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Asfinag: Tag der Ersten Hilfe

Tag der Ersten Hilfe

ASFINAG zum internationalen Tag der Ersten Hilfe: Tipps, wie sicheres und rasches Helfen auf der Autobahn gelingt

Der 14. September 2024, steht wieder unter dem internationalen Motto „Tag der Ersten Hilfe“. Dieser spezielle Tag soll in vielen Ländern bei den Menschen mehr Bewusstsein für die grundsätzliche Erste-Hilfe-Leistung im Notfall schaffen und so die fachgerechte, oft lebensentscheidende Nothilfe von Hilfs-Organisationen unterstützen. Auch für die ASFINAG ist Erste Hilfe ein wesentliches Thema. Schließlich ist Verkehrssicherheit auf Autobahnen und Schnellstraßen Teamwork zwischen Mobilitätspartner und den Verkehrsteilnehmenden. 

Keine Scheu - man kann nichts falsch machen!

Auch wenn für viele der Erste-Hilfe-Kurs im Zuge der Führerscheinprüfung schon länger zurückliegt - wichtig ist: Man kann nichts falsch machen, außer nicht zu helfen. Denn: Erste Hilfe-Leistung ist Pflicht! 

Die ASFINAG hat deswegen ein paar Tipps parat: 

Besonders wichtig! Kommt es auf Autobahnen und Schnellstraßen zu stockendem Verkehr, sind alle Verkehrsteilnehmenden verpflichtet, eine Rettungsgasse zu bilden. Auch bevor der Verkehr stillsteht oder ein Einsatzfahrzeug sichtbar ist. Mehr zum Thema Rettungsgasse und wie sie gebildet werden muss: https://www.asfinag.at/verkehr-sicherheit/verkehrsmanagement/rettungsgasse/

Bei einem Unfall auf der Autobahn ist rasches Handeln angesagt, denn die Gefahr durch den schnell fahrenden Verkehr ist hier besonders groß. Daher vorab wichtig: das Absichern der Unfallstelle:

Warnblinker einschalten

Warnweste vor dem Verlassen des Autos anziehen

Warndreieck aufstellen

Notruf absetzen - am besten über die Notrufsäulen direkt an der Strecke. Damit wird der Standort des Unfalls sofort lokalisiert. Notrufe mit dem Handy klappen am schnellsten, wenn die bekannten Notruf-Nummern als Kurzwahlen im Gerät bereits voreingespeichert sind.

Erste Hilfe leisten: Dazu zählen alle lebensrettenden Handlungen, die ein:e Ersthelfer:in an verletzten Personen durchführen kann: sei es die Stillung von Blutungen, die stabile Seitenlage oder auch die Wiederbelebung. Dafür ist es empfehlenswert, alle paar Jahre einen Auffrischungskurs bei Rettungsorganisationen wie dem Österreichischen Roten Kreuz oder dem Samariterbund Österreich zu machen. 

Sicher unterwegs mit den ASFINAG-Notrufeinrichtungen

Die ASFINAG stellt Notrufeinrichtungen auf den österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen sowohl entlang der Strecke (im Tunnel und im Freiland) als auch auf den 59 ASFINAG-Rastplätzen zur Verfügung. Zusätzlich stehen auf einem Großteil der von der ASFINAG betriebenen Rastplätzen Defibrillatoren zur Verfügung. Sobald diese aktiviert werden, erfolgt auch die Aktivierung einer Sprech- und Videoverbindung zur zuständigen Verkehrsmanagement-Zentrale. Die Benutzung der Defis ist außerdem vor Ort in einfachen Schritten genau beschrieben.

Notrufsäulen sind auf der Fahrbahn immer mit einer Pannenbucht kombiniert und im Freiland stets paarweise gegenüberliegend angebracht. Damit wird verhindert, dass jemand - etwa in Panik - die Autobahn überquert. Alle diese Einrichtungen sind direkt mit den ASFINAG-Verkehrsmanagement-Zentralen oder den zuständigen Tunnelwarten verbunden, die an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr besetzt sind. Der letzte Stand der Technik ist dabei unabdingbar. Und deshalb rüstet die ASFINAG alle Notruf-Anlagen laufend auf. Ist ein Streckenabschnitt ohne direkte Stromversorgung, werden die Notrufeinrichtungen über Solarstrom versorgt und der Notruf erfolgt über das GSM-Netz.

Parallel dazu verbessert die ASFINAG auch laufend die Kommunikation bei schweren Vorfällen im Tunnel. Im Extremfall erfolgen innerhalb von Tunnelanlagen Infoweitergaben direkt in das Autoradio. Diese beinhalten in erster Linie die Info, wie sich die Verkehrsteilnehmenden in der aktuellen Situation verhalten sollen. Diese Informationen erfolgen in Deutsch und Englisch.

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Technologie und Kooperation im Fokus: Erfolgreiches Lavanttal-Event begeistert die Gäste

Der Nachmittag begann mit einem Privatissimum bei der Fa. PMS in der Innovationswerkstatt Lavanttal, gefolgt von einer beeindruckenden Hauptveranstaltung am Abend in der artBOX in Frantschach-St. Gertraud, an der rund 150 Gäste teilnahmen.

In ihrer Rede betonte Frau Neumann, dass Technologie ein mächtiges Werkzeug ist, um große Herausforderungen zu bewältigen und die digitale Transformation voranzutreiben.

Außerdem hob sie hervor, wie wichtig Kooperationen – sowohl auf technologischer als auch auf menschlicher Ebene – für unseren gemeinsamen Fortschritt sind.

Die anschließende Podiumsdiskussion zum Thema Kooperationen wurde mit spannenden Impulsen von VLW-Obmann Edwin Storfer und KWF-Vorstand Dr. Roland Waldner bereichert.

Ein herzlicher Dank geht an Herrn Gerhard Pulsinger für die großartigen Aufnahmen, die diese Kooperations – Veranstaltung des Verein Lavanttaler Wirtschaft und dem Regionalmanagment Lavanttal zu einem

Highlight im Veranstaltungskalender der heimischen Wirtschaft machten!

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Spendenübergabe an die Österreichische Krebshilfe Steiermark

Am 10. Oktober fand im I am Hotel in Leoben eine Spendenübergabe an die Österreichische Krebshilfe Steiermark statt. Ein Scheck in Höhe von 1.500 Euro wurde übergeben, um die wichtige Arbeit der Krebshilfe in der Region zu unterstützen.

Die Spende wurde im Rahmen des Tuning Treffen Leoben gesammelt, das von Sabine und Andreas Zadl organisiert wurde.

Bei der offiziellen Übergabe waren folgende Personen anwesend:

  • Mario Schlacher, Geschäftsführer des I am Hotel
  • Mag. Birgit Jungwirth, Vertreterin der Österreichischen Krebshilfe Steiermark
  • Sabine Zadl, Organisatorin des Tuning Treffens in Leoben
  • Alexander Zach, limitless-catering.com
  • Thomas Hyden, Eiskaiser.at

Die Spende von 1.500 Euro soll zur Unterstützung der Krebshilfe und ihrer Projekte in der Steiermark beitragen. Die Organisatoren und Beteiligten freuten sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit und die Möglichkeit, einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer und Teilnehmer des Tuning Treffens Leoben für ihren Einsatz!

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Technischer Angestellte/n für Planungsleistungen im Gewerk Elektrotechnik / Energietechnik / Gebäudeinstallationstechnik

Wir, die Ingenieurbüro Feiel GmbH, sind ein Ingenieurbüro für Elektro-/Energietechnik, ansässig in Judenburg, mit Schwerpunkt Planungsleistungen und Fachbauaufsicht in den Bereichen

  • Industrie
  • Ausbildungsstätten – Schulen - Kindergärten
  • Gesundheitswesen – Krankenhäuser – Pflegeanstalten
  • Hotels – Gastronomie
  • Verwaltungsgebäude – Büros
  • Ein-, Mehrfamilienwohnhäuser

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum ehestmöglichen Eintritt eine/einen engagierte/n

Technischer Angestellte/n für Planungsleistungen im Gewerk Elektrotechnik / Energietechnik / Gebäudeinstallationstechnik

Vollzeit oder Teilzeit | Unbefristet | Eintritt ab sofort möglich; Termin nach Abstimmung

Was bringst Du mit?

  • Abgeschlossene HTL im Bereich Elektrotechnik 
  • Erfahrung im Umgang mit CAD
  • Sicherer Umgang mit MS Office
  • Strukturierte und selbstständige Arbeitsweise
  • Teamfähigkeit und Belastbarkeit in Stresssituationen
  • Engagement und Flexibilität

Unser Angebot:

  • Abwechslungsreicher, spannender und eigenverantwortlicher   Aufgabenbereich
  • Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
  • Teamorientiertes Arbeitsumfeld
  • Entlohnung lt. Kollektivvertrag - Berufserfahrung und individuelle Qualifikation wird bei der Entlohnung berücksichtigt

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Ruf uns gerne an unter der Nr. +43 3572 85006 oder besuche unsere Homepage www.elektroplanung-feiel.at.

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Bitte sende die Bewerbungsunterlagen an: office@tb-feiel.at

Wir freuen uns auf Dich!

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