In den späten Abendstunden eines kühlen Maientages öffnete eine Mitarbeiterin des VinziSchutz-Hauses ihre Türen für Elisabeth, eine aus Ungarn stammende Schneiderin, die nach dem Verlust ihrer Arbeit und einem entsetzlichen Erlebnis in Graz Schutz suchte. Die Begegnung markierte den Beginn einer neuen Lebenshoffnung für sie.
Elisabeth erzählte, wie sie nach dem Verlust ihres Jobs nach Österreich kam in der Hoffnung, ein neues Leben zu beginnen. Sie war in ein Abbruchhaus gelockt worden, wo sie ohne ihr Wissen fast in die Prostitution getrieben worden wäre. Nach einer verängstigenden Nacht und einer gefährlichen Begegnung fand sie Zuflucht in der Notunterkunft, wo man ihr nicht nur Schutz, sondern auch Unterstützung bei der Planung ihrer Zukunft anbot.
Mit der Hilfe des VinziSchutz-Teams konnte Elisabeth eine neue Zuflucht und die Aussicht auf ein besseres Leben finden. Um Personen wie Elisabeth weiterhin unterstützen zu können, bittet das VinziWerk um Spenden, damit verzweifelte Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden, Hilfe und eine neue Perspektive finden können.