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ÖEL: Das erste Derby geht an die KSV – EV Zeltweg

Nach dem Auftritt der Lions, mit dem Sound von AC/DC aus den Hallenboxen, ging es auf dem Eis in derselben Tonart weiter. Beide Teams versuchten, mit enormen Speed, die Gegner mit Offensiv-Aktionen zu beeindrucken und das Momentum auf ihre Seite zu zwingen.

Gut und gerne 500 Fans wollten dieses erste Obersteier-Derby sehen und bekamen ein packendes, emotionales und starkes Hockeyspiel zu sehen. Die Ausgangslage war klar, der Tabellenführer aus Kapfenberg kam ungeschlagen nach Zeltweg, das auf Platz zwei liegend, die Liga wieder spannender machen wollte, aber die ersten beiden Powerplays der KSV wurden gleich doppelt genutzt: Florian Hoppel und Stefan Trost stellten, mit zwei stark gespielten Überzahlspielen, den ersten Pausenstand her. Hinten lies Oli Zirngast den Rollladen hinunter und so waren die Lions in Abschnitt zwei gefordert.

Explosiver Start der Löwen in den zweiten Head und nach 10 Sekunden kollektiver Jubel in der Aichfeldhalle. Peter Mateicka überraschte die komplette KSV Defensive inklusive Oliver Zirngast und brachte sein Team, nach Idealzuspiel von Oli Setzinger, auf die Anzeigetafel. Es war die Zeit der „Turn-overs“ und unerzwungenen Scheibenverluste auf beiden Seiten und Chancen hüben wie drüben. In der 27. Spielminute konnte Florian Hoppl eine dieser Unachtsamkeiten der Zeltweger ausnutzen und die Führung weiter ausbauen. Statt im folgenden Powerplay selbst anzuschreiben, fing sich der Tabellenzweite einen Shorthander durch Lukas Draschkowitz ein, schlug aber zwei Minuten vor der Pause erneut zurück. Oliver Setzinger netzte ein perfektes Zuspiel von Peter Mateicka in die Maschen und hielt die Hoffnung am Brennen.

Durchgang drei wurde erneut mit offenem Visier geführt, geprägt durch starke Torhüterleistungen, aber auch größerer Effizienz der Gäste, die auch den letzten Abschnitt mit zwei zu null für sich entscheiden konnten. Paul Matscheko und Robert Fichtinger bauten die Führung auf vier Treffer für die Kängurus aus. Zeltweg versuchte nochmals alles, um ins Spiel zurückzukommen, aber Kapfenberg vernagelte das Tor, was Zirngast nicht halten konnte wurde im Verbund verteidigt und die Scheibe mehrmals unter Menschenmassen begraben…

Am Ende ein bekanntes Bild, die Löwen gaben alles, verteilten aber zu viele Geschenke, konnten die angebotenen Möglichkeiten ihrerseits nicht nutzen und die Kapfenberger hatten die Ärmel oben, zogen die Stecker aus der Anlage und der Rock ´n´ Roll verstummte für diesen Abend. Bis zum Rückspiel in Kapfenberg, wenn es wieder heißt: „It´s only Rock ´n´Roll, but i like it…“, denn auch da wird es wieder Spitzeneishockey in der ÖEL geben, denn die ewige Rivalität zwischen den beiden Teams ist auch das Salz in der Suppe der Gruppe Nord-Ost.

„Man kann mit zwei Toren kaum gegen die KSV gewinnen, wir haben einerseits wieder gute Chancen liegen gelassen, auf der anderen Seite aber auch zu viel angeboten, was ein Team mit der Klasse der Kapfenberger eiskalt ausnutzt. Trotzdem gab es auch viel Gutes zu sehen, Kampf, Einsatz, Herz und die Anzahl der Möglichkeiten, zu denen wir gekommen sind. Bei mehr Effizienz hätte es auch anders aussehen können. Man muss aber auch sagen, dass die KSV sehr viel ungenutzt lies, so gesehen haben wir gegen das beste Team der Gruppe Nord-Ost verloren. Kapfenberg wird kaum jemand schlagen können, wenn sie derart kompakt weiterspielen. Wir wollen Platz zwei holen, das ist unser Ziel, um dieses Jahr in die Play-Off zu kommen. Dafür gilt es schon am Samstag, im Nachmittagsspiel gegen den Wiener Eislaufverein den Dreier zu holen!“ so fassten die Coaches Chris Popatnig und Andreas Forcher das Spiel zusammen.

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