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Facebook - Freiwillige Feuerwehr Kobenz: PKW gegen Motorrad - eine verletzte Person

PKW gegen Motorrad - eine verletzte Person

Zu einer Kollision eines Pkw mit einem Motorrad kam es am Vormittag des 07. Juni auf der L518 - Autobahnabfahrt Feistritz | St. Lorenzen, bei der der Motorradlenker Verletzungen unbestimmten Grades erlitt.

Die um 9:17 Uhr alarmierten Feuerwehren Feistritz bei Knittelfeld und Kobenz, sicherten die Unfallstelle unverzüglich ab und bauten einen doppelten Brandschutz auf. Währenddessen unterstützen Feuerwehrsanitäter die Rettung und Notarzt bei der Versorgung der Verletzten Person. Zusätzlich baute die Feuerwehr einen Sichtschutz auf, um die Versorgung vor neugierigen Blicken zu schützen.

Nachdem die anwesende Polizei die Unfallaufnahme abgeschlossen hat, wurde die Fahrbahn noch von den Trümmern und Betriebsmitteln gereinigt.

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Die Giraffensprache - mit dem Herzen sprechen

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung startete einen Videowettbewerb zum Ressortschwerpunkt „Hinschauen statt Wegschauen – Gemeinsam gegen Gewalt und Aggression“. Damit sollen die Themen Mobbing- und Gewaltprävention sowie die Förderung eines positiven Schulklimas an österreichischen Schulen stärker in den Fokus genommen werden. Durch Gesetze und Erlässe ist in Österreich klar geregelt, was Gewalt ist. Auch wenn nicht jede Gewalttat strafrechtlich verfolgt wird, verordnet der Staat die eindeutige Ablehnung von Gewalt.

Die Schüler:innen der zweiten und dritten Fachschule der HTL Zeltweg nahmen beim Wettbewerb teil und drehten ein Kurzvideo. Inhaltlich beschäftigten sie sich mit dem Thema Gewaltprävention – diese als Anliegen der Schule zu definieren ist ein Zeichen für einen verantwortungsvollen Umgang einer Schulgemeinschaft mit Problemen in der Gesellschaft.

Im Kurzvideo thematisieren die Schüler:innen die gewaltfreie Kommunikation – eine Kommunikationsmethode von Marshall Rosenberg. Ziel der gewaltfreien Kommunikation ist es, in einen förderlichen und offenen Dialog mit dem Gesprächspartner einzutreten. Als Metapher für die schwierige Kommunikation und förderliche Kommunikation beschreibt er zwei Tiere, den Wolf und die Giraffe.

Die Wolfswelt: kritisiert, weiß was mit dem anderen nicht stimmt, bewertet, fühlt sich im Recht und sucht sofort nach einem Schuldigen.

Die Giraffenwelt: achtet auf ihre Gefühle und auf die Gefühle der anderen, respektiert die Bedürfnisse aller, trennt Beobachtung und Bewertung, bittet oder wünscht, statt zu fordern.

Ziel ist: Öfter die Giraffensprache verwenden und weniger die Wolfsprache!

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