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Zahnarzt in Knittelfeld mit modernster CAD/CAM Technik

Dr. Peter Klein ist Zahnarzt in Knittelfeld und hat sich in seiner Zahnarztpraxis modernster Techniken verschrieben. Als Zahnarzt in 3. Generation bietet Dr. Klein neben allen notwendigen zahnärztlichen Leistungen wie Schmerzbehandlung, Chirurgie, Füllungstechnik und Zahnersatz auch die CAD/CAM Herstellung von Zähnen in einer Sitzung. Hierbei werden Zähne wie aus einem 3D Drucker direkt für die Patienten hergestellt und Wartezeit, Provisorien und zusätzliche Kosten für den Zahntechniker entfallen. In angenehmer Atmosphäre können hier die Patienten in Knittelfeld die neue Technik live erleben.

Doch was genau bedeutet CAD/CAM Verfahren?

CAD CAM ist die Abkürzung für Computer Aided Design und Computer Aided Manufacturing. Hierbei handelt es sich also um die computergestützte Herstellung von vollkeramischen Restaurationen wie Inlays, Onlays, Teilkronen, Kronen und Brücken. Der Zahnarzt nimmt dabei den betroffenen Zahn mit einer Intraoral-Kamera auf und erstellt am Computerbildschirm ein dreidimensionales Modell. Sollte nun eine Füllung oder eine Krone auf den Zahn kommen kann der Zahnarzt diese direkt am Computer designen und erstellen. Sind der Behandler und der Patient mit dem Design zufrieden so werden die Daten direkt an eine CNC Fräse geschickt und der Patient kann zuschauen, wie sein neuer Zahn entsteht. Dazu wird ein vollkeramischer Block in die Fräse eingespannt und der Zahn geschliffen. Nach etwa 10 Minuten Schleifzeit ist der Zahn fertig und kann direkt in den Mund eingebracht werden. Da der Zahn ohne metallische Gerüste oder Käppchen hergestellt wird erreicht man mit diesem System eine hervorragende Ästhetik und die Behandlung erfolgt schmerzfrei. Der Zahn ist nach einer halben Stunde vollständig restauriert und zusätzliche Termine für Abdrücke oder Proben und Wartezeit entfällt. Mit ausgezeichneter Passgenauigkeit und Haltbarkeit stellen CAD/CAM gefertigte Zahnrestaurationen mittlerweile den Goldstandard des Zahnersatzes dar.

Auf der Homepage von Dr Peter Klein finden Sie weiterführende Informationen zum CEREC System und der Zahnherstellung in einer Sitzung ohne Provisorien.

Weitere technologische Merkmale einer modernen Zahnarzt Praxis

Chirurgische Maßnahmen stellen den beruflichen Alltag eines Zahnarztes dar. Hierbei muss oft Knochen abgetragen werden um beispielsweise zum Weisheitszahn vorzudringen. Erst dann kann dieser entfernt werden. Bisher wurden dazu rotierende Instrumente verwenden, die den Knochen oft irritiert haben. Mittels der modernen „Piezotechnik" kann durch feine Vibration der Knochen schonender abgetragen werden und anschließende Irritationen und Schwellungen können gemindert werden.

Für die Zahnumstellung stehen durchsichtige Zahnspangen zur Verfügung. Diese sind dünne Kunststoffschienen, die individuell für jeden Patienten gefertigt werden. Durch leichte Druckpunkte können so Zähne wieder in den Zahnbogen eingegliedert werden. Den ganzen Tag getragen stellt sich schon nach einigen Monaten der Behandlungserfolg ein. Hierbei bemerken die Mitmenschen kaum, dass der Patient über eine Zahnspange verfügt. Zusätzlich können mit dieser Technik Stressschienen hergestellt werden um nächtliches Knirschen und Verspannungen zu verhindern.

Auch in der Zahnaufhellung können dünne flexible Schienen hergestellt werden, in die der Patient zahnaufhellende Gels aufbringt und über Nacht im Mund trägt. Hier kann der Zahn um mehrere Farbstufen aufgehellt werden.

Wie in allen Disziplinen der Medizin und Wissenschaft schreitet auch im zahnärztlichen Alltag die technologische Entwicklung unaufhaltsam voran. Regelmäßige Teilnahmen an Kongressen und Fortbildungen helfen dem Zahnarzt am letzten Stand der Technik zu bleiben und die neue Techniken in den Praxisablauf zu integrieren.

Weitere Informationen:

Zahnarzt Knittelfeld | Dr. Peter Klein

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