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KS: Alle Corona Maßnahmen enden mit 30. Juni

Alle Corona Maßnahmen enden mit 30. Juni

Die Regierung hat am Mittwoch im Ministerrat das Ende aller CoV-Maßnahmen nach drei Jahren beschlossen. Ab 30. Juni soll Österreich wieder in den „Normalbetrieb“ zurückkehren.

In vulnerablen Bereichen wie Spitälern und Pflegeheimen besteht derzeit noch Maskenpflicht aber diese soll mit 30. April enden, ebenso die Risikogruppenfreistellung. Auch sämtliche Krisenstäbe und Gremien sollen aufgelöst werden. Mit 30. Juni plant das Gesundheitsministerium das Ende der Sonderbestimmungen. SARS-CoV-2 ist dann keine meldepflichtige Krankheit mehr, es endet damit auch die derzeit noch gültige Verkehrsbeschränkung für positiv getestete Menschen.

Aktuell müssen Infizierte zwar nicht mehr in Quarantäne, sind aber zum Tragen einer FFP2-Maske in Innenräumen und auch im Freien bei engem Kontakt mit anderen Menschen verpflichtet. Auch nach dem Ende der Meldepflicht soll es in Österreich aber einen Überblick über den Verlauf der Pandemie geben, teilte die Regierung mit.

Erreicht werden soll das durch einen „Mix“ der Auswertung des Abwassers aus bundesweit 48 Kläranlagen und der Analyse von PCR-Proben. Das Abwassermonitoring wurde dabei so ausgebaut, dass laut Gesundheitsministerium deutlich mehr als die Hälfte der Bevölkerung abgedeckt wird.

Um Impfungen, Tests und die Abgabe von Covid-19-Medikamenten in die regulären Strukturen des Gesundheitssystems zu überführen, sind Gespräche mit den Bundesländern und der Sozialversicherung nötig. Medikamente werden von der Krankenkasse bezahlt, bei Impfungen sollen die Kosten zwischen Bund, Ländern und Krankenkassen geteilt werden. Ziel ist es, dass die Impfung und die Medikamente gratis bleiben. Auch die Tests sollen für Menschen mit Symptomen wie bisher gratis zur Verfügung stehen.

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Jonathan Godin: Scuderia Scaloppa: Saisonvorschau Motorrad

Scuderia Scaloppa: Saisonvorschau Motorrad

Die Scuderia Scaloppa ist nicht nur im Automobilsport tätig sondern genauso prominent im Zweiradbereich vertreten. Hier steht nun der Saisonauftakt unmittelbar bevor.

Der ehemalige Red Bull Rookies Cup-Pilot Nico Thöni geht heuer erneut in der FIM EWC (Langstrecken-Weltmeisterschaft) für das Team Bolliger aus der Schweiz an den Start. Die Kawasaki Ninja ZX-10R wird neben Thöni von Pedro Romero (Portugal), Marcel Brenner (Schweiz) und Alex Toledo (Spanien) pilotiert.

Unmittelbar nach Ostern (2./3.4.) findet auf dem Circuit Bugatti in Le Mans der Vor-Test zum 24 Stunden-Rennen statt. Die Hatz einmal rund um die Uhr per se geht von 20.-21.April über die Bühne, bevor es weiter auf berühmt-berüchtigte Rennstrecken wie Spa-Francorchamps, Suzuka sowie zur legendären Bol d’Or nach Le Castellet geht.

Philipp „Phips“ Eisner geht auch heuer wieder im Austria Pit-Bike-Cup an den Start, neu ist jedoch der fahrbare Untersatz: Eisner nimmt mit einer neu aufgebauten Bucci an der Meisterschaft teil. „Das klare Ziel ist, den dritten Titel in Folge zu erobern“, so ein bis in die Haarwurzeln motivierter Phips Eisner.

Der Cup beginnt am Wochenende von 12.-13.April in der MotorsportArena Bad Fischau, bevor es weiter in die Speed Arena Rechnitz, ins slowenische Ptuj sowie nach Alberone in Italien geht.

Auch Vereinsurgestein Gregor Weinzierl greift heuer wieder ins motorsportliche Geschehen ein, wenn auch in anderer Rolle als gewohnt: Mit seiner Firma Gugor’s Bikes&Parts wird eine Suzuki GSX-R 600 für den Brucker Klaus Selmeister vom SRT-Team frisch aufgebaut und beim traditionellen Bergrennen in Landshaag/OÖ eingesetzt. 

Die Scuderia Scaloppa drückt ihren Zweiradakrobaten und Vereinskollegen alle verfügbaren Daumen für die anstehende Saison und wird an dieser Stelle über die Rennen berichten.

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