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Peter Tomschi: Top 10 Platzierung für die Scuderia Scaloppa

Top 10 Platzierung für die Scuderia Scaloppa

Beim Saisonauftakt des 3-Stunden-Cups am Wachauring in Melk konnte das Fohnsdorfer Rennteam gleich zwei Achtungserfolge verbuchen.

Im Qualifying stellte Keke Platzer den Alfa Romeo 147 sensationell auf den ersten Startplatz. Sein Vorsprung betrug satte 3 Zehntelsekunden auf die Verfolger! Dies sorgte für Applaus und hochgezogenen Augenbrauen bei der Konkurrenz entlang der Boxengasse.

„Das Auto ist perfekt vorbereitet, im Vergleich zum gestrigen Test-Tag habe ich fahrerisch noch ein paar Kniffe ausgepackt, auch die Anpassung des Reifendrucks hat geholfen“, so Platzer.

Das gesamte Team war nach der Bestzeit begeistert, es war eine Mischung aus riesengroßer Freude und fast ungläubigen Momenten nach dem Motto „Ist das gerade wirklich passiert!?“, wie Teamchef Christian Leopold es ausdrückte.

Natürlich galt es den ersten Startplatz gegen die dahinterstehende BMW-Armada, die aufgrund des Heckantriebs am Start eigentlich im Vorteil war, zu verteidigen. Dies gelang Keke Platzer auch und so übernahm die Scuderia Scaloppa in der Anfangsphase des Rennens die Führung. Ein kleiner Fehler beim Anbremsen der ersten Kurve genügte, um kurz durchs Gras zu müssen - leider ahndete die Rennleitung diesen Vorfall mit einer Strafe.

Danach übergab Keke Platzer das Steuer an Stefan Kienzl, dessen Devise „Erfahrung sammeln und die persönlichen Zeiten zu verbessern“ lautete. „Kekes Tempo zu halten liegt persönlich nicht drin. Wichtig ist es, Fahrzeit zu bekommen und in keine Zwischenfälle verwickelt zu werden“, meinte Kienzl.

Im weiteren Rennverlauf lag man zwischen Platz 6 und 10, letzten Endes wurde es mit Rang acht eine Platzierung in den Top 10. „Eine Pole Position haben wir eigentlich als Saisonziel anvisiert, dass Keke das dann tatsächlich im ersten Rennen schafft, ist unglaublich. Das Auto hat durchgehalten und ist konkurrenzfähig. Einen besseren Saisonstart hätten wir uns nicht erträumen können“, resümiert Christian Leopold.

Der größte Dank des gesamten Teams geht an Rennmechaniker Jan Schwegler, der kleinere Wehwechen schnellstens und sorgfältig fixiert und gemeinsam mit seinem Bruder Alessio den Rennwagen top vorbereitet hat.

Auf dieser Basis gilt es nun aufzubauen und bereits am 3. Dezember wieder in das Renngeschehen beim zweiten Rennen des 3 Stunden-Cups am Wachauring einzugreifen.

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