In Zusammenarbeit zwischen der HTL Zeltweg, der Stadtgemeinde Zeltweg, der Freiwilligen Feuerwehr Zeltweg-Stadt sowie dem Land Steiermark für Katastrophenschutz und Landesverteidigung, wurde über die vergangenen sieben Monate eine Diplomarbeit zum Thema Rüsthausumbau FF Zeltweg-Stadt ausgearbeitet.
Ziel der Diplomarbeit war es eine neue bauliche Anlage für die Freiwillige Feuerwehr Zeltweg-Stadt zu generieren, welche auf Basis einer fundierten Bestandsanalyse und den gegebenen Anforderungen entwickelt wurde. Den Verantwortlichen sollte so möglichst viel Information über die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten für eine mögliche Um- bzw. Neubausituation geliefert werden.
In weit über 500 Stunden wurde durch die drei Maturanten ein kompletter Problemkatalog in Bezug auf die Bestandssituation ausgearbeitet, sowie eine Umbau- als auch Neubauplanung durchgeführt. Zusätzlich wurden dazu eine umfangreiche Analyse und Planung der Außenanlage, sowie eine komplette Tragwerksanalyse und eine statische Berechnung des Neubaus vorgenommen. Finalen Baustein der Arbeit bildete eine abschließende Bewertung anhand der Mindestausrüstungsrichtlinie des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark, wodurch eine fachgerechte Einschätzung des Gesamtprojektes vorgenommen werden konnte.
Im Zuge der Diplomarbeitspräsentation an der HTL Zeltweg konnte Ende April die Arbeit schließlich den Partnern übergeben werden.
Seitens der Freiwilligen Feuerwehr Zeltweg-Stadt wirkten ABI Quinz Christoph als Betreuer und OFM Führer Lukas als Diplomand bei diesem Projekt mit.
Natürlich ist es wichtig, dass der Start in die Berufsausbildung gut gelingt. Schließlich sollen unsere Kinder Freude und Erfolgserlebnisse in der Ausbildung und in ihrem Beruf erleben und nicht frustriert, überfordert oder gelangweilt werden. Mit den ersten Erfolgen steigen außerdem die Motivation und das Selbstvertrauen.
Jugendliche stehen beim Übergang von der Unterstufe in eine weiterführende Ausbildung vor einer nahezu unüberschaubaren Fülle an Bildungsangeboten. Verschiedene berufsbildende Schultypen mit unterschiedlichen Spezialisierungen, AHS-Oberstufe und zahlreiche Lehrberufe sollen mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten und den Chancen am Arbeitsmarkt in Einklang gebracht werden. Und das alles vor dem Hintergrund einer sich rasch veränderten Berufswelt. Dazu kommt, dass diese Zeit der ersten Bildungs- und Berufswahl mit der Pubertät der Kinder zusammenfällt. Einige haben bereits sehr konkrete Vorstellungen über ihren weiteren Bildungs- und Berufsweg und andere wiederum sind planlos oder es stehen ganz andere Lebensthemen im Mittelpunkt. Darum benötigen die einzelnen Jugendlichen ein sehr unterschiedliches Maß an Unterstützung und Begleitung.
Einen großen Einfluss auf die Bildungs- und Berufswünsche von Jugendlichen haben häufig Freunde, diverse Vorbilder sowie Medien. Am größten ist aber immer noch der Einfluss der Eltern: sei es durch Ratschläge oder durch indirekte Vorbildwirkungen. Damit verbunden kommt den Eltern eine große Verantwortung zu - sie wollen auch in die Berufsorientierung ihrer Kinder eingebunden werden.
Damit dies gelingt und Jugendliche sowie Eltern die Unterstützung erhalten, die sie sich wünschen und benötigen, bietet die HTL Zeltweg unterschiedliche Aktivitäten an. Unter anderem werden unterschiedliche Medienkanäle genutzt, um die breite Öffentlichkeit über die Ausbildungsmöglichkeiten, verschiedene Aktivitäten sowie über den Schulalltag zu informieren und auf dem Laufenden zu halten.
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