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motogp: Moto GP. Behörde und Einsatzkräfte bereit

Moto GP. Behörde und Einsatzkräfte bereit

Kommendes Wochenende von Freitag, 18. August bis Sonntag, 21. August 2022 gastiert wieder die Motorradweltmeisterschaft am Red Bull Ring. Behörde, Einsatzkräfte und Veranstalter sorgen bei dieser Großveranstaltung für bestmögliche Sicherheit.

Speziell am Rennwochenende werden täglich zigtausende Besucher erwartet. Dies stellt eine große Herausforderung dar, die es zu bewerkstelligen gilt. Die Bezirkshauptmannschaft Murtal nimmt auch in diesem Jahr für den Moto GP in Spielberg ihre Aufgaben als Veranstaltungs-, Verkehrs- und Sicherheitsbehörde wahr. Auch heuer ist an den Renntagen wieder ein behördlicher Führungsstab vor Ort eingerichtet, dem die Polizei, die Feuerwehr, das Rote Kreuz, die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung wie auch der Veranstalter angehören.

 BH Murtal: Klarer Behördenauftrag

„Unser gemeinsames Ziel ist es, die Abwicklung dieser sportlichen Großveranstaltung bestmöglich vorzubereiten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher steht dabei an oberster Stelle. Mit der Einrichtung unseres behördlichen Führungsstabs ist gewährleistet, dass – falls erforderlich – Entscheidungen rasch und koordiniert getroffen werden. Wir setzen hier auf eine langjährige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten und können zugleich auf die Erfahrungswerte der vorangegangenen Großveranstaltungen zurückgreifen. Damit sind wir bestmöglich für das diesjährige Rennwochenende vorbereitet“, so Bezirkshauptfrau und Einsatzleiterin Mag.a Nina Pölzl.

Polizei: Einsatzkräfte vorbereitet

Seitens der steirischen Polizei wird ein eigener polizeilicher Einsatzstab unter der Leitung des Murtaler Bezirkspolizeikommandanten Mag. Günther Perger eingerichtet. „Wir blicken natürlich auf jahrelange Erfahrungen zurück. Dennoch müssen wir uns stetig weiterentwickeln. Eine dynamische Zeit erfordert auch stetige Veränderungen“, so Perger.

Polizei: Einsatzkräfte als Ansprechpartner

Zahlreiche Polizistinnen und Polizisten in Uniform und Zivil stehen sowohl am Boden als auch in der Luft im Einsatz. Neben Kräften des Bezirkspolizeikommandos Murtal werden auch Beamte der Einsatzeinheit, Verkehrspolizisten, Kriminalisten und Polizei-Diensthunde aus der gesamten Steiermark unterstützen. Zudem werden zahlreiche Spezialkräfte – wie Sprengstoffkundige Organe, Beamte des Einsatzkommandos Cobra, die Crew eines Polizei-Hubschraubers und viele mehr vor Ort sein.

Polizeiinspektion am Veranstaltungsgelände

Die steirische Polizei steht den Besucher*innen jederzeit zur Verfügung. Bei Problemen jeglicher Art ersuchen wir die Telefonnummer 133 zu wählen. Eine eigens eingerichtete Polizeidienststelle, direkt beim Eingang zum Veranstaltungsgelände bietet zudem die Möglichkeit, jederzeit auch persönlich und vertrauensvoll Anzeige zu erstatten.

Feuerwehr – 180 Einsatzkräfte vor Ort

Um die größtmögliche Sicherheit auf den Gebieten des Brandschutzes und der Technischen Hilfeleistung gewährleisten zu können, stellt der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld ein Großaufgebot an Einsatzkräften. In jeweils 12 Stunden Schichten sorgen 180 Feuerwehrmänner und -frauen mit 25 Fahrzeugen und 3 Löschquads aus 21 Feuerwehren aus dem Bereich Knittelfeld, Judenburg, Leoben und Graz Umgebung für die Sicherheit. Weitere Einheiten aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Murau, Judenburg und Leoben werden am Rennwochenende ebenfalls in erhöhter Einsatzbereitschaft sein. Besonderes Augenmerk werden die 180 Feuerwehrmänner und -frauen neben dem Brandschutz im Fahrerlager und auf den angrenzenden Wald rund um den Ring haben.

Rotes Kreuz – Tipps für ein sicheres Wochenende

Egal ob unmittelbar an der Rennstrecke oder rund um das Gelände – das Österreichische Rote Kreuz, Bezirksstelle Knittelfeld, wird mit bis zu 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 20 Fahrzeugen für die Sicherstellung der notärztlichen und sanitätsdienstlichen Versorgung einsatzbereit sein. Der Verantwortliche Bernd Peer dazu: „Wir möchten auf typische Gefahren wie Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzekrampf und Kollaps deutlich aufmerksam machen. Unser dringender Appell lautet, verwenden sie Sonnenschutz und trinken sie viel Wasser. Bei gesundheitlichen Problemen steht unser Rettungsdienst unter der Notrufnummer 144 zur Verfügung!“

Veranstaltung mit Sicherheit

Die Megaevents für Motorsportfans am Red Bull Ring werden von einem umfassenden Sicherheitskonzept begleitet. Bereits für die Anreise ist ein Verkehrsleitsystem eingerichtet. Mittels dieses Verkehrsleitsystems werden die Fans entlang der Anfahrtswege abhängig von der Anreiseroute zu den entsprechenden Parkplätzen geleitet, die sich in Gehdistanz zur Rennstrecke befinden und allen MotoGP-Ticketbesitzern kostenlos zur Verfügung stehen (Wiesenparkflächen). Sollte es die Verkehrssituation nicht zulassen, die nächstgelegene Abfahrt zu wählen, müssen Besucher den Anweisungen der Exekutive Folge leisten.

Für eine angenehme Anreise stehen zahlreiche Varianten zur Auswahl – nach Möglichkeit sollten öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden. Insbesondere Bus oder Bahn sind eine attraktive Alternative zum eigenen Fahrzeug. Nähere Information dazu findet man auch auf der Homepage des Veranstalters unter folgendem Link: Anreise und Abreise zur MotoGP in Spielberg mit dem Auto (redbullring.com)

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Technischer Einkauf (m/w/d)

ATM Recyclingsystems GmbH entwickelt, fertigt und serviciert Hochleistungs-Metallrecyclingsysteme für die Aufbereitung von Metallschrott und Reststoffen der metallverarbeitenden Industrie. Basierend auf der weltweit bewährten Arnold-Technologie hat sich das Unternehmen auf optimale Metallrecycling- Technik spezialisiert.

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Unsere Anforderungen...

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  • Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit
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Unser Angebot...

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  • Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege
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Mindestgehalt

Ab EUR 2.900 brutto / Monat (auf Vollzeitbasis). Es besteht die ausdrückliche Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und beruflicher Erfahrung! 

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Bei Interesse richten Sie bitte Ihre aussagekräftige, schriftliche Bewerbung an: m.masser@atm-recyclingsystems.com

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Lesung mit Corinna Antelmann

Kürzlich kam Autorin Corinna Antelmann in die Mittelschule Spielberg um aus ihren Kinder- und Jugendbüchern vorzulesen. Die gebürtige Hamburgerin lebt seit mehr als zehn Jahren in Österreich und las unter anderem aus ihrem Werk „Saskias Gespenster“ vor. 

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Hightspeed Internet

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Unsere Mission ist es den geeigneten Menschen zu finden, der sich zuverlässig und liebevoll um Ihr Familienmitglied kümmern kann.

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Zentral und wichtig ist uns auch die Transparenz, was bedeutet, dass Sie zu jeder Zeit erfahren können, in welchem Schritt sich Ihr Ansuchen derzeit befindet.

Fair bedeutet für uns, dass Sie unsere Vermittlungsdienstleistung kostenlos in Anspruch nehmen können und dass Sie Ihre wertvolle Zeit für Ihren Angehörigen nutzen sollen, anstatt mühevoll selbst eine Pflegekraft zu suchen.

Gerne möchten wir auch Sie zum Kreise unsere zufriedenen Kunden zählen. Nehmen Sie sich einfach kurz Zeit und füllen den Fragenbogen aus und gleich danach werden wir Sie zuverlässig kontaktieren.

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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