der muss sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen.
Daher betreten auch wir regelmäßig Neuland, um unsere Kompetenzen und Erfahrungen zu erweitern. Im Bau von Aufbereitungsanlagen haben wir bisher schon bewiesen, was wir können. In der Südsteiermark waren wir nun zum ersten Mal Partner beim Bau einer Glasrecycling-Anlage. Gestartet haben wir das Projekt im April 2020.
Auf jeden Fall die Komplexität der gesamten Anlage. Insgesamt haben wir 220 Tonnen Stahl verbaut. Anspruchsvoll wird es, wenn die unterschiedlichen Elemente der Glasrecycling-Anlage ins Spiel kommen. Eine besondere Rolle spielt dabei die Fördertechnik: Die Anlage besteht unter anderem aus 38 Förderbändern, vier Sieben, einer Trockenanlage und vielen Schächten und Rohrleitungen.
ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele erklärt dazu: „Entscheidend dabei ist, dass die Montagereihenfolge sehr gut koordiniert ist. Alles muss Hand in Hand gehen. Ein großes Danke geht daher auch an unsere Kunden, mit denen die Abstimmung perfekt funktioniert hat“.
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