Beim Thema „plötzlicher Herztod“ zählt jede Sekunde, deshalb wurden nun auch die Streifenwägen der Kärntner Polizei mit einem Defibrillator ausgestattet. Seit Juni konnte damit in unserem Bundesland bereits in 19 Fällen Erste Hilfe geleistet werden.
In manchen Fällen kann die Polizei schneller als der Rettungsdienst an einem Einsatzort sein. Diese Minuten können über Leben und Tod entscheiden, deshalb ist es wichtig, dass die Ersteinschreiter der Polizei auch eine entsprechende Ausrüstung mitführen. Über Auftrag des BMI wurde nun im Bereich der LPD Kärnten jeder Dienststelle ein Defibrillator samt Zubehör zur Ausstattung der jeweiligen Hauptstreife (Außendienststreife) zugewiesen. Bundesweit werden sukzessive alle im operativen Dienst stehenden Streifenwägen der Polizei mit einem handlichen Defibrillator ausgestattet.
Der „Polizei-Defi“ ist per se ein so genannter „AED“, das steht für „Automatisierter Externer Defibrillator“. Diese Art von Defibrillatoren sind vollautomatisiert und können deshalb auch von Menschen ohne spezielle technische oder medizinische Spezialkenntnisse erfolgreich bedient werden.
Der „AED“ arbeitet automatisch, alle notwendigen Arbeitsschritte werden mittels Sprachansage diktiert. Ungeachtet dessen, werden alle Polizeibediensteten in die Bedienung des Gerätes eingeschult, um im Ernstfall schnell und sicher reagieren zu können.
Diese Schulungen, umgesetzt in Verantwortung des polizeiärztlichen Dienstes und mit Unterstützung des Roten Kreuzes, sind seit Anfang Juni 2024 abgeschlossen und seit diesem Zeitpunkt können Defi-Einsätze durch die Einsatzbeamten der Kärntner Polizei erfolgen. Zusätzlich dazu werden die Kärntner Polizistinnen und Polizisten in den bewährten Erste-Hilfe-Maßnahmen geschult bzw. die diesbezüglichen Kenntnisse aufgefrischt.
In Summe stehen innerhalb der LPD Kärnten 128 Defibrillatoren zur Verfügung. Davon befinden sich 110 Geräte in den Streifenwägen des exekutiven Außendienstes, zwei Geräte sind dem Polizeikommissariat Villach und der LPD Kärnten in Klagenfurt zugewiesen. Weitere 16 Geräte stehen als Reserve oder für besondere Lagen in der Logistikabteilung zur Verfügung.
Hofrat Dr. Rainer Dionisio: „Bei einem Herzproblem ist der Zeitfaktor entscheidend. Die Polizei kann mit den Defis nun im Ernstfall noch schneller und besser Hilfe leisten, als ihr das bisher möglich war!“
Ein 31-jähriger Arbeiter aus St. Paul/Lavantal war am Dienstag um 08:35 Uhr am Firmengelände eines Industriebetriebes in Althofen allein mit Arbeiten an einem Heißwasserventil beschäftigt. Als er das Ventil zum Drucklos machen der Leitung öffnete, löste sich ein eigens dafür angebrachter Schlauch vom Ventil, und das Heißwasser ergoss sich auf den linken Arm und Oberkörper des Mannes. Er wurde dadurch unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung vor Ort mit der Rettung ins KH Friesach eingeliefert.
Gestern hatten wir die Kinder und Begleitpersonen des Sommercamps der Technischen Akademie bei uns zu Besuch!
Nach einem spannenden Firmenrundgang und einer Biegearbeit in Form von Elefanten, gab es ausreichend Verpflegung für alle.
Sonntagfrüh um 07:25 Uhr lenkte ein 45-jähriger polnischer Staatsbürger seinen PKW auf der Südautobahn A2 in Fahrtrichtung Wien. Unmittelbar vor dem Donnersbergtunnel kam er aufgrund eines Sekundenschlafes nach rechts auf die Böschung und verlor die Herrschaft über seinen PKW. Das Fahrzeug überschlug sich und schlitterte in Seitenlage rund 130 Meter bis zum Stillstand der Böschung entlang. Er, seine Frau (43) sowie ihre beiden Kinder (20 und 15) wurden leicht verletzt und nach medizinischer Erstversorgung in das LKH Wolfsberg eingeliefert. Mittlerweile konnten sie das Krankenhaus nach den Kontrolluntersuchungen wieder verlassen. Am PKW entstand Totalschaden. Zur Unfallaufnahme und zur Bergung des PKW war die A2 zwischen 07:30 und 08:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Ein 43-jähriger Mann aus St. Andrä bekam am Freitag um 09:00 Uhr auf seinem Hof Besuch von einem Polier einer ihm unbekannten Asphaltierungsfirma. Der Arbeiter teilte mit, dass er in der Nähe seines Hofes mit Asphaltierungsarbeiten betraut worden sei und bei den Arbeiten eine geringe Menge Asphalt übriggeblieben sei. Er bot dem 43-jährigen an, seine private Hofzufahrt mit dem Restasphalt zu asphaltieren. Zudem könne er ihm das Angebot machen, dass lediglich die Arbeitszeit in der Höhe von € 48,00 pro m² verrechnet werde. Das Material bekäme er kostenlos.
Der 43-jährige ging dieses Geschäft ein und unterzeichnete einen Vertrag, dass die Arbeiter mit den Asphaltierungsarbeiten beginnen können. Als diese tatsächlich an der Andresse anfingen zu asphaltieren und die Arbeiten bereits abgeschlossen hatten, habe der Polier die Rechnung begleichen wollen. Nun sei es aber zu einer Gesamtrechnung in der Höhe von € 11.520,00 gekommen, da anstatt der geringen Menge nun insgesamt 240m² an Hofzufahrt asphaltiert wurden. Der 43-jährige witterte nun einen Betrug und informierte die Polizei.
Im Zuge der Erhebungen vor Ort konnte bei einem der vor Ort befindlichen Lkw (mit italienischem Kennzeichen) eine aufrechte Fahndung (italienische Behörde) festgestellt werden. Der betroffene Lkw wurde sichergestellt.
Nach den Einvernahmen der beiden Lkw-Fahrer sowie eines weiteren noch vor Ort befindlichen Arbeiters (alle polnische Staatsangehörige) ordnete die StA Klagenfurt die Festnahme der drei Personen an. Sie werden nach Abschluss der Ermittlungen der StA Klagenfurt angezeigt.
Am 24.04.2024 wurde von einem vorerst unbekannten Täter, ein vor einer Wohnungstüre im Erdgeschoß eines Mehrparteienwohnhauses in St. Paul abgelegtes Paket gestohlen. Die Erhebungen zu diesem Fall ergaben, dass es sich beim Täter möglicher Weise um einen Paketzusteller eines größeren Zustelldienstes handeln könnte. Durch Erhebungen bei diesem Zustelldienst konnte ein Subunternehmer, ein 41-jähriger Slowene, ermittelt werden. Mit diesem wurde ein Termin für eine Einvernahme am 19.07.2024 vereinbart. Dieser versuchte jedoch um 11:45 Uhr über Lavamünd nach Slowenien auszureisen. Er konnte bei der Ausreise angehalten und zur Polizeiinspektion gebracht werden.
Aufgrund von umfangreichen Ermittlungen konnten bis jetzt insgesamt 15 Paketdiebstähle mit dem Verdächtigen in Verbindung gebracht werden. (Tatorte in Mittel- und Unterkärnten und auch im Auslieferungslager).
Weiters wurde erhoben, dass der Verdächtige in Slowenien einen Einbruch in den von ihm benützten Lieferwagen, welcher über ein Wochenende Ende März vor seinem Wohnhaus in Slowenien geparkt war, vorgetäuscht haben dürfte, wobei 18 Pakete gestohlen worden sind. Dort ermittelt die slowenische Polizei.
Der 41-jährige zeigte sich bei seiner Einvernahme am 19.07. zu keinem der Fälle geständig und gab an, die Pakete immer ins Auslieferungslager zurückgebracht zu haben. Die StA Klagenfurt ordnete die Anzeige auf freien Fuß an. Weitere Ermittlungen erfolgen. Nach Abschluss dieser wird der Slowene angezeigt.
Ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg lenkte sein Rennrad im Gemeindegebiet von Bad St. Leonhard auf der Prebl Gemeindestraße in Richtung Süden. In einem Kreuzungsbereich bog er unter Missachtung des Vorranges nach links Richtung Obdacher Bundesstraße ein. Dabei kam es zur Kollision mit einem Pkw, gelenkt von einem 63-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg. Der Radfahrer kam zu Sturz und blieb auf der Fahrbahn liegen. Er zog sich schwere Verletzungen zu und wurde nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung ins LKH Wolfsberg eingeliefert.
Am Donnerstag gegen 19:30 Uhr kam ein vorerst unbekannter Lenker auf einer Gemeindestraße in Burgstall-Pölling, Gemeinde St. Andrä, mit einem Kastenwagen rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam nach ca. 15 Metern an einer Baumreihe zum Stillstand. Anschließend verließ der Unbekannte die Unfallörtlichkeit.
Aufgrund der starken Beschädigung beim Kastenwagen wurde nach Verständigung der BH Wolfsberg um 20:42 Uhr eine Suchaktion mit der FF St. Andrä (4 Einsatzfahrzeuge mit insgesamt 18 Mann) veranlasst. Weiters befand sich eine Drohne der FF St. Andrä im Einsatz.
Nachdem telefonisch ein Kontakt mit dem Chef der Firma, auf die der Kastenwagen zugelassen ist, hergestellt werden konnte und dieser dabei bestätigte, dass der Unfalllenker unverletzt sei und sich bereits in Graz befinde, wurde die Suchaktion um 21:04 Uhr eingestellt. An der Baumreihe entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe. Nach Abschluss der Erhebungen wird der Sachverhalt der BH Wolfsberg angezeigt.
ZU EHREN des großen Österreichischen Schriftstellers Peter Turrini, der im September seinen 80. Geburtstag feiert, wurde gestern an der Volksschule St. Margarethen eine Gedenktafel enthüllt.
Die Tafel, mit einem kurzen Textausschnitt aus dem Turrini-Stück „Die Minderleister“, soll an den Geburtsort Turrinis in der Kupferschmiedgasse 2 in St. Margarethen erinnern. Die Initiative dafür stammt von zwei engen Turrini-Freunden, dem Autor Arnold Mettnitzer und dem Musiker Edgar Unterkirchner, die dabei von der Kulturabteilung der Stadtgemeinde mit Vizebürgermeisterin Michaela Lientscher unterstützt wurden. Engagiert mit dabei waren auch das Team der VS St. Margarethen mit Direktor Hannes Struckl und als Sponsoren Architekt Franz Biller und die Firma Stahldesign Stürzenbecher.
Von der Polizeiinspektion St. Andrä im Lavanttal konnte nun einer 25 Jahre alte Frau aus dem Bezirk Wolfsberg die Herstellung gefälschter Kassenrezepte nachgewiesen werden. Die Frau steht im Verdacht, zumindest im Zeitraum Ende Feber 2024 bis Mitte März 2024 mit eigens angefertigten Kassenrezepten, in verschiedenen Apotheken Österreichs Medikamente eingelöst zu haben. Dazu erhielt sie auch von weiteren bekannten Mittätern, deren persönliche Daten, um die gefälschten Rezepte einlösen zu können. Diese Medikamente verkaufte sie schließlich im Suchtgiftmilieu. Bei einer nun durchgeführten Hausdurchsuchung konnten insgesamt 267 Stück gefälschte und bereits vorgedruckte Kassenrezepte, sowie 736 Stück verschiedener rezeptpflichtiger Medikamente, Cannabis und Opiate sichergestellt werden. Nach dem derzeitigem Ermittlungsstand erwirtschaftete die Frau durch den Verkauf der Medikamente bisher einen Erlös von einigen Tausend Euros. Die Erhebungen sind noch im Gange.
Am Mittwoch um 11:24 Uhr lenkte ein 27-jähriger Berufskraftfahrer, bosnischer Staatsbürger, seinen LKW-Zug auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Italien. Auf Höhe Griffen dürfte nach derzeitigem Ermittlungsstand der linke Vorderreifen des LKW geplatzt sein. Sofort zog der LKW auf den zweiten Fahrstreifen und kollidierte mit einem überholenden PKW. Der PKW wurde zwischen dem LKW und der Betonleitwand eingeklemmt und bis zum Stillstand beider Fahrzeuge mitgeschliffen. Dabei geriet der PKW und der LKW-Anhänger in Brand. Der Lenker des PKW, ein 65-jähriger Mann aus dem Bezirk Voitsberg, konnte sich, selbst schwer verletzt, und seine Ehefrau (60) aus dem brennenden PKW befreien. Trotz sofortiger Löschversuche durch den unverletzt gebliebenen LKW-Lenker und weiteren Ersthelfern, kam jede Hilfe für die am Rücksitz mitgefahrene Schwiegermutter (90) des 65-Jährigen zu spät und sie verstarb an der Unfallstelle. Der 65-jähriger wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber C11 in die Universitätsklinik Graz eingeliefert. Die 60-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Beide beteiligten PKW brannten vollständig aus.
Der Brand wurde durch die FF Griffen, Völkermarkt und St. Andrä mit insgesamt 50 Mann gelöscht. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestellte einen KFZ-Sachverständigen und ordnete die Sicherstellung der Fahrzeuge zur Klärung der Unfallursache an.
Die A2 war in beiden Fahrtrichtungen bis 17:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Auf der Umleitungstrecke B70 kam es aufgrund des regen Verkehrs zu umfangreichen Stauungen und zu mehrstündigen Wartezeiten.
IKEA bittet alle Kunden, die eine VARMFRONT Powerbank 10 400mAh (Modellnummer E2038) mit Datumsstempel (JJWW) 2313, 2316, 2318 oder 2319 oder eine VARMFRONT Powerbank 5 200mAh (Modellnummer E2037) mit Datumsstempel (JJWW) 2318, 2319 oder 2322 besitzen, diese nicht mehr zu verwenden und IKEA für ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu kontaktieren.
Es ist aufgefallen, dass bestimmte VARMFRONT Powerbanks aufgrund eines Herstellungsfehlers ein Brandsicherheitsrisiko darstellen können. Dieser Fehler konnte auf jene Artikel mit den oben genannten Datumsstempeln eingeschränkt werden. Daher ruft IKEA nun die betroffenen VARMFRONT Powerbanks zurück. Kunden, die ein solches Produkt besitzen, sollten es nicht mehr verwenden und sich mit IKEA in Verbindung setzen, um ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu erhalten. VARMFRONT Powerbanks mit anderen Datumsstempeln sind von diesem Rückruf nicht betroffen.
VARMFRONT Powerbanks mit betroffenen Datumsstempeln können an jedes IKEA Einrichtungshaus retourniert werden, um ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu erhalten. Ein Kaufbeleg (Rechnung) ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ikea.at oder bei IKEA unter 0800 081 061
In der Innovationswerkstatt Lavanttal im PMS-Technikum trafen sich Vertreter aus Politik und Wirtschaft, um sich über erst kürzlich abgeschlossene, aktuelle und zukünftige vom Verein Lavanttaler Wirtschaft initiierte Projekte zu informieren und auszutauschen.
Zum Abschluss informierten Bernhard Lamprecht und Antonija Wieser über den neuen Technologiepark St. Paul. Die Vorarbeiten laufen bereits auf Hochtouren!
Ein spannender Abend mit vielen Einblicken in die Zukunft unserer regionalen Wirtschaft!
Der Verein Lavanttaler Wirtschaft lud kürzlich zu einem Update der Vereinsaktivitäten in die Innovationswerkstatt Lavanttal im PMS Technikum.
Auch Einblicke in das geplante 3D-Druckzentrum Lavanttal, initiiert von ASCO, PMS, dem Verein Lavanttaler Wirtschaft und in Zusammenarbeit mit der FH Kärnten, wurden präsentiert.
„Wir befinden uns derzeit in der Forschungsphase, wie man das 3D-Druckzentrum umsetzen kann“, so Edwin Storfer, Obmann des Vereins Lavanttaler Wirtschaft. Eines sei klar: Das Zentrum biete zahlreiche Vorteile für Wirtschaft und Industrie.
Am Sonntag gegen 20:30 Uhr lenkte ein 19-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg seinen PKW am Weidenweg in der Gemeinde Bad St. Leonhard, Bezirk Wolfsberg. Unmittelbar nach dem dortigen Bahnübergang kam der 19-Jährige aus bislang unbekannter Ursache ins Schleudern, kam rechts von der Fahrbahn ab und blieb in der angrenzenden Lavant liegen.
Der Mann blieb unverletzt und konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Der PKW wurde von einem Abschleppdienst geborgen und von der Unfallstelle gebracht.
Ein vor Ort durchgeführter Alkotest ergab eine Alkoholisierung.
Dem 19-Jährigen wurde der Führerschein abgenommen.
Neben der Polizei stand die FF Bad St. Leonhard mit zwei Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften im Einsatz.
Bei guter Musik, toller Stimmung, Kinderbetreuung und leckerem Essen haben wir gemeinsam gefeiert.
Ein besonderer Dank geht an unsere langjährigen Mitarbeiter, die ihr Jubiläum mit uns feierten – ihr seid einfach die Besten!
Ein weiteres Dankeschön an alle Mitarbeiter, die bei der Organisation und Durchführung geholfen haben – ohne euch wäre das Fest nicht möglich gewesen.
Eine 54-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg fuhr am Samstag gegen 09:20 Uhr mit ihrem Pkw auf der Granitztal Landesstraße (L134) von St. Paul kommend in Richtung Granitztal. In St. Paul wollte sie nach links zu einem Parkplatz zufahren und übersah ein entgegenkommendes Motorfahrrad, gelenkt von einem 15-jährigen Slowenen. Es kam zur Kollision, bei der der Mopedlenker zu Boden geschleudert und auf der asphaltierten Einfahrt zu liegen kam. Der 15-jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und anschließend mit dem Rettungshubschrauber C11 in das LKH Wolfsberg geflogen.
In den Donnerstag Abendstunden gingen über den Bereich des oberen Lavanttales heftige Gewitter mit Starkregen und Blitzen nieder.
Kurz nach 23:00 Uhr fuhr ein 19-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg mit seinem Firmen-LKW auf der Theklagraben Gemeindestraße in Richtung Theklagraben. In Waldenstein kamen dem Mann auf der Gemeindestraße große Wassermassen aus dem daneben fließenden und aufgrund des Gewitters Hochwasser führenden Waldensteinerbachs entgegen, wodurch er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und nicht mehr fahrbar am Rand zum Bach stehen blieb. Aufgrund der sowohl im Bach als auch auf der Fahrbahn reißenden Wassermassen, war es ihm nicht möglich, sich selbstständig aus dem Fahrzeug zu befreien und musste von der FF Preitenegg im Zuge eines schwierigen und gefährlichen Einsatzes geborgen werden. Der 19-Jährige blieb bei dem Vorfall unverletzt.
Auf Grund der reißenden Wassermassen im Waldensteinerbach wurde die Theklagrabenstraße teilweise überschwemmt, vermurt und teilweise weggerissen und somit unpassierbar. Häuser und Gärten wurden von den Wassermassen ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Am dortigen Firmengelände wurden ein Gasthaus und Privatgebäude überflutet. In der Folge trat der Waldensteinbach über die gesamte Länge der Packer Bundesstraße bis zum Ortsgebiet Twimberg gebietsweise über das Ufer und überschwemmte, verlegte und verschmutzte die Fahrbahn.
Aufgrund der starken Verschmutzungen sowie dem auf der Fahrbahn befindlichen Schlamm, Geröll und Treibholz, musste die Packer Bundesstraße vom Ortsgebiet Frantschach/St. Gertraud bis Preitenegg sowie die Obdacher Bundesstraße von der Autobahnauffahrt Bad St. Leonhard bis Twimberg für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Die Absperrungen wurden seitens der Straßenmeisterei Wolfsberg durchgeführt.
Die Freigabe der Sperre kann erst nach Reinigung und Besichtigung der Schäden durchgeführt werden.
Ebenso musste die Theklagraben Gemeindestraße aufgrund des Hochwassers für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
Es wurden bei dem Umwetter keine Personen verletzt.
Im Unwettereinsatz im gesamten Einsatzbereich standen die gesamten Feuerwehren des Abschnittes Oberes Lavanttal sowie die FF Frantschach und Theißenegg im Dauereinsatz.
Eine genaue Feststellung der Schäden kann noch nicht abgeschätzt werden.
Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen – es wurde Zeit für unser Sommerfest!
Bei Speis und Trank haben wir gesellige Stunden miteinander verbringen können.
Wir freuen uns, dass so viele Gäste und Mitarbeiter unserer Einladung gefolgt sind und für ein unvergessliches Fest gesorgt haben!
Vielen Dank an die MS Wolfsberg, MINT MS St. Marein und die MS St. Andrä für euren Besuch beim Tag der Offenen Tür bei ASCO!
Es war toll, euch einen Einblick in unsere Arbeit zu geben und gemeinsam kreativ zu werden.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn wir wieder Schulen bei uns begrüßen dürfen.
Danke für euer Interesse und eure Begeisterung!
... stehen in der Stadtbücherei Wolfsberg für junge Leser bereit.
Heute startet die Ferienaktion der Bücherei: An jedem MONTAG können Kinder- und Jugendbücher für die Dauer von zwei Wochen kostenlos augeliehen werden (danach 20 cent pro 14 Tage). Stadträtin Isabella Theuermann: "Nützt die Gelegenheit, es gibt viel lustigen Lesestoff für die Ferientage!"
Heute verabschiedeten wir schweren Herzens Ingrid Hofstätter in den Ruhestand.
Sibylle Schmiedmeier wechselt mit dem neuen Schuljahr ins Ingeborg Bachmann Gymnasium in Klagenfurt! Wir danken für die vielen, tollen Jahre mit euch und wünschen alles Gute für die Zukunft!
Ein Kapitel schließt sich, ein neues beginnt. Unsere Abschlussfeier war ein emotionaler Moment, in dem wir unsere Schülerinnen und Schüler verabschiedet haben. Wir sind stolz auf euch und all das, was ihr erreicht habt.
Für eure Zukunft wünschen wir euch von Herzen alles Gute und viel Erfolg!
Am Montag gegen 08:10 Uhr entdeckten zwei Bademeister vom St. Andräer See in 9433 St. Andrä, Lavanttal einen vermutlich untergegangen Schwimmer. Sie sahen zuerst den Kopf eines Schwimmers, welcher plötzlich verschwunden war.
Beide Bademeister haben im dort 2-3 Meter tiefen Gewässer, sofort einen erfolglosen Tauchgang durchgeführt. Sie setzten die Rettungskette in Gang. Taucher der Wasserrettung St. Andrä, der FF Tauchgruppe OST und Taucher der Berufsfeuerwehr Klagenfurt, welche mit dem Polizeihubschrauber eingeflogen wurden, suchten mittels Tauchkette den gesamten Bereich mehrmals, ebenfalls erfolglos, ab. Umfelderhebungen und Befragungen vor Ort ergaben auch keine Hinweise auf eine vermisste Person. Die Suchaktion wurde gegen 10:00 Uhr erfolglos abgebrochen.
Im Einsatz standen neben den genannten Tauchern 34 Bedienstete der Feuerwehr, 2 Boote und 8 Fahrzeuge der Feuerwehr, Wasserrettung, Rotes Kreuz Wolfsberg.
Am Sonntag gegen 17:30 Uhr lenkte ein 64-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt seinen PKW auf der B 70 im Ortsgebiet von Völkermarkt in Richtung Klagenfurt.
Eine Streife der Polizeiinspektion Völkermarkt führte in diesem Bereich Anhaltungen durch und wollte den Mann anhalten. Der Fahrzeuglenker widersetzte sich jedoch der Anhaltung und gefährdete einen der Beamten durch seine Fahrweise. Die Beamten nahmen umgehend mit Folgetonhorn und Blaulicht die Nachfahrt auf. Im Zuge der Nachfahrt fuhr der Mann mit stark überhöhter Geschwindigkeit und vollzog äußerst riskante Fahrmanöver, wodurch er einige Verkehrsteilnehmer gefährdete. Während der Nachfahrt prallte der Mann außerdem zweimal gegen die Leitschiene, setzte die Flucht aber weiter fort. Im Bereich der L 116 wurde durch eine Streife der Polizeiinspektion St. Kanzian eine Straßensperre aufgezogen. Der Fahrzeuglenker ignorierte diese und raste auf diese zu, sodass die beiden Beamten ausweichen mussten, um nicht überfahren zu werden. In einer Rechtskurve auf der Gemeindestraße von Gösselsdorf nach Proboj verlor der Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von dieser ab und prallte gegen einen Baum. Er und seine neben ihm auf dem Beifahrersitz sitzende Lebensgefährtin wurden bei dem Unfall nicht verletzt. In weiterer Folge wurde der Mann von den Beamten aufgrund des Tatbestandes des Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen. Der Mann wehrte sich gegen seine Festnahme, weshalb zwei Beamte verletzt wurden. Der Mann verweigerte im Zuge der Amtshandlung auch einen Alkotest. Er wird wegen zahlreicher Verwaltungsübertretungen der Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt, sowie wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht.
Jakob erzählt dir mehr davon...
Das ganze Video findest Du hier:
Samstagfrüh gegen 07:30 Uhr lenkte ein 25 Jahre alter Mann aus Rumänien ein Sattelzugfahrzeug auf der Obdacher Straße, B 78, in Richtung Süden. Zur selben Zeit fuhr ein 19-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg mit seinem PKW in entgegengesetzter Richtung.
Im Gemeindegebiet von Reichenfels kam es aus unbekannter Ursache zur einer frontalen Kollision der beiden Fahrzeuge.
Der 19-jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt geflogen. Die B 78 war bis 09:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Im Einsatz standen auch die FF Reichenfels, Bad St. Leonhard sowie Wisperndorf mit insgesamt 36 Personen
Termin: Montag, 08 / 07 / 2024
Zeit: 18:00 Uhr
Ort: Innovationswerkstatt Lavanttal (PMS Technikum Lavanttal)
Agenda:
- Update zu den aktuellen Vereinsaktivitäten 2023 / 2024
- Arbeitgeber- und Bildungskatalog
- Just Transition Roadmap
- VLW – Lehrgänge
- Unternehmensentwicklungsprogramm
- 3D – Druckzentrum Lavanttal
- MINT – Region Lavanttal ( RML / Mag. Johannes Gastrager)
Impulsvortrag „Status Quo Technologiepark St. Paul bzw. Lakesidepark Lavanttal“
(Mag. (FH) Bernhard Lamprecht, CEO Lakeside Science & Technology Park GmbH Klagenfurt / Kärnten)
Herzlichen Glückwunsch seitens der Stadtgemeinde St. Andrä an alle AbsolventInnen zu den hervorragenden Leistungen und Danke fürs „Teilhaben lassen“ an der fachlichen und emotionalen Reise durch die letzten drei Jahre als Wissbegierige in St. Andrä.
Gratulation an Prof. Dir. Brunner mit dem gesamten Team - der „Spirit“ dieser Schule wird weit über unser Tal hinausgetragen.
Die Stadtgemeinde Wolfsberg wurde beim „Primus-Vor-Award“ der Kleinen Zeitung unter 110 Projekten in 6 Kategorien für die "Energiezentrale - Leuchtturm Wirtschaftshof" mit dem 1. Preis in der Kategorie Nachhaltigkeit ausgezeichnet! Wolfsberg geht mit dem Gesamtsystem aus Photovoltaik (Energiegemeinschaften) kombiniert mit dem Blockheizkraftwerk (Strom und Wärme) eine beispielhafte Lösung für nachhaltige regionale Energieversorgung. "Investitionen in eine nachhaltige Energiepolitik zahlen sich aus!" freut sich Umwelt-Stadtrat Jürgen Jöbstl, der den Preis stellvertretend für Bürgermeister Hannes Primus gemeinsam mit Stadtamtsleiterin Barbara Köller und Umwelt-Abteilungsleiter Günther Rampitsch entgegen nahm.