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Asfinag: Gültigkeitsdauer von Jahresmautkarten wird bei Mautstellen auf A 9 wieder angezeigt

Gültigkeitsdauer von Jahresmautkarten wird bei Mautstellen auf A 9 wieder angezeigt

Seit heute, Montag, kann die ASFINAG einem vielfach geäußerten Kundenwunsch bei den Mautstellen Gleinalm und Bosruck auf der A 9 Pyhrnautobahn nachkommen. Spezielle Displays zeigen vor der Durchfahrt auf der grün markierten Spur wieder die Gültigkeitsdauer von Jahresmautkarten an. Die Displays sind so montiert, dass Lenkerinnen und Lenker ohne gültiges Mautticket noch ausreichend Zeit haben, zu einer der Mautkabinen ausweichen können. Die technisch veralteten Anzeigen mussten bei der Umstellung der Mautstellen vor knapp zwei Jahren weichen.

„Möglich macht dieses zusätzliche Service eine technische Speziallösung, die von der ASFINAG gemeinsam mit einem österreichischen Unternehmen entwickelt wurde“, sagt Stefan Zangerle, der zuständige Abteilungsleiter der ASFINAG. Im Zulauf zur Mautstelle sind Spezialkameras angebracht, die einerseits ein Bild vom Kennzeichen des nahenden Fahrzeuges machen und andererseits dieses Bild in einen Text für die etwas weiter entfernt aufgestellten Displays umwandeln. Innerhalb weniger Zehntelsekunden wird zudem bei der Datenbank geprüft, ob für das Kennzeichen ein gültiges Ticket oder eben auch eine Jahresmautkarte vorhanden ist. Die Displays sind also ab sofort als zusätzliche Unterstützung für alle Kundinnen und Kunden und speziell für die Besitzer von Jahresmautkarten in Betrieb.

Die Kulanzregelung, welche die Nachzahlung und Rückdatierung von Zeitkarten ermöglicht hat, läuft damit aus.

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Hightspeed Internet

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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