Nach dem Beben vom Montag um 23:40 Uhr zittert St. Michael weiter.
Das 15. Nachbeben hatte dabei am Mittwoch um 2:36 Uhr wieder eine Magnitude von 1,9 bei einer Herdtiefe von 8 Kilometern berichtet GeoSphere Austria, vormals Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Die weiteren Nachbeben lagen in einem Magnitudenbereich von 0,4 - 1,1.
Die Epizentren lagen dabei immer im Bereich Vorderlainsach.
Einige dieser Nachbeben wurden im Epizentralbereich sowie in Leoben oder Knittelfeld deutlich verspürt.
Schäden sind zur Zeit keine bekannt.