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FPÖ: Wolfgang Zanger: „Mindestsicherung oder Selbstbedienungsladen“

Wolfgang Zanger: „Mindestsicherung oder Selbstbedienungsladen“

Dass die Massenzuwanderung den österreichischen Sozialstaat auf mittlere und vor allem lange Sicht skandalös ruiniert, ist mittlerweile unbestritten. Dennoch werden immer wieder Vorgänge aufgedeckt, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten sind: Und unser Sozialsystem spielt dabei mit! Vor allem Wien wurde unter den Jahrzehnten der roten Regentschaft von Bürgermeister Häupl zu einem Selbstbedienungsladen für Einwanderer. Die Voraussetzungen für das Beziehen von Mindestsicherung werden oft gar nicht oder nur oberflächlich und lückenhaft geprüft.

Alle Österreicher, die hart für ihr Geld arbeiten, schauen so einmal mehr durch die Finger: Denn wenn es Illegalen ermöglicht wird, ohne Gegenleistung ein schönes Leben in unserer Heimat zu führen muss man sich fragen, warum man jeden Morgen aufsteht, in die Arbeit fährt und dort 40 Stunden pro Woche verbringt. Es sind genau jene Menschen, die durch ihren Fleiß unser System überhaupt noch am Leben erhalten und die tatenlos dabei zusehen müssen, wenn SPÖ und ÖVP mit grüner Unterstützung illegalen Migranten den Geldhahn aufdrehen.

Die schier endlose Zuwanderung in unser Sozialsystem wird dieses früher oder später in einem Super-GAU explodieren lassen. Denn man muss kein Experte auf diesem Gebiet sein, wenn man sich vor Augen führt, dass diese Zuwanderung zeitgleich zu einer Verdrängung in den Niedriglohnbereich führt. Stichwort: Dienstleistungsscheck für Asylwerber, mit dem ihnen die Tür in die Arbeitswelt eröffnet wird. Auch hier gehen SPÖ und ÖVP den völlig falschen Weg: Anstatt Asylberechtigte für die Bedürfnisse unseres Arbeitsmarktes auszubilden, wird eine große Mehrheit, die überhaupt völlig unqualifiziert zu uns kommt, auf Kosten von uns Österreichern von einem in den nächsten AMS-Kurs geschoben. Das AMS verkommt so immer mehr zu einem Ausbildungsinstitut für Einwanderer!

Priorität in der Arbeits- und Sozialpolitik dürfen in Österreich aber nicht Migranten haben, die oft illegal unsere Grenzen übertreten und sich dann in der sozialen Hängematte zurücklehnen. Im Gegenteil: Es geht um Österreich und die österreichische Bevölkerung, die angesichts der Misswirtschaft von SPÖ und ÖVP im Zuwanderungs- und Sozialbereich einer dunklen Zukunft entgegenblicken muss.

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