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ÖEL: Lions unterliegen den Kufstein Dragons

EV Zeltweg – Murtal Lions – HC Kufstein 2:4 (0:2,1:2,1:0)

Andreas Forcher, Head-Coach EV Zeltweg Murtal Lions

„Wir waren keinesfalls schlechter, im dritten Abschnitt sogar klar die bessere Mannschaft, aber wenn man zweimal eine 5 gegen 3 Gelegenheit auslässt, um Tore zu erzielen, geht man mit solch einem Ergebnis ins Retourspiel! Aber wir nehmen sehr viel positives mit in das zweite Spiel. Nach vorne einfach das Visier etwas genauer einstellen, hinten gleich kompakt und dann werden wir das Gaspedal durchdrücken!“, zeigte sich Lions Coach Andreas Forcher nach der zwei zu vier Heimniederlage gegen Kufstein enttäuscht, aber trotzdem zuversichtlich.
Die Statistik gibt ihm recht und untermauert den Offensiv-Drang der Löwen, die mit 45 zu 22 Shots-on-goal, den Kufstein Kasten unter Beschuss nahmen. „Es hat uns leider die Präzision gefehlt, zweimal rettete die Torumrandung die Dragons vor einem weiteren Verlusttreffer, aber sonst haben wir uns sicher nicht viel vorzuwerfen. Hinten kompakt und offensiv die klareren Chancen. Aber Tore, die man nicht schießt, bekommt man eben. Das ist offenbar ein Gesetz.“ fügte Löwen Stürmer Tom Schiechl an.
So war es dann letztlich auch. Eine Hiobsbotschaft vor dem Spiel machte es den Lions nicht unbedingt einfacher, Andreas Brenkusch musste erkrankt leider kurzfristig w.o. geben.
Die gut 600 Eishockeyfans, darunter auch eine lautstarke Abordnung aus Kufstein, bekamen von den beiden Teams Play-Off Hockey in all seinen Facetten serviert. Ohne viel Abtasten ging es gleich in die Vollen. Aber durch etliche Strafen riss immer wieder der Spielfaden. Zahlreiche Unterbrüche mit vielen Diskussionen dominierten das gesamte Spiel und brachten viele Emotionen in die Begegnung. Die Kufsteiner nutzten bereits ihr zweites Überzahlspiel zur Führung, Levi Ahonen (08:23 min /PP1) konnte einen Abpraller verwerten und legten kurz vor der Sirene durch Martin Kosnar (18:48 min/ PP1) noch einen zweiten Überzahltreffer nach. Im 5 gegen 5 waren die Murtaler aber ebenbürtig, nur wollte das Runde nicht ins Eckige.
In der gleichen Tonart ging es auch im Mitteldrittel weiter, die Lions stürmten, drückten auf den Anschlusstreffer, das Tor erzielten abermals die Gäste aus Tirol. Robert Schopf verwertete ein Zuspiel von David Hrazdira eiskalt im kurzen Slot. Die Hypothek das erste ÖEL-Viertelfinalspiel erfolgreich zu gestalten wurde immer größer. Als Bastian Szieber in der 39. Minute noch dazu auf vier zu null erhöhte, waren die Kufstein Fans schon am Feiern, obwohl Martin Kosnar verletzt raus musste! Ein unglücklicher Zweikampf brachte im ein Ticket für das LKH Judenburg – an dieser Stelle wünschen wir eine rasche Genesung! Noch in den Jubel der Gäste viel der ersehnte Anschlusstreffer! Kapitän Flo Dinhopel brach die Torsperre von Dragons Goalie Thomas Hechenberger, gab den Lions damit eine richtige Mutinjektion für das Schlussdrittel.
Dieses absolvierten die Lions nur mehr im Vorwärtsgang, 15:3 Schüsse auf Hechenberger, sprechen eine deutliche Sprache, aber leider wurde diese Überlegenheit nicht entsprechend in Tore umgemünzt! Lediglich ein Power-Play Treffer durch Oliver Setzinger, assistiert von Peter Mateicka und Robin Weihager, fand sich am Score-board wieder. Das war letztlich zu wenig, um das Spiel noch zu drehen. Die Löwen weinten auch den ungenützten 5 gegen 3 Überzahlspielen nach, die die Ausgangslage merklich verbessern hätten können.
Michael Grueneis
„Wir werden die Energie, Emotionen und Disziplin aus dem letzten Abschnitt mit nach Kufstein nehmen und alles geben, um die beiden Tore aufzuholen und dann beginnt das Spiel bei null!!“ führte einer der besten Löwen an diesem Abend Michael Grüneis weiter aus.
Chris Mayerl, Obmann
„Ganz klar fahren wir, trotz des Rückstandes, sehr zuversichtlich nach Kufstein. Wir haben gesehen, dass wir auf Augenhöhe sind, im letzten Abschnitt sicher das beste Drittel der Saison gespielt haben und das ist unsere Vorgabe für Samstag. Dort anzusetzen und das Spiel noch zu drehen! Ich bin absolut davon überzeugt, dass wir in die nächste Runde kommen! Das sind wir auch unseren Fans schuldig, die so zahlreich gekommen sind, uns so großartig unterstützt haben, denn mehr als 600 Zuseher hat man auch nicht alle Tage. Wir wollen noch weitere Play-Off Spiele in Zeltweg haben!“ so Obmann Chris Mayerl nach 60 aufregenden Minuten in Zeltweg!

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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Unser Team stellt sich vor

Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein engagiertes Team, und bei ASCO BH sind wir besonders stolz auf unsere Mitarbeiter.

Unser Team besteht aus erfahrenen Ingenieuren, Facharbeitern, Logistikexperten und Support-Mitarbeitern, die alle dasselbe Ziel verfolgen: die beste Lösung für unsere Kunden zu finden und zu implementieren. Gemeinsam bringen wir eine Vielzahl von Fähigkeiten und Perspektiven ein, die uns als Unternehmen stärken und uns ermöglichen, innovative und effektive Lösungen in einem dynamischen Markt anzubieten.

Mehr dazu:

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Lehre Maschinenbautechnik/in (m/w/d)

ATM Recyclingsystems GmbH entwickelt, fertigt und serviciert Hochleistungs- Metallrecyclingsysteme für die Aufbereitung von Metallschrott und Reststoffen der metallverarbeitenden Industrie. Basierend auf der weltweit bewährten Arnold-Technologie hat sich das Unternehmen auf optimale Metallrecycling- Technik spezialisiert. 

Das kannst Du bei uns lernen

  • Maschinen und Anlagen montieren, in Betrieb nehmen und einstellen
  • Geräte und Anlagen prüfen und justieren
  • Maschinen und Anlagen konzipieren, entwickeln und optimieren
  • Anwendungs- und Belastungstests durchführen
  • Technische Pläne lesen und erstellen
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  • Kontrollen und Wartungsarbeiten dokumentieren

Dein Profil

  • Positiver Abschluss der Pflichtschule
  • Technisches Interesse & mathematisches Verständnis
  • Logisch-analytisches Denken
  • Verantwortungsbewusstsein & Lernbereitschaft
  • Selbstständigkeit & Teamfähigkeit
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Das bieten wir

Entgelt und Benefits: Das kollektivvertragliche Lehrlingseinkommen (14 x pro Jahr) beträgt:

  1. Lehrjahr      €   932,00 brutto
  2. Lehrjahr      € 1.085,00 brutto 
  3. Lehrjahr      € 1.410,50 brutto 
  4. Lehrjahr      € 1.886,50 brutto 

Dauer der Lehre: 3,5 Jahre

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!

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