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Generationenwechsel in der Fohnsdorfer Karateschule OYAMA

„Das höchste Ziel im Karate-do ist nicht der Sieg oder die Niederlage, sondern die Perfektion des menschlichen Charakters“, lautet ein Leitspruch dieser fernöstlichen Kampfkunst. Diese Kampfkunst der „leeren Hand“, so die Übersetzung des japanischen Begriffes Karate, ist ein waffenloses Nahkampf- und Selbstverteidigungssystem, und hat mit Hollywood-Actionfilmen mit Bruce Lee oder Jackie Chan nichts gemeinsam, wie der Fohnsdorfer Karatetrainer Helmut Stolz erklärt. „Karate ist eigentlich ein kontaktloser Kampfsport. Notwendig ist daher ist die Fähigkeit, Angriffstechniken vor der Trefferwirkung zu stoppen“. 

Stolz, Leiter und Lehrer der Karateschule OYAMA, trainiert seit über 40 Jahren diese asiatische Kampfkunst und bildet hauptberuflich gemeinsam mit Gattin Heike Kinder und Erwachsene in Karate aus. Das 25-Jahr Jubiläum seiner Fohnsdorfer Karateschule nimmt Helmut Stolz zum Anlass, sich aus dem aktiven Geschehen zurückzuziehen. Mit 1. Juni übernehmen Sohn Marco und Tochter Sabine die Geschicke der Schule. Danke an alle, die uns jahrelang am Karate – Weg begleitet haben“, so Stolz, der sich auf „frischen Wind“ bei seinen Trainingseinheiten freut.

Informationen über die Kurse und über kostenlose Schnuppertrainings gibt es unter +43 664 2325555.

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