Der zweite Teil der Sicherheitstipps-Serie im Regionaljournal informiert speziell, über das Gefahren- und Sicherheitsmanagement von Gewerbeobjekten.
Bei Gewerbeobjekten wird überwiegend nachts und am Wochenende eingebrochen. Der Schaden eines Einbruchs wird oft unterschätzt. Neben dem Verlust und Zerstörung von Firmeneigentum sind hier auch Einbrüche mit dem Hintergrund der Industriespionage oder Sabotage zu beachten. Basis für eine Sicherung ist eine frühzeitige Erkennung von Eindringlingen. Laufende Sicherheitschecks und Risikoanalysen helfen dabei, das Gefahrenpotential zu erkennen und abzusichern. Ob nun eine Sicherung mit Alarmsystem oder im Freigelände mit Freigeländesicherung (Mikrowelle, Zaunsensorik, Videoanalyse etc.) erfolgt, hängt vom entsprechenden Schutzbedarf ab. Neben der mechanischen Sicherung setzt man im Bereich der Gewerbeobjekte verstärkt auf elektronische Sicherheitstechnik, wie Einbruchmeldeanlagen und Videoüberwachung. Diese sollten auf 24 Stunden mit der Exekutive oder Sicherheitsdienste verbunden sein. Auch die Videofernübertragung auf Leitstellen gewinnt immer mehr an Bedeutung, wobei ein Zugriff über gängige Smartphones und Tablets möglich ist. Ebenfalls empfiehlt die Firma Styx Sicherheitstechnik GmbH, Firmenunterlagen in Tresoren und Feuerschutzschränken zu sichern und Rauchmelder in das Alarmsystem zu integrieren.
Zugriffskontrollen mit geistigen und materiellen Identifikationsmerkmalen (Code und Karte) schützen und nach Sicherheitsstufen einteilen, je nachdem welche Befugnisse ein Mitarbeiter besitzt. Weiterführende Informationen: https://www.styx-systems.at/industrie.html