. Es wurde zunächst Zivilschutzalarm gegeben und mittlerweile die Katastrophe festgestellt, berichtet Bürgermeister Andreas Kühberger. Zum Glück sei aber niemand etwas passiert, auch wenn zahlreiche Bürger betroffen seien: „Viele sind mit einem blauen Auge davon gekommen, aber einige Keller, Vorhäuser, Wohnzimmer und Küchen sind unter Wasser, aber Gottseidank nicht zu tief. Ich bin jetzt seit 15 Jahren Bürgermeister, und diese extreme Niederschlagsmenge in so kurzer Zeit haben wir noch nie gehabt.

In Kalwang das selbe Bild. Die Liesing schwoll um das sechsfache an und vernichtete den kompletten Fischbestand der örtlichen Fischzucht.

Auch in Thörl im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag gab es wegen der kräftigen Niederschläge Überflutungen. Lukas Ebner ist Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Thörl – er wurde bei seinem Einsatz plötzlich von den Wassermassen eingeschlossen: „Wir sind alarmiert worden, dass der Bach übergeht. Wie ich erkunden gegangen bin, ist so eine Sturzflut dahergekommen, dann sind schon Anhänger und Autos geschwommen. Ich hab mich im letzten Moment auf so ein Mauerl gerettet und hab dann fast drei Stunden ausharren müssen, bis ich gerettet wurde.“

Auch die ÖBB blieben nicht verschont. So ist derzeit auf der Südbahnstrecke zwischen Mürzzuschlag und Krieglach aufgrund eines Murenabganges kein Zugverkehr möglich. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet

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Nachhaltige Auszeit in den I am Hotels in Seiersberg und Leoben

Die I am Hotels in Seiersberg und Leoben laden Gäste dazu ein, eine erholsame Auszeit in nachhaltigem Ambiente zu genießen. Unter der Leitung von Mario Schlacher stehen die Hotels für Umweltbewusstsein, regionale Verbundenheit und hohen Komfort.

Nachhaltigkeit im Fokus

Die I am Hotels setzen auf innovative Technologien und nachhaltige Maßnahmen. Die Energieversorgung basiert auf einer Fotovoltaikanlage mit 150 KW Leistung und 300 KW Speicherbatterien. Gäste profitieren zudem von fünf eigenen 11-KW-Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Intelligente Gebäudetechnik und effiziente Dämmung unterstreichen den umweltfreundlichen Ansatz.

Auch im Umgang mit Ressourcen wird verantwortungsbewusst gehandelt: Recyclingprogramme, Nachfüllstationen für Hygieneprodukte sowie umweltschonende Reinigungsmittel stehen im Mittelpunkt. Die Hotels planen zudem eine Biozertifizierung für ihr Frühstücksangebot, das aus regionalen und nachhaltig produzierten Zutaten besteht.

Lokale Kooperationen und soziale Verantwortung

Die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten und Handwerkern unterstreicht das Engagement der I am Hotels für die Region. Faire Arbeitsbedingungen und die Schaffung von Arbeitsplätzen für die lokale Bevölkerung sind zentrale Werte des Betriebs.

Ein einzigartiges Erlebnis: Die Almhütte

Ein besonderes Highlight ist die auf dem Gelände des I am Hotels in Seiersberg wiederaufgebaute Almhütte. Das historische Bauernhaus bietet Platz für bis zu 65 Personen und ist ideal für Events ausgestattet. Von einer Musikanlage über Beamer bis hin zu einer Bar und beheizten Buffetmöglichkeiten ist alles vorhanden. Wer den Abend entspannt ausklingen lassen möchte, kann direkt im Hotel übernachten.

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Mit ihrem nachhaltigen und regional orientierten Konzept setzen die I am Hotels neue Maßstäbe in der Hotellerie und laden dazu ein, Erholung und Umweltbewusstsein zu vereinen.

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