Das letzte Juni-Wochenende steht in der „Bewegtesten Gemeinde“ Krakau ganz im Zeichen des Sports. Am 29. Juni 2024 findet ein Volleyballturnier am Sportplatz in Krakauebene, welches gemeinsam mit der Landjugend Krakauebene ausgetragen wird, statt. Turnierbeginn ist um 09:00 Uhr. Anmeldungen sind bis 27. Juni telefonisch bei Florian Rabovsky (0664 511 80 07) oder Stefan Bacher (0664 19 37 790) möglich. Gespielt wird in Teams zu je vier Personen. Das Nenngeld beträgt € 20,-
Am Sonntag, dem 30. Juni 2024, geht’s dann sportlich weiter mit dem Abschlussevent der Aktion „Bewegteste Gemeinde“, bei der die Gemeinde Krakau zwei Mal als Sieger hervorging. Die Gemeinde Krakau sowie der USV Krakauebene und der USV Krakaudorf möchten sich für den Titel “Bewegteste Gemeinde der Steiermark” in Form eines Sportevents am Etrachsee bedanken. In diesem Rahmen wird auch der jährliche Sporttag für unsere Kindergarten- und Volksschulkinder stattfinden.
Treffpunkt für die Wanderung zum Etrachsee: Wir starten um 08:30 Uhr beim Büro des USV Krakauebene mit einem Gratisgetränk-Empfang.
Treffpunkt Etrachsee: Um 10:00 Uhr starten wir mit einem leichten Aufwärmprogramm und anschließendem Stationenbetrieb, der die Sektionen der Sportvereine darstellen soll.
Stationenbetrieb:
Alle Teilnehmer:innen des Stationenbetriebes werden anschließend auf ein Essen und ein Getränk eingeladen.
Für alle Interessierten präsentieren die Sportunion, der USV Krakauebene und der USV Krakaudorf ihre Angebote.
Auf euer Kommen freuen sich die Gemeinde Krakau, der Union Sportverein Krakauebene und der Union Sportverein Krakaudorf.
Vom 17. bis 19. Mai rollt die 24. Murtal Classic wieder durch das Murtal, präsentiert von den "Freunden historischer Fahrzeuge". Einmal mehr bietet die Rallye Liebhabern ein- und zweispuriger Raritäten die Möglichkeit, ihre Schätze einem begeisterten Publikum zu zeigen. 178 Fahrzeuge aus den Ländern der Schweiz, Deutschland, Tschechien, Italien, sowie 17 Motorräder nehmen teil.
Die Teilnehmer erwartet eine Strecke von etwa 450 Kilometern, gespickt mit 13 Sonderprüfungen und einem fairen Wettkampf inmitten der atemberaubenden Landschaft der oberen Steiermark, dem Murtal bis ins Salzburger Land Tamsweg.
Höhepunkte der diesjährigen Rallye sind die Sonderprüfungen im Fahraktivzentrum Hopf in Fohnsdorf und der Knittelfelder Stadt-Grand-Prix.
Samstag, 18. Mai 2024: 08:30 Start am Hauptplatz Knittelfeld, Route über Gabelhofen, Krakaudorf, Tamsweg, St.Lambrecht, Judenburg, Großlobming, FAZ Fohnsdorf weiter in die Gaal weiter über Puchschachen, Seckau bis Ziel Hauptplatz Knittelfeld, mit besonderen Zeitkontrollen und Sonderprüfungen. Abschluss mit einer Abendunterhaltung im Kulturhaus Knittelfeld.
Sonntag, 19. Mai 2024: 8:30 Start in Knittelfeld, Route über das Gaberl, Köflach, Judendorf - Straßengel, Pernegg, St. Michael und dem Ziel Reifen Schlacher Kobenz und Anschluss, mit der besonderen Zeitmessung und dem Highlight dem „Knittelfelder Stadt-Grand-Prix”.
Die Murtal Classic ist nicht nur ein Wettbewerb, sondern auch eine Zeitreise durch die Geschichte der Mobilität.
Lagonda, Alvis, Jaguar, Puch: Die 24. Murtal-Classic rollt mit prachtvollen ein- und zweispurigen Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte zu Pfingsten wieder durchs Murtal.
Von Hans Georg Ainerdinger
Die im Rahmen der Landesausstellung Verkehr 1999 in Knittelfeld von den „Freunden historischer Fahrzeuge" erstmals durchgeführte „Murtal Classic" wird heuer zum 24. Mal ausgetragen. Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg und Fahrtleiter Christoph Steiner haben u. a. auch auf der Classic-Expo Salzburg für die Oldtimerrallye geworben und dürfen sich bereits über 140 Nennungen freuen. Bis 1. April werden noch Nennungen angenommen. Sekretär Werner Graf hat kilometriert und das Roadbook erstellt. Es gibt einige Neuerungen.
„Leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge bleiben!"
Obmann Kriebernegg will von seinem Erfolgsrezept nicht abrücken: „Die leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge zu bleiben! Und damit einerseits jedem Oldtimer-Liebhaber die Möglichkeit bieten, auf der Strecke und in den Etappenzielen ausgewählte Zeitzeugen unserer Mobilitätsgeschichte zu erleben. Dazu den Fahrern und Beifahrern der oft aufwendig restaurierten und instand gehaltenen ein- und zweispurigen Raritäten die Möglichkeit bieten, ihr Fahrzeug einem großem Publikum zu präsentieren und in der landschaftlich atemberaubend schönen oberen Steiermark einen fairen Wettkampf auszutragen!"
Wie wird gewertet?
Gewertet wird in sechs baujahrabhängigen Automobil- und drei Motorradklassen. Dazu kommt eine Damen- und eine Sonderfahrzeugklasse. Die Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten. Zu allfälligen Etappenzeit- und Zeitkontrollpunkt-Abweichungen kommen noch Strafpunkte aus zahlreichen Sonderprüfungen - jede Hundertstelsekunde Abweichung plus oder minus bedeutet einen Strafpunkt. Wer die wenigsten hat, ist Sieger.
Termine und Routen
Die 24. Murtal Classic beginnt am Freitag, 17. Mai 2024, mit der administrativen Abnahme, der Startnummern- und Roadbookausgabe sowie am Abend einer ersten Fahrerbesprechung im Kulturhaus Knittelfeld.
Am Pfingstsamstag, 18. Mai, wird am Hauptplatz Knittelfeld ab 8.30 Uhr im Halbminutentakt in die obere Murtalrunde gestartet. Erste Zeitkontrolle ist das Schloß Gabelhofen. Über das Lachtal und Oberwölz geht es zum ersten Etappenziel Krakaudorf, dann weiter über Prebersee zum Etappenziel Tamsweg, danach über Seetal zur Zeitkontrolle in St. Lambrecht.
Über Scheifling führt die Route zum Etappenziel Judenburg, wo das Stadtmarketing wieder das beste Outfit bewerten wird und der ORF Wurlitzer Musikwünsche erfüllt. Weiter geht es über Weißkirchen zur Zeitkontrolle G`schlössl in Großlobming. Von dort aus führt die Route weiter zum Etappenziel Fahraktivzentrum Hopf in Fohnsdorf. Pepe Kriebernegg: „Dort sind als Sonderprüfung zwei ausgesteckte Runden im Testgelände zu fahren, jede Hundertstelsekunde Zeitabweichung in der zweiten Runde bedeutet einen Strafpunkt! Dieser Bewerb wird auch für Zuschauer und die Konkurrenten spannend!" Weiter geht es zur Zeitkontrolle beim Lorettohof in der Gaal, dann über Seckau zum Ziel am Hauptplatz Knittelfeld. Am Abend wartet im Kulturhaus Knittelfeld auf Teilnehmer/innen und Gäste die Zwischenwertung und eine Abendunterhaltung.
Am Pfingstsonntag, 19. Mai, erfolgt in Knittelfeld wieder ab 8.30 Uhr der Start. Es geht übers Gaberl zum Etappenziel Lipizzanerstadt Köflach, danach zu der von den Teilnehmern und Gästen besonders beliebten Zeitkontrolle in Judendorf-Straßengel. Es folgt eine Zeitkontrolle - diesmal ohne Sonderprüfung, die an anderer Stelle eingefügt wird - in Pernegg. Über Bruck/Mur rollt die Murtal Classic nach St. Michael, wo die Zeitkontrolle wieder in ein Dorffest integriert sein wird. Eine weitere ZK folgt bei Reifen Schlacher in Knittelfeld, von dort geht es wieder blockweise zum Finale mit dem Stadt-Grand Prix in Knittelfeld. Dabei sind zwei Runden mit Zeit-Selbstvorgabe in der ersten Runde zu absolvieren. Den Abschluß bildet ein großes Büffet und die Siegerehrung im Kulturhaus.
470 km, gespickt mit Sonderprüfungen
Pepe Kriebernegg: „Zu fahren sind für die Teilnehmer an den beiden Tagen ca. 470 Kilometer. Zu den Highlights zählen heuer bestimmt am Pfingstsamstag die Sonderprüfung im Fohnsdorfer Fahraktivzentrum Hopf und am Sonntag der Knittelfelder Stadt-Grand-Prix. Eine Besonderheit bei Oldtimerrallyes sind bei uns auch die historischen Motorräder!"
Heftige Regenfälle haben am Freitagabend innerhalb einer halben Stunde teilweise 65 Liter Regen pro Quadratmeter im Raum Murau gebracht. Hänge rutschten ab und Keller wurden überflutet. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz.
Rund 150 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehren Schöder, Ranten, Krakaudorf, Feistritz, St. Peter am Kammersberg und Murau waren am Freitagabend im Einsatz. Mehrere Straßen waren unpassierbar, Keller wurden überflutet und Hänge sind laut Angaben der Einsatzkräfte in Richtung von Wohnhäusern abgerutscht.
Mehrere Brücken wurden stark beschädigt oder ganz weggerissen. Auch ein Tier musste gerettet werden, das von den Geröllmassen verschüttet wurde.
Die Unwettereinsätze dauerten für die Feuerwehren Stadl an der Mur, Predlitz, Einach, Krakaudorf, Feistritz und Katsch an der Mur am 29.6. an. Die starken Regenfälle in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch führten in diesen Gebieten zu Überflutungen, Verklausungen von Durchlässen, aber auch der starke Wind am Nachmittag des 29.6. sorgte im Ortsteil Katsch in der Gemeinde Teufenbach-Katsch für einen Feuerwehreinsatz. In Stadl mussten die Feuerwehren Einach, Stadl an der Mur und Predlitz zu einem Baumbrand nach einem Blitzschlag ausrücken, in Krakauschatten wurde ein weiteres Hausdach abgedeckt. In Murau wurde ein Supermarkt überflutet.
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause werden am Pfingstwochenende wieder wunderschöne Automobile vergangener Tage und Oldtimer Motorräder richtig durchstarten.
Am Samstag dem 4. Juni startet das liebevoll gepflegte Blech ab 8:30 vom Hauptplatz in Knittelfeld. Die Strecke führt dann über die Etappenorte Schloß Gabelhofen (8:50), Krakaudorf (10:15), Tamsweg (11:15), St. Georgen am Kreischberg (12:15), St. Lambrecht (12:45), Hauptplatz Judenburg (13:45), Gschlössl Großlobming (14:40) und der Ringrast (15:00).
Ab 18:30 gibt es wieder den beliebten Stadt Grand Prix in der Knittelfelder Innenstadt.
Am Sonntag dem 5. Juni starten rund 200 Teilnehmer wieder ab 8:30 vom Hauptplatz in Knittelfeld. Diesmal führt sie die Route über das Gaberl nach Köflach (9:30), Judendorf/ Strassengel (10:15), Pernegg (11:30), Hauptplatz Leoben (12:15), St. Michael (13:00) und weiter zum zweiten Stadt Grand Prix in der Knittelfelder Innenstadt wo der erste Teilnehmer ab 14:30 startet.
Ausführliche und informative Programmhefte gibt es wie immer am Hauptplatz in Knittelfeld und an der Startbögen der einzelnen Etappenorte.
USV Kfz Erdbau MOSER Krakaudorf - TuS Schöder - SAMSTAG, 23. APRIL 2022.
Am Samstag, dem 26. Februar 2022 lädt der Sportverein Krakauebene gemeinsam mit dem Sportverein Krakaudorf zum Krakauer Gemeinde-Skitag 2022 mit Vereinsmeisterschaften der beiden Vereine und Gästeklasse am kleinen Lift-Hang in Krakauebene ein.
Gefahren wird ein Riesentorlauf-Durchgang mit Start um 10:00 Uhr.
Nennungen sind bis Freitag, 25. Februar, um 19:00 Uhr bei der Lift-Talstation, bei Obmann Stefan Siebenhofer (0660 / 988 06 56) oder bei Sektionsleiter Patrick Wimmler (0664 / 79 13 038) möglich.
Der durchführende Verein übernimmt keine wie immer geartete Haftung für Unfälle und deren Folgen, auch nicht gegenüber dritten Personen. Um Einhaltung der zu diesem Zeitpunkt geltenden Corona-Regeln wird gebeten.
Alle Krakauerinnen und Krakauer sowie alle Vereinsmitglieder des Union Sportverein Krakauebene und des Union Sportverein Krakaudorf sind zur Vereinsmeisterschaft recht herzlich eingeladen. Baustein – Vereinsmeisterschaft Postwurf 2022
Im Zuge des Krakauer Gemeinde-Skitages findet auch die Verlosung des Union Skisportfreunde Krakau statt. Gewinnlose können bei Adeg Petzl Krakaudorf, Raiffeisen Bankstelle Krakaudorf, Nah & Frisch Samberger Ranten, bei den Vorstandsmitgliedern der Skisportfreunde Krakau, telefonisch unter 0677 / 633 00 864, online auf der Homepage der Skisportfreunde Krakau erworben werden.
Mit dem Erlös des Gewinnspiels wird der Ski-Nachwuchs unterstützt.
Zwei 14-Jährige wurden in Krakaudorf bei einem Verkehrsunfall Freitagnachmittag verletzt.
Eine 52-Jährige aus dem Bezirk Murau fuhr mit ihrem PKW gemeinsam mit ihrer Tochter und deren Freundin gegen 14:40 auf der L552 aus Krakaudorf kommend in Richtung Krakauebene. Zur selben Zeit fuhr ein 14-Jähriger, ebenfalls aus dem Bezirk Murau, mit einem gleichaltrigem Sozius mit einem nicht angemeldeten Mofa und ohne gültigen Führerschein in die entgegengesetzte Richtung.
Nach einer leicht verlaufenden Rechtskurve bei Strkm 4,0, kurz vor dem Ortsgebiet Krakaudorf, kam das Mofa möglicherweise aufgrund von Fahrbahnschäden auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden PKW der 52-Jährigen. Durch den Zusammenstoß wurden die beiden Jugendlichen vom Moped in ein angrenzendes Feld geschleudert. Dabei wurde der Lenker leicht und sein Sozius unbestimmten Grades verletzt. Die PKW- Lenkerin wurde bei dem Unfall durch den Gurt leicht verletzt, ihre Mitfahrerinnen blieben unverletzt. Der Mitfahrer am Moped wurde vom Rettungshubschrauber C14 in das LKH Klagenfurt geflogen, der Mofalenker wurde mit dem ÖRK ins LKH Stolzalpe eingeliefert. Die PKW-Lenkerin nahm keine ärztliche Hilfe in Anspruch.
Bei einem Brand Samstagfrüh entstand Sachschaden in derzeit noch unbekannter Höhe, verletzt wurde niemand.
Ein 35-Jähriger heizte gegen 05:00 Uhr im Ortsteil Rinegg den Zusatzherd in einer, im Erdgeschoss befindlichen, Küche mit Holz nach. Nachdem er im ersten Stock wieder eingeschlafen war, wurde er gegen 07:00 Uhr vom Rauchmelder geweckt. Der Mann begab sich in das Nebenzimmer, in dem sich der Rauchmelder befand. Dort konnte er in der Ecke des Raumes bereits eine starke Rauchentwicklung wahrnehmen. Der Rauch drang über die Wand von der Küche im Erdgeschoss in das obere Zimmer, Löschversuche mit einem Feuerlöscher vom ersten Stock aus blieben erfolglos. Anschließend begab sich der Mann in die Küche und lokalisierte die Ursache in einer dortigen Zwischenwand. Da der 35-Jährige es nicht mehr schaffte, den Glimmbrand selbst zu löschen, alarmierte er die Feuerwehr. Die Wehren Rinegg, Ranten, Krakaudorf und ein Fahrzeug des ÖRK rückten mit 38 Kräften und fünf Fahrzeugen aus. Der Brand in der Zwischenwand der Küche konnte nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Der Glimmbrand in der Zwischenwand nahm auf Höhe der Rauchrohrführung vermutlich auf Grund eines Hitzestaus oberhalb des Zusatzherdes seinen Ausgang.
Ein 87-jähriger Fahrzeuglenker kam Montagnachmittag in Krakau mit seinem Pkw von der Straße ab und verletzte sich unbestimmten Grades.
Gegen 14.20 Uhr lenkte der 87-Jährige aus dem Bezirk Murau seinen Pkw auf der Gemeindestraße talwärts und dürfte in einer Rechtskurve das Gas- und Bremspedal verwechselt haben. Er kam daraufhin links von der Straße ab und durchbrach eine hölzerne Leitschiene. Danach stieß er gegen einen Verkehrsspiegel und stürzte etwa zwölf Meter im freien Fall in Richtung eines Wohnhauses. Der Pkw prallte mit der Fahrerseite gegen die Hausmauer und blieb schließlich auf dem Dach liegen. Ersthelfer befreiten den Mann aus dem Fahrzeug und versorgten ihn bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Der 87-Jährige wurde vom Rettungshubschrauber in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Die Feuerwehren Krakaudorf und Ranten waren mit insgesamt 34 Personen und drei Fahrzeugen im Einsatz und führten die Bergung des total beschädigten Unfallfahrzeuges durch.
Donnerstagmittag brach in einem Wirtschaftsgebäude in Rinegg aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus, der auf ein weiteres Wirtschaftsgebäude übergriff. Es entstand hoher Sachschaden.
Der Brand brach gegen 11.20 Uhr aus. Das Wirtschaftsgebäude auf 1200 Metern Seehöhe brannte bis auf die Grundmauern nieder. Das Feuer vernichtete auch das zweite in Brand geratene Wirtschaftsgebäude.
Ein Übergreifen der Flammen auf ein Wohngebäude konnte verhindert werden.
Die Feuerwehren Ranten, Rinegg, Schöder, Krakaudorf, Feistritz, St. Peter/Kbg., Althofen, Murau und St. Georgen/Kreischberg waren mit 104 Mann und 14 Fahrzeugen im Einsatz.
Personen und Tiere kamen nicht zu Schaden.
Weitere Ermittlungen zur Brandursache folgen laut Polizei unter Beiziehung eines Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung.
Sonntag 6. August 18:00
Die Situation in Oberwölz hat sich derart verschärft, dass mit der sofortigen Evakuierung der Bereiche Schöttlbach Siedlung, unter Schütt neu begonnen wird. Die Bewohner des Altersheimes im Erdgeschoss werden in die oberen Stockwerke verlegt. Der Schöttlbach steigt massiv an, da sich das Bachbett mit Anlandungen stark angefüllt hat. Die Evakuierten werden in der Halle der Neuen Mittelschule vom Kriseninterventionsteam und dem Roten Kreuz betreut berichtet Walter Horn.
Neben dem Hotspot des Katastrophenwochenendes in Oberwölz gab es im Bezirk Murau viele weitere Feuerwehreinsätze infolge Hochwasser bzw. Überschwemmungen. Auch in Krakaudorf mußte die Feuerwehr ausrücken um Pumparbeiten, Sicherungsarbeiten nach einem schweren Unwetter durchzuführen, so Horn in seiner weiteren Ausführung.
Vermutlich durch einen Blitzschlag geriet Dienstagabend ein Ferienhaus in Brand. Bei den Löscharbeiten erlitt ein Feuerwehrmann Verletzungen unbestimmten Grades.
Gegen 16:50 Uhr ging über dem Ortsgebiet von Seebach ein starkes Gewitter nieder. Vermutlich durch einen Blitzschlag geriet das zu diesem Zeitpunkt unbewohnte Ferienhaus in Brand. Nachbarn bemerkten dies und verständigten die Feuerwehr. Die Feuerwehren Krakaudorf, Murau, Ranten und Schöder, die mit insgesamt 54 Personen und sieben Fahrzeugen im Einsatz waren, konnten den Brand löschen. Bei den Löscharbeiten wurde ein 27-jähriger Feuerwehrmann von einer herabfallenden Rigipsplatte am Kopf getroffen. Nach der Erstversorgung wurde er mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Tamsweg eingeliefert. Durch das Feuer bzw. durch die Löscharbeiten wurde das Gebäude stark beschädigt. Der dadurch entstandene Schaden ist derzeit nicht bekannt.Gleich dreifachen Grund hatte das LKH Stolzalpe am 2. Juli 2015 zu feiern: erstens: den 10. Geburtstag der Gesundheitswerkstätte, zum zweiten erfolgte die Eröffnung des sich weiterhin in Ausbau befindlichen Alpinen Fitnessparcours und drittens veranstaltete man einen Aktionstag der betrieblichen Gesundheitsförderung mit Sportveranstaltungen und Mitmach-Angeboten VON und FÜR Mitarbeiter.
1. Die Gesundheitswerkstätte – das Original ist 10 - Prädikat sehenswert.Ein 56-jähriger Motorradfahrer stieß Samstagnachmittag, 4. Juli 2015, auf einer Gemeindestraße mit einem entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 57-Jährigen, zusammen. Der Motorradfahrer wurde schwer, der Pkw-Lenker leicht verletzt.
Der 56-Jährige aus Italien fuhr mit seinem Motorrad auf der Künstner Gemeindestraße von Schöder kommend in Richtung Krakaudorf. Gegen 14:30 Uhr fuhr er rund zwei Kilometer nach dem Ortsgebiet von Schöder in eine Rechtskurve und fuhr dabei mittig auf der Straße. Zu diesem Zeitpunkt kam ihm ein Pkw, gelenkt von einem 57-Jährigen aus dem Bezirk Murau, entgegen. Es kam zu einer seitlichen Kollision der beiden Fahrzeuge. Der Motorradfahrer kam zu Sturz und wurde schwer verletzt. Er wurde von der Rettung in das LKH Tamsweg eingeliefert. Der Pkw-Lenker erlitt durch Glassplitter kleinere Schnittwunden. Ein Alkotest beim Pkw-Lenker verlief positiv.Alpiner Fitnessparcours LKH Stolzalpe - Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule mit neuer Leitung, Fr. Nadja Bischof, gab wesentliche Starthilfe
Das LKH Stolzalpe, das sich auf dem Gebiet der konservativen und operativen Orthopädie einen Namen gemacht hat, geht wieder einmal neue Wege und setzt damit neue Maßstäbe. „Wir wollen mehr Bewegung in der alpinen Natur, die unseren Standort auszeichnet, und damit Gesundheitsförderung am „Zauberberg“ anbieten, als Zentrum für Bewegungsmedizin.“ Richard Högler, Orthopäde am LKH Stolzalpe und Sportwissenschafter/Sportmanager , hat diese Idee geboren und formuliert. In Gesprächen mit vielen Mitarbeitern und vor allem in Zusammenarbeit mit seinem Projektteam-Alpiner Fitnessparcours LKH Stolzalpe: Norbert Schitter (Tischler, Alpinsportler, Schnitzer), Waltraud Zika (Betriebsärztin, wesentliche Initiatorin des Projektes „Auszeit“ in St. Lambrecht), Gerald Zwinger (Gesundheitszentrum LKH Stolzalpe) und Petra Mayrhofer (Krankenschwester, Fitnesstrainerin) wurden die Gedanken immer größer und konkreter. Bei der Anstaltsleitung, Betriebsdirektor Reinhard Petritsch, selbst Visionär, Pflegedirektor Harald Tockner, selbst toller Ausdauersportler und wesentlich am Fitnessparcours Krakaudorf beteiligt und Univ. Doz. Prim. Dr. Hans Offenbacher, Ärztlicher Direktor des LKH Stolzalpe, dem Zentrum für Bewegungsmedizin, rannte man offene Türen ein. Rasch wurde mit nötigem Elan das grüne Licht für den Beginn der Arbeiten vom KAGes Vorstand eingeholt.Wie jedes Jahr zu Pfingsten hieß es auch diesmal: Ran an den Ball!
Dieses Jahr fand das Pfingstturnier in Stadl an der Mur statt und das Wetter war allen sehr gewogen.Der neue Landesgeschäftführer der Steirischen Volkspartei, Detlev Eisel-Eiselsberg, besuchte bei seiner Bezirkstour zahlreiche Gemeinden im Bezirk und hat sein Vorhaben, alle ÖVP Ortsgruppen persönlich vor Ort zu kontaktieren, nunmehr schon zur Hälfte erfüllt.
Mit den Gesprächsrunden in Mariahof, Niederwölz, Oberwölz, Krakaudorf, St. Georgen ob Murau und Murau hat STVP-LGf Eisel-Eiselsberg in Begleitung von BPObfrau LAbg. Manuela Khom und BGf Bernie Bogensberger seine erste Visitationstour im Bezirk Murau absolviert. Bei den Aussprachen und Diskussionen mit zahlreichen Mandataren, Funktionären und Mitarbeitern in den Gemeinden des Bezirkes wurden viele Themen besprochen und Lösungsansätze für zukünftige Projekte gefunden sowie Weichen für die Zukunft gestellt. Gemeinsam werden von der Volkspartei permanent Initiativen und Lösungen, auf Gemeinde- Bezirks- und Landesebene, entwickelt und umgesetzt, um den Bedürfnissen und Anliegen der Bevölkerung zu entsprechen. Eisel-Eiselsberg:“ Die Menschen erwarten sich politische Rahmenbedingungen, damit Ideen auch in Taten umgesetzt werden können. Das ÖVP Projekt 2014 „Land. Raum. Zukunft.“ geht genau in diese Richtung.“
Rinegg – Durch Wärmeabstrahlung eines Zimmerofens geriet Donnerstagnachmittag ein Schlafzimmer in Brand. Verletzt wurde niemand.
Gegen 14:00 Uhr des 16. Jänner heizte der 52-jährige Hausbesitzer einen Holzofen im Schlafzimmer des Einfamilienhauses in Rinegg an. Danach verließ er das Anwesen. Als er etwa zwei Stunden später wieder zurückkehrte, bemerkte er den Brand im Schlafzimmer. Nach Verständigung der Feuerwehr versuchte der 52-Jährige noch den Brand mit einem Feuerlöscher zu löschen. Die freiwilligen Feuerwehren Schöder, Ranten, Murau, Feistritz, St.Peter, Peterdorf und Krakaudorf standen mit insgesamt 50 Mann im Einsatz. Die Löscharbeiten waren um 19:00 Uhr abgeschlossen. Der Brand dürfte durch Wärmeabstrahlung des Holzofens entstanden sein. Menschen oder Tiere kamen nicht zu Schaden.Krakauhintermühlen, Bezirk Murau – Dienstagnacht brach in einer Hackgutheizungsanlage ein Brand aus, der erheblichen Sachschaden verursachte.
Heute, 13.8.2013, gegen 00:10 Uhr bemerkte ein 36-jähriger Landwirt eine Störungsanzeige bei seiner Hackgutheizungsanlage. Bei der Nachschau konnte er im Bereich des Heizkessels keinen Fehler feststellen. Einen Stock darüber, bei der Hackgutförderung, bemerkte er einen großflächigen Glimmbrand und verständigte sofort die Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Krakaudorf, die mit 50 Feuerwehrleuten im Einsatz stand, konnte den Brand nur durch Ausräumen des gesamten Hackgutlagers (160-180 m³) löschen. Es entstand erheblicher Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist derzeit noch unklar, es wird ein technischer Defekt vermutet.Samstagabend sind wieder schwere Unwetter über das Murtal gezogen.
Im Bezirk Murau gab es orkanartige Sturmböen. Rund 200 Urlauber waren eingeschlossen. Die heftigste Gewitterzelle hatte sich im Gebiet Schöder, Krakaudorf und St. Peter am Kammersberg. Überflutungen gab es laut Polizei keine, aber die Windböen waren teils orkanartig. So zerstörte der Sturm in Schöder einen ganzen Waldabschnitt. Die entwurzelten Bäume blockierten einige Straßen, etwa die Etrachseestraße. Die freiwilligen Feuerwehren und die Straßenmeisterei waren im Einsatz. Im Ausflugsgebiet Etrachsee auf etwa 1.500 Metern Seehöhe waren 200 Urlauber kurzfristig eingeschlossen, da auch dort umgestürzte Bäume die Fahrbahn unpassierbar machten. In Pöllau am Greim stürzte ein Baum auf ein Auto, verletzt wurde aber glücklicherweise niemand.Im Bezirk Murau hat es am späteren Samstagnachmittag Alarm gegeben: Ein Segelflugzeug könnte abgestürzt sein, wurde vermutet. Ein Hubschrauber des Innenministeriums hob zur Suche ab. Doch wenig später war klar: Es handelte sich um ein Modellflugzeug.
Ein Augenzeuge hatte die Einsatzkräfte alarmiert. Unmittelbar vor einem starken Gewitter meinte der Mann gesehen zu haben, wie ein Segelflugzeug in den Wald stürzte. Er sei sich aber nicht wirklich sicher, sagte der Mann. Dennoch flog ein Hubschrauber des Innenministeriums los, um die Suche aufzunehmen. Unmittelbar nach der Mitteilung ging im Raum Schöder-Krakaudorf ein heftiges Gewitter nieder, bei dem Bäume entwurzelt, Straßen blockiert und Pkws beschädigt wurden. Das machte eine Suche unmöglich: Der von Graz-Thalerhof angeforderte Hubschrauber des Innenministeriums musste die Suche nach dem vermutlich abgestürzten Segelflieger einstellen. Wenige Stunden später konnte ohnehin Entwarnung gegeben werden. Ein Anrufer hatte sich bei der Polizei gemeldet: Ihm sei ein Modellflugzeug mit drei Metern Flügelspannweite abhanden gekommen. Die Suche wurde eingestellt.