Vom 1. auf 2. Dezember 2023 fanden unter Federführung der Landesverkehrsabteilung erneut kärntenweite Schwerpunktkontrollen gegen Alkohol im Straßenverkehr statt.
Dabei wurden 17 Führerscheine wegen Lenkens unter Alkoholeinfluss und zwei Führerscheine wegen Lenkens in einem durch Suchtmittel beeinträchtigten Zustand vor Ort vorläufig abgenommen. Bei vier Lenkern/Lenkerinnen wurde eine Minderalkoholisierung festgestellt und Anzeige erstattet. Weiters wurden 178 sonstige verwaltungsrechtliche Anzeigen erstattet und 118 Organmandate ausgestellt.
„Alte“ Jahres-Vignette in Purpur noch bis 31. Jänner 2024 gültig – 70 Prozent aller Jahres-Vignetten bereits digital
Ab Mittwoch, 22. November gibt es die Klebevignette 2024 in Sonnengelb an 6.000 Vertriebsstellen im In- und Ausland zu kaufen. Alternativ gibt es seit 13. November die neue Digitale Vignette bereits im ASFINAG Mautshop und über die kostenlose ASFINAG App sowie bei Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC und an ausgewählten Tankstellen und Trafiken.
Wichtig dabei: Die „alte“ Klebevignette in Purpur ist noch bis 31. Jänner 2024 gültig – mit 1. Februar 2024 muss die Vignette in Sonnengelb geklebt sein oder alternativ die Digitale Vignette vorliegen. „Wir bieten unseren Kunden die freie Wahl ihrer Produkte. Egal, ob klicken oder picken – wichtig ist, sich rechtzeitig die Vignette zu besorgen. So spart man sich Terminstress und Unannehmlichkeiten. Deswegen gibt es die Vignette digital rund um die Uhr im Mautshop und in der App, bei unseren Partnern und darüber hinaus eben auch die Klebevignette an den Vertriebsstellen“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
Jahres-Vignette maximal 14 Monate gültig
Kunden können wie gewohnt zwischen Digitaler Vignette und Klebevariante frei wählen. Der Preis ist in beiden Optionen derselbe – genauso die jeweiligen Modelle wie 10-Tages, 2-Monats- und Jahres-Vignette. Aber Achtung: Obwohl die Klebevignette in Sonnengelb bereits ab 22. November erhältlich ist, beginnt die Gültigkeit erst mit 1. Dezember 2023. Dasselbe gilt auch für die Digitale Vignette 2024. Die Jahres-Vignette ist maximal 14 Monate gültig – also in diesem Fall bis 31. Jänner 2025.
70 Prozent aller Jahres-Vignetten mittlerweile digital
70 Prozent aller Jahres-Vignetten sind bereits digital – auch die Digitalen Jahres-Vignetten können an ausgesuchten Vertriebsstellen erworben werden. Wichtig dabei: Kunden müssen die Konsumentenschutzfrist bei Online-Käufen beachten. Denn: Gemäß der Europäischen Richtlinie für Konsumentenschutz können Kunden vom Online-Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zurücktreten – die Digitale Vignette ist deshalb erst 18 Tage nach dem Kauf gültig.
Am Dienstag gegen 08:30 Uhr war ein 33-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Feldkirchen in der Gemeinde Metnitz mit Verladearbeiten von Holzstämmen auf seinen LKW beschäftigt.
Im Zuge dessen rutschte er beim Aufstieg auf seinem angebauten Kran bzw. auf die Ladefläche seines LKW´s aus und stürzte auf den Waldboden. Zuvor prallte der Mann mit seinem Oberkörper noch gegen eine Metallstützte. Dabei zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades im Brustbereich zu.
Er konnte mittels Handy seine Arbeitskollegen verständigen, welche die Rettungskräfte alarmierten.
Der verletzte Kraftfahrer wurde vor Ort durch den Rettungsdienst erstversorgt und in der Folge mittels Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen.
Der Verein „ponto“ stellt eine neue Anlaufstelle für Jungen und Männer in Kärnten bereit, um Brücken zwischen verschiedenen Formen von Männlichkeit zu bauen.
Gesellschaftslandesrätin Sara Schaar, Roland Jaritz und Dominique Pipal von "ponto" stellten die Angebote und Zukunftsperspektiven der Anlaufstelle vor. Mit ihrem ganzheitlichen, partizipativen, gleichstellungsorientierten, intersektoralen und präventiven Ansatz zielt "ponto" darauf ab, friedensstiftende Arbeit für Jungen und Männer zu leisten.
Schaar betont die Notwendigkeit der vereinten Bemühungen zur Erreichung der Gleichstellung: „Der Weg zu tatsächlicher Gleichstellung ist immer ein gemeinsamer Weg“. So wird die Arbeit von "ponto" vom Referat für Frauen und Gleichstellung unterstützt, denn wie Schaar klarstellt: „Frauenpolitik isoliert gibt es nicht, es ist immer Gesellschaftspolitik“. Der Schlüssel liegt darin, stereotype Geschlechterrollen aufzubrechen und geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen.
"ponto" richtet sein Hauptaugenmerk darauf, Reflexionsprozesse bei Jungen und Männern anzuregen, um gesellschaftliche Erwartungen, persönliche Unsicherheiten und anschließende negative Reaktionen (wie Sucht, Risikoverhalten oder Gewalt) zu verhindern.
"ponto" beliefert Schulen, Jugendeinrichtungen und Familien mit individuellen Angeboten. Mittels kostenloser Einzel- und Gruppenberatungen, gewaltpräventiven Workshops und besonderen Väter-Angeboten, wie der Väterküche oder der Väterwerkstatt, zielen sie darauf ab, Frieden und Gleichstellung in der Gesellschaft zu fördern. Darüber hinaus bauen sie ein kärntenweites Netzwerk für Männer und Väter auf und kooperieren mit der Männerinfo (24-Stunden-Hotline) und dem Extremismus-Präventionschat.
Die Digitale Vignette für 2024 ist ab jetzt erhältlich. Mit neuen Angeboten wie der 1-Tages-Vignette und unveränderten Preisen bringt ASFINAG Flexibilität und Erschwinglichkeit für die Fahrzeugbesitzer.
Ab dem 13. November 2023 können Fahrzeugbesitzer die Vignette für das Jahr 2024 im ASFINAG Mautshop, in der kostenlosen ASFINAG-App sowie bei ausgewählten Partnern wie den Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC erwerben. Die Digitale Jahres-Vignette ist jedoch erst ab dem 1. Dezember 2023 gültig.
Die ASFINAG hat eine 1-Tages-Vignette eingeführt, die für Pkw zum Preis von 8,60 Euro und für Motorräder zum Preis von 3,40 Euro erhältlich ist. Sie kann schon heute online gekauft werden, aber ihre Nutzung ist erst ab dem 1. Dezember möglich. Wichtig ist, dass die 1-Tages-Vignette ausschließlich digital erhältlich und bei Online-Kauf sofort gültig ist.
Um sicherzustellen, dass die Digitale Jahres-Vignette ab dem 1. Dezember 2023 gültig ist, müssen Kunden diese bis spätestens 13. November online erwerben. Dies ist aufgrund der gesetzlichen Konsumentenschutzfrist erforderlich.
Die Preise der Vignetten bleiben insgesamt stabil. Die 10-Tages-Vignette kostet nun 11,50 Euro und die 2-Monats-Vignette 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette bleibt mit 96,40 Euro unverändert. Mit der Digitalisierung der Vignetten erhalten Nutzer mehr Flexibilität und können die Vignetten direkt nach dem Kauf einsetzen.
Von 03. auf 04. November 2023 Uhr wurde ein landesweiter Alkohol- und Drogenschwerpunkt durchgeführt. Im Zuge dieser Schwerpunktaktion wurden Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker auf mögliche Alkohol,- und Drogenbeeinträchtigungen kontrolliert. Dabei wurden folgende Übertretungen festgestellt: 8 Drogendelikte, 21 Alkoholdelikte, 19 Führerscheinabnahmen, 29 Untersagungen der Weiterfahrt, 123 Anzeigen wegen sonstiger Übertretungen und 112 Organmandate wurden dabei ausgestellt. 112 Organmandaten 112 Organmandaten
Am Mittwoch gegen 10:45 Uhr kam es in St. Veit an der Glan zu einem größeren Gasaustritt. Bei Baggerarbeiten wurde ein Propangastank beschädigt.
Der 42-jährige Baggerfahrer aus dem Bezirk Feldkirchen dürfte bei den Arbeiten mit dem Bagger das Ventil des Gastanks beschädigt haben. Aufgrund der großen Menge des Restgases im Tank, sowie des hohen Druckes kam es in der Luft zu einer dichten Gaswolke, die im umliegenden Bereich eine Sichttrübung und eine damit einhergehende Verkehrsbeeinträchtigung zur Folge hatte. Viele Autolenker wurden wegen der verminderten Sicht zum Anhalten gezwungen. Der Baggerfahrer begann sofort mit der Evakuierung der Baustelle und dem anliegenden Mehrparteienhaus. Ein Passant setzte inzwischen die Rettungskette in Gang. Die Feuerwehr St. Veit an der Glan konnte das Leck im Tank mittels Einklopfens eines Holzkeils abdichten. Danach wurde die Baugrube mit einem Schaummittel geflutet und gegen 12:00 Uhr konnte durch die Feuerwehr Entwarnung gegeben werden. Die evakuierten Bewohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Bei dem Vorfall wurden keine Personen verletzt. Beim Gastank entstand geringer Sachschaden. Der Gastank wird in weiterer Folge durch eine Fachfirma ausgepumpt und auf das Vorhandensein von Restgas überprüft, um einen sicheren Abtransport zu gewährleisten. Im Einsatz standen die Freiwillige Feuerwehr St. Veit an der Glan mit 10 Kräften, sowie 2 Polizeistreifen der Polizeiinspektionen St. Veit an der Glan und Launsdorf.
Am Sonntagabend gegen 22:00 Uhr wurde über Notruf ein Fahrzeugbrand auf einem Schotterparkplatz in Feldkirchen angezeigt.
Gegen 23:50 Uhr wurde über Notruf der Versuch eines Einbruchsdiebstahls in ein Wohnhaus in der Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See angezeigt. Im Verlauf der eingeleiteten Fahndung wurde ein Pkw angehalten und die drei Insassen kontrolliert. Nachdem im Fahrzeug neben verboten Waffen auch Einbruchswerkzeug vorgefunden wurde, wurden die drei Insassen (ein 17, ein 18 und ein 19-jähriger, alle aus dem Bezirk Wolfsberg) wegen Verdachts des Einbruchsdiebstahls festgenommen.
Zeitgleich wurde bekannt, dass eine 21-jährige Frau aus dem Bezirk Völkermarkt bei einer Bushaltestelle in der Gemeinde St. Kanzian gemeinsam mit einem 19-jährigen Bekannten aus dem Bezirk Wolfsberg von zwei maskierten überfallen worden sei.
Aufgrund umfangreicher Ermittlungen des BPK Völkermarkt, des LKA Kärnten im Zusammenwirken mit der Polizei in den Bezirken Völkermarkt, Wolfsberg und Feldkirchen, einer Diensthundestreife sowie der Spurensicherung wurde in kooperativer Fallbearbeitung folgender Sachverhalt ermittelt:
Die drei oben erwähnten festgenommenen Fahrzeuginsassen sowie der vorgeblich überfallene 19-jährige verabredeten sich am 15.10.2023 zu einem Einbruch in eine Kfz-Werkstatt in Feldkirchen, wo sie illegale Suchtmittel vermuteten. Diesen Einbruch führten sie gemeinschaftlich durch, fanden aber keine illegalen Suchtmittel. Aus der Werkstatt stahlen sie jedoch verschiedene Werkzeuge und diverses Inventar. Außerdem stahlen sie einen in der Garage befindlichen Pkw. Aus Furcht fuhren sie noch in Feldkirchen auf einen Schotterparkplatz und zündeten das gestohlene Fahrzeug mit Brandbeschleuniger an, um ihre darin verursachten Spuren zu vernichten. Danach flüchteten sie weiter und fuhren in die Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See.
Der vorgeblich überfallene 19-jährige kommunizierte mit der überfallenen 21-jährigen aus dem Bezirk Völkermarkt und gab vor Cannabiskraut von ihr kaufen zu wollen. Er vereinbarte dazu als Übergabeort die oben erwähnte Bushaltestelle in der Gemeinde St. Kanzian. Er selbst vereinbarte mit zwei der im Pkw festgenommen Männern (17, 19) die Suchtgiftüberbringerin zu überfallen und ihr das bestellte Cannabiskraut wegzunehmen.
Er traf sich mit der 21-jährigen, ließ sich die Ware zeigen und unmittelbar darauf überfielen der 17 und der 19-jährige die 21-jährige, welche sich heftig zur Wehr setzte und laut um Hilfe schrie. Sie wurde zu Boden gebracht und ihr das Cannabiskraut mit Gewalt entrissen. Weiters wurde ihr von den beiden Räubern der Mund zugehalten, wodurch sie Todesangst verspürte, weil sie keine Luft mehr bekam. Sie wurde dabei unbestimmten Grades verletzt. Der 19-jährige „Suchtmittelkäufer“ wurde scheinhalber ebenfalls attackiert, aber nicht verletzt. Danach flüchteten die maskierten Räuber mit dem geraubten Cannabiskraut und dem Handy des Opfers, versteckten sich in der Nähe und fuhren nach wenigen Minuten mit dem später kontrollierten Pkw weg.
Der dritte im Pkw festgenommenen 18-jährige wollte zeitgleich zum Überfall in ein Wohnhaus in der Gemeinde St. Kanzian einbrechen, schlug ein Fenster ein, wurde aber vom Hausbewohner überrascht. Der 18-jährige flüchte zu Fuß und wurde von den beiden anderen mit dem Pkw abgeholt, der anschließend angehalten wurde.
Alle vier Beschuldigten sind zum Großteil geständig. Sie wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt in die JA Klagenfurt eingeliefert. Im Verlauf der Amtshandlung wurde Cannabiskraut, Einbruchswerkzeug, Diebesgut und verbotene Waffen sichergestellt. Weitere Ermittlungen wegen weiterer Eigentumsdelikte sind noch im Laufen.
Beim Landeanflug mit ihrem Paragleiter auf einer Wiese in Flattnitz stürzte amFreitagvormittag eine 24-jährige Frau aus Wiener Neustadt zu Boden.
Die Frau verständigte telefonisch einen Bekannten, der die Rettungskette in Gang setzte.
Nach der Erstversorgung wurde die 24-Jährige mit schweren Verletzungen von Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Bisher unbekannte Täter montierten über das Wochenende 23.09. bis 25.09., auf einem Firmengelände im Bezirk Völkermarkt bei einem abgestellten LKW (Silofahrzeug) einen Kompressor im Werte von mehreren Tausend Euro ab und stahlen diesen. Zusätzlich wurden bei drei weiteren LKW Teile von Kompressoren abmontiert und gestohlen. Der Gesamtschaden wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt.
Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 15. auf den 16. September 2023 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt.
Dabei wurden 17 Führerscheine wegen Lenken eines KFZ unter Alkoholeinfluss und sechs Führerschein wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen.
13 Minderalkoholisierungen wurden beim Lenken eines KFZ festgestellt und insgesamt 208 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt sowie198 Organmandate wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.
Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fanden vom 07. September 2023 auf 08. September 2023 in sämtlichen Kärntner Bezirken Schwerpunktkontrollen gegen Alkohol am Steuer statt.
Dabei wurden insgesamt,
13 Führerscheine wegen Lenken eines KFZ unter Alkoholeinfluss und
1 Führerschein wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen
2 Minderalkoholisierungen beim Lenken eines KFZ festgestellt, insgesamt 152 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt und 188 Organmandate wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.
Am Sonntag wurde ein 40-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan, gegen welchen seit längerer Zeit Ermittlungen wegen vier Einbruchsdiebstählen und drei Diebstähle in bzw. aus Bauernläden in den Bezirken St. Veit/Glan, Feldkirchen und Völkermarkt geführt wurden, vorläufig festgenommen. Er wurde nach einem Hinweis mit einem ausgeliehenen PKW in St. Veit/Glan angehalten und in die PI St. Veit/Glan zur Vernehmung gebracht.
Der Tatverdächtige ist geständig und wurde über richterliche Anordnung in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.
Ein 70 Jahre alter Pensionist aus dem Bezirk St. Veit/Glan führte am Dienstag gegen 12:30 Uhr im Gemeindegebiet von Glanegg an einem Mähdrescher selbständig Abschmierarbeiten durch.
Dabei öffnete er den Deckel der Getreidekammer und kam mit einem Kleidungsstück in die laufende Troadschnecke, wodurch er in diese hineingezogen, eingeklemmt und dadurch schwer verletzt wurde.
Er konnte mit Handzeichen eine Passantin auf sich Aufmerksam machen, welche in der Folge die Rettungskette in Gang setzte. Ein in der Nähe aufhältiger Landwirt konnte den Mähdrescher abstellen und den Verletzten aus seiner Lage befreien. Auf Grund der erlittenen Verletzungen trat beim Opfer ein Herz-Kreislaufstillstand ein und das Opfer musste durch das Notarztteam reanimiert werden. Der Mann wurde in das Klinikum Klagenfurt geflogen.
Nach Mitteilung des Klinikums Klagenfurt ist der Verunglückte am 18.08.2023 seinen Verletzungen erlegen.
Am 15. Juli 2023 zwischen 10-15 Uhr führte die Landesverkehrsabteilung in Zusammenarbeit mit Sachverständigen der Kärntner Landesregierung auf der B95, Turracherstraße im Ortsgebiet der Ebene Reichenau, Bezirk Feldkirchen, schwerpunktartige Kontrollen des einspurigen Kraftfahrzeugverkehrs durch. Insgesamt wurden in dem Zeitraum 43 Motorradlenker und Motorradlenkerinnen kontrolliert. Dabei wurden folgende Übertretungen festgestellt:
28 Anzeigen wegen technischer Mängel
16 Anzeigen wegen sonstiger Übertretungen nach den Verkehrsvorschriften
23 Organmandate wegen sonstiger Übertretungen nach den Verkehrsvorschriften
2 Anzeigen wegen Lenkens einer KFZ unter Alkoholeinfluss
3 vorläufige Führerscheinabnahmen
6 vorläufige Kennzeichenabnahmen
In Feldkirchen erstatteten am Samstagabend gegen 21:40 Uhr, mehrere Personen die Anzeige gegen einen Mann, der im Innenhof einer Wohnanlage mit einer Waffe schieße. Nachdem kurz darauf mehrere Polizeistreifen eintrafen, konnte der Verdächtige, ein 30-jähriger Mann aus dem Bezirk Feldkirchen, festgenommen werden.
Der Mann bestritt vorerst den Vorfall, gab jedoch in weiterer Folge aufgrund von Zeugenaussagen zu, eine Gasdruckwaffe zu besitzen. Die Waffe konnte im Zuge einer Nachschau in seiner Wohnung unter einem Schrank sichergestellt werden.
Nach derzeitigen Erkenntnissen dürfte es zwischen dem 30-Jährigen und einem Nachbarn zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, worauf der Mann zur Waffe griff.
Gegen den 30-Jährigen, gegen den ein aufrechtes Waffenverbot besteht, wurden mehrere Betretungs- und Annäherungsverbote ausgesprochen.
Aufgrund der durchgeführten Ermittlungen und Zeugenaussagen wurde der Mann über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.
Heftige Gewitter mit Sturmböen und Hagel zogen ab 2.00 Uhr über Kärnten. Bäume wurden umgerissen und stürzten auf Straßen, auch Autos, Gebäude und Stromleitungen wurden beschädigt. Betroffen waren neben Klagenfurt und Villach auch die Bezirke Feldkirchen, Völkermarkt, St. Veit und Wolfsberg.
Es kam zu etlichen Stromausfällen. In den Morgenstunden waren kurzfristig bis zu 12.000 Haushalte ohne Strom – einige Ausfälle wurden rasch wieder behoben. Zu Mittag waren es noch 3000. Der Schwerpunkt der Ausfälle lag in Bad Bleiberg, Villach, Velden im Großraum St. Veit und Unterkärnten. Die Monteure sind fieberhaft im Einsatz. „Das Problem ist, dass wir uns zu den Störstellen vorkämpfen mussten, weil noch Straßen blockiert waren. Wir bitten unsere Kunden um Verständnis. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Behebung der Schäden“, so Robert Schmaranz von der Kärnten Netz Gmbh.
Eine Windgeschwindigkeit von 140 km/h wurde bei der Messtation auf dem Dobratsch gemessen. In Klagenfurt und Pörtschach waren es 88 km/h. Laut Gerhard Hohenwarter von Geosphere wurden bei der zweiten offiziellen Station in Villach, bei Infineon, 98 km/h Windgeschwindigkeit gemessen.
In Lavamünd, auf der Lavamünder Straße (B80), stürzte ein mit Holz beladener Sattelzug auf der regennassen Fahrbahn um. Der Lenker des slowenischen Sattelzuges war laut Angaben der Polizei von einem umgestürzten Baum irritiert worden, der auf die Fahrbahn ragte. Der Mann verlor die Kontrolle über sein Schwerfahrzeug. Der Sattelzug landete im Straßengraben. Während der Bergung musste die B80 in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden.
Auch im Frühverkehr kam es auf der St. Veiter Schnellstraße (S37) bei Maria Saal in Fahrtrichtung Klagenfurt zu einem Unfall. Ersten Informationen zufolge wurde eine Person verletzt.
Mehrere Straßen waren aufgrund von umgestürzten Bäumen und Stromleitungen gesperrt oder teilweise blockiert. Auch bei den ÖBB gab es Behinderungen: Einige betroffene Bahnstrecken konnten mittlerweile wieder freigegeben werden. Nur die Südbahn im Bereich von Föderlach ist vorläufig noch eingleisig befahrbar. Laut den ÖBB sollte dieses Problem im Laufe des Nachmittags behoben sein.
Eine Kärntner Baufirma kontaktierte im Mai 2023 aufgrund eines Auftrags in Israel ein Dienstleistungsunternehmen wegen benötigter Arbeitserlaubnisse und Visa. Es entstand ein Email-Verkehr zwischen den beiden Firmen. Bisher unbekannte Täter verschafften sich Zugriff zum Email-Programm des Dienstleistungsunternehmens und verfälschten die im Email übermittelten Kontodaten des Unternehmens. In weiterer Folge überwies die Baufirma mehrere zehntausend Euro an das falsche Konto, im Glauben die Kosten für die Arbeitserlaubnisse zu bezahlen. Der Betrug wurde am 10. Juli 2023 zur Anzeige gebracht.
Am Samstag um 13:00 Uhr fuhr eine 38-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit ihrem PKW auf der Gurktal Straße (B 93) von Feldkirchen in Fahrtrichtung Weitensfeld. Beim Linkseinbiegen in die Hochrindl Straße (L 65) fuhr ihr ein nachkommender PKW ins Heck und fuhr ohne anzuhalten weiter. Die 38-Jährige fuhr mit ihrem beschädigten PKW selbständig zur ärztlichen Kontrolle in das Krankenhaus Friesach. Dort wurde ein Schleudertrauma festgestellt. Nach der Untersuchung fuhr die Frau weiter zur Polizei Feldkirchen und zeigte dort den Unfall letztendlich an. Zum fahrerflüchtigen Fahrzeug konnte sie überhaupt keine Angaben machen. Noch während der Unfallaufnahme verlor sie plötzlich das Bewusstsein und musste nach medizinischer Erstversorgung in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert werden.
Zeugen des Verkehrsunfall mögen sich bei der PI Feldkirchen unter 059133/2200
Aufgrund diverser Informationen wurden umfangreiche Ermittlungen durch die Polizei Friesach und Althofen sowie die Suchtmittelerhebungsgruppe des Bezirkspolizeikommandos St. Veit an der Glan gegen einzelne Spieler eines Sportvereins aus dem Bezirk St. Veit an der Glan geführt. Dabei konnten 8 Männer im Alter zwischen 21 und 37 Jahren aus dem Bezirk St. Veit/Glan ausgemittelt werden, welche in den Räumlichkeiten des Sportvereins Suchmittel konsumierten. Weiters konnte im Zuge der Ermittlungen einem der Männer, einem 21-jährigen Mann, die Weitergabe von Kokain an einen minderjährigen, 17-jährigen Spieler, mit anschließender Nötigung zum Stillschweigen nachgewiesen werden. Lediglich ein Teil der Beschuldigten ist geständig. Weitere Erhebungen folgen. Alle Beschuldigten werden der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht.
Am 6. und 7. September 2024 neunte Airpower in Zeltweg stattfinden. Die nächste Auflage wäre eigentlich erst 2025 geplant gewesen. Am Donnerstag wurde aber bekannt gegeben, dass die nächste Airpower bereits 2024 abhebt. Am 6. und 7. September 2024 neunte Airpower in Zeltweg stattfinden.
„Über 275.000 Besucherinnen und Besucher am Veranstaltungsgelände sowie weitere zehntausende Luftfahrtbegeisterte am Gelände des Fliegerhorstes Hinterstoisser, etwa neun Millionen Wertschöpfung für die Region, ein deutliches Nächtigungsplus sowie ein medialer Werbegegenwert alleine in nationalen Medien von über 3,5 Millionen Euro – all das sind beeindruckende Zahlen der vergangenen Airpower. Ich freue mich sehr, verkünden zu können, dass wir wieder zum ursprünglichen zweijährigen Rhythmus zurückkehren“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in einer Aussendung am Donnerstag.
Die Airpower24 wird demnach wieder aus einer militärischen Leistungsschau am Boden, sowie Vorführungen der österreichischen Luftstreitkräfte und internationaler militärischer Kunstflugstaffeln sowie den Flying Bulls und Teilnehmern aus dem Bereich der Zivilluftfahrt, einer statischen Schau ziviler Aussteller aus den Bereichen der Luftfahrtindustrie, Forschung und Lehre sowie einer umfangreichen Rahmenveranstaltung am Flugplatzgelände inklusive dem Militärluftfahrtmuseum bestehen. Nähere Details zu Europas größter Flugshow, vor allem zum Displayprogramm sowie auch zum verbesserten Verkehrskonzept, sollen dann im Herbst präsentiert werden.
Am Samstag war ein 53-jähriger Mann aus Friesach gegen 15:53 Uhr mit Baggerarbeiten in Feldkirchen beschäftigt. Im Zuge der Planierungsarbeiten mittels Minibagger kippte dieser aufgrund der unebenen Untergrundverhältnisse beim Schwenken nach rechts um. Der Arbeiter versuchte aus der Fahrerkabine zu springen, klemmte beim Versuch jedoch sein rechtes Bein unter der Fahrerkabine ein. Ein weiterer Arbeiter konnte den Verletzten unter der Fahrerkabine befreien, indem er das Erdreich zur Seite schaufelte.
Die Lebensgefährtin des Verletzten verständigte die Rettungskräfte. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde er ins UKH gebracht.
Vier Fahrzeuge der FF-Feldkirchen und zwei Fahrzeuge der FF- St. Ulrich mit insgesamt 15 Mann, sowie der Rettungshubschrauber „C11“ waren im Einsatz.
Ein 50-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit erhielt am 05.06.2023 eine "Paket-SMS", vermutlich von der Österreichischen Post, in der in schlechtem Deutsch angegeben wurde, dass es ein Problem mit einem Paket geben würde. Da der Mann zum aktuellen Zeitpunkt ein Paket erwartete, klickte er auf den Link. Er wurde auf eine Nachbau-Website der Österreichischen Post weitergeleitet und gab dort schließlich sämtliche persönliche Daten sowie Kreditkartendaten ein, um ein angeblich ausständiges Porto von 3,25 € zu begleichen. Zwei Tage später, am 07.06.2023, wurden in zwölf Teilbeträgen mehrere hundert Euro von seiner Kreditkarte abgebucht. Eine Sperrung der Karte erfolgte.
Bei einer routinemäßigen Qualitätsüberprüfung wurde bei "Brajlovic Rinderrauchfleisch" eine Verunreinigung festgestellt, die den Grenzwert für krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) überschreitet.
Aus diesem Grund ruft Brajlovic GmbH alle Produkte mit dem MHD 03.11.2023 (Charge: 230206) welche sich im Umlauf befinden, zurück und rät diese nicht zu konsumieren.
Alle anderen Produkte von Brajlovic Austria sind von diesem Rückruf nicht betroffen.
Kunden können das betroffene Produkt selbstverständlich zurückgeben, ab sofort auch ohne Kassenbon.
Bei Fragen: E-Mail-Adresse office@brajlovic.at oder der Telefonnummer 01 943 05 62.
Am Donnerstag gegen 10:30 Uhr war ein 21-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk St.Veit/Glan in Albeck bei Feldkirchen auf einem landwirtschaftlichen Anwesen mit Steinfräsearbeiten mittels Traktor beschäftigt.
Dabei kam die Zugmaschine im steilen Gelände ins Rutschen, worauf der Mann vom Fahrzeug sprang, zu Sturz kam und sein Fuß von der Zugmaschine überrollt wurde. Ein Zeuge des Unfalles setzte die Rettungskette in Gang.
Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach med. Erstversorgung vom Notarzt Team des Rettungshubschraubers in das LKH Villach geflogen.
Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 19. auf den 20. Mai 2023 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt.
Dabei wurden insgesamt 20 Führerscheine wegen Lenken eines KFZ unter Alkoholeinfluss und zwei Führerscheine wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen.
Sechs Minderalkoholisierungen beim Lenken eines KFZ wurden festgestellt und insgesamt 165 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt.
254 Organmandate wurden wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.
Trotz der sehr hohen Medienpräsenz kommt es noch immer zu solchen Betrügereien. 60-jährige um mehrere tausend Euro betrogen.
Eine 60-jährige Frau aus dem St. Veit an der Glan erhielt am 18. Mai 2023 von ihrer Tochter eine SMS wonach sie sich in einer Notsituation befände. Ohne mit ihrer Tochter Kontakt aufzunehmen überwies die Frau mehrere tausend Euro auf ein Konto. Aufgrund einer weiteren Geldforderung wurde die Frau misstrauisch und zeigte den Betrug an. Weitere Ermittlungen werden durchgeführt.
Am Mittwochvormittag wurden zwölf Feuerwehren zu einem Großbrand in Weitensfeld gerufen. Ein leer stehender Hühnerstall stand in Flammen, zwölf Wehren waren im Einsatz.
Gegen 9.30 Uhr ging am Mittwochvormittag der Alarm bei den Feuerwehren Altenmarkt, Althofen, Gurk, St. Ulrich/Feldkirchen, Steuerberg, Weitensfeld und Zweinitz ein – ein Wirtschaftsgebäude in Dalling bei Weitensfeld im Gurktalstand in Flammen. Es handelte sich dabei um einen Hühnerstall, wobei die Tiere noch wenige Tage vor Ausbruch des Brandes verkauft wurden und der Stall somit leer war.
Da sich das Feuer auf ein angrenzendes Wohnhaus ausweitete, wurden weitere Wehren zum Einsatz gerufen. Gegen Mittag hatten die Feuerwehren den Brand gelöscht. Verletzt wurde niemand.
Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 21. auf den 22. April 2023 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt.
Dabei wurden insgesamt 30 Führerscheine wegen Lenken eines KFZ unter Alkoholeinfluss und 4 Führerschein wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen.
17 Minderalkoholisierungen wurden beim Lenken eines KFZ festgestellt, insgesamt 223 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt und 266 Organmandate wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.
In der Nacht zum Karsamstag wurden in der Gemeinde Ruden im Bezirk Völkermarkt 2 Osterhaufen von unbekannten Tätern angezündet. Es standen 40 Kräfte der FF Ruden und Untermitterdorf im Einsatz.
Unbekannte Täter setzten in Klagenfurt einen Osterhaufen mit Molotowcocktails in Brand. Die Löscharbeiten wurden von Einsatzkräften der BF Klagenfurt und der FF Kalvarienberg durchgeführt.
Nachdem Unbekannte in Steindorf, Bezirk Feldkirchen, einen Osterhaufen entzündeten, wurde dies rechtzeitig bemerkt und Einsatzkräfte der FF Steindorf mussten nur kleinere Löscharbeiten durchführen.