Fleißig gearbeitet wurde in den vergangenen Monaten von den Fotografen der steirischen Naturfreude, die im Rahmen der steirischen Landesmeisterschaft 2022 wieder eine sehenswerte Kollektion schufen.
Unter dem Themenbereich „Spuren des Lebens“ sowie bei einem frei zu wählenden Thema schufen die Fotografinnen und Fotografen eine beachtenswerte Ausstellung mit über 50 Bildern, die derzeit im Schulungszentrum Fohnsdorf zu bewundern sind. „Wir haben Themen aus dem Alltag gewählt, aus der Welt, die uns betrifft“, so der Fohnsdorfer Naturfreunde- Fotoreferent Walter Mietschke, der vergangene Woche bei der offiziellen Ausstellungseröffnung über sechzig Interessierte aus der ganzen Steiermark in den Räumlichkeiten des Schulungszentrum begrüßen konnte.
Unter den zahlreichen Ehrengästen waren u. a. auch Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, Bundesfotoreferent Herbert Rainer, die Landesfotoreferenten Franz Gigerl und Johann Nabinger sowie SZF-Hausherr Heimo Gladik.
Im Bereich „Spuren des Lebens“ konnte der Knittelfelder Johann Hahsler die Wertung für sich entscheiden, beim freien Thema siegte der Brucker Norbert Mandl. Hervorragend schnitt auch die Fohnsdorfer Ortsgruppe mit etwa 20 Mitgliedern ab – von den ausgewählten Bildern kamen 7 der jahresbesten Fotos von Fohnsdorfer Fotografen. Die Ausstellung ist noch bis 21. Oktober jeweils Montag bis Freitag während der Dienstzeiten im Schulungszentrum Fohnsdorf zu besichtigen.
Bereits seit Jahrzehnten ist das Schulungszentrum Fohnsdorf als überregionale „Bildungsdrehscheibe“ bekannt, Arbeitsuchenden, Teilnehmer*innen einer Qualifizierung im Haus und Unternehmer*innen im Rahmen einer Jobmesse eine gemeinsame Plattform zu bieten. „Bei uns qualifizieren sich Menschen für die Wirtschaft – damit bekämpfen wir gezielt Arbeitslosigkeit“, so SZF-Geschäftsführer Ing. Heimo Gladik.
Im Schulungszentrum Fohnsdorf gehe es aber nicht nur darum, eine Qualifizierung abzuschließen und ein weiteres Zertifikat in den Händen zu halten, sondern die richtigen Kompetenzen für den zukünftigen Beruf zu erwerben. „Wir führen gut qualifizierte Menschen mit Unternehmen, die auf Personalsuche sind, zusammen. Mit völlig neu entwickelten Lernsystemen unterstützen und begleiten wir alle unsere Teilnehmenden in der Entwicklung ihres Könnens“, erklärt der SZF-Geschäftsführer.
Firmenvertreter*innen von nahezu 50 unterschiedlichen namhaften steirischen Unternehmen konnten sich am Mittwoch wieder von der Kompetenz und dem hohen Ausbildungslevel der zukünftigen Facharbeiter*innen überzeugen. Die Zufriedenheit über interessante und vielversprechenden Gespräche sind sowohl unter den Teilnehmer*innen wie unter den Firmenvertreter*innen spürbar, viele Firmen sind bereits „Stammkunden“ bei den zweimal jährlich stattfindenden Jobmessen.
Heimo Gladik, der gemeinsam mit der Judenburger AMS-Geschäftsstellenleiterin Sabine Gaßner die offizielle Eröffnung dieser Veranstaltung vornahm, wies auch auf den hohen Stellenwert gezielter Qualifizierungsmaßnahmen hin. Geraden in Zeiten der Digitalisierung sei ständige Fortbildung ein wichtiger Faktor bei der Jobsuche. Aus diesem Grund stand der Tag auch unter dem Motto „Facharbeiter*innen planen statt suchen“, eine Initiative, wo innovative Projekte vom Arbeitsmarktservice, dem Schulungszentrum Fohnsdorf und interessierten Firmen gemeinsam durchgeführt werden.
Der Nachwuchs an gut ausgebildeten Fachkräften ist ein Dauerthema, bestätigte auch AMS-Leiterin Sabine Gaßner. „Im Rahmen dieser Jobmesse treffen Angebot und Nachfrage aufeinander, Arbeitgeber*innen und zukünftige Arbeitnehmer*innen kommen direkt und persönlich miteinander ins Gespräch. Das Ergebnis sind intensive Kontakte bis hin zu Einstellzusagen und Fixanstellungen“, so Gaßner.
Das Schulungszentrum Fohnsdorf bietet neben den Qualifizierungsmaßnahmen im Auftrag des Arbeitsmarktservice auch spezielle Beratungen, Konzepte und Maßnahmen für Firmen an. Dabei werden, in enger Absprache mit den jeweiligen Betrieben, Mitarbeiter*innen gezielt auf die Anforderungen ihres künftigen Arbeitsplatzes vorbereitet.
Das Führungsteam der Judenburger Naturfreunde wurde bei der kürzlich abgehaltenen Mitgliederhauptversammlung eindrucksvoll bestätigt.
Nahezu 400 Mitglieder unterstützen die Judenburger Naturfreunde, die in den vergangenen zwei Jahren schwierige Zeiten durchlebt haben, wie Vorsitzender Christian Füller ausführte. Im Rahmen einer Mitgliederhauptversammlung wurde am vergangenen Wochenende Rückblick gehalten über die durchgeführten Aktionen. So konnten trotz Pandemie 25 Veranstaltungen organisiert werden. Installiert wurde auch eine neue Pflanzenkläranlage bei der Winterleithenhütte, sowie rund 30.000 Euro für den beliebten Schlittendienst investiert. Betreut werden rund 127 Kilometer Wanderwege, und die Ideen für weitere Aktionen gehen nicht aus. „Unser Hauptziel ist es derzeit, neue Mitarbeiter und neue Mitglieder zu gewinnen, um unsere Vorhaben - etwa auch eine barrierefreie Winterleithenhütte – umsetzen zu können“, so Christian Füller.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung, zu der u. a. auch Judenburgs Bürgermeister Hannes Dolleschall, Vize Elke Florian, der steirische Naturfreunde-Ortsgruppenkoordinator Vinzenz Müller oder auch Alpenvereinsobmann Herfried Fuchs begrüßt werden konnten, wurde auch der Vereinsvorstand neu gewählt. Als Vorsitzender wird weiterhin Christian Füller agieren, ihm zur Seite steht Gertrude Reiter. In weiteren Funktionen wurden Christa Öfler, Sabine Reiter, Heinz Ofner und Alfred Erber von den Teilnehmern einstimmig gewählt. Den Ehrenvorsitz wird künftig Hannes Dolleschall innehaben.
Die Veranstaltung bot aber auch den richtigen Rahmen, um sich bei verdienten Mitgliedern für ihre jahrelange Treue zu den Naturfreunden zu bedanken. So wurden Elfriede Glöckner, Andrea Kainz, Gudrun Luschützky, Hermann Steiner, Johann Tatschl und Viktoria Winkler für eine 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet, während Norbert Lercher, Ernst Reitbichler und Friederike Schaffer bereits 40 Jahre aktive Naturfreudemitglieder sind. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Helga Haas, Irmtraud Lercher, Ludwig Mundschütz und Erwin Trattnig ausgezeichnet, für 60 Jahre Uwe Kaufmann und Helmut Mally.
Ein engagiertes Team wird künftig die Geschicke der SPÖ Frauen in Judenburg führen
„Gleichberechtigung auf dem Papier ist zu wenig. Wir brauchen echte Gleichstellung auf allen Ebenen!“. SPÖ-Regionalfrauenvorsitzende und zweite Landtagspräsidentin Gabriele Kolar brachte es auf den Punkt, woran es an einer wirklichen Gleichstellung mangelt: Teilweise fehlende Qualifizierungen, zu wenige Kinderbetreuungs-einrichtungen oder viele größtenteils Teilzeitarbeitsplätze und damit auch massive Schlechterstellung in der Pension – diese Nachteile gegenüber Frauen gehören aufgeholt.
Gabriele Kolar war Ehrengast bei der Jahreshauptversammlung der SPÖ Frauen in der Stadt Judenburg, die am vergangenen Wochenende über die Bühne ging. Auf der Tagesordnung stand auch die Neuwahl des Vorstandes. Judenburgs Bürgermeister Hannes Dolleschall, die designierte Bürgermeisterin Elke Florian, Stadtparteivorsitzender Thorsten Wohleser, Bgm. a. D. Grete Gruber und viele SP-Stadt- und Gemeinderätinnen und Gemeinderäte waren dabei, um dem vorgeschlagenen neuen Team einen motivierenden Start zu bieten. Als künftige neue Vorsitzende wird GR Sabine Matje agieren, zu ihrer Stellvertreterin wurde Susann Lew gewählt. In weiteren Funktionen agieren Andrea Pichlmair (Schriftführerin), Tanja Dolotow als ihre Stellvertreterin, sowie Sigrid Lindner als Organisationsreferentin. Klimaschutz und Gesundheit werden auch weiterhin Schwerpunktthemen bleiben. Die Wahl verlief einstimmig, und zeigt auch die „Schlagkräftigkeit“ der Judenburger Frauenorganisation, so LTPräs. Gabriele Kolar. Bürgermeister Hannes Dolleschall bedankte sich für die große Verantwortung, die vom neugewählten Team übernommen werde und auch für die Geschlossenheit: „Es ist toll, dass es so begeisterte Frauen gibt, die sich für die Gemeinschaft und für die Anliegen der Frauen engagieren“, so Dolleschall abschließend.
Foto: Ein einstimmiges Ergebnis gab es bei der Wahl des neuen Vorstandes bei den Judenburger SPÖ Frauen (v. l.). Stadtparteivorsitzender Thorsten Wohleser, VBgm. Elke Florian, GR Maria Heibili, Bgm. Hannes Dolleschall, Andrea Pichlmaier, Vorsitzende Sabine Matje, Sigrid Lindner, Tanja Dolotow, Susanne Lew und LTPräs. Gabriele Kolar.
„Das war eine riesige Überraschung, die ich zuerst gar nicht glauben konnte; ich habe vorher noch nie etwas gewonnen! Der neue Glasfaseranschluss ist echt deutlich zu merken – sogar beim Surfen am Smartphone über das WLAN in der Wohnung“, freut sich Michelle Kranz, die gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter und ihrem Lebensgefährten in der Parkstraße in Knittelfeld wohnt.
Am 26. April 2022 gratulierten Stadtwerke Judenburg AG Vorstandsvorsitzender Ing. Mag. Manfred Wehr und AiNet GmbH-Geschäftsführer Dietmar Leitner gemeinsam mit OWG-Geschäftsführer DI(FH) Herbert Katzmann der glücklichen Gewinnerin zu einem Jahr gratis Internet und Kabel-TV im Wert von mehr als € 400,-.
Seit Jänner 2022 wurden in einem gemeinsamen Projekt der Stadtwerke Judenburg AG/AiNet GmbH und der OWG Knittelfeld im Bereich Parkstraße/Dr.-Hans-Klöpfer-Straße in Knittelfeld rund 280 Wohnungen mit der neuesten Technologie ausgestattet und die bestehenden Koaxialleitungen durch Glasfaser ersetzt. Die digitalen Signale werden dabei mit Licht stabil und komplett ohne Leistungsverluste übertragen. Auch die parallele Nutzung von Streaming, Online-Gaming und Homeoffice ist problemlos möglich.
DI (FH) Herbert Katzmann von der OWG (Obersteirische Wohnbau Genossenschaft) bedeutet der Ausbau einen echten Mehrwert, den er seinen Mieter:innen bieten kann: „Es ist einfach ein gutes Argument, das eine Wohnung attraktiv macht, wenn ein Glasfaseranschluss zur Verfügung steht.“
Für die AiNet GmbH als regionalen Provider, der das schnellste Netz im Murtal bietet, ist dieser 1.000. Anschluss ein echter Meilenstein.
„Wir bieten unseren Kunden faire Preise und guten Service, weil unsere Techniker schnell vor Ort sein können“, erklärt Dietmar Leitner das Angebot der AiNet. Und fügt hinzu: „Das nächste Ziel heißt: 2.000 Glasfaser- Kunden!“
Das lange Warten hat ein Ende: Nach mehreren Verschiebungen aufgrund von Corona geht die zweite Auflage des größten österreichischen Schlager- und Volksmusik-Festivals heuer am letzten Juli-Wochenende im Sportzentrum Zeltweg endlich über die Bühne!
Von Al Bano Carrisi über die Münchener Freiheit, Michelle und Fantasy bis hin zu Nik P, Melissa Naschenweng und den Jungen Zillertalern gibt sich alles die Ehre, was in der Schlagerszene Rang und Namen hat!
Die Bürgermeister der Stadtgemeinde Judenburg, Gemeinde Fohnsdorf und der Stadtgemeinde Zeltweg präsentierten gemeinsam die Veranstaltungsplanung des 2. Murtal Sommer Open Air im Sportzentrum Zeltweg.
Alle Informationen sind auf unserer Homepage und auf www.murtalopenair.at ersichtlich.´
Nach mehr als 12-jähriger Tätigkeit als Gemeindeoberhaupt stellt Hannes Dolleschall mit Ende Mai dieses Jahres sein Amt zur Verfügung. Nachfolgen wird ihm seine bisherige Stellvertreterin, Elke Florian, die mit 100-prozentiger Zustimmung des Stadtparteivorstandes gewählt wurde.
„Es war eine tolle Zeit“, sagt Hannes Dolleschall. Nach nahezu drei Jahrzehnten als Gemeinderat, Stadtparteivorsitzender und Finanzstadtrat war Dolleschall zwölf Jahre lang Bürgermeister von Judenburg und „regierte“ die Stadt mit viel Umsicht und Menschlichkeit. „Mein Ziel war es, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich alle Menschen in Judenburg wohl fühlen und gerne hier wohnen und arbeiten“, so Dolleschall, der immer den Menschen in den Mittelpunkt seiner Entscheidungen stellte.
Als Nachfolgerin wurde – nach Grete Gruber bereits zum zweiten Mal in der oberstirischen Bezirkshauptstadt Judenburg - eine Frau einstimmig vom Stadtparteiausschuss als Bürgermeisterin nominiert.
Elke Florian ist im Murtal aufgewachsen und „leidenschaftliche Judenburgerin“, wie sie selbst ausführt. Geboren 1973 unterrichtet sie nach ihrem Studium die Sprachen Englisch und Italienisch an den Bundesschulen Fohnsdorf. Seit dem Jahr 2015 ist Elke Florian im Judenburger Gemeinderat, seit 2019 als Vizebürgermeisterin und engagierte Kulturreferentin aktiv. Florian stellt das „Gemeinsame“ in den Vordergrund. „Ich will eine Bürgermeisterin für alle Judenburgerinnen und Judenburger sein. Gemeinsam mit unserem tollen Team werden wir mit vollem Einsatz für unsere Stadt arbeiten“, sagt die designierte Bürgermeisterin. Die Übergabe der Amtsgeschäfte wird Ende Mai erfolgen.
Als neuer Vizebürgermeister wird Stadtparteivorsitzender Thorsten Wohleser tätig werden, der ebenso mit 100 Prozent Zustimmung bestätigt wurde.
Alle Infos zur Grünschnitt-Sammlung 2022 (Abfuhrzeitraum: 11.04.2022 bis 22.04.2022 19.4.2022 bis 29.4.2022) können ab sofort auf der Homepage eingesehen werden. Aus organisatorischen Gründen wird die Grünschnittsammlung um eine Woche verschoben!
Bitte legen Sie den Baum- und Strauchschnitt an den vorgesehenen Abfuhrtagen bis 06.00 Uhr am Rand öffentlicher Straßen oder in die Grünschnittsammelboxen gut sichtbar und abholbereit! Wenn möglich, einigen Sie sich auf eine zentrale Sammelstelle in Ihrer Gasse oder nutzen Sie die Grünschnittboxen. Grünschnitt, der nicht zu den angeführten Zeiten deutlich sichtbar bereitgestellt wird, kann nicht mitgenommen werden, da die Sammelfahrzeuge den Tourenplan einhalten müssen. Bitte nicht unter Bäumen, Beleuchtungskörper oder Stromleitungen lagern!
Abgeführt werden: Baum- bzw. Strauchschnitt, Grasschnitt, Laub, sonstige Grünabfälle aus dem Garten und Balkonkisterl
Kleine Abfälle (Grasschnitt, Laub) bitte in Behältern, Kübeln oder Papiersäcken sammeln. Kein Sperrmüll und Restmüll, keine Problemstoffe, Altstoffe und Küchenabfälle!
SAMMELBEREICH 1:
Dienstag 19.4. 2022: Feldgasse, Murdorf (Achtung, zusätzlicher neuer Sammelplatz A-Stiftergasse bei Altstoffsammelinsel)
SAMMELBEREICH 2:
Donnerstag 21.4. 2022: Strettweg, Wasendorferweg, Ostwerkgasse, Gussstahlwerkstraße, Paradeisgasse, Purbachgasse, Murvorstadt, Weyervorstadt, Waltersdorf, Ritzersdorf, Gasselsdorf, Pölsweg, Am Wiesengrund, Landtorberg
SAMMELBEREICH 3:
Montag, 25.04.2022: Martiniplatz bis Judenburg-West
SAMMELBEREICH 4:
Mittwoch 27.4. 2022: Reifling
SAMMELBEREICH 5:
Freitag, 29.4.2022: Oberweg
... für Kriegs-Flüchtlinge aus der Ukraine.
Gesucht werden Unterkünfte in jeglicher Größe. Wenn Sie über eine leerstehende Immobilie bzw. Räumlichkeiten verfügen und diese kurzfristig für aus der Ukraine geflüchtete Personen zur Verfügung stellen möchten, dann können Sie das gerne bei der Stadtgemeinde Judenburg melden. Sie können entsprechende Objekte aber auch direkt an die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU) melden.
Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU): nachbarschaftsquartier@bbu.gv.at.
Die Stadtgemeinde Judenburg bedankt sich bei allen Privatpersonen, Hilfsorganisationen, Vereinen, etc., die schnell und unbürokratisch verschiedenste Hilfsaktionen gestartet haben und derzeit anbieten. Gerade bei humanitären Katastrophen ist es schön zu sehen, dass unsere Gesellschaft jederzeit bereit ist, Hilfe zu leisten.
Bitte helfen auch Sie!
In der Kategorie Räume der kulturellen Begegnung in Städten konnte Judenburg den ersten Platz abräumen!
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang und Landesrat Mag. Christopher Drexler informierten über die Prämierung der ZUKUNFTSGEMEINDE STEIERMARK!
Zentrales Element der kulturellen Begegnung in Judenburg ist das @stadtatelier.judenburg unter der Leitung von Arch. Gernot Bittingmaier. Auch Bürgerbeteiligung wird großgeschrieben, indem Ideen gesammelt, kommuniziert, informiert, motiviert und gemeinsam entwickelt sowie umgesetzt wird. In dem Stadt-Atelier, das es seit 2020 gibt, sind bereits viele Ideen und Freundschaften entstanden, die alle das gleiche Ziel haben: Die Belebung der Judenburger Innenstadt.
Dabei haben sich fünf Schwerpunkte herauskristallisiert, darunter die Gestaltung öffentlicher Bereiche unter Einbindung von Kulturangeboten.
Alle Aktionen werden in einer eigenen Webseite, über Social Media und die gemeindeeigenen Stadtnachrichten sowie direkt im Stadt-Atelier kommuniziert. Das Atelier bietet somit ein niederschwellig erreichbares Atelier der SEG Stadtentwicklung GmbH und steht für einen ständigen Entwicklungs- und Umsetzungsprozess in der gesamten Innenstadt. Es ist kein temporär eingeschränktes Projekt, sondern eine langfristige Einrichtung.
Der Konzertabend „Mart’s Music Clan“ war ein großes Highlight im Februar!
Neben Umstrukturierungen des FC Judenburg und der „Neuen Stadtgalerie“ fand ein Zeitzeugengespräch statt. Wir freuen uns schon auf die nächsten Infos und Veranstaltungen im Kulturmonat März und bedanken uns bei allen Verantwortlichen!
Wir verweisen auf die Öffnungszeiten und mögliche Änderungen auf unserer Homepage und bitten um Verständnis!
Freust du dich auch schon endlich wieder gute Live-Musik bei einem schönen Konzert genießen zu können?
Wir geben dir einen kleinen Lichtblick mit ins Wochenende & freuen uns gemeinsam auf den Sommer 2022.
Denn da heißt es - nach 2-jähriger coronabedingter Abstinenz - MUSIKGENUSS PUR mit legendären Topstars die das Murtal aufhören lassen werden.
Das Murtal Sommer Open Air findet am 29. Und 30. Juli 2022 im Sportzentrum in Zeltweg statt und präsentiert Welt- und Topstars, wie Al Bano Carrisi mit seiner 12-köpfigen Liveband, die Münchener Freiheit, Nik P. und Band, Fantasy, Melissa Naschenweng, die jungen Zillertaler, Michelle, die SchoatStoaner und noch viele weitere...
Dein Ticket wartet auf dich bei oeticket.com, allen oeticket-Vorverkaufsstellen & in den Gemeindeämtern Judenburg, Fohnsdorf und Zeltweg
In der Stadtbibliothek Judenburg findet wieder die Literatur-Schreibwerkstätte, Geschichtenschreiben für 8 bis 15-jährige, statt!
Du schreibst gerne Geschichten und Gedichte, denkst dir fremde Welten und große Abenteuer aus? Dann schau unbedingt vorbei! Du bekommst Anregungen für neue Geschichten, Tipps für die Umsetzung deiner Ideen und lernst andere Schreibende kennen. Schreib dir deine Welt!
Eine Kooperationsveranstaltung der Stadtbibliothek Judenburg mit dem Verein Jugend-Literatur-Werkstatt Graz.
ANMELDUNG:
In Kooperation mit der FUSSBALLSCHULE RAFFL entsteht das Nachwuchsleistungszentrum FC FSR Judenburg.
Der FC Stadtwerke Judenburg und die FSR kooperieren im Nachwuchs langfristig als FC FSR Judenburg!
Ziel dieser Kooperation ist es, Spielern und Spielerinnen im Murtal eine nachhaltige Plattform mit positivem Lernumfeld zu bieten, in der sie eine altersgemäße, kindgerechte, fördernde aber auch fordernde, über mehrere Jahre erfolgreich praktizierte FSR-Ausbildung erhalten.
Die Region Murau verzaubert ihre Besucher neben den Traditionen und Bräuchen das ganze Jahr über mit einem abwechslungsreichen Kulturprogramm. Heimische Künstler sind dabei genauso vertreten wie nationale Ensembles.
Verschiedene Kulturvereine betreuen diverse Veranstaltungen. Man darf sich auf Kammerkonzerte und Theateraufführungen, auf die Sommergalerie, auf Klanglesungen, musikalische Abende und vieles mehr freuen!
Erfahre mehr über Tradition und Brauchtum in der Region und entdecke weitere Kulturerlebnisse unter: https://www.steiermark.com/de/Murau/Region/Natur-und-Kultur/Tradition-und-Brauchtum
Sie möchten Menschen als Trainer*in im Bereich Schweißen und Stahlbautechnik ermutigen, unterstützen und anleiten?
Dann bewerben Sie sich bei uns und werden Sie Teil des SZF-Teams!
Wir freuen uns von Ihnen zu hören: mitarbeiten@szf.at
Beitrag öffnenDas Szf Fohnsdorf ist seit 1975 aktiver Partner des Arbeitsmarktservice und der Wirtschaft. Mit Innovationen, Entwicklung neuer Lernformen sowie laufenden Investitionen in Maschinen und Ausstattung bereiten sie Teilnehmer:innen auf die Anforderungen einer modernen Arbeitswelt vor.
Das Ziel vom SZF ist es, dass ihre Absolvent:innen ihre Qualifizierung konkret am Arbeitsplatz verwerten und umsetzen können. Deshalb gestalten sie kompetenzorientierte Lernprozesse, in denen Lernende beim Ausbau der im jeweiligen Berufsgebiet erforderlichen fachlichen, sozialen, persönlichen und digitalen Fähigkeiten und Fertigkeiten unterstützt und angeleitet werden. Mit ihrem dadurch erworbenen Können sind sie handlungsfähige Fachkräfte für die Wirtschaft.
Website: https://www.szf.at
Beitrag öffnenDas Land Steiermark will sich kleineren Denkmälern wie Bildstöcken, Pest- und Grenzsäulen, Feldkreuzen oder Kapellen widmen und hat bis Ende des Jahres 2023 150.000 Euro zur Revitalisierung von Klein-Denkmälern zur Verfügung gestellt.
Es ist ein grundlegendes Bedürfnis des Menschen, Spuren zu hinterlassen und Zeichen zu setzen, heißt es aus dem steirischen Kulturressort. Flur- und Kleindenkmäler, zu denen auch Feldkreuze oder Sandsteinfiguren gehören, sind in unterschiedlichsten Ausformungen über die gesamte Steiermark verteilt anzutreffen.
In der Steiermark gibt es rund 1.400 geschützte Flur- und Kleindenkmäler. Mit einer Fördersumme von bis zu 5.000 Euro pro Denkmal soll dieses kulturelle Erbe erhalten bleiben. Eigentümer und Institutionen, die sich um die Erhaltung und Revitalisierung solcher Flur- und Kleindenkmäler kümmern, sollen sich an das Land Steiermark wenden und um Unterstützung ansuchen. So können sich sowohl Privatpersonen als auch Institutionen bis 30. April an die Kulturabteilung des Landes wenden und die Förderung beantragen. Förderungswürdige Projekte werden bis Ende Juli 2022 ausgewählt. Die Gesamtfördersumme beträgt 150.000 Euro – pro Projekt stehen maximal 5.000 Euro zur Verfügung.
Beitrag öffnenDie Stadtgemeinde Judenburg freut sich auf eine Verlosung von 2 Eintritten (für dich und deine Begleitung) für „Marts Music Clan“ am 18. Februar 2022 im Gewölbekeller Judenburg!
Marts Music Clan das sind die in Graz lebenden Musiker Martin Roth - guitar, Christian Stolz - drums, Martin Reitmann - bass und Gunter Schuller - keys. Die Liebe zu Funk, Jazz und Rock hat die vier umtriebigen Musiker zusammengeführt, um dem Publikum Songs aus eigener Feder zu präsentieren. Mit im Gepäck ist aber auch der eine oder andere Klassiker der Jazz-Rock Ära. Ausgedehnte Improvisationen sowie eine große Portion Spielfreude auf hohem Niveau zeichnet diese Band aus, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Be part of the Clan!
Für eine weitere Chance, gerne auch aufInstagram vorbeischauen: es werden unter den Teilnehmer*innen auf Instagram weitere Freikarten verlost!
Teilnahmebedingungen: https://www.judenburg.at/daten/GewinnspieleTeilnamebedingungen.pdf
Zusatz: Das Gewinnspiel endet am 11.02.2022 um 17 Uhr und die Gewinner*innen werden folgend in den Kommentaren bekannt gegeben. Facebook/Instagram steht in keiner Verbindung zu diesem Gewinnspiel. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Beitrag öffnenDas Erfolgsprogramm geht in sein 3. Jahr: nach mittlerweile über 100 Spielterminen und rund 20.000 Zusehern macht Alex Kristan weiterhin die Suche nach der Leichtigkeit des Allein-Daheim-Seins ziemlich zu schaffen.
Alle technischen Raffinessen in der Wohnung spielen verrückt. Der Luftbefeuchter setzt die Wohnung unter Wasser, Pflanzen fressen Haustiere auf, und das Smartphone, das alles steuern soll, funktioniert nicht. Das „Hi End“ naht. Ein Mafia Pate als Nachbar will wissen, wo und wann der berüchtigte Gorgonzola reingelegt wurde, und zu allem Überdruss kommen auch noch prominente Gäste unerwartet zu Besuch, was nur ein kleiner Mosaikstein im großen Chaosbild innerhalb der eigenen 3 Wände ist. Die 4.Wand fehlt. Zum Glück, denn sonst hätte das Publikum nichts zu lachen. Zu guter Letzt kommt auch noch der Hausverstand ins Spiel und die Gattin nach Hause. Game Over. Zurück bleiben traumatisierte Sternsinger, eine untherapierbare Thermenphobie, der Hund Conchita und ein vom Lachen erschöpftes Publikum. 😊👍🏼🎉
Also seien Sie schnell und sichern Sie sich noch letzte Karten für Freitag, den 21. Jänner im Veranstaltungszentrum Judenburg!
Beitrag öffnenBotschafter Mordechai Rodgold besuchte in Begleitung seiner charmanten Frau das Murtal und Judenburg.
Am Programm standen Besuche im Museum Murtal, wo Dr. Franz Bachmann sein Geschichts- und Sprachenwissen unter Beweis stellte, sowie am Sternenturm und im Puch Museum. Fehlen durfte natürlich auch nicht ein Abstecher zum Mahnmal in der Messerschmiedgasse, dass seit 2019 an die Zerstörung der jüdischen Gemeinden der Stadt Judenburg erinnert. Begleitet wurde das Botschafterehepaar auf seinem Kurzbesuch von Bürgermeister Hannes Dolleschall, 1. Vizebürgermeisterin Mag.a Elke Florian, GR Thorsten Wohleser und StR Christian Füller.
Beitrag öffnenAm 20. Jänner kann man sich am Hauptplatz in Judenburg in der Zeit von 10.45 bis 14.00 Uhr ohne Voranmeldung impfen lassen.👍🏼🏥
In den Impfbussen wird der Impfstoff von Biontech/Pfizer sowie – nach Verfügbarkeit – der Impfstoff von Johnson&Johnson verimpft. Dieses Angebot kann für die erste und zweite Impfung, sowie für die Auffrischungsimpfung (ab 18 Jahren) genutzt werden.👍🏼😊
Alle, die sich im Rahmen der Impfbus-Aktion impfen lassen möchten, werden ersucht, unbedingt einen Lichtbildausweis und die E-Card sowie – sofern vorhanden – den gelben Impfpass mitzubringen.👍🏼😷💉
Jugendliche unter 14 Jahren brauchen für die Verabreichung der Impfung die schriftliche Zustimmung einer/eines Erziehungsberechtigten auf dem Aufklärungsbogen. Es ist daher erforderlich, dass 12- und 13-Jährige jedenfalls in Begleitung einer/eines Erziehungsberechtigten zur Impfstraße kommen. Ab dem 14. Geburtstag sind die Jugendlichen selbst entscheidungsfähig und benötigen keine Zustimmung einer/eines Erziehungsberechtigten. Fakten für die Impfung von Kindern kann sich je nach Entscheidung des nationalen Impfgremiums bzw. Land Steiermark ändern.
Beitrag öffnenDie Stadtwerke Judenburg AG sorgt mit rund 200 MitarbeiterInnen für umfassende Lebensqualität aus einer Hand.
Strom, Wasser, Wärme, Fernsehen, Internet, Abwasser- und Abfallentsorgung sind die Basis unseres modernen Lebens. Das reibungslose Funktionieren der Infrastruktur im Murtal beruht auf der Leistung eines Multi-Utility-Unternehmens, dessen Dienstleistungen mehr und mehr auch außerhalb der Region nachgefragt werden. 🔌🚰🧰
Darüber hinaus übernimmt die Stadtwerke Judenburg AG mit einem großen Lehrstellenangebot und ihrem vielfältigen Engagement für Jugend, Sport, Gesellschaft und Soziales zusätzlich Verantwortung für die Vielfalt und Lebendigkeit der Region. 👏🏻
Mehr dazu: https://stadtwerke.co.at/
Beitrag öffnenAlle Besitzer*innen einer gültigen Bibliothekskarte können telefonisch oder per E-Mail verfügbare Medien vorbestellen.
(Anfragen an i.eder@judenburg.at, suchen und stöbern unter www.bibliotheken.at).📲📖
Sie werden telefonisch verständigt, wenn die Vorbestellungen, in der Zeit zwischen 08.00 und 13.00 Uhr, zum vereinbarten Zeitpunkt vor dem Bibliothekseingang abholbereit sind.📞🛒🛍
Die Stadtbibliothek Judenburg freut sich auf Ihre Bestellungen!
Beitrag öffnenDie von der Regierung verordneten Coronaverordnungen haben zu langen Wartezeiten in den Testzentren geführt. Die Stadtge- meinde Judenburg hat dem Land Steiermark deshalb angeboten, die Lindfeldhalle zur Verfügung zu stellen.
Das von der Privatklinik Kastanienhof GmbH betriebene Impf- und Testzentrum ist derzeit in den Räumlichkeiten der ehemaligen Hypo-Bank (Herrengasse 2) untergebracht. Das hat bis zur neuerlichen Verschärfung der Maßnahmen auch gut funktioniert. In den ersten Tagen nach Verordnung der neuen Coronaregeln war es - wie in ganz Österreich - auch in Judenburg zu einem Ansturm auf die Impf- und Teststraßen gekommen.
Bürgermeister Hannes Dolleschall hat mit dem Land Steiermark als Betreiber des Judenburger Test- und Impfzentrums umgehend Kontakt aufgenommen und angeboten, wiederum die Lindfeldhalle für die Durchführung der Corona-Testungen zur Verfügung zu stellen. Um die Besucherströme sinnvoll zu trennen und den erwarteten Impfbedarf in der Herrengasse abzudecken, wurde nach Überprüfung durch die Verantwortlichen Stellen das Angebot angenommen. Mit dem Standortwechsel soll zukünftig auch ge- währleistet werden, dass die Testpersonen im Freien warten müssen.
Die Teststraße wird ab Donnerstag, den 09.12.2021 (ab 8.00 Uhr) den Betrieb in der Lindfeldhalle aufnehmen. Parkmöglichkeiten gibt es am Busbahnhof des Schulzentrums Lindfeld. Das Impfzentrum verbleibt am derzeitigen Standort in der Herrengasse 2. Ob der Eingangsbereich in das Impfzentrum weiterhin in der Capistrangasse verbleibt, wird derzeit noch evaluiert.
»Judenburg gehört zu DEN europäischen Vorzeigegemeinden im Bereich der Energieeffizienz.« Das findet die e5-Kommission, die unserer Stadt heuer wieder fünf »e« für das langjährige Engage- ment für den Schutz von Umwelt und Klima verliehen hat.
Das »e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden« unterstützt Kommunen bei der Planung und Umsetzung einer umwelt- und klimafreundlichen Energiepolitik. Judenburg gehörte zu den ersten steirischen Gemeinden, die dem Programm 2006 beigetreten sind, und hat sich heuer bereits zum fünften Mal einer externen Bewer- tung unterzogen. Schon beim letzten Audit 2017 konnte die Schallmauer zur Bestbe- wertung mit fünf »e« durchbrochen werden, was der Stadt gleichzeitig den internationalen »european energy award GOLD« einbrachte. 2021 stellte sich die spannende Frage: Kann Judenburg die fünf »e« halten? Die Antwort lautet: Ja! Trotz eines geän- derten und etwas strengeren Kriterienkatalogs wurden 78,9% des Potenzials genutzt. Gegenüber der Bewertung 2017 (81,8%) hat man nur ein paar Prozentpunkte verloren.
Eine Gemeinde mit fünf »e« zeichnet sich nicht mehr nur durch einzelne Leucht- turmprojekte aus, sondern hat Klimaschutz und Energieeffizienz sozusagen schon im Blut. Von den zahlreichen Aktivitäten, die von vielen Akteuren und Engagierten – von Kindergärten und Schulen über die Vereine und Betriebe bis hin zu Stadtverwaltung und Stadtwerken – durchgeführt werden, fand die Bewertungsjury ein paar Punkte besonders bemerkenswert. Dazu gehören u.a. der Ausbau der Biomassefernwärme und der Anschluss der Volksschule Stadt, der gut ausgebaute öffentliche Verkehr,die Aktivitäten der Stadtwerke, die vielen Projekte der Judenburger Schulen und die regionale und internationale Zusammenarbeit.
Die Prämierung fand am 3. November in Bruck an der Mur im Rahmen einer vom Land Steiermark organisierten Bürgermeister*innen-Konferenz zum Thema Klima- schutz statt. Die Auszeichnung wurde von LR Johann Seitinger, LRin Mag. Ursula Lackner und Klimaschutzkoordinatorin Mag. Andrea Gössinger-Wieser übergeben. Die Stadtgemeinde Judenburg und ihr engagiertes e5-Team wurden von Umweltre- ferentin GR Sabine Matje, Teamleiterin Eva Volkar und Umweltchef Helfried Kreiter vertreten. Mit ihnen freute sich Betreuerin DI Heide Rothwangl-Heber von der Ener-gieagentur Steiermark. Bei dieser Veranstaltung wurden auch Vorzeigeprojekte aller ausgezeichneten Gemeinden präsentiert, wobei die Aktivitäten zur Innenstadtbele- bung von Stadtentwickler DI Arch. Gernot Bittlingmaier auf großes Interesse stießen. Bei der Verleihung der internationalen Auszeichnung im deutschen Ravensburg zwei Tage später war Judenburg mit einer virtuellen Grußbotschaft des Bürgermeisters vertreten. Judenburg darf sich damit zu den besten 108 »eea-Gemeinden« Europas zählen – ein Ansporn für viele weitere Projekte!
Auditberichte und Vorstellungsfilm finden Sie auf: www.judenburg.at/de/umwelt/e5-Programm.asp
„Wer sich in kurzer Zeit beruflich spezialisieren möchte und somit die Jobchancen nachhaltig erhöhen will, ist mit der neuen Qualifizierung Elektropraktiker*in für Photovoltaikanlagen sehr gut beraten“, so Elektrotechniktrainer Ing. Rainer Veit.
Von den insgesamt acht Wochen in der Qualifizierung sammelten die beiden Teilnehmenden zwei Wochen Praxiserfahrung in einem Betrieb. Eine Win-win-Situation für Teilnehmende des SZF und Firmen in der Region.
Mehr zum Thema gibt es auf unserer Homepage unter: https://www.szf.at/CMS/newsFilter.xsp?id=NSAR-C8LD2G
Beitrag öffnenIm Judenburger Veranstaltungszentrum fand die Feierstunde für die in der letzten Legislaturperiode aktiven Gemeinderätin- nen und Gemeinderäte statt. Auch Ehrendiplome des Landes Steiermark für aktive Mitglieder wurden überreicht.
Aufgrund der COVID-Situation wurde diese Feier schon mehrmals verschoben. Die Ehrungsfeier wurde nun unter Einhaltung der geltenden COVID-Regeln durchge- führt. Somit konnten die Gäste diesen Abend »sicher« genießen.
Alle Laudatoren machten auf die Wichtigkeit der Arbeit aller engagierten Gemeinderät*innen aufmerksam. Die Kommunalpolitik unterscheidet sich ganz we- sentlich von der politischen Arbeit auf Landes- oder Bundesebene, denn die Reaktion auf Entscheidungen und Aktivitäten erfolgt unmittelbar. Aber gerade diese Bürgernähe zeichnet die Politik in den Gemeinden aus und sorgt dafür, dass Bürgeranliegen schnellstmöglich und direkt behandelt oder umgesetzt werden können.
Im Rahmen der Selbstverwaltung der Gemeinden sind die Mitglieder des Gemein- derates durchaus gefordert und opfern dafür viel Freizeit. Verkehrs-, Sozial- und Gesundheitspolitik, Umweltschutz, Kommunalwirtschaft (z.B. Versorgung und Ent- sorgung), wirtschaftliche Maßnahmen (Standortwahl für Betriebe) sowie Schulwesen, Sport und Kultur (Bau von Schulgebäuden, Gründung öffentlicher Einrichtungen, Erhaltung von Museen, Bibliotheken, Förderung von Vereinen) und vieles mehr - die Aufgabengebiete sind äußerst vielfältig und richtungsweisend für die Stadtentwicklung.
Bürgermeister Hannes Dolleschall: »Harte Diskussionen und das Vertreten von Meinungen sind im Gemeinderat unumgänglich. Es ist jedoch gerade auf Gemeinde- ebene sehr wichtig, dass man trotz verschiedener Standpunkte und Fraktionen einen respektvollen Umgang miteinander pflegt. Leider hat dieses Miteinander aufgrund verschiedenster Entwicklungen in den letzten Jahren etwas gelitten und es gab auch persönliche Angriffe. Ich hoffe, dass derartige Praktiken wieder abgestellt werden, denn in der Gemeindepolitik sollte es niemals um persönliche Befindlichkeiten ge- hen. Im Mittelpunkt steht immer das Wohl der Stadt und die Einwohner!«
Wir möchten diesen wunderschönen Herbsttag nutzen um euch einen Einblick in unser Team und in unsere Aufgaben zu geben.
Euch gefällt was ihr seht? Ihr habt Lust und Zeit euch ehrenamtlich zu engagieren? Dann greift zum Hörer und ruft unsere Projektleiterin,Marlene Lenz- Reiter, unter +43 664 88455369 an, schreibt uns eine Mail soziale-drehscheibe@stmk.spoe.at.
Wir freuen uns auf dich/euch!
Beitrag öffnenGrünflächen und Bäume in der Stadt sind wichtig für das kleinräumige Klima, die Sauerstoffversorgung und das seelische Wohlbefinden. Pflanzen erfreuen uns mit ihrer Vielfalt an Blättern und Blüten und zeigen den Jahresrhythmus an. Blühende Bäume und Sträucher sind auch eine wichtige Nahrungsgrundlage für Bienen und Insekten. Obwohl Gemüse- und Obstpflanzen Grundnahrungsmittel für Mensch und Tier sind, kommen sie auf öffentlichen Grünflächen kaum mehr vor.
Seit rund vier Jahren gibt es das Projekt „die essbare Stadt“. Auf öffentlichen Flächen wurden bereits über 50 alte standortgerechte Obstbäume gepflanzt. 2021 kamen 76 Sträucher und 2 Bäume dazu. Judenburger*innen haben die Patenschaften für die Sträucher übernommen, die mit einer Tafel über die Obstsorte und der Patenschaft versehen wurden. Die Kosten für die Bäume und Sträucher wurden von den Pat*innen getragen, die Tafeln wurden von der Gemeinde zur Verfügung gestellt, das Land Steiermark hat das Projekt mit einer Summe von € 1.000,- gefördert. Gepflanzt wurden die Sträucher auf öffentlichen Plätzen der Stadtgemeinde Judenburg und die Früchte können jederzeit von der Bevölkerung geerntet werden.
Wir bedanken uns herzlichst bei allen diesjährigen Pat*innen im Rahmen dieser Aktion!
Beitrag öffnenAls Zeichen des Gedenkens an den am 2. November 2020 verübten abscheulichen Terroranschlags in Wien werden vom Dienstag, 02. November 2021, 07.00 Uhr bis Mittwoch 03. November 2021, 07.00 Uhr als Zeichen der Solidarität schwarze Flaggen aufgehängt.
An der Gendenkaktion beteiligen sich öffentliche Gebäude des Bundes und auch Landeshauptmann Schützenhöfer hat ersucht, dass auch Landesgebäude ein sichtbares Zeichen setzen. Selbstverständlich ist auch die Bevölkerung herzlich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen und eine schwarze Flagge an den Häusern anzubringen!
Beitrag öffnenDaher hat das Regionalmanagement Murau Murtal zusammen mit engagierten, regionalen AkteurInnen zahlreiche Projekte initiiert, um dem Klimawandel in der Region entgegenzusteuern.
Die Auswirkungen des Klimawandels ziehen sich durch fast alle Lebensbereiche, daher wurde das Projekt Klimawandel-Anpassungsregionen (KLAR-Regionen) ins Leben gerufen. Nur so kann künftig der Wirtschaftsstandort gesichert und die Lebensqualität auf hohem Niveau gehalten werden. Alles über das Projekt Klimawandel-Anpassungsregionen gibt es hier zum Nachlesen 👉 https://bit.ly/2Z3yI4a
Gemeinsam stark gegen den Klimawandel, denn er ist längst da! 💪
Beitrag öffnenAuch in Zeiten der Pandemie ist es der engagierten Schülervertretung der HTL Zeltweg und HTL Trieben gelungen, eine nennenswerte Summe als Unterstützung für den Heilpädagogischen Kindergarten Judenburg zu sammeln.
„Hier zu helfen und diese Institution zu unterstützen, steht auch zukünftig im erweiterten „HTL-Lehrplan“, eröffnete DI Roland Balog sein Plädoyer für die Wichtigkeit dieser Sache. Die Spendenübergabe im Heilpädagogischen Kindergarten in Judenburg am 19. Oktober wurde mit einer musikalischen Begrüßung der Kinder einbegleitet. Der prov. Abteilungsvorstand Maschinenbau, DI Roland Balog, fand sich mit seinem Kollegen Mag. Bernhard Glechner sowie den beiden Schülervertretern aus Zeltweg (Stefanie Reiter) und Trieben (Lukas Götzenauer) - selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden COVID-Regeln ein, um einen Gutschein im Wert von € 500,-- an den Kindergarten zu überreichen. Seitens der Stadtgemeinde bedankte sich Abteilungsleiterin „Bildung-Kultur-Generationen-Sport“ Dipl.-Päd. Michaela Hammer für dieses sichtbare Zeichen der Solidarität und auch die Kinder des Heilpädagogischen Kindergartens freuten sich über das wertvolle soziale Engagement der HTL-Schüler*innen.
Beim jüngsten Partnerschaftstreffen wurde das Herz der Stadt Judenburg an Oberst Manfred Hofer überreicht. Im Gegenzug wurden die Partnergemeinden Judenburg und Ob- dach als »Partner des Bundesheeres« ausgezeichnet.
Die Partnerschaft des Truppenübungsplatzes Seetaler Alpen mit der Stadtgemeinde Judenburg und Obdach wird vom Verteidigungsministerium stets als positives Bei- spiel genannt und Vorbild für andere Übungsplätze. Ein militärischer Übungsplatz inmitten eines Naherholungsgebietes ist einzigartig in Europa. Dass diese eigent- lich grundverschiedenen Ansätze bestens in Einklang gebracht werden und sogar als positiv für alle Beteiligten angesehen werden, darf durchaus als größter Verdienst dieser langjährigen Partnerschaft gewertet werden. Die Begegnung von Militär- und Zivilgesellschaft auf Augenhöhe, die gegenseitige Unterstützung und der laufende Informationsaustausch sind die wichtigsten Säulen dieser Zusammenarbeit.
Der TÜPL hat einige Alleinstellungsmerkmale. Aus militärischer Sicht ist die alpine Höhenlage samt Infrastruktur ziemlich einzigartig, deshalb ist die Kaserne auch meist ausgebucht. Trotz eingeschränktem Betrieb aufgrund der Pandemie waren im Vorjahr 25.600 Nächtigungen zu verbuchen (in normalen Jahren annähernd das Doppelte). Der Truppenübungsplatz ist damit der größte Beherbergungsbetrieb der Region. Die »Gäste« kommen dabei großteils aus Österreich, der Anteil an inter- nationalen Truppen beträgt mittlerweile bereits 25%. Dieser Wert könnte aufgrund der Nachfrage locker erhöht werden. Laut Oberst Hofer sind diese 25% jedoch das selbstauferlegte Maximum. Hier werden die schöne Umgebung und die Akzeptanz in der Bevölkerung ganz klar vor wirtschaftliche Interessen gestellt, denn man sollte nicht vergessen, dass gerade internationale Truppen meist mit einem riesigen Auf- gebot an schwerem Gerät in die Region kommen und damit beispielsweise auch für mehr Verkehr sorgen. Die Verantwortlichen sind sich also ihrer Verantwortung be- wusst und es wird dementsprechend viel Wert auf die Akzeptanz in der Bevölkerung gelegt.
Das Impfmanagement während der Pandemie hat viel positive Presse gebracht. Mindestens genauso wichtig sind aber spezielle Angebote für die Bevölkerung. Die Unterstützung der Anrainer, die Straßenräumung der Schmelzstraße, die Nutzbar- machung der Hohen Ranach als Mountainbike- Skitouren und Wandergebiet (seit kurzem auch mit öffentlichem WC) oder das beliebte »Vereinsschießen« können hier als positive Beispiele genannt werden. In diesem Zusammenhang gab es bei diesem Treffen auch gute Nachrichten in Sachen Standortsicherung, denn auch für 2022 wird fleißig investiert und weitere Angebote geschaffen. Aus militärischer Sicht steht dabei die weitere Modernisierung der Schießanlage auf der Agenda. Für die Bevölkerung ist die Unterstützung der Ge- meinde Obdach beim Bau einer neuen Zufahrtsstraße auf die Schmelz interessant.
Aufgrund der COVID-Situation waren auch keine Partnerschaftstreffen möglich. Beim ersten gemeinsamen Zusammentreffen überreichte Oberst Manfred Hofer im Namen der Bundesministerin Mag.a Klaudia Tanner die Auszeichnung »Partner des Bundesheeres« an Bürgermeister Hannes Dolleschall sowie den Obdacher Vizebür- germeister Peter Pirker.
Nachgeholt wurde auch eine bereits im Judenburger Gemeinderat beschlossene Wertschätzung für Oberst Manfred Hofer. In Dankbarer Würdigung des großartigen Engagements im Dienste seiner Mitmenschen verlieh Bürgermeister Hannes Dolle- schall das HERZ DER STADT JUDENBURG an den TÜPL-Kommandanten.
Vor 10 Jahren wurde Manfred Hofer zum Kommandanten bestellt. Damals kursierten sogar Gerüchte über eine Schließung des TÜPL. Davon ist heute keine Rede mehr, denn was Oberst Hofer und die Bediensteten am Truppenübungsplatz in den vergan- genen Jahren umgesetzt und erreicht haben, lässt sich wirklich sehen.
Auch die anwesenden Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates lobten allesamt die wohl einzigartige Vorzeige-Partnerschaft von Militär- und Zivilgesellschaft.
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