Am Freitag gegen 11:20 Uhr führten vier befreundete Jäger Sanierungsarbeiten an einem Hochsitz in der Gemeinde Neuhaus durch.
Als einer der vier Männer, ein 78-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt, am Top des Hochsitzes ein Brett anschrauben wollte, verlor er das Gleichgewicht und stürzte ca. fünf Meter in die Tiefe und kam in Folge im steil abfallenden Waldstück, ca. 15 Meter unter dem Hochsitz, zu liegen.
Die anwesenden Freunde leisteten sofort Erste Hilfe und setzten die Rettungskette in Gang.
Die Bergung des Verletzten erfolgte unter schwierigen Bedingungen durch die Alpine Einsatzgruppe mit Unterstützung durch die Freiwillige Feuerwehr. Der 78-Jährige wurde mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt geflogen.
Neben der Polizei und der Alpinen Einsatzgruppe standen die FF Bach und Neuhaus mit drei Fahrzeugen und insgesamt 20 Einsatzkräften im Einsatz.
Am Montagabend um 20:38 Uhr lenkte ein 59-jähriger Mann aus Graz seinen Pkw auf der A2 im Bereich von Gräbern in Richtung Wien. Kurz vor dem Gräberntunnel nahm er Brandgeruch wahr, hielt seinen Pkw auf dem Pannenstreifen und verständigte die Polizei. Bei Eintreffen der Streife waren Flammen aus dem Motorraum sichtbar. Mit dem Feuerlöscher des Streifenwagens wurde der Brand eingedämmt, bis dieser endgültig von der Feuerwehr gelöscht werden konnte.
Die Aufräumarbeiten wurden durch den Streckendienst der Autobahnmeisterei Wolfsberg erledigt. Die Feuerwehren Bad St. Leonhard und Wolfsberg waren mit insgesamt acht Fahrzeugen und 40 Personen im Einsatz.
Am Sonntag gegen 22:50 Uhr kam es auf einem Hof eines 53-jährigen in St. Paul im Lavanttal zu einem Brand einer Gartenhütte.
Beim Eintreffen der verständigten Einsatzkräfte befand sich die Hütte bereits in Vollbrand. Die Löscharbeiten wurden von der FF St. Paul, Granitztal, St- Georgen und Maria Rojach durchgeführt. Insgesamt waren 94 Personen der Feuerwehren im Einsatz.
Um 23:35 Uhr meldete die FF St. Paul „Brand aus“. Warum es zu dem Brand gekommen ist, steht derzeit noch nicht fest. Die Brandermittler der Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen.
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Daniela Pachler, die seit zwei Jahren das Geschäft "My Dekor" in der Klagenfurter Straße 23 (zwischen ÖAMTC und Euco) führt, ist hier ab 1. August auch der neue Post-Partner im Süden Wolfsbergs.
Sie übernimmt damit die kompletten Post-Services, die bisher beim Post-Partner Hilfswerk in der Klagenfurter Straße 47 angeboten wurden. Vizebürgermeisterin Michaela Lientscher und Post-Manager Thomas Bramberger wünschten der neuen Post-Partnerin einen erfolgreichen Start mit dem zusätzlichen Standbein!
Am Sonntag gegen 15:00 Uhr lenkte ein 53-jähriger Mann aus Klagenfurt sein Motorrad auf der Klippitztörl Straße, L91, aus Bad St. Leonhard kommend bergwärts in Richtung Klippitztörl.
Aufgrund einer verschmutzten Fahrbahn kam der 53-Jährige in einer Linkskurve ins Schleudern und stürzte daraufhin. Der Lenker konnte sich vom Motorrad trennen, welches in weiterer Folge gegen die Leitschiene prallte.
Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt geflogen. Am Motorrad entstand Totalschaden und musste abgeschleppt werden.
Die Fahrbahn wurde von der FF Kliening mit einem Fahrzeug und sechs Einsatzkräften gereinigt und das auslaufende Öl gebunden.
Die Klippitztörl Straße war während der Bergungs- und Reinigungsarbeiten nur einspurig befahrbar.
Am Sonntag gegen 11:10 Uhr lenkte ein 80-jähriger Mann aus Wien seinen PKW auf der Weißenberger Gemeindestraße in der Gemeinde Lavamünd bergwärts. Aus unbekannter Ursache kam der Mann mit seinem Fahrzeug links von der Fahrbahn ab und prallte gegen neben der Fahrbahn gelagerte Holzstämme.
Das Fahrzeug löste einen E-Call aus und kurz darauf wurde der Mann von einem First Responder erstversorgt und mit leichten Verletzungen mit der Rettung in das Krankenhaus Wolfsberg gebracht. Ein beim Lenker durchgeführter Alkotest ergab eine Alkoholisierung. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.
Am PKW entstand erheblicher Sachschaden und musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Neben der Polizei und der Rettung stand die FF Ettendorf im Einsatz.
Ein 25-jähriger Motorradlenker aus Wolfsberg fuhr am Samstag gegen 16:20 Uhr auf der Turnersee Straße in Richtung Klopeinersee – Südufer Landesstraße. Im Zuge einer Rechtskurve rutschte das Vorderrad des Motorrades nach links weg, wobei der Wolfsberger mit dem Motorrad über die linke Straßenseite schlitterte und gegen den entgegenkommenden PKW eines 38-jährigen Mannes aus dem Bezirk Innsbruck Land stieß. Der Motorradlenker geriet dabei unter die Frontseite des PKWs und erlitt dabei schwere Verletzungen.
Nach der Erstversorgung durch die Rettungskräfte wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Die PKW-Insassen blieben unverletzt. Die an der Unfallstelle ausgetretenen Flüssigkeiten wurden von der Feuerwehr gebunden. Während der Unfallerhebung war die Fahrbahn für den gesamten Verkehr gesperrt.
Eine 23-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg lenkte am Freitag gegen 18:10 Uhr ihren Pkw auf der Packer Straße B 70, von St. Andrä kommend in Richtung Wolfsberg. In Wölzing-St. Andrä bog direkt vor ihr ein entgegenkommender Pkw, gelenkt von einem 49-jährigen Mann aus dem Bezirk Völkermarkt, links ab. Dabei kam es zu einem Frontalzusammenstoß. Beide Fahrzeuglenker wurden unbestimmten Grades verletzt und von der Rettung ins LKH Wolfsberg verbracht. Alkotest verliefen beide negativ. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Fahrbahn wurde von der FF St. Andrä, (4 KFZ und 19 Mann) mittels Ölbindemittel gereinigt.
Ein 57-jähriger Landwirt war am Freitagnachmittag gegen 15:45 Uhr in Bad St. Leonhard mit seinem Traktor damit beschäftigt, mit einem Kreiselmähwerk die dortige steil abfallende Wiese zu mähen. Beim Wenden geriet der Traktor ins Rutschen und konnte nicht mehr angehalten werden. Er rutschte etwa 30 Meter ab und stürzte schlussendlich über eine steile Böschung einer Gemeindestraße, wo der Traktor mit der Front in den Asphalt einschlug und dort zum Stillstand kam. Der 57-jährige wurde aus der Kabine auf die Fahrbahn geschleudert und blieb verletzt liegen. Ein Anrainerpaar konnte den Unfall beobachten und setzte die Rettungskette in Gang.
Der Landwirt erlitt schwere Verletzungen und wurde nach Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 12 ins LKH Graz geflogen. Die Bergung der Zugmaschine und Reinigung der ausgetreten Flüssigkeiten wurde durch die FF Bad St. Leonhard durchgeführt, welche mit vier Fahrzeugen und 22 Mann im Einsatz standen.
EIN MUSIKALISCHER GENUSS wird das Konzert der drei "SCHICK SISTERS" am Donnerstag, 8. August mit Beginn um 19:30 Uhr im Haus Benedikt (Garten) l Alois-Huth-Straße 6 | 9400 Wolfsberg (bei Schlechtwetter in der Kirche)
Eintritt: € 25,00. Der Abend steht unter dem Motto FREE, mit dabei Edgar Unterkirchner. 🎤🎸🎷
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stadtkasse@wolfsberg.at | 04352 537 251
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Täglich verarbeiten wir große Mengen Stahl – rund 6000 Tonnen jährlich.
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„NUSSYY Bio-Protein-Riegel – Protein Bär“, „NUSSYY Bio-Riegel – Lazy Freddy“, „NUSSYY Bio-Beeren-Müsli Ovenbaked + Protein“, „SPAR Natur*pur Bio Müsli Früchte Mandel“
Bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle wurde beim „NUSSYY Bio-Protein-Riegel – Protein Bär 35g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 22.06.2025, beim
„NUSSYY Bio-Riegel – Lazy Freddy 35g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 22.06.2025, beim
„NUSSYY Bio-Beeren-Müsli Ovenbaked + Protein 350g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 07.07.2025 und beim
„SPAR Natur*pur Bio-Müsli Früchte Mandel 375g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 06.04.2025 erhöhte Werte von Ochratoxin A (ein Schimmelpilzgift) in der Zutat Rosinen festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle genannten Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück. Die betroffene Ware mit dem jeweiligen MHD wurde bereits aus dem Verkehr genommen.
Kunden werden aufgefordert die oben genannten Produkte nicht zu verzehren. Es sind ausschließlich die aufgeführten Produkte mit den genannten MHDs von NUSSYY und SPAR Natur*pur betroffen.
Alle Kunden, die besagte Produkte gekauft haben, können diese selbstverständlich im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.
Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.
Eine 48-jährige Wolfsbergerin fuhr am Sonntag um 10:30 Uhr mit ihrem E-Bike auf der Pöllinger Gemeindestraße in St. Andrä talwärts. Auf Höhe Haus Nr. 60 übersah sie ein Schlagloch auf der Fahrbahn und kam zu Sturz. Sie zog sich dabei schwere Gesichtsverletzungen und Verletzungen am rechten Kniegelenk zu. Sie wurde mit der Rettung ins LKH Wolfsberg eingeliefert.
Die Ferialpraktikanten Marcel, Maximilian, Stefan und Benjamin leisteten tolle Arbeit.
Sie haben spannende Einblicke in die Produktion und Technik gewonnen und dabei viele neue Erfahrungen gesammelt.
Danke Jungs!
Wie erst jetzt bekannt wurde, vergiftete ein bisher unbekannter Täter zwischen dem 30.04. und dem 01.05.2024 zwei Alpakastuten auf einer Landwirtschaft im Bezirk Wolfsberg. Die Besitzerin der Tiere ließ die Kadaver veterinärmedizinisch untersuchen. Das nun vorliegende Untersuchungsergebnis spricht von einer Vergiftung mittels Arznei aus der Tiermedizin zur Behandlung von Epilepsie bei Hunden. Der Landwirtin entstand ein Schaden von einigen Tausend Euro.
Gegen 11:30 starteten eine 41-jährige deutsche Urlauberin und eine 36-jährige Frau in einer Vierer-Gruppe einen Reitausflug in ein Waldstück in Frantschach-St. Gertraud
Im Zuge dessen ritten Sie im Galopp im Wald über eine Lichtung, wo die 41-jährige Urlauberin, welche als letzte der Gruppe unterwegs war, vom Pferd stürzte und sich dabei am Rücken und am rechten Handgelenk verletzte.
Die schwerverletzte Urlauberin wurde nach medizinischer Erstversorgung vom Rettungshubschrauben „C 11“ in das UKH Klagenfurt geflogen.
Beim Thema „plötzlicher Herztod“ zählt jede Sekunde, deshalb wurden nun auch die Streifenwägen der Kärntner Polizei mit einem Defibrillator ausgestattet. Seit Juni konnte damit in unserem Bundesland bereits in 19 Fällen Erste Hilfe geleistet werden.
In manchen Fällen kann die Polizei schneller als der Rettungsdienst an einem Einsatzort sein. Diese Minuten können über Leben und Tod entscheiden, deshalb ist es wichtig, dass die Ersteinschreiter der Polizei auch eine entsprechende Ausrüstung mitführen. Über Auftrag des BMI wurde nun im Bereich der LPD Kärnten jeder Dienststelle ein Defibrillator samt Zubehör zur Ausstattung der jeweiligen Hauptstreife (Außendienststreife) zugewiesen. Bundesweit werden sukzessive alle im operativen Dienst stehenden Streifenwägen der Polizei mit einem handlichen Defibrillator ausgestattet.
Der „Polizei-Defi“ ist per se ein so genannter „AED“, das steht für „Automatisierter Externer Defibrillator“. Diese Art von Defibrillatoren sind vollautomatisiert und können deshalb auch von Menschen ohne spezielle technische oder medizinische Spezialkenntnisse erfolgreich bedient werden.
Der „AED“ arbeitet automatisch, alle notwendigen Arbeitsschritte werden mittels Sprachansage diktiert. Ungeachtet dessen, werden alle Polizeibediensteten in die Bedienung des Gerätes eingeschult, um im Ernstfall schnell und sicher reagieren zu können.
Diese Schulungen, umgesetzt in Verantwortung des polizeiärztlichen Dienstes und mit Unterstützung des Roten Kreuzes, sind seit Anfang Juni 2024 abgeschlossen und seit diesem Zeitpunkt können Defi-Einsätze durch die Einsatzbeamten der Kärntner Polizei erfolgen. Zusätzlich dazu werden die Kärntner Polizistinnen und Polizisten in den bewährten Erste-Hilfe-Maßnahmen geschult bzw. die diesbezüglichen Kenntnisse aufgefrischt.
In Summe stehen innerhalb der LPD Kärnten 128 Defibrillatoren zur Verfügung. Davon befinden sich 110 Geräte in den Streifenwägen des exekutiven Außendienstes, zwei Geräte sind dem Polizeikommissariat Villach und der LPD Kärnten in Klagenfurt zugewiesen. Weitere 16 Geräte stehen als Reserve oder für besondere Lagen in der Logistikabteilung zur Verfügung.
Hofrat Dr. Rainer Dionisio: „Bei einem Herzproblem ist der Zeitfaktor entscheidend. Die Polizei kann mit den Defis nun im Ernstfall noch schneller und besser Hilfe leisten, als ihr das bisher möglich war!“
Ein 31-jähriger Arbeiter aus St. Paul/Lavantal war am Dienstag um 08:35 Uhr am Firmengelände eines Industriebetriebes in Althofen allein mit Arbeiten an einem Heißwasserventil beschäftigt. Als er das Ventil zum Drucklos machen der Leitung öffnete, löste sich ein eigens dafür angebrachter Schlauch vom Ventil, und das Heißwasser ergoss sich auf den linken Arm und Oberkörper des Mannes. Er wurde dadurch unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung vor Ort mit der Rettung ins KH Friesach eingeliefert.
Gestern hatten wir die Kinder und Begleitpersonen des Sommercamps der Technischen Akademie bei uns zu Besuch!
Nach einem spannenden Firmenrundgang und einer Biegearbeit in Form von Elefanten, gab es ausreichend Verpflegung für alle.
Sonntagfrüh um 07:25 Uhr lenkte ein 45-jähriger polnischer Staatsbürger seinen PKW auf der Südautobahn A2 in Fahrtrichtung Wien. Unmittelbar vor dem Donnersbergtunnel kam er aufgrund eines Sekundenschlafes nach rechts auf die Böschung und verlor die Herrschaft über seinen PKW. Das Fahrzeug überschlug sich und schlitterte in Seitenlage rund 130 Meter bis zum Stillstand der Böschung entlang. Er, seine Frau (43) sowie ihre beiden Kinder (20 und 15) wurden leicht verletzt und nach medizinischer Erstversorgung in das LKH Wolfsberg eingeliefert. Mittlerweile konnten sie das Krankenhaus nach den Kontrolluntersuchungen wieder verlassen. Am PKW entstand Totalschaden. Zur Unfallaufnahme und zur Bergung des PKW war die A2 zwischen 07:30 und 08:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Ein 43-jähriger Mann aus St. Andrä bekam am Freitag um 09:00 Uhr auf seinem Hof Besuch von einem Polier einer ihm unbekannten Asphaltierungsfirma. Der Arbeiter teilte mit, dass er in der Nähe seines Hofes mit Asphaltierungsarbeiten betraut worden sei und bei den Arbeiten eine geringe Menge Asphalt übriggeblieben sei. Er bot dem 43-jährigen an, seine private Hofzufahrt mit dem Restasphalt zu asphaltieren. Zudem könne er ihm das Angebot machen, dass lediglich die Arbeitszeit in der Höhe von € 48,00 pro m² verrechnet werde. Das Material bekäme er kostenlos.
Der 43-jährige ging dieses Geschäft ein und unterzeichnete einen Vertrag, dass die Arbeiter mit den Asphaltierungsarbeiten beginnen können. Als diese tatsächlich an der Andresse anfingen zu asphaltieren und die Arbeiten bereits abgeschlossen hatten, habe der Polier die Rechnung begleichen wollen. Nun sei es aber zu einer Gesamtrechnung in der Höhe von € 11.520,00 gekommen, da anstatt der geringen Menge nun insgesamt 240m² an Hofzufahrt asphaltiert wurden. Der 43-jährige witterte nun einen Betrug und informierte die Polizei.
Im Zuge der Erhebungen vor Ort konnte bei einem der vor Ort befindlichen Lkw (mit italienischem Kennzeichen) eine aufrechte Fahndung (italienische Behörde) festgestellt werden. Der betroffene Lkw wurde sichergestellt.
Nach den Einvernahmen der beiden Lkw-Fahrer sowie eines weiteren noch vor Ort befindlichen Arbeiters (alle polnische Staatsangehörige) ordnete die StA Klagenfurt die Festnahme der drei Personen an. Sie werden nach Abschluss der Ermittlungen der StA Klagenfurt angezeigt.
Am 24.04.2024 wurde von einem vorerst unbekannten Täter, ein vor einer Wohnungstüre im Erdgeschoß eines Mehrparteienwohnhauses in St. Paul abgelegtes Paket gestohlen. Die Erhebungen zu diesem Fall ergaben, dass es sich beim Täter möglicher Weise um einen Paketzusteller eines größeren Zustelldienstes handeln könnte. Durch Erhebungen bei diesem Zustelldienst konnte ein Subunternehmer, ein 41-jähriger Slowene, ermittelt werden. Mit diesem wurde ein Termin für eine Einvernahme am 19.07.2024 vereinbart. Dieser versuchte jedoch um 11:45 Uhr über Lavamünd nach Slowenien auszureisen. Er konnte bei der Ausreise angehalten und zur Polizeiinspektion gebracht werden.
Aufgrund von umfangreichen Ermittlungen konnten bis jetzt insgesamt 15 Paketdiebstähle mit dem Verdächtigen in Verbindung gebracht werden. (Tatorte in Mittel- und Unterkärnten und auch im Auslieferungslager).
Weiters wurde erhoben, dass der Verdächtige in Slowenien einen Einbruch in den von ihm benützten Lieferwagen, welcher über ein Wochenende Ende März vor seinem Wohnhaus in Slowenien geparkt war, vorgetäuscht haben dürfte, wobei 18 Pakete gestohlen worden sind. Dort ermittelt die slowenische Polizei.
Der 41-jährige zeigte sich bei seiner Einvernahme am 19.07. zu keinem der Fälle geständig und gab an, die Pakete immer ins Auslieferungslager zurückgebracht zu haben. Die StA Klagenfurt ordnete die Anzeige auf freien Fuß an. Weitere Ermittlungen erfolgen. Nach Abschluss dieser wird der Slowene angezeigt.
Ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg lenkte sein Rennrad im Gemeindegebiet von Bad St. Leonhard auf der Prebl Gemeindestraße in Richtung Süden. In einem Kreuzungsbereich bog er unter Missachtung des Vorranges nach links Richtung Obdacher Bundesstraße ein. Dabei kam es zur Kollision mit einem Pkw, gelenkt von einem 63-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg. Der Radfahrer kam zu Sturz und blieb auf der Fahrbahn liegen. Er zog sich schwere Verletzungen zu und wurde nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung ins LKH Wolfsberg eingeliefert.
Am Donnerstag gegen 19:30 Uhr kam ein vorerst unbekannter Lenker auf einer Gemeindestraße in Burgstall-Pölling, Gemeinde St. Andrä, mit einem Kastenwagen rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam nach ca. 15 Metern an einer Baumreihe zum Stillstand. Anschließend verließ der Unbekannte die Unfallörtlichkeit.
Aufgrund der starken Beschädigung beim Kastenwagen wurde nach Verständigung der BH Wolfsberg um 20:42 Uhr eine Suchaktion mit der FF St. Andrä (4 Einsatzfahrzeuge mit insgesamt 18 Mann) veranlasst. Weiters befand sich eine Drohne der FF St. Andrä im Einsatz.
Nachdem telefonisch ein Kontakt mit dem Chef der Firma, auf die der Kastenwagen zugelassen ist, hergestellt werden konnte und dieser dabei bestätigte, dass der Unfalllenker unverletzt sei und sich bereits in Graz befinde, wurde die Suchaktion um 21:04 Uhr eingestellt. An der Baumreihe entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe. Nach Abschluss der Erhebungen wird der Sachverhalt der BH Wolfsberg angezeigt.
ZU EHREN des großen Österreichischen Schriftstellers Peter Turrini, der im September seinen 80. Geburtstag feiert, wurde gestern an der Volksschule St. Margarethen eine Gedenktafel enthüllt.
Die Tafel, mit einem kurzen Textausschnitt aus dem Turrini-Stück „Die Minderleister“, soll an den Geburtsort Turrinis in der Kupferschmiedgasse 2 in St. Margarethen erinnern. Die Initiative dafür stammt von zwei engen Turrini-Freunden, dem Autor Arnold Mettnitzer und dem Musiker Edgar Unterkirchner, die dabei von der Kulturabteilung der Stadtgemeinde mit Vizebürgermeisterin Michaela Lientscher unterstützt wurden. Engagiert mit dabei waren auch das Team der VS St. Margarethen mit Direktor Hannes Struckl und als Sponsoren Architekt Franz Biller und die Firma Stahldesign Stürzenbecher.
Von der Polizeiinspektion St. Andrä im Lavanttal konnte nun einer 25 Jahre alte Frau aus dem Bezirk Wolfsberg die Herstellung gefälschter Kassenrezepte nachgewiesen werden. Die Frau steht im Verdacht, zumindest im Zeitraum Ende Feber 2024 bis Mitte März 2024 mit eigens angefertigten Kassenrezepten, in verschiedenen Apotheken Österreichs Medikamente eingelöst zu haben. Dazu erhielt sie auch von weiteren bekannten Mittätern, deren persönliche Daten, um die gefälschten Rezepte einlösen zu können. Diese Medikamente verkaufte sie schließlich im Suchtgiftmilieu. Bei einer nun durchgeführten Hausdurchsuchung konnten insgesamt 267 Stück gefälschte und bereits vorgedruckte Kassenrezepte, sowie 736 Stück verschiedener rezeptpflichtiger Medikamente, Cannabis und Opiate sichergestellt werden. Nach dem derzeitigem Ermittlungsstand erwirtschaftete die Frau durch den Verkauf der Medikamente bisher einen Erlös von einigen Tausend Euros. Die Erhebungen sind noch im Gange.
Am Mittwoch um 11:24 Uhr lenkte ein 27-jähriger Berufskraftfahrer, bosnischer Staatsbürger, seinen LKW-Zug auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Italien. Auf Höhe Griffen dürfte nach derzeitigem Ermittlungsstand der linke Vorderreifen des LKW geplatzt sein. Sofort zog der LKW auf den zweiten Fahrstreifen und kollidierte mit einem überholenden PKW. Der PKW wurde zwischen dem LKW und der Betonleitwand eingeklemmt und bis zum Stillstand beider Fahrzeuge mitgeschliffen. Dabei geriet der PKW und der LKW-Anhänger in Brand. Der Lenker des PKW, ein 65-jähriger Mann aus dem Bezirk Voitsberg, konnte sich, selbst schwer verletzt, und seine Ehefrau (60) aus dem brennenden PKW befreien. Trotz sofortiger Löschversuche durch den unverletzt gebliebenen LKW-Lenker und weiteren Ersthelfern, kam jede Hilfe für die am Rücksitz mitgefahrene Schwiegermutter (90) des 65-Jährigen zu spät und sie verstarb an der Unfallstelle. Der 65-jähriger wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber C11 in die Universitätsklinik Graz eingeliefert. Die 60-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Beide beteiligten PKW brannten vollständig aus.
Der Brand wurde durch die FF Griffen, Völkermarkt und St. Andrä mit insgesamt 50 Mann gelöscht. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestellte einen KFZ-Sachverständigen und ordnete die Sicherstellung der Fahrzeuge zur Klärung der Unfallursache an.
Die A2 war in beiden Fahrtrichtungen bis 17:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Auf der Umleitungstrecke B70 kam es aufgrund des regen Verkehrs zu umfangreichen Stauungen und zu mehrstündigen Wartezeiten.
IKEA bittet alle Kunden, die eine VARMFRONT Powerbank 10 400mAh (Modellnummer E2038) mit Datumsstempel (JJWW) 2313, 2316, 2318 oder 2319 oder eine VARMFRONT Powerbank 5 200mAh (Modellnummer E2037) mit Datumsstempel (JJWW) 2318, 2319 oder 2322 besitzen, diese nicht mehr zu verwenden und IKEA für ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu kontaktieren.
Es ist aufgefallen, dass bestimmte VARMFRONT Powerbanks aufgrund eines Herstellungsfehlers ein Brandsicherheitsrisiko darstellen können. Dieser Fehler konnte auf jene Artikel mit den oben genannten Datumsstempeln eingeschränkt werden. Daher ruft IKEA nun die betroffenen VARMFRONT Powerbanks zurück. Kunden, die ein solches Produkt besitzen, sollten es nicht mehr verwenden und sich mit IKEA in Verbindung setzen, um ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu erhalten. VARMFRONT Powerbanks mit anderen Datumsstempeln sind von diesem Rückruf nicht betroffen.
VARMFRONT Powerbanks mit betroffenen Datumsstempeln können an jedes IKEA Einrichtungshaus retourniert werden, um ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu erhalten. Ein Kaufbeleg (Rechnung) ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ikea.at oder bei IKEA unter 0800 081 061
In der Innovationswerkstatt Lavanttal im PMS-Technikum trafen sich Vertreter aus Politik und Wirtschaft, um sich über erst kürzlich abgeschlossene, aktuelle und zukünftige vom Verein Lavanttaler Wirtschaft initiierte Projekte zu informieren und auszutauschen.
Zum Abschluss informierten Bernhard Lamprecht und Antonija Wieser über den neuen Technologiepark St. Paul. Die Vorarbeiten laufen bereits auf Hochtouren!
Ein spannender Abend mit vielen Einblicken in die Zukunft unserer regionalen Wirtschaft!