Jugend erobert Podest in Ptuja und Ü30 Sportler glänzt in Győr
Am Samstag, den 6. April 2024, traten die Judoka von Zeltweg bei zwei unterschiedlichen Turnieren an und kehrten mit beachtlichen Leistungen zurück. Die Jugendabteilung war mit sieben Startern in Ptuja, Slowenien vertreten und konnte dort beeindruckend alle mit einer Medaille nach Hause gehen. Laura und Emma erreichten jeweils den ersten Platz, während Leonie den zweiten Platz für sich beanspruchen konnte. Mit Bronze schmückten sich Elias, Philip, Mia und Bartosz, was das hervorragende Training und den Teamgeist der jungen Athleten widerspiegelt.
Parallel dazu nahm ein Ü30 Athlet am Hungarian Masters in Győr teil, um die Farben von Zeltweg zu vertreten. Auch hier war das Engagement erfolgreich, und ein stolzer dritter Platz wurde erkämpft.
Ein großes Lob gilt allen Sportlerinnen und Sportlern zu ihren hervorragenden Ergebnissen. Dieser Erfolg bestärkt den Judoklub Zeltweg in seiner Arbeit und ist ein bedeutender Erfolg für die SportlerInnen, die Sponsoren sowie die regionale Community. Judo Steiermark, ASKÖ Steiermark, Stadtgemeinde Zeltweg und Kanal3 feiern gemeinsam mit den Judoka diese großartigen Leistungen.
Die errungenen Medaillen sind ein Beweis für die harte Arbeit und das Engagement jedes Einzelnen. Zeltweg kann stolz auf seine Judo-Talente sein.
Die Wintersportwoche der HTL-Zeltweg erfolgte vom 12.01.25 bis 17.01.25 im Gebiet des Hochkönigs inmitten der Salzburger Bergwelt. Das in einer Seehöhe von 1000m gelegene Bundessport- und Freizeitzentrum Maria Alm / Hintermoos ist eines der Austrian Sports Resorts. Das Areal ermöglichte am Abend weitere Sportmöglichkeiten wie Volleyball, Fußball, Tischtennis, Kraftraum (Technogym-Geräte). Die Klassen des zweiten Jahrganges der HTL Zeltweg konnten ihr Schi,- und Snowboard-Können unter besten Pistenbedingungen und Kaiserwetter verbessern. Es ging sprichwörtlich vom Bett auf die Piste, Ski in – Ski out war angesagt. Internationale Skiteams nutzen ebenso diesen Standort. Durch diese perfekte Anbindung an das Skigebiet standen insgesamt 120 durchgehende Pistenkilometer zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler absolvierten als absolutes Highlight die „Königstour“ die mit ihren 35 Pistenkilometern und 7.500 Höhenmetern als die schönste Skirunde der Alpen ausgezeichnet wurde.
Unter Nahostkonflikt versteht man den Konflikt zwischen Israel und den arabischen Staaten, insbesondere zwischen Israel und Palästina. Für Juden, Christen und Muslime hat die Region rund um Israel und Palästina eine geschichtliche und religiöse Bedeutung. Die UN-Generalversammlung verabschiedete 1947 einen Teilungsplan für Palästina. Ziel war es, sowohl einen palästinensischen als auch einen jüdischen Staat zu etablieren. Die jüdische Seite rief 1948 den Staat Israel aus. Jedoch lehnte die arabische Seite den UNO-Beschluss ab. Über die Jahre entwickelte sich der Nahe Osten zu einem internationalen Krisenherd. Mit dem Angriff am 07. Oktober 2023 der radikalislamischen Hamas auf Israel ist der Konflikt erneut eskaliert – Israel greift infolge der Terrorattacke Ziele im Gazastreifen an. Die Lage ist nach wie vor sehr brisant. Ein Krieg bei dem unschuldige Menschen als Schutzschild radikaler Gruppen verwendet werden. Innerhalb von Friedensprozessen soll eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Israel und Palästinensern gefunden werden.
Der Nahostkonflikt bewegt auch die Menschen in Österreich. Kinder und Jugendliche verfolgen die Nachrichten, daher muss dieser Krieg auch in Schulen thematisiert werden. Lehrkräfte stehen vor der schwierigen Aufgabe, mit ihren Schüler:innen über einen sehr komplexen Krieg zu sprechen.
An der HTL Zeltweg wird der Konflikt unter anderem im Ethik- und Religionsunterricht thematisiert. Hierzu hat sich Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz,MMA Unterstützung seitens Expert:innen geholt und durfte am 30.01.2025 für einen dreistündigen Workshop in einem zweiten Maschinenbau-Jahrgang der HTL Zeltweg, Herrn Mag. Thomas Stoppacher vom Zentrum für interreligiöse Kompetenz und interkulturelle Kommunikation (Granatapfel Kulturvermittlung Graz), begrüßen. Dabei wurde der Fokus noch einmal auf antisemitismuskritische und diskriminierungssensible Bildungspolitik und Vermittlungsarbeit gelegt.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Mag. Stoppacher für den interessanten Workshop!
Beschäftigungsbeginn: ab sofort
Beschäftigungsausmaß: Teilzeit / Vollzeit (50% - 100%)
Gehalt: Das Gehalt richtet sich nach Ausbildung und Berufslaufbahn, dem Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) und beträgt brutto ab EUR 2.608,60 pro Monat (exkl. Zulagen), mit der Bereitschaft zur Überzahlung.
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Senioren und Pflegeheim Gehard
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