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LPD: Schweizer in alpiner Notlage am Eisenerzer Reichenstein

Schweizer in alpiner Notlage am Eisenerzer Reichenstein

Ein Wanderer aus der Schweiz löste Sonntagvormittag einen Rettungseinsatz am Eisenerzer Reichenstein aus. Der Mann wurde mit dem Polizeihubschrauber unverletzt ins Tal geflogen.

Am Samstag, 22. März 2025 startete der 28-jährige Eidgenosse seine Wanderung auf den Eisenerzer Reichenstein. Über den markierten Wanderweg gelangte er am Nachmittag zur Hütte, in der er eine Übernachtung beabsichtigte. Am Vormittag des 23. März 2025 plante er seinen Abstieg zum Präbichl. Die schlechten Sichtverhältnisse und der starke Wind zwangen den gut ausgerüsteten Mann den Notruf zu wählen. Aufgrund der schlechten Witterung war der Einsatz des Polizeihubschraubers vorerst nicht möglich, sodass vier Mitglieder der Bergrettung Vordernberg sich zu Fuß zur Hütte aufmachten. Erst als sich das Wetter besserte, konnte der Polizeihubschrauber unterstützend anrücken und den Mann unverletzt ins Tal fliegen.

Bei der Rettungsaktion standen insgesamt 13 Mitglieder der Bergrettung Vordernberg, vier Polizisten (davon zwei Alpinpolizisten) und der steirische Polizeihubschrauber samt zweiköpfiger Besatzung im Einsatz.

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