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Arno Pusset: Alpineinsatz in Hohentauern

Alpineinsatz in Hohentauern

Samstagnachmittag verletzten sich zwei Alpinisten bei einem Absturz im hochalpinen Gelände zum Teil schwer. Ein Großeinsatz von Alpinpolizei und Bergrettung sowie Rettungshubschraubern war die Folge. Auch das österreichische Bundesheer war im Einsatz.

Gegen 09:30 Uhr brachen zwei erfahrene und sehr gut ausgerüstete Alpinisten, ein 38-Jähriger aus dem Bezirk Kirchdorf (OÖ) und ein 63-Jähriger aus Deutschland, vom Triebental, Gemeinde Hohentauern, auf eine Klettertour zum 2386 Meter hohen Gamskogel auf. Die Route führte die beiden über den so genannten Gamskögelgrat (Gemeindegebiet Gaal) mit leichtem Kletterschwierigkeitsgrad, in Richtung Gipfel.

Gegen 13:15 Uhr stieg der vorausgehende 38-jährige Alpinist um einen großen Felsblock herum welcher sich gelockert haben oder ausgebrochen sein dürfte. Dadurch wurde der Bergsteiger wahrscheinlich aus dem Gleichgewicht gebracht worden sein und stürzte ab. Der ordnungsgemäß angeseilte 38-Jährige konnte nach einem Absturz von ca. 20 Meter von seinem Begleiter am Seil gehalten werden, wodurch ein weiterer Absturz verhindert werden konnte. Der 38-Jährige wurde durch den Aufprall schwer am linken Bein verletzt. Der 63-jährige Alpinist wurde durch die Wucht des Absturzes gegen einen Felsen gedrückt und leicht verletzt (Abschürfungen). Um 13:20 Uhr konnte vom schwer verletzten 38-Jährigen ein Notruf abgesetzt, und die Rettungskette in Gang gesetzt werden. Der alarmierte Rettungshubschrauber Christophorus 17 konnte aufgrund von starken Windböen keine Bergung durchführen. Aus diesem Grund wurde von der Bergrettung ein Gebietsalarm ausgelöst. Der noch zusätzlich alarmierte Hubschrauber des österreichischen Bundesheeres, Alouette III aus Aigen/Ennstal, konnte eine Stunde später schwachem Wind die Seilbergung bei der beiden Alpinisten durchführen. Der schwer verletzte 38-Jährige wurde in das UKH Kalwang geflogen und operiert. Der leicht verletzte deutsche Staatsbürger konnte selbständig das UKH Kalwang aufsuchen. An diesem Einsatz waren Bergrettungsstationen der Bezirke Murtal und Liezen mit 54 Kräften, das Rote Kreuz mit zwei Fahrzeugen, die Alpinpolizei Steiermark sowie die Rettungshubschrauber Christophorus 17 und Alouette III des österreichischen Bundesheeres beteiligt.

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Faszination Elektrotechnik

Im Zuge einer Kooperation der beiden MINT-Schulen MS-Pöls und HTL-Zeltweg fand am 15.12.2025 eine Technikeinheit in Pöls statt. Dabei beurteilten und ordneten die Schüler*innen gemeinsam mit den Fachlehrern Sebastian Kapotschi und Dietmar Horn unterschiedliche Kabel, Leitungen und Schutzarten hinsichtlich ihres Einsatzgebiets, ihres Aufbaus und ihrer Montage zu. Anschließend wurden mit geeignetem Werkzeug und Leitungsmaterial praktische Übungen durchgeführt.

In weiteren zukünftigen Einheiten wird auf die erlernten Kompetenzen aufgebaut und diese weiterentwickelt.

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🦌Die Rentiere dürfen Pause machen!🎅

Dank dem großartigen ZEC-Team und der Unterstützung unserer Sponsoren ist alles bestens organisiert! 

Ein riesiges Dankeschön an euch - ohne euch wäre das nicht möglich! 🎄Unterstützt von:

 Maschinenfabrik Berger, 4a Group – in physics we trust, HAGE Sondermaschinenbau GmbH, AMES – Aerospace and Mechanical Engineering Services, Autowinkler, FAZ Fohnsdorf by Peter Hopf, KBG_Spielberg, BRP-Rotax, SZF-Schulungszentrum Fohnsdorf, Gruber Mechatronics, Heidenau und Niro Expert.

Frohe Weihnachten!

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