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ATM feiert 20-jähriges Firmenjubiläum

20 Jahre ist es bereits her, dass die erfolgreiche Firmengeschichte von ATM Recyclingsystems unter dem Motto “High Performance Metal Recycling“ in der Steiermark begann. Der Grundstein wurde dabei bereits in den 1920er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts gelegt. Damals war das Unternehmen noch unter dem Namen „Arnold“ in Wien, Ottakring bekannt. Der Familienbetrieb begann mit dem Bau von Anlagen zur Wiederaufbereitung von metallischen Sekundärrohstoffen. Die erste Paketierpresse konnte 1953 verkauft werden. Schon bald darauf folgten, aufgrund der erhöhten Nachfrage, Schrottscheren und Brikettierpressen.

Neuer Standort und Erweiterung des Produktportfolios

In den 1970er-Jahren übersiedelte das Unternehmen an seinen neuen Standort nach Knittelfeld. 2002 erfolgte schließlich die Eingliederung in die ASCO Group International GmbH und die Gründung der ATM Recyclingsystems GmbH durch Übernahme der Arnold Technologie. Fünf Jahre nach der Neugründung übersiedelte das Unternehmen an den heutigen Firmenstandort in Fohnsdorf.

In den darauffolgenden Jahren folgten zahlreiche Erweiterungen des Produktportfolios um beispielsweise Shredder, Gussbrecher und Sortieranlagen. So entwickelte sich das Unternehmen zum Spezialisten für Metallrecycling und Systemintegrator. Heute zählt ATM im Bereich der Brikettierpressen zu den Weltmarktführern. 2015 konnte beispielsweise die weltweit stärkste und größte Brikettierpresse Arno®Brik 22 in Betrieb genommen werden, mit welcher pro Stunde bis zu 5,5 Tonnen an Material recycelt werden können. ATM Recyclingsystems ist Ansprechpartner für renommierte Unternehmen aus der Automobil-, Fertigungs- und Recyclingindustrie. Das Unternehmen ist weltweit tätig und konnte seine Anlagen bereits in über 90 Ländern der Welt installieren. Durch die ständige Weiterentwicklung der Technologien sowie Erweiterungen im Bereich der Digitalisierung bleibt das Unternehmen stets am Puls der Zeit.

Pioniere im Bereich Nachhaltigkeit

Vor allem im Bereich Nachhaltigkeit zählt ATM österreichweit zu den Pionieren. Von Anfang an erkannte man die Wichtigkeit eines effizienten Metallrecyclings und der Rückführung von Rohstoffen in den Kreislauf. Ein Thema, das gerade in der heutigen Zeit immer weiter an Bedeutung gewinnt.

ATM Recyclingsystems zählt mittlerweile zu den wichtigsten Arbeitgebern in der Region Murtal und bildet auch junge Menschen für eine Karriere im Hightech Bereich aus. Perfekt ausgebildete Fachkräfte bildeten von Beginn an die Basis für den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Sämtliche Arbeitsschritte im Herstellungsprozess der Anlagen werden von den rund 60 Mitarbeitern am Standort in Fohnsdorf vorgenommen. So kann das Unternehmen seinen Kunden höchste Qualität und Betriebssicherheit garantieren.

Forschung und Entwicklung

Durch die enge Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen wie der Montanuniversität Leoben werden die Anlagen immer nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf die Kundenanforderungen abgestimmt. In Zukunft sind beispielsweise neue ECO Modelle geplant, die besonders ressourcenschonend arbeiten. Auch im Bereich RetroFit und Digitalisierung gebrauchter Anlagen wird es im Jubiläumsjahr einige Weiterentwicklungen geben. So kann das Unternehmen auch weiterhin in eine erfolgreiche Zukunft blicken.

https://www.atm-recyclingsystems.com/wp-content/uploads/2022/04/ATM-Recyclingsystems-feiert-20.docx

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Hightspeed Internet

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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