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KS: Suchtmittelmissbrauch an Schule aufgedeckt

Suchtmittelmissbrauch an Schule aufgedeckt

Am Montag gegen 16:10 Uhr erstattete ein Teamleiter einer Schule im Bezirk St. Veit an der Glan die Anzeige, dass er bei einem 18-Jährigen aus dem Bezirk Wolfsberg Suchtmittel wahrgenommen hätte. Beim Eintreffen eines Suchtmittelerhebungsbeamten wurde der 18-jährige aufgefordert in einen Raum der Schule zu kommen, um an der Klärung des Sachverhalts mitzuwirken. Er wurde dazu aufgefordert seine Identität nachzuweisen, was der 18-jährige verhindert wollte und aus dem Fenster springen wollte. Der Beamte konnte die Flucht verhindern, worauf der 18-jährige versuchte mit den Ellenbogen und mit Tritten gegen den Beamten sich der Anhaltung zu entziehen. Der Beamte fixierte den 18-jährigen, wodurch dieser sich so wehrte und den Beamten im Bereich der Schulter verletzte. Der Beamte konnte den Burschen festnehmen und mit Unterstützung einer weiteren Polizeistreife auf die Polizeiinspektion bringen. Bei einer dort durchgeführten Durchsuchung konnten mehrere illegale Suchtmittel sowie Suchtmittelutensilien aufgefunden und sichergestellt werden. Er wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

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🏁 LASERHERO ist neuer Hauptsponsor der Lavanttal Rallye! 🚗💨


Wir sind stolz darauf, bekannt zu geben, dass LASERHERO in diesem Jahr erstmals die renommierte und traditionsreiche Lavanttal Rallye als Hauptsponsor unterstützt.


Die Lavanttal Rallye ist nicht nur die größte Motorsportveranstaltung in unserer Region, sondern auch ein wichtiger Faktor für den Fremdenverkehr und die Wirtschaft.


Wie erfolgreiche Rallye-Piloten setzen auch wir mit dem LASERHERO auf die Kernwerte schnell, exakt und zuverlässig.


Wir freuen uns auf dieses spannende Event und darauf, unsere Leidenschaft für Motorsport und Metallverarbeitung mit der Rallye-Community zu teilen. 🌟🏆


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APA: 26-jähriger Moldawier als Serientäter ausforscht

26-jähriger Moldawier als Serientäter ausforscht

Beamte des operativen Kriminaldienstes des SPK Klagenfurt konnten nach umfangreichen und langwierigen Erhebungen einen 26-jährigen Mann aus Moldawien als jenen Serientäter ausforschen, der im Zeitraum zwischen April 2022 bis 2. November 2023 in den Bezirken Klagenfurt-Stadt, Klagenfurt-Land und St. Veit/Glan bei 84 Einbruchshandlungen gemeinsam mit einem weiteren, derzeit noch unbekannten Täter, tätig war. 
Bei diesen Tathandlungen konnten von den beiden Tätern Bargeld in der Höhe von mehreren zehntausend Euro gestohlen werden. Der bei diesen Einbruchshandlungen verursachte Sachschaden beläuft sich auf ca. € 400.000,--.
Über ein Motiv hält sich der Moldawier - der in der Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert wurde - in Schweigen.
Die Ermittlungen gegen den derzeit noch unbekannten Mittäter sind im Laufen.

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VKI: Listerien in Lidl Italiamo Gorgonzola

Listerien in Lidl Italiamo Gorgonzola

Lidl ruft den „Italiamo Gorgonzola DOP, Sorte „dolce/mild“, 200 g“ mit MHD 24.02.2024 zurück. Bei einer Analyse wurde Listeria monocytogenes nachgewiesen. Es kann zu schweren Magen-/Darmerkrankungen und Symptomen ähnlich eines grippalen Infektes kommen. Bei bestimmten Personengruppen (Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren sowie alten und kranken Menschen) können ernste Krankheitsverläufe auftreten. Vom Verzehr wird dringend abgeraten!

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Die Siebsaison hat begonnen: Erde sieben mit ASCO BH

Die jährliche Siebsaison startet erneut, und mit ihr rückt die innovative Siebtrommel von ASCO BH in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dieses leistungsstarke Gerät ist speziell für das effiziente Sieben von Erde konzipiert und bietet Landwirten, Gartenbauexperten und Landschaftsgestaltern eine unvergleichliche Unterstützung bei der Bodenbearbeitung.

Die Siebtrommel von ASCO BH zeichnet sich durch ihre hohe Effizienz und Benutzerfreundlichkeit aus. Mit ihrer fortschrittlichen Technologie ist sie in der Lage, Erde schnell und effektiv zu sieben, wodurch unerwünschte Bestandteile wie Steine, Wurzeln und andere Fremdkörper entfernt werden. Dies führt zu einem feineren, verbesserten Boden, der ideal für die Aussaat und Pflanzung ist.

Ein wesentliches Merkmal der ASCO BH Siebtrommel ist der modulare Aufbau. Entwickelt, um sich an die täglich änderten Bedingungen perfekt anzupassen.

Mit der Ankunft der Siebsaison steht die ASCO BH Siebtrommel bereit, um ihren Beitrag zur Förderung von effizienterem und umweltfreundlicherem Anbau zu leisten. Landwirte und Gärtner können sich auf ein weiteres Jahr der Produktivitätssteigerung und der Erzielung hochwertiger Ernten freuen.

Weitere Informationen:

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FF St. Veit: 76-jährige stürzt mit Auto 20 Meter ab

76-jährige stürzt mit Auto 20 Meter ab

Am Dienstag gegen 08:00 Uhr lenkte eine 76-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan ihren PKW auf einer Gemeindestraße im Bereich Schaumboden in Richtung St. Veit an der Glan. In einer rechtwinkeligen Rechtskurve kam sie aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und stürzte geradeaus über eine steile Böschung ab. Nach etwa 20 Metern prallte der PKW auf den Waldboden auf und blieb in einem Baum hängen. Die 76-jährige Lenkerin und ihr 81-jähriger Mann, der auf dem Beifahrersitz saß wurden unbestimmten Grades verletzt. Die beiden wurden erstversorgt und vom Rettungsdienst ins Klinikum Klagenfurt gebracht. An dem PKW entstand Totalschaden. Er wurde von anwesenden Feuerwehrkräften geborgen. Im Einsatz standen neben der Polizeistreife aus St. Veit an der Glan, der Rettungsdienst, die FF St. Veit an der Glan, die FF Kraig, die FF Schaumboden und die FF Treffelsdorf mit etwa 40 Einsatzkräften.

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Billa: Produktrückruf: BILLA IMMER GUT SOFT COOKIES ZITRONE 210G

Produktrückruf: BILLA IMMER GUT SOFT COOKIES ZITRONE 210G

Banketbakkerij Merba B.V. ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes vorsorglich BILLA IMMER GUT SOFT COOKIES ZITRONE 210G zurück

Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich in einzelnen Produkten Metallfremdkörper befinden. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr der betroffenen Produkte abgeraten.

Der Warenbestand des betroffenen Produkts (MHD: 12.12.2024) wurde aus dem Verkauf genommen.
Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Banketbakkerij Merba B.V. per Mail an info@merba.com

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FF Guttaring: Brand eines Wirtschaftsgebäudes in Klein St. Paul

Brand eines Wirtschaftsgebäudes in Klein St. Paul

Am Freitag gegen 01:30 Uhr kam es in Klein St. Paul aus bislang unbekannter Ursache zum Vollbrand eines Wirtschaftsgebäudes. Sieben Feuerwehren standen im Einsatz

Die Löscharbeiten wurden durch die alarmierten Einsatzkräfte der FF Wieting, Klein St. Paul, Guttaring Althofen, Eberstein, Brückl und Hüttenberg, die mit insgesamt 14 Fahrzeugen und 92 Einsatzkräften im Einsatz standen, durchgeführt. Personen kamen durch den Brand nicht zu Schaden.
Durch das Feuer wurde auch ein im Wirtschaftsgebäude befindlicher Altöltank beschädigt, wodurch eine unbekannte Menge Altöl auf eine angrenzende Wiese geflossen ist.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehren errichteten behelfsmäßige Auffangbecken, um das auslaufende Altöl aufzufangen. Weitere, erforderliche Maßnahmen werden durch den verständigten Landeschemiker verfügt.
Eine Gefahr für das ca. 20 Meter entfernt stehende Wohngebäude oder andere Gebäude bestand nicht. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest.

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KK: Einbruchsdiebstähle in Liebenfels, Feldkirchen und Grafenstein

Einbruchsdiebstähle in Liebenfels, Feldkirchen und Grafenstein

Die Serie an Einbruchsdiebstählen reisst nicht ab

Bisher unbekannte Täter stahlen in der Nacht auf den 08.02. aus einer Lagerhalle einer Firma in Liebenfels, Bez. St. Veit/Glan 6 Doppelpaletten Photovoltaik-Module (360 Stück) mittels Abtransport, vermutlich durch einen LKW, nachdem sich diese zuvor in das mit Schrankenanlage gesicherte Betriebsgelände auf bis dato nicht bekannte Weise Zutritt verschafften. Bis dato konnten keine verwertbaren Spuren gesichert oder Zeugen-aussagen eingeholt werden. Die Schadenssumme beträgt mehr als € 10.000,--. 

Bisher unbekannte Täter drangen in der Zeit zwischen 09.02.2024 ca. 23:00 Uhr – 12.02.2024, 06:00 Uhr gewaltsam in ein Firmengebäude im Bezirk Feldkirchen ein und durchwühlten in weiterer Folge Büroräumlicheiten. Weiters wurde eine Zwischentüre zum Gang aufgebrochen. Es wurden danach von den Tätern weitere Büroräumlichkeiten durchwühlt, wobei eine geringe Menge an Münzgeld gestohlen wurde. Offenbar von 11.02.2024 ca. 16:00 Uhr – 12.02.2024 07:00 Uhr drangen unbekannte Täter über eine Hintertüre in ein unmittelbar neben dem Firmengebäude befindliches Autohaus ein. Dabei wurde von den Tätern in einem Büro mittels einem in der Werkstätte vorgefundenen Winkelschleifer ein Tresor aufgeschnitten und Bargeld entnommen. Anschließend brachen die Täter im angrenzenden Büro der Geschäftsführung einen ca. 300 kg schweren, verschraubten Tresor aus dem Mauerwerk und transportierten diesen mittels Paletten-Hubwagen durch den Verkaufsraum und die Werkstätte in die KFZ-Waschbox. Dort wurde dieser gewaltsam geöffnet und die darin befindlichen Wertsachen (Bargeld in unbestimmter Höhe, Schmuck etc.) gestohlen.

Zwei bislang unbekannte Täter verübten in der Nacht von 11.02 auf 12.02.2024 im Großraum von Grafenstein mehrere Einbrüche in Firmengebäude. In der Zeit von 03:13 – 03:20 Uhr brachen diese, vermutlich mittels Schraubendreher (Flachkopf), die Türe zur Werkstatt einer Firma auf und gelangten somit durch diese auch ins Bürogebäude. Es wurden Kleingeld in bislang unbekannter Höhe sowie ein Reifenmontiereisen gestohlen.
Von 03:45 - 03:59 Uhr versuchten die Täter, vermutlich mittels Schraubendreher, zuerst durch ein Fenster und anschließend durch die Eingangstüre zum Büro einer weiteren Firma zu gelangen. Es entstand Sachschaden.
Von ca. 05:00 – 05:29 Uhr brachen die Täter den Schlüsseltresor, welcher sich bei der südlich gelegenen Türe zur Werkstatt einer Firma auf und verwendeten den sich darin befindlichen Schlüssel, um in das Firmeninnere zu gelangen. Die Büroräumlichkeiten wurden durchsucht, gestohlen wurde jedoch nichts.

Zu einem unbekannten Zeitpunkt, jedoch vor 04:45 Uhr, brachen die Täter, vermutlich mittels Schraubendreher, das am Parkplatz gelegene Fenster einer Tischlerei auf und gelangten so ins Firmengebäude. Aus einer Handkassette wurde Bargeld erbeutet. Zu einem unbekannten Zeitpunkt brachen die Täter, vermutlich mittels Schraubendreher, das östlich gelegene Fenster einer Firma auf und verschafften sich Zugang ins Firmeninnere. Die Büroräumlichkeiten wurden durchsucht und ein Kaffeevollautomat gestohlen. Die zwei Täter wurden an drei Tatorten von einer Überwachungskamera aufgezeichnet und hinterließen diverse Schuhsohlenabdrücke an sämtlichen Tatorten.

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Vielseitige Lasergravur-Dienstleistungen von NESH-Lasergravuren

Ein breites Spektrum an präzisen Gravur- und Schnittmöglichkeiten

Das Leistungsangebot von NESH-Lasergravuren umfasst eine breite Palette von Dienstleistungen. Wir gravieren, schneiden, markieren und beschriften verschiedenste Materialien.

Unsere Bearbeitungsfläche erstreckt sich auf bis zu 1200 x 800 mm.

Durch den Einsatz modernster CO2-Lasertechnologie können wir ein umfassendes Spektrum an präzisen Schnitt- und Gravuranforderungen abdecken. Dies reicht von allgemeinen Gravuren bis hin zu mikroskopisch feinen Details im Microcutting. Unser Fokus liegt auf der Vielseitigkeit, sodass wir Materialien wie Metall, Kunststoff, Holz, Glas, Leder und Papier bearbeiten können. Mit unserem Laser sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

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KS: Penny ruft ICH BIN ÖSTERREICH KAISERSEMMEL AMA 65G (Backshopartikel) zurück

Penny ruft ICH BIN ÖSTERREICH KAISERSEMMEL AMA 65G (Backshopartikel) zurück

Es wird vor dem Verzehr der Semmeln, die im Zeitraum vom 02.02.2024 bis inkl. 08.02.2024 verkauft wurden, gewarnt.

Durch ein technisches Gebrechen in der Produktion, wurde ein Teil der Teigmasse der in den Filialen täglich frisch aufgebackenen Semmeln, mit Bruchstücken aus Kunststoff und Metall verunreinigt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Teile des Fremdkörpers im genannten Produkt befinden, wodurch bei Verzehr eine potentielle Gesundheitsgefährdung bestehen kann. Da betroffene frische Backware nach dem Kauf nicht eindeutig von Endverbraucher einem Mindesthaltbarkeitsdatum oder einer Charge der rohen Semmelteiglinge zugeordnet werden kann, wird vor dem Verzehr der Semmeln, die im Zeitraum vom 02.02.2024 bis inkl. 08.02.2024 verkauft wurden, gewarnt.

Als Maßnahmensetzung wurde der gesamte Warenbestand an betroffenen Tiefkühl-Teiglingen und die daraus aufgebackenen Semmeln aus dem Verkauf genommen. Semmeln, die ab 10.02.2024 verkauft werden, sind von dem Rückruf nicht betroffen.

  • Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
  • Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Ankerbrot GmbH per Mail an deinanker@ankerbrot.at

Die Ankerbrot GmbH und die Penny GmbH bedauern den Vorfall und entschuldigen sich bei allen Kund:innen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

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KK: Internet- Betrugserie in St. Veit

Internet- Betrugserie in St. Veit

Im Jänner 2024 wurde eine 44-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan Opfer eines Anlagebetrugs. Ein unbekannter Täter kontaktierte die 44-Jährige über ein Onlinemedium und leitete sie an, Geldbeträge auf eine digitale Handelsplattform zu überweisen, um in weiterer Folge hohe Gewinne zu erzielen. Die Frau überwies daraufhin Geld auf die Plattform. Da der unbekannte Täter schließlich eine fünfstellige Summe zur Auszahlung des vermeintlichen Gewinnes forderte, wurde die Frau auf den Betrug aufmerksam und erstattete die Anzeige bei der Polizei. Dem Opfer entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren hundert Euro.  

Am 31.01.2024 erstattete eine 74-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan die Anzeige, dass sie Opfer eines Anlagebetrugs wurde. Die Frau gestattete einem derzeit unbekannten Täter via Remotesoftware den Zugriff auf ihren Computer und in weiterer Folge auf das Internetbanking. Im Zeitraum von nur einer Stunde tätigten die unbekannten Täter 4 Überweisungen in der Höhe von mehreren zehntausend Euro. 2 Überweisungen davon wurden auf ein britisches Konto und 2 Überweisungen auf ein österreichisches Konto durchgeführt. Aufgrund der umgehenden und zeitnah eingeleiteten Ermittlungen der Beamten der PI St. Veit an der Glan sowie der Unterstützung des Landeskriminalamts Kärnten konnten in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Kärnten und einem Bankinstitut mehrere zehntausend Euro wieder rückgeholt werden. Weiter Erhebungen diesbezüglich werden noch geführt.

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KS: 30-jähriger Rumäne nach 29 Einbrüchen ausgeforscht

30-jähriger Rumäne nach 29 Einbrüchen ausgeforscht

Nach umfangreichen Ermittlungen der Polizeiinspektion Friesach und einer Spurensicherin des Bezirkes Klagenfurt-Land konnte ein 30-jähriger Mann aus Rumänien zum Einbruch in eine Gaststätte im Oktober 2023 ausgemittelt werden. Der Mann ist auch beschuldigt, in der Nacht von 27.-28. Oktober 2023 in ein Cafe in Friesach eingebrochen, und mehrere tausend Euro Bargeld gestohlen zu haben. Weiters konnten dem Mann bereits in der Vergangenheit 28 gleichgelagerte Eigentumsdelikte in Niederösterreich nachgewiesen werden. Er verbüßt dort derzeit eine Haftstrafe.

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KK: Drei Verletzte nach Raufereien in Friesach und Wolfsberg

Drei Verletzte nach Raufereien in Friesach und Wolfsberg

Am Sonntag kurz nach 03.30 Uhr, kam es in einem Wolfsberger Nachtlokal zu einem Streit zwischen zwei Lavanttalern, 18 und 20 Jahre alt. Der Streit wurde schließlich immer heftiger, wobei der 18-jährige seinem Kontrahenten plötzlich mit einem Aschenbecher in das Gesicht schlug. Dieser erlitt dadurch eine schwere Verletzung und musste von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht werden. 

Bei einer Ballveranstaltung im Bezirk St. Veit an der Glan kam es am ebenso am Sonntag gegen 03.00 Uhr, zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 19-jährigen und einem 22-jährigen Gast. Im Zuge dessen schlug der 19-jährige seinem Widersacher mit einem Glas in das Gesicht. Dieser erlitt deshalb Schnittwunden und musste von der Rettung in das Krankenhaus Friesach verbracht werden. Auch der Tatverdächtige wurde mit Schnittverletzungen in das Krankenhaus Friesach gebracht werden.

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Manfred Raunegger/Bundesheer: Feierliche Angelobung von 400 Rekruten des Österreichischen Bundesheeres

Feierliche Angelobung von 400 Rekruten des Österreichischen Bundesheeres

Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Eberndorf legten 400 junge Soldaten aus verschiedenen Bataillonen ihren Treueeid auf die Republik Österreich ab. Die Angelobung fand in Anwesenheit zahlreicher Angehöriger sowie hochrangiger Vertreter aus Militär und Politik statt. Besonders betont wurde dabei die steigende Bedeutung des österreichischen Bundesheeres für die Sicherheit im Land.

Angelobung als Demonstration der Einsatzbereitschaft

Landeshauptmann Peter Kaiser hob in seiner Rede die Präsenz und die organisierte Einsatzbereitschaft des Bundesheeres bei Katastrophen und anderen Notlagen hervor. Er dankte den Soldatinnen und Soldaten für ihren Dienst und rief die Bevölkerung zum Zusammenhalt auf. Der militärische Kommandant von Kärnten, Philipp Eder, erläuterte die vielfältigen Aufgaben des Bundesheeres und versicherte die ständige Vorbereitung auch auf nichteintretende Bedrohungsszenarien. Bürgermeister Wolfgang Stefitz unterstrich ebenfalls die Ehre und die Bedeutung solcher Feierlichkeiten für die Gemeinden sowie die Leistungsfähigkeit des Bundesheeres, insbesondere im Katastropheneinsatz.

Fotos von der Angelobung: https://t1p.de/ozf9e

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LPD: Deutscher raste ohne Führerschein durch St. Veit

Deutscher raste ohne Führerschein durch St. Veit

Ein im Bezirk St. Veit lebender 39-jähriger deutscher Staatsangehöriger lenkte am 02.02.2024 um 09.07 Uhr seinen Pkw auf der Völkermarkter Straße in St. Veit an der Glan stadteinwärts. Da er während der Fahrt mit dem Handy hantierte, wollte ihn eine Polizeistreife anhalten. Er versuchte sich der Anhaltung zu entziehen und setzte weitere Verwaltungsübertretungen. Der 39-jährige konnte schließlich im Stadtgebiet von St. Veit an der Glan angehalten werden, wobei er sich den einschreitenden Beamten gegenüber trotz wiederholter Abmahnungen aggressiv verhielt. Er wurde vorläufig festgenommen und nachdem er sein Verhalten wieder einstellte, freigelassen. Der 39-jährige besitzt keine Lenkberechtigung und wird wegen mehrerer Verwaltungsübertretungen der BH St. Veit angezeigt. Der Alkotest verlief negativ.

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KK: 24-Jährger Opfer von Sextortion

24-Jährger Opfer von Sextortion

Am 28.11.2023 bahnte eine unbekannte Täterin oder ein unbekannter Täter über eine Social Media Plattform mit einem 24-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit unmittelbar einen Kontakt an. Er wurde zur Selbstbefriedigung via Videochat überredet. Unmittelbar darauf folgte die Drohung mit der Veröffentlichung des Videos und die erste Geldforderung mittels Countdown in der Höhe von mehreren hundert Euro. Der 24-jährge kam dieser Forderung nach. Weitere Forderungen und Zahlungen bis zu einer Schadenssumme mehreren 10.000 Euro wurden getätigt. Da weitere Forderungen gestellt wurde und der 24-jährige kein Geld mehr auftreiben konnte, entschloss sich das Opfer zur Anzeigeerstattung.

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Spar: Wieder Quecksilber im Thunfisch

Wieder Quecksilber im Thunfisch

SPAR ruft „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert zurück

Bei einer Qualitätskontrolle wurde beim „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 eine Höchstwertüberschreitung von Quecksilber festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück. 

Kunden werden aufgefordert den „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 nicht zu konsumieren. Alle anderen Produkte von DESPAR PREMIUM beziehungsweise Thunfisch geräuchert anderer Marken sind von diesem Rückruf nicht betroffen.

Alle Kunden, die besagtes Produkt gekauft haben, können dieses im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.

Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.

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Arno Bachert pixelio.de: Landesweiter Verkehrsschwerpunkt gegen Alkohol am Steuer

Landesweiter Verkehrsschwerpunkt gegen Alkohol am Steuer

Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 26. auf den 27.01.2024 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt.

Dabei wurden insgesamt,

  • 19 Führerscheine wegen Lenken eines KFZ unter Alkoholeinfluss und
  • 3 Führerscheine wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen,
  • 12 Minderalkoholisierungen beim Lenken eines KFZ festgestellt,
  • insgesamt 186 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt
  • und 293 Organmandate wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.

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VKI: Produktrückruf: Quecksilber in BILLA TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G

Produktrückruf: Quecksilber in BILLA TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G

Im Zuge einer Routineuntersuchung des betroffenen Produkts wurde ein erhöhter Quecksilbergehalt festgestellt und ein Rückruf eingeleitet.

Quecksilber gelangt z.B. durch Ablagerungen in Boden und Wasser in die Nahrungskette und somit in Lebensmittel. In Raubfischen, wie Thunfisch, die am Ende der Nahrungskette stehen kann sich dieses vermehrt anreichern und ist deswegen Bestandteil regelmäßiger Routineuntersuchungen. Vom Verzehr des genannten Produkts mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.02.2024 wird abgeraten.

Produktdaten: BILLA GENUSSWELT TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G (GTIN/V-EAN: 9010437029391)

Der Warenbestand des betroffenen Produkts wurde aus dem Verkauf genommen. Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Interfood Lebensmittelgroßhandel GmbH unter Tel-Nr. 05223/56808-0 (Mo-Do 7:30-12:30 & 13:00-16:30 u. Fr 7:30-12:30) oder per Mail an qualitaetsmanagement@interfood.at

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ÖAMTC: Der 14. Jänner ist der Stichtag für die Digitale Jahres-Vignette 2024 

Der 14. Jänner ist der Stichtag für die Digitale Jahres-Vignette 2024 

Bis dahin online gekaufte Digitale Jahres-Vignetten sind zu 100 Prozent ab 1. Februar 2024 gültig - 1-Tages-Vignette erstmals im Angebot 

Die „alten“ Jahres-Vignetten sind noch bis 31. Jänner 2024 gültig, dann endet endgültig das Vignettenjahr 2023. Das bedeutet: Ab 1. Februar muss entweder korrekt geklickt oder gepickt werden: Klebevignette in Sonnengelb oder die Digitale Vignette 2024. 

Damit auch die Digitale Jahres-Vignette mit Sicherheit ab 1. Februar gilt, erinnert die ASFINAG an den Stichtag 14. Jänner. Weil man erst am 18. Tag nach dem Online-Kauf die Digitale Jahrs-Vignette verwenden kann, ist der 14. Jänner ein ganz wichtiger Tag für alle, die lieber klicken statt picken. Wer also bis dahin im ASFINAG Mautshop auf asfinag.at oder über die kostenlose ASFINAG-App die Digitale Jahres-Vignette kauft, stellt sicher, ohne Probleme ab 1. Februar 2024 Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen benützen zu können. Der Grund dafür liegt in der Konsumentenschutzfrist, die auf EU-Gesetzes-Basis für alle Kund:innen bei Online-Käufen gilt. 

„Die Digitale Vignette bietet nicht nur viele Vorteile. Ihr Kauf in App und Mautshop ist dazu auch noch absolut einfach, sicher und komfortabel. Kund:innen wählen selbst, wann und wo sie die neue Vignette online kaufen. Wir haben mit der 1-Tages-Vignette und der sofortigen Gültigkeit von online gekauften 1-Tages- und 10-Tages-Vignette zudem das Serviceangebot nochmals weiter ausgebaut“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder. 

Keine Panik gilt aber auch, wer es nicht bis zum 14. Jänner schafft, eine Digitale Jahres-Vignette zu kaufen. Sofort gültige Digitale Jahres-Vignetten gibt es an den Verkaufsautomaten der ASFINAG, bei ausgewählten Vertriebsstellen, an den sechs ASFINAG-Mautstellen, bei Trafiken und Tankstellen sowie bei den Partnern ÖAMTC, ARBÖ und ADAC.  

Die neue 1-Tages-Vignette für Pkw gibt es um 8,60 Euro bzw. für Motorräder um 3,40 Euro. Bei der vor allem von Urlauber:innen genutzten 10-Tages-Vignette kommt es zu einer leichten Anpassung von bisher 9,90 auf 11,50 Euro. Der Preis der 2-Monats-Vignette sinkt aufgrund der neuen gesetzlichen Preisstaffelung von 29 auf 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette verbleibt unverändert bei 96,40 Euro. 


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Kapo SG: Erneute Einbruchserie in St. Veit

Erneute Einbruchserie in St. Veit

Bisher unbekannte Täter drangen in der Nacht vom 9. auf 10. Jänner 2024 im Industriegebiet in St. Veit/Glan wieder gewaltsam durch Aufzwängen von Türen bzw. Fenstern in drei Gewerbetriebe ein und stahlen jeweils eine geringe Summe Bargeld.

Des Weiteren drangen die vermutlich selben unbekannten Täter gewaltsam in ein Vereinshaus in St. Veit/Glan, in eine Gaststätte und einen Gewerbebetrieb in der Gemeinde Liebenfels ein, wobei Bargeld und Zigaretten gestohlen wurden. Beim Einbruchsdiebstahl im Gewerbebetrieb in Liebenfels wurde zudem ein Tresor gestohlen, in welchem sich Fahrzeugschlüssel, Typenscheine, Sparbücher etc befunden haben.
Die Höhe des entstandenen Gesamtschadens steht derzeit noch nicht fest.

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OBH: Bundesheer 2023: „Mission Vorwärts“ nimmt Fahrt auf

Bundesheer 2023: „Mission Vorwärts“ nimmt Fahrt auf

Das Landesverteidigungsbudget als Grundlage für den „Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+“

Wien (OTS) - „Das Landesverteidigungsfinanzierungsgesetz bietet, zeitlich über den Bundesfinanzrahmen hinausgehend, die Grundlage für eine längerfristige Finanzierungsperspektive des Bundesheeres. Damit war es uns im vergangenen Jahr in vielen militärischen Aufgabenbereichen möglich, wesentliche Fortschritte in der Umsetzung bzw. Einleitung von notwendigen Maßnahmen im ‚Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+‘ zu erzielen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Personal: Die Beschaffung hochmoderner neuer Waffensysteme, Stichwort „Sky Shield“ oder Hubschrauber sowie eine leistungsgerechte Bezahlung, verbunden mit dem Stand des 21. Jahrhunderts angepassten Sozialleistungen, sollen für junge Menschen Anreiz sein, den Soldatenberuf zu wählen. Mit der „Mission Vorwärts“ wurde im vergangenen Jahr mit einer intensiven Personalwerbung begonnen.

Inlandseinsätze: Im Rahmen des sicherheitspolizeilichen Einsatzes „Migration“ und der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien leistete das Bundesheer 336.700 (370.640) Personentage, griff etwa 22.350 (60.000) hilfesuchende Fremde und an die 70 Schlepper (100) auf. (Die Zahlen in Klammer betreffen 2022.) Hervorzuheben ist die Verlängerung der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien, mit aktuell etwa 150 Personen, bis vorerst Ende Februar 2024.

Auslandseinsätze: Aktuell befinden sich knapp 900 Soldaten und Soldatinnen in 15 Missionen im Auslandseinsatz; davon 31 Frauen. Die stärksten Kontingente befinden sich im Kosovo (KFOR 304), in Bosnien und Herzegowina (EUFOR 301) sowie im Libanon (UNIFIL 226). Eine Besonderheit war die Entsendung von Krisenunterstützungsteams in den Nahen Osten, vorwiegend von Angehörigen des Jagdkommandos, zur Unterstützung der Evakuierungsoperation von österreichischen Staatsbürgern.

Luftstreitkräfte: Über 14.000 Flugstunden wurden durch die Luftstreitkräfte unfallfrei geflogen. Zwei Luftraumsicherungsoperationen (Weltwirtschaftsforum in Davos und Besuch des israelischen Staatspräsidenten) waren die Höhepunkte der fliegerischen Einsätze. Im Auslandseinsatz (EUFOR/ALTHEA) befinden sich ein Hubschrauberelement mit S-70 „Black- Hawk“ und AB 212 sowie eine Pilatus Porter PC- 6. Im Rahmen der Modernisierung der Hubschrauberflotte, ist zwischenzeitlich der fünfte (von 36) AW169 „Lion“ in Österreich gelandet.

Infrastruktur: Im Zuge der Raumordnung Villach wurde die Entscheidung zur Zusammenlegung der in Villach stationierten Truppen, des Pionierbataillons 1 aus der Rohr- und Hensel-Kaserne sowie des Führungsunterstützungsbataillons 1 aus der Lutschounig-Kaserne in eine neue Großkaserne, getroffen. Rund 370 Millionen Euro werden in die Neuerrichtung der modernsten Kaserne Österreichs investiert. Neben diesem Großprojekt wurden eine große Anzahl weiterer Baumaßnahmen umgesetzt oder eingeleitet. Das reicht von der Fassadenbegrünung der Wiener Stift-Kaserne über den Ausbau des Campus an der Theresianischen Militärakademie, des Neubaus der Kaserne in Mistelbach, bis zum Neubau des Stellungshauses in der Van- Swieten-Kaserne.

Die Durchhaltefähigkeit von 100 Liegenschaften („Black-Out-Vorsorge“) wird weiter vorangetrieben. Geplante Fertigstellung mit Ende 2025.

Entminungsdienst: Bei 1.042 Einsätzen barg und entschärfte der Entminungsdienst 50.858 Kilogramm Kriegsmaterial. Davon etwa 100 Kilogramm im Rahmen von drei Taucheinsätzen aus Österreichs Seen. Allein bei einer Baustelle bei Enzersdorf-Fischa wurden im September 16 UdSSR- Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg (4 x 100 Kilogramm, 12 x 50 Kilogramm) geboren und entsorgt.

Cyber Defence: Aufgrund der aktuellen politischen Spannungen in und um Europa ist eine erhöhte Gefährdungslage, auch im Cyberraum, gegeben. Im Sekundentakt werden mehrere sicherheitsrelevante Ereignisse erkannt und größtenteils automatisiert abgewehrt. Weiters wurden etwa 30.000 neue Schwachstellen entdeckt. Das Gebot der Stunde war und ist daher, den Experten des Bundesheeres modernste Technologie zur Verfügung zu stellen, um den Bedrohungen im Cyberraum wirksam entgegentreten zu können.


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FF Althofen: Fünf Feuerwehren bei Wohnhausbrand in Friesach im Einsatz

Fünf Feuerwehren bei Wohnhausbrand in Friesach im Einsatz

Am Freitag kurz vor 16:00 Uhr geriet ein Wohnhaus in Grafendorf in der Gemeinde Friesach in Brand. Der 60-jährige Hausbesitzer befand sich beim Brandausbruch im Erdgeschoss und wurde durch den lauten Knall der berstenden Eternitdachplatten alarmiert. Der Brand brach im Bereich des Balkons im 1. Stock aus. Sofort brachte er seine zwei Kinder, 4 und 14, in Sicherheit und alarmierte die Feuerwehr. Die FF St. Salvator, Friesach, Zeltschach, Micheldorf und Althofen konnten mit rund 100 Einsatzkräften den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Es wurde niemand verletzt. Die Brandursachenermittlungen werden durch einen Brandermittler des BPK St. Veit an der Glan übernommen. Das Haus wurde erheblich beschädigt und ist zurzeit unbewohnbar. Die Familie ist zwischenzeitlich in einem Ausweichquartier untergekommen.

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FF Metnitz: Brand eines Jagdhauses in Stadl an der Mur

Brand eines Jagdhauses in Stadl an der Mur

Donnerstagabend brach aus bislang unbekannter Ursache in einem Jagdhaus ein Brand aus, der dieses schwer beschädigte. Verletzt wurde niemand. 

Gegen 19:10 Uhr verständigte eine 20-jährige Bewohnerin der so genannten „Schachmannhütte“ im steirisch-kärntnerischen Grenzgebiet (ca. 1.400 Meter Seehöhe) die Einsatzkräfte, dass in diesem Jagdhaus ein Brand ausgebrochen sei. Sie sei nach Bemerken des Brandes aus einem Fenster im ersten Stock gesprungen und dabei unverletzt geblieben.

Beim Eintreffen der Feuerwehren Stadl, Einach, Predlitz, St. Georgen ob Murau, Metnitz, Glödnitz und Weitensfeld stand das Holzhaus bereits in Vollbrand. Die Einsatzkräfte (84 Personen und 16 Fahrzeuge) nahmen sofort den Löschangriff vor, der bis in die Morgenstunden dauerte. Verletzt wurde niemand, jedoch dürften drei Katzen beim Brand verendet sein. Die Brandursache ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Die Schadenshöhe dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.

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KS: 83-jährige rammt Fußgänger auf Schutzweg

83-jährige rammt Fußgänger auf Schutzweg

Am Mittwochnachmittag gegen 15:10 Uhr lenkte eine 83-jährige Frau aus Wien ihren PKW auf der B 94, Friesacher Straße, im Ortsgebiet von St. Veit an der Glan stadtauswärts. Im Bereich eines dort befindlichen Schutzwegs überquerte zum gleichen Zeitpunkt ein 42-jähriger gehbehinderter Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan die Straße. Die 83-jährige dürfte den 42-jährigen Mann übersehen haben und erfasste ihn mit der linken vorderen Seite ihres PKWs. Der 42-jährige wurde über aufgrund der Kollision über den PKW geschleudert und kam im Bereich eines dort befindlichen Gehsteigs zu liegen. Der 42-jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins UKH Klagenfurt eingeliefert.

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Polizei: Einbruchserie nimmt kein Ende

Einbruchserie nimmt kein Ende

wischen dem 16. und 19. Dezember 2023 brachen bislang Unbekannte in eine Schrebergartenhütte und in eine angrenzende Werkzeughütte in St. Veit an der Glan ein. Die Unbekannten stahlen verschiedene elektrische Handwerkzeuge im Wert von mehreren tausend Euro.

Ebenso zwischen dem 16. und dem 19. Dezember 2023 stahlen bislang Unbekannte hochpreisige Skijacken der gleichen Marke im Gesamtwert von mehreren tausend Euro aus einem Sportgeschäft in Wolfsberg. Von den Tatverdächtigen fehlt derzeit jede Spur.

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FF St.Veit: Kreuzungsunfall in St. Veit

Kreuzungsunfall in St. Veit

Am Montagabend um 21.10 Uhr lenkte eine 21-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan einen PKW auf der Klagenfurter Straße im Ortsgebiet von St. Veit/Glan in Fahrtrichtung stadteinwärts. Bei der Kreuzung mit der Lastenstraße wollte sie diese geradeaus überqueren. Dabei kollidierte sie mit einem auf der Lastenstraße in Fahrtrichtung Marktstraße fahrenden PKW, gelenkt von einem 21-jährigen Mann ebenfalls aus dem Bezirk St. Veit/Glan. Der Lenker des PKW wollte die Kreuzung ebenfalls geradeaus fahrend überqueren.

Durch die rechtwinkelige Kollision kam der PKW der Lenkerin erst mehrere Meter nach dem Zusammenprall zum Stillstand und prallte noch gegen die Außenfassade eines Mehrparteienwohnhauses.

Die Lenkerin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde gemeinsam mit ihrer 20-jährigen Beifahrerin zur weiteren Abklärung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Der Lenker des PKW blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand schwerer Sachschaden.

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KS/Sujet: Verschieber bei Arbeitsunfall in Friesach tödlich verletzt

Verschieber bei Arbeitsunfall in Friesach tödlich verletzt

Ein 49 Jahre alter Mann aus der Steiermark war am Montagfrüh gegen 08:00 Uhr am Bahnhof in Friesach mit Verschubarbeiten beschäftigt.

Beim Entkoppeln eines mit Schotter beladenen Waggons von einem Wegebagger begab sich der Mann zwischen den Bagger und den Anhänger und wollte die Schubstange entfernen.
Dabei dürfte er es verabsäumt haben, den Hemmschuh unter die Räder des Anhängers zu geben, um diesen einzubremsen.
Nach dem Entfernen der Schubstange setzte sich der Anhänger in Bewegung und klemmte den Mann zwischen dem Bagger und dem Anhänger ein.
Der Verunfallte wurde vom Baggerfahrer und zwei Zeugen des Vorfalles geborgen und es wurde von diesen auch die Rettungskette in Gang gesetzt.
Nach der Erstversorgung durch den Notarzt und der Rettung Friesach wurde der Mann mit schwersten Verletzungen in das KH Friesach gebracht, wo er in der Folge an seinen Verletzungen verstarb.

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KK: Einbruch in ein Firmegebäude in St. Veit

Einbruch in ein Firmegebäude in St. Veit

Im Zeitraum vom 16.12.2023, ab 18.00 Uhr, bis 18.12.2023, 08.00 Uhr, öffneten bisher unbekannte Täter gewaltsam ein Fenster und verschafften sich so Zutritt zu einem Firmengebäude in St. Veit/Glan. Im Büroraum klebten sie den Feuermelder ab und schlossen die elektrischen Jalousien. Danach öffneten sie mit einem mitgebrachten Werkzeug gewaltsam einen Standtresor und stahlen daraus Bargeld und diverse Schmuckgegenstände mit derzeit nicht bekanntem Wert.

Die genaue Schadenshöhe ist zur Zeit ebenfalls nicht bekannt, dürfte jedoch mehrere tausend Euro betragen.

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