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Die Völkerwanderung hat erst begonnen

Lange durfte man es angesichts der immer lauter werdenden Aufschreie der linken Gutmenschen kaum aussprechen, aber heute bestätigen es auch hochrangige Mitarbeiter von NGO’s: Der bisherige Migrationsstrom war erst der Anfang. Wenn Europa jetzt nicht handelt, ist es verloren. Wenn man sich vor Augen führt, dass Afrika schon heute rund eine Milliarde Einwohner hat und ein Viertel von ihnen nach Europa will, lässt dies Böses erahnen: Nämlich, dass 2050 zwei Milliarden Afrikaner nur noch 690 Millionen Europäern gegenüberstehen. Und alle wollen sie in den „reichen Norden“.

Acht Millionen Afghanen sind bereit, nach Europa zu kommen, hunderttausende Libyer und Nordafrikaner sowie Unzählige aus dem Nahen Osten. Wie mittlerweile aus Expertenschätzungen zu entnehmen ist, sind von 230 Millionen Flüchtlingen weltweit nur rund zehn Prozent überhaupt asylberechtigt und schutzbedürftig: Der Rest sind Wirtschaftsflüchtlinge oder Kriminelle, die sich ein sonniges Leben im „gelobten Europa“ erhoffen.

Es werden viel größere Ströme kommen, die sich wieder auf Österreich, Deutschland und Schweden konzentrieren werden. Doch darauf ist Europa nicht vorbereitet: Denn wer es dann mit Hilfe von Schleppern in unsere Heimat schafft, kann kaum mehr in sein Heimatland zurückgeführt werden. Schnell mal unterwegs den Reisepass verloren kann man so auch Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder nicht mehr des Landes verweisen – weil ihnen voraussichtlich in ihren Herkunftsländern menschenunwürdige Behandlung droht. Aber Augen zu und Schwerkriminelle mitten unter uns, auf unsere Kosten leben lassen?

Die offene Tür, die vor allem Deutschland, aber auch unsere untätige rot-schwarze Bundesregierung in den letzten Jahren vorgelebt hat, ist keine Option und schon gar keine Lösung, denn die unkontrollierbaren Ströme über die Balkanroute waren erst der Anfang dieser Völkerwanderung. Die EU muss unverzüglich ihre Außengrenzen sichern und Auffanglager außerhalb Europas einrichten. Darüber hinaus muss die Zuwanderung möglichst unattraktiv gestaltet werden: Sachleistungen anstelle von Geld, Abschluss von Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern sowie bei Verstößen gegen unsere Gesetze eine konsequente Rückführung! Der Staat wird in Zukunft stärker auftreten und agieren müssen, als dies bislang der Fall war. Um nicht weiterhin zum „Feriendomizil“ für Millionen arbeitsunwilliger oder krimineller Menschen zu werden…

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