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BFI Werkmeisterschule - Ihr Abschluss: Ein staatlich anerkanntes und europaweit gültiges Zeugnis

Die WerkmeisterInnenausbildung wird mit einer Abschlussprüfung beendet, die aus einer Abschlussarbeit in Projektform aus dem beruflichen Umfeld der TeilnehmerInnen und einer mündlichen Prüfung besteht. Die Teilneh- merInnen stellen somit unter Beweis, dass sie befähigt sind, das in Theorie und Anwendungen erworbene Wissen optimal in die Praxis umzusetzen. Mit der Abschlussprüfung werden die Voraussetzungen für die Anerkennung der WerkmeisterInnenausbildung innerhalb der EU erfüllt, und die AbsolventInnen erhalten ein staatlich anerkanntes und europaweit gültiges Zeugnis mit verschiedenen Berechtigungen. Dieses Zeugnis gilt als wichtiger Baustein in der persönlichen Karrierelaufbahn. In vielen Fällen ermöglicht der Werkmeisterabschluss auch das Ausüben eines Gewerbes und kann ein erster Schritt in die Selbstständigkeit sein. Bei der Abschlussfeier können die AbsolventInnen ihren Werkmeisterbrief in Empfang nehmen.

Die hohe Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen spricht für den hohen Ausbildungsstandard und das Engage- ment unseres TrainerInnenteams.

Voraussetzungen:

  • Facheinschlägiger Lehr- oder Fachschulabschluss
  • Bei Aufnahme ist das entsprechende LAP- oder FacharbeiterInnen-Zeugnis bzw. Abschlusszeugnis
  • der Fachschule vorzulegen.
  • Weiters sind mindestens zwei Jahre einschlägige Berufspraxis von Vorteil.                  

Kursorte:

  • Bildungszentrum Deutschlandsberg
  • Bildungszentrum Graz Süd
  • Bildungszentrum Köflach
  • Bildungszentrum Leibnitz
  • Bildungszentrum Leoben
  • Bildungszentrum Mürzzuschlag
  • Bildungszentrum Rottenmann
  • Bildungszentrum Weiz

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