Feuerwehr Judenburg
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Zimmerbrand und Bootseinsatz
Am Abend des 11.07.2023 wurden wir zu einem Zimmerbrand ins Stadtgebiet gerufen.
In einem Badezimmer war ein Brand ausgebrochen. Dieser konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden und durch gezielte Lüftungsmaßnahmen eine Rauchverschleppung im Gebäude verhindert werden.
Unmittelbar zuvor waren wir bei einem Einsatz mit dem Boot auf der Mur unterwegs. Ein gekentertes Boot musste geborgen werden.
Quelle:
https://www.ff-judenburg.at/einsaetze/einsatzreicher-tag-2/
Brandgeruch im sechsten Stock
Mittels Sirenenalarm wurden die Feuerwehr Judenburg am Samstag zu einem Zimmerbrand im 6. Obergeschoss ins Stadtgebiet alarmiert. Da der Wohnungsinhaber die Tür nicht öffnete, mussten wir mittels Drehleiter zur Erkundung der Lage über den Balkon einsteigen. Parallel wurde vom Atemschutztrupp eine Löschleitung über die im Wohnhaus vorhandene Trockensteigleitung vorbereitet.
Aufgrunddessen, dass in der Wohnung kein Brand ersichtlich war, konnten wir nach Öffnung der Wohnungstür von innen den Einsatz nach cirka 30 Minuten wieder beenden.
Abgerutschter PKW auf der Schmelz
In den Samstag Abendstunden wurde die Feuerwehr Judenburg zum zweiten Einsatz des Tages alarmiert. Auf der Zufahrtsstraße Richtung Schmelz kam ein PKW bei winterlichen Verhältnissen von der Fahrbahn ab. Mittels Seilwinde konnten wir das Fahrzeug wieder zurück auf die Fahrbahn bringen und nach über einer Stunde zurück ins Rüsthaus einrücken.
Wehrversammlung 2023
Letzten Freitag veranstalteten wir unsere alljährige Wehrversammlung im Veranstaltungszentrum Judenburg. Nicht nur die Bürgermeisterin der Stadt Judenburg, Frau Mag. Elke Florian, bereicherte unsere Versammlung, sondern auch seitens befreundeter Einsatzorganisationen des Roten Kreuzes, der Polizeiinspektion und der Bergrettung nahmen Bezirksstellenleiter Dr. Gernot Maurer, Kontrollinspektor Erich Rossmann und Ortsstellenleiter Oliver Fessl teil.
Zusätzlich war das Kommando der BTF-Stahl Judenburg, HBI Andreas Stermole und OBI Manfred Stermole anwesend und zum Abschluss rundeten den Kreis der Ehrengäste EOBR Friedrich Quinz und Gemeinderat Michael Ruckhofer ab.
Rückblickend auf das Jahr 2022 wurden insgesamt 786 Tätigkeiten und 182 Einsätze von unseren Kameradinnen und Kameraden abgearbeitet. Mit über 9.000 erbrachten Stunden hat sich der Gesamtaufwand beinahe wieder auf ein Niveau vor der Pandemie eingependelt. Um sich an die erbrachten Leistungen des vergangenen Jahres zu erinnern wurde das Ganze mit einer musikalisch umrahmten Power Point Präsentation unseres Kommandanten umrandet.
Im Zuge der Versammlung gab es eine Angelobung, sowie wurden folgende Kameraden befördert bzw. geehrt:
JFM Noah Ebner wurde zum Feuerwehrmann angelobt – die Kameraden PFM Raphael Pinsker zum Feuerwehrmann und OFM Rene Frischer zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
Für 40 Jahre Feuerwehrdienst wurden BR Armin Eder, LM Johann Fischer und LM Johann Krobath geehrt. OBI a.D. Karl Pichler wurde für 50 Jahre und ELM Franz Stampfer für 60 Jahre Feuerwehrdienst ausgezeichnet.
Auf die Zukunft blickend steht nun die Indienststellung des HLFA 4, welches im November ausgeliefert werden soll, im Vordergrund.
Um die Wehrversammlung abzurunden, sprachen unsere Ehrengäste die letzten Grußworte und BR Armin Eder beendete mit seinen Schlussworten.
https://www.ff-judenburg.at/veranstaltungen/wehrversammlung-2023/
Verkehrsunfall mit 2 verletzten Personen
Am Sonntagvormittag wurden die Feuerwehr Judenburg mittels stillen Alarm zu einem Verkehrsunfall mit zwei verletzten Person alarmiert. Ein PKW kollidierte mit einem Moped und verursachte so einen Unfall. Die Aufgaben der Feuerwehr Judenburg bestanden bei der Unterstützung des Roten Kreuzes und beim Absichern der Unfallstelle. Eingesetzte Kräfte: RLFA 2000, KDT und MZFA mit insgesamt 9 KameradInnen.
Kaminbrand in Fohnsdorf
Nur wenige Stunden nach einem Verkehrsunfall musste die Feuerwehr erneut ausrücken, um einen Kaminbrand in einem Wohnhaus zu löschen. Der Brand entwickelte sich schnell mit meterhohen Feuerschlag und Funkenflug. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr den Brand schnell unter Kontrolle bringen und Schlimmeres verhindern. Verletzt wurde niemand.
Türöffnung mit vermeintlicher Gefahr in Verzug
In der Nacht des 10.01.2022 wurden wir zu einem Einsatz gerufen, bei dem eine Türöffnung aufgrund einer vermeintlichen Gefahr in Verzug notwendig war.
Nachdem wir Zugang zur Wohnung erlangt hatten, konnten wir glücklicherweise feststellen, dass die Bewohnerin unversehrt war.
Der Einsatz konnte nach rund einer Stunde erfolgreich beendet werden.
Mehr dazu:
VERMEINTLICHER ZIMMERBRAND ZU SILVESTER
Am Silvesterabend 2022 um kurz nach 22:00 Uhr, ging ein Notruf über einen Zimmerbrand in einem Beherbergungsbetrieb bei der Feuerwehr ein. Auf Grund des Gefahrenpotentials wurden neben der Feuerwehr Fohnsdorf auch die Freiwillige Feuerwehr Hetzendorf, Feuerwehr Rattenberg und Stadtfeuerwehr Judenburg mitalarmiert. Nach der Erkundung des Einsatzleiters am vermeintlichen Brandort konnte glücklicherweise rasch Entwarnung gegeben werden.
Vielen Dank an die alarmierten Feuerwehren sowie Rotes Kreuz Judenburg und Polizei Steiermark für die Unterstützung.
Erste Hilfe Übung
Nachdem unsere Kameraden und Kameradinnen das Ölschadensfahrzeug fertig beübt hatten, stand heute die Erstversorgung von verletzten Personen bzw. die Erste Hilfe auf dem Programm.
Unsere Kameraden bekamen durch unsere Sanitätsbeauftragte einen Überblick über die Sanitätsmittel, die sich auf den Fahrzeugen befinden und wie man sie verwendet.
Im Anschluss wurde das Verbinden, Abbinden von Verletzungen, sowie die Standard Erste Hilfe Maßnahmen wie z.B. stabile Seitenlage beübt.
Zum Schluss wurde noch die richtige Verwendung des Tragetuchs gezeigt.
Quelle:
Geplatzte Fernwärmeleitung
Am gestrigen Abend wurden die Feuerwehr Judenburg gegen 21:05 Uhr zu Pumparbeiten nach Murdorf alarmiert.
Am Einsatzort angekommen stellte sich heraus, dass eine Fernwärmeleitung geplatzt war.
Die Leitung, welche über 80 Grad heißes Wasser im Keller verteilte, wurde von unseren Kameraden und Kameradinnen abgedreht.
Die Einsatzstelle wurde anschließend der Polizei übergeben.
Etliche technische Hilfeleistungen
In den vergangenen Tagen wurden wir wiederholt zu technischen Hilfeleistungen aufgrund des letzten Unwetters alarmiert. Mittels der Drehleiter konnten wir in unserem eigenen Einsatzgebiet, als auch in Fohnsdorf und Zeltweg, Bäume, die drohten umzustürzen, aus dem Weg schaffen. Außerdem wurden wir zu einer Türöffnung mit Gefahr in Verzug gerufen – wobei am Einsatzort angekommen kein einschreiten der Feuerwehr mehr notwendig war.
Unwettereinsätze
Am 18.08 wurden wir nachmittags nach einem schweren Unwetter, wie mehrere Feuerwehren im Bereich Judenburg und mehrere andere Feuerwehrbereiche, zu Einsätzen alarmiert. Im Stadtgebiet Judenburg galt es rund 20 Schadenslagen abzuarbeiten.
Nachdem die Lage im eigenen Einsatzgebiet unter Kontrolle war, rückten wir mit einzelnen Kräften in die Gemeinde Pöls aus.
In den Abendstunden wurden restliche Einsatzstellen im Stadtgebiet abgearbeitet und anschließend rückte die Drehleiter zur Unterstützung in den Feuerwehrbereich Knittelfeld aus.
Diese Einsätze sind aktuell noch im Gange.
Vermutlicher Fahrzeugbrand auf der S36
Dienstag kurz nach zwölf wurden die Feuerwehren Judenburg und Aichdorf zu einem B08 Fahrzeugbrand auf die S36 alarmiert.
An der Einsatzstelle stellte sich dieser aber als Turboschaden mit starker Rauchentwicklung dar. Ein eingreifen des Atemschutz Trupps war nicht mehr notwendig. Nach der Kontrolle durch den Einsatzleiter konnten alle wieder ins Rüsthaus einrücken.
Eingesetzt waren
HLF1-LB Aichdorf
RLF Judenburg
Polizei
Drehleiter-Einsatz nach Blitzschlag
Mit der Drehleiter mussten wir am 24.07.2022 in den Möschitzgraben nach St.Peter ob Judenburg ausrücken. Nach einem Blitzschlag am Vortag musste eine provisorische Abdeckung am Dach eines Wohnhauses bei einem landwirtschaftlichen Betrieb angebracht werden. Eingesetzte Kräfte: DLK 23/12 mit 2 KameradInnen
Interner Schnapskönig gekürt
Nach längerer Pause fand im Mai wieder ein internes Preisschnapsen statt. Turnierleiter Kamerad Steinberger Wolfgang hatte ein gerechtes System erstellt, welches es allen Teilnehmern ermöglichte sich den begehrten Titel zu sichern. Die Nerven im Schulungsraum lagen blank und so mancher Favorit und ehemaliger Sieger musste sich frühzeitig aus dem Turnier verabschieden.
Am Ende siegte unser OBI Glanzer Marko und sicherte sich seinen Platz auf der Ahnengalerie der Schnapserkönige – sozusagen den Platz an der Sonne. Gemeinsam mit ihm am Podest – Ambroschütz Anton und Hohlauf Karl. Für alle Teilnehmer gab es einen Preis in Form eines Jausenteller. Der letzte Platz wurde mit einem Kranz Braunschweiger ebenfalls gekürt (der Name wird hier aus datenschutzrechtlichen Gründen und weiterer Schmach nicht genannt).
Danke an alle für die lustige und kameradschaftliche Veranstaltung und im nächsten Jahr haben alle die Möglichkeit einen neuen Anlauf zu machen!
Wohnmobilbergung am Winterleitenhüttenweg
In der Donnerstagnacht wurde die Stadtfeuerwehr Judenburg um 22:14 Uhr mittels stillen Alarm von der LLZ zu einer Wohnmobilbergung am Winterhüttenleitenweg alarmiert. Das Fahrzeug konnte mittels Seilwinde wieder zurück auf die Fahrbahn gebracht werden und aufgrund der winterlichen Fahrbahnverhältnisse mussten wir am Einsatzort die Schneeketten anlegen. Nach über 2 Stunden konnte die Einsatzbereitschaft schließlich wieder hergestellt werden. Eingesetzt waren das RLFA 2000 mit 5 KameradInnen
Zimmerbrand in Judenburg
Am Freitagmittag wurden die Feuerwehren Judenburg und BTF Stahl Judenburg zu einem Zimmerbrand ins Stadtgebiet gerufen. Nach Abstimmung mit der Vorort anwesenden PI Judenburg wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet, da es Hinweise auf den Aufenthalt einer Person in der Wohnung gab. Bei der Kontrolle der Wohnung konnte angebranntes Kochgut aufgefunden werden – glücklicherweise keine Person. Die Wohnung wurde belüftet und anschließend an die Polizei übergeben.
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Gartenhüttenbrand in Judenburg
In der Nacht auf Samstag wurde die Stadtfeuerwehr Judenburg mittels Sirenenalarm zu einem Brand einer Gartenhütte alarmiert. Am Einsatzort wurden die sofortigen Löschmaßnahmen ergriffen und die Hütte konnte rasch abgelöscht werden. Nach circa einer Stunde konnte die Mannschaft zurück ins Rüsthaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. Eingesetzte Kräfte: TLFA 4000, RLFA 2000 und KDT mit insgesamt 10 KameradInnen
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Jahresrückblick der Stadtfeuerwehr Judenburg
Der Kommandant Brandrat Armin Eder blickt auf 192 Hilfeleistungen und 596 weitereTätigkeiten zurück
Ein von der Pandemie geprägtes Jahr ging zu Ende – ein neues von der Pandemie geprägtes Jahr hat begonnen. Die Rahmenbedingungen in Verbindung mit CoV haben auch unser Handeln und Tun im Jahr 2021 maßgeblich beeinflusst. Wenige Veranstaltungen, ein stark reduzierter Übungsbetrieb stehen großen Herausforderungen bei den Einsätzen und der Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes gegenüber. Das Rad muss sich bei den Einsatzorganisationen weiterdrehen – das war die Aussage, welche von einigen sogenannten Verantwortungsträgern oftmals getätigt wurde. Die Wertschätzung den ehrenamtlichen Helfern gegenüber erlebte auch so manch Wechselbad der Gefühle (Impfstrategie – da standen die Feuerwehren nicht unbedingt im Mittelpunkt der Diskussionen). Auch gewisse Regelwerke, die einen Großteil an Tätigkeiten unterbanden, uns jedoch ins Feuer schickten (bei Einsätzen), waren und sind für uns eine immense Herausforderung.
Umso mehr bin ich als Kommandant stolz auf die Kameradinnen und Kameraden der Stadtfeuerwehr Judenburg, welche trotz angeführter Umstände im Jahr 2021 zu 192 Hilfeleistungen (dabei wurden 32 Menschen aus Zwangslagen befreit) ausrücken mussten und diese, gesund ins Rüsthaus einrückend, bewältigten. Zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes wurden weitere 596 Tätigkeiten (Verwaltung, Wartungen, Instandhaltung, Jugend, Übungen u.ä.) erbracht.
Der Einzug der Bergrettung Judenburg ins Rüsthaus bildete einen Höhepunkt im abgelaufenen Jahr – Synergien sinnvoll nutzen, kreativ sein und zukunftsweisend denken, diese waren die Auslöser für diese Maßnahme. Wenn man jedoch das Umfeld kritischer betrachtet, stellt man sich die Frage ob kreatives und zukunftsweisendes Denken weit verbreitet ist.
Mein Dank gilt dem ganzen Team der Stadtfeuerwehr Judenburg für die erbrachten Leistungen, die Konsequenz und des Verbleibes auf der sachlichen Ebenen bei den oftmals emotionalen Themen CoV. Ihr habt mit euren ehrenamtlich geleisteten Stunden weiterhin für die Sicherheit der Bevölkerung gesorgt.
Ich bedanke mich explizit bei Polizei, Rettung und Bergrettung für die perfekte Zusammenarbeit, welche bei den vielen Berührungspunkten im Zuge von Einsätzen stattgefunden hat!
Es geht am Ende des Tages nicht um Dank und Wertschätzung – vielmehr geht es darum das man in der heutigen Zeit nicht alles als Selbstverständlichkeit annimmt. Ob wir uns hier auf dem richtigen Weg befinden, sollte jeder für sich selbst beantworten – es gibt viele Menschen die den Dienst der Feuerwehr schon in Anspruch nehmen mussten und das unabhängig zu welcher Zeit.
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Gasgeruch im Stiegenhaus
Sonntag wurde die Feuerwehr Judenburg gegen 13 Uhr, mit dem Alarmstichwort Gasaustritt in den Ortsteil Reifling gerufen. Am Einsatzort angekommen, wurden der Einsatzleiter von einem Wohnungsinhaber über einen intensiven Gasgeruch im Stiegenhaus des Mehrparteienenhaus informiert.
Eine durchgeführte Kontrolle des Objektes inkl. Heizraum mittels Gasmessgerät ergab keine Anzeichen hinsichtlich eines möglichen Gasaustrittes. Nach mehrmaliger Kontrolle wurde das Objekt wieder freigegeben.
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Unfall mit zwei Fahrzeugen in Judenburg
Am späten Donnerstag Vormittag wurde die Stadtfeuerwehr Judenburg von der Landesleitzentrale Florian Steiermark zu einem Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, befanden sich bereits RK und Polizei welche die Verunfallten betreuten und die Einsatzstelle absicherten. Die Aufgaben der Feuerwehr waren das Binden von ausgeflossenen Betriebsmitteln und das Entfernen des Fahrzeuges von der Verkehrsfläche.
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Wohnungsbrand in Judenburg
Am Freitag wurden die Feuerwehren Stadt Judenburg und BTF Stahl Judenburg gegen Mittag zu einem Zimmerbrand ins Stadtgebiet gerufen.
In einer Wohnung im EG war ein Brand ausgebrochen – massiver Rauch drang aus den Fenstern. Nach Rücksprache mit der Vorort anwesenden PI Judenburg und weiteren Bewohnern des Mehrparteienhaus konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich noch eine Person in der Brandwohnung befindet. Ein ATM Trupp führte nach Eintreffen von TLFA 4000 sofort einen Innenangriff mit dem Fokus der Personensuche durch. Es konnte keine Person in der Wohnung aufgefunden werden – der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Zeitgleich wurde das Stiegenhaus, welches massiv verraucht war, belüftet. Nach rund 2 Stunden rückten die letzten Kräfte wieder ins Rüsthaus ein.
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Müllcontainerbrand in Judenburg
Am Donnerstag wurden die FF Judenburg um kurz vor 14:00 Uhr zu einem Müllcontainerbrand in einer Müllinsel gerufen. Am Einsatzort angekommen begannen wir mit den sofortigen Löschmaßnahmen und der Kleinbrand konnte rasch gelöscht werden. Eingesetzte Kräfte: TLFA 4000 mit 6 KameradInnen
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Fahrzeugbrand im Stadtgebiet von Judenburg
Am Sonntag Abend wurden die Feuerwehr Judenburg zu einem Fahrzeugbrand gerufen.
Bis zum Eintreffen der Einsatzkräften konnte der Brand vom Fahrzeigbesitzer bereits selbst gelöscht werden. Die Einsatzkräfte führten eine Nachkontrolle durch, und beseitigten ausgeflossene Betriebsmittel.
Personen kamen bei dem Vorfall nicht zu Schaden. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt.
Mehr dazu: https://www.ff-judenburg.at/einsaetze/
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PKW kam von der S36 ab
Am Dienstag Nachmittag wurden Freiwilligen Feuerwehren Judenburg und Aichdorf zu einem Verkehrsunfall auf die S36, Fahrtrichtung Klagenfurt, zwischen Judenburg Ost und Judenburg West alarmiert.
Am Einsatzort angekommen wurde die Person bereits vom RK betreut, und die bereits eingetroffene Feuerwehr Aichdorf erkundete den Einsatzort.
Unsere Aufgabe war das Absichern der Unfallstelle und das Abklemmen der Fahrzeugbatterie. Das Fahrzeug wurde von einem externen Abschleppunternehmen mit Hilfe der beteiligten Einsatzorganisationen geborgen.
Bereits nach circa einer Stunde konnten alle Kräfte wieder ins Rüsthaus einrücken, und sich einsatzbereit melden.
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Ölfilm auf der Mur
Ein Passant bemerkte im Bereich der Murbegleitstraße Feldgasse am Sonntag zur Mittagszeit einen Ölfilm. Dieser veranlasste über die Landesleitzentrale die Alarmierung der Stadtfeuerwehr Judenburg, welche entsprechende Sicherungsmaßnahmen einleitete.
Nach Erkundung vor Ort wurde unverzüglich eine Ölsperre im Bereich eines Zulaufes, welcher offensichtlich der Verursacher war, installiert. Gemeinsam mit dem möglichen Verursacher wurde am Werksgelände eine Kontrolle durchgeführt. Eine eindeutige Ursache konnte noch nicht eroiert werden, weshalb festgestellt wurde, dass die Ölsperre präventiv installiert bleibt. Für den folgenden Tag wurde eine Kontrolle festgelegt, welche wiederum von der Stadtfeuerwehr Judenburg durchgeführt wurde.
Durch die rasche Installation der Ölsperre bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Umwelt.
https://www.ff-judenburg.at/einsaetze/t17-31-10/
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Müllcontainerbrand in Judenburg
In den Vormittagsstunden wurden wir zu einem Müllcontainerbrand gerufen. Im Bereich Friedhof war der Inhalt eines Müllcontainers aus unbekannter Ursache in Brand geraten. Der Brand könnte rasch abgelöscht werden.
Weitere Infos:
https://www.ff-judenburg.at/einsaetze/b02-11-10/
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Einsatzreiche Tage
In den vergangenen Tagen kam es wiederholt zu mehreren Einsätzen. Insgesamt sind wir zu 5 Einsätzen (drei Liftöffnungen, einem BMA-Alarm und zu guter letzt zu einem Kleinbrand) ausgerückt.
An den drei darauffolgenden Tagen des 30.09.2021, 01.10.2021 und des 02.10.2021 rückten wir zu verschiedenen Liftöffnungen aus, bei welcher die Person/Personen schnell befreit wurden. Bei dem Brandmeldeanlagenalarm des 04.10.2021 handelte es sich um einen Täuschungsalarm ausgelöst durch Staubentwicklung.
Zu guter letzt rückten unsere Kameraden und Kameradinnen am selben Tag zu einem Müllcontainerbrand aus. Der Kleinbrand konnte rasch gelöscht werden und wir konnten bereits nach einer halben Stunde wieder zurück ins Rüsthaus einrücken.
https://www.ff-judenburg.at/einsaetze/3xt02-1xb06-1xb02/
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Hervorragende Leistung der Feuerwehrjugend Judenburg
Am 18. September 2021 absolvierte die Feuerwehrjugend der Stadtfeuerwehr Judenburg den alljährigen Wissenstest im Rüsthaus der Freiwillige Feuerwehr Pöls .
Insgesamt haben 5 unserer Jugendmitglieder, darunter ein Quereinsteiger, durch die wundervolle Arbeit unseres Jugendbeauftragten LM d.F. Rieser Dennis, jede Frage gemeistert und sich wohlverdient ihre Abzeichen, jeweils drei in Silber und zwei in Gold, abgeholt. Mit Stolz und den verdienten Abzeichen ließen unsere Burschen den Vormittag im Rüsthaus gemütlich ausklingen. Wir gratulieren recht herzlich allen Teilnehmern des Wissenstests!
https://www.ff-judenburg.at/veranstaltungen/wissenstest-2021/
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2 Einsatzorganisationen - 1 Ziel
Im Rahmen eines Festaktes (unter Einhaltung der gültigen CoV Regeln) wurde am 04.09.2021 der Einzug der Bergrettung Judenburg ins Rüsthaus offiziell besiegelt.
Dabei wurde auch das umgebaute Mehrzweckfahrzeug, welches nun von beiden Einsatzorganisationen genutzt wird, vorgestellt. Kommandant BR Armin Eder und Ortsstellenleiter Dr. Peter Neubauer berichteten in ihren Ausführungen über das Zustandekommen bzw. die Umsetzung des Projektes. Die anwesenden Ehrengäste zeigten sich begeistert von der gemeinsamen Vorgehensweise der beiden Organisationen, welche zum Wohle der Bevölkerung umgesetzt wurde. Durch die sinnvolle Nutzung der vorhandenen Infrastruktur (Gebäude und Fahrzeug) konnte das Projekt mit geringsten finanziellen Mitteln umgesetzt werden.
Weitere Infos: https://www.ff-judenburg.at
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Einsatzreicher Sonntag begann in den Nachtstunden
In der Nacht auf Sonntag wurden wir binnen kürzester Zeit zu zwei Einsätzen alarmiert. Beim ersten Einsatz wurde seitens der Feuerwehr Fohnsdorf die DLK 23/12 angefordert - nach Rücksprache mit der Einsatzleitung Fohnsdorf Vorort, musste die Drehleiter nicht eingesetzt werden und die Kräfte konnten um cirka 3:30 Uhr wieder ins Rüsthaus einrücken.
Nach einer kurzen Nachtruhe rückten wir um 4:22 Uhr gemeinsam mit der FF Aichdorf zu einem Verkehrunfall auf die S36 aus. Ein PKW war von der Schnellstraße abgekommen und über die Böschung gestürzt. Das Fahrzeug wurde durch ein privates Abschleppunternehmen geborgen - die Feuerwehren leuchteten die Unfallstelle aus und kontrollierten das Unfallfahrzeug auf ausgelaufene Betriebsmittel. Nach einer Stunde konnten die Kräfte wieder einrücken.
Um 16:30 wurden wir von der LLZ Stmk telefonisch kontaktiert, da in einem Mehrparteienhaus im Stadtgebiet Benzingeruch wahrgenommen wurde. Seitens der Feuerwehr wurde der Keller mittels Gasmessgerät kontrolliert - es konnte bei einem Moped eine Undichtheit bei der Treibstoffversorgung aufgefunden werden. Das Moped wurde ins Freie gebracht und der Keller wurde belüftet.
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Türöffnung
Am Vormittag des 04.08.2021 wurden wir zu einer Türöffnung ins Stadtgebiet gerufen. Es wurde ein Unfall in einer versperrter Wohnung vermutet.
Mit Unterstützung der Drehleiter und Zieh-Fix wurde das Fenster im 2.OG geöffnet - die Person konnte schlafend in der Wohnung aufgefunden werden.
Zum Bericht:
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FF Judenburg: Technische Hilfeleistung
Am 30.07.2021 wurden wir in den Nachmittagsstunden in den Ortsteil Murdorf zu einer Hilfeleistung gerufen. Wir mussten einen umgestürzten Baum entfernen, der den Gehweg und eine Fahrbahnhälfte der Europastraße blockierte.
Eingesetzte Kräfte: KDT, RLFA 2000 mit 8 KameradInnen
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Hydraulikölaustritt in Judenburg
Am Dienstagvormittag wurde die Stadtfeuerwehr Judenburg zu Ölbindearbeiten in den Bereich der Landtorbergrampe gerufen.
Am Einsatzort stellte sich heraus, dass cirka 40 Liter Hydrauliköl aus einem Kran bei einem LKW ausgetreten waren. Das Hydrauliköl war teilweise in die Oberflächenentwässerung gelangt, welche wiederum direkt mit der Mur verbunden ist.
Als Sofortmaßnahme wurde die Zuleitung zur Mur mittels Schieber geschlossen. Anschließend wurde das Öl mit Ölbindemittel und durch Aufbringen von Bioversal gereinigt, sowie das Kanalsystem gespült und im Schieberschacht das kontaminierte Wasser von einer Fachfirma abgesaugt. Nach drei Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Durch das rasche und professionelle Eingreifen aller Beteiligten (Feuerwehr, Stadtgemeinde, PI Judenburg und Entsorgungsunternehmen) konnte der Austritt des Hydrauliköls in die Mur erfolgreich verhindert werden.
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