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Facebook - Kraft. Das Murtal: Pressekonferenz 100. Mitgliedsbetrieb - Bericht Kanal3<br>

Pressekonferenz 100. Mitgliedsbetrieb - Bericht Kanal3

Pressekonferenz - 100. Mitgliedsbetrieb Kraft - Das Murtal

Danke an Kanal3 - Unser steirisches Fernsehen für den tollen Bericht:https://youtu.be/2luBkHqAz-o

Mit Stolz und Freude wurde in Zeltweg der 100. Mitgliedsbetrieb im Wirtschaftsnetzwerk „KRAFT:dasMurtal“ – die Firma Sepero Korrosionsschutz GmbH – vorgestellt. Die Initiative KRAFT:dasMurtal hat sich erfolgreich als einzigartiges Firmennetzwerk etabliert und verfügt über einen hohen Bekanntheitsgrad – auch über die Grenzen unserer Region Murau Murtal hinaus.

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100. Mitgliedsbetrieb im Wirtschaftsnetzwerk KRAFT:dasMurtal

Mit Stolz und Freude wurde heute in Zeltweg der 100. Mitgliedsbetrieb im Wirtschaftsnetzwerk „KRAFT:dasMurtal“ – die Firma Sepero Korrosionsschutz GmbH – vorgestellt.

Die Initiative KRAFT:dasMurtal hat sich erfolgreich als einzigartiges Firmennetzwerk etabliert und verfügt über einen hohen Bekanntheitsgrad – auch über die Grenzen unserer Region Murau Murtal hinaus.

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Neue Inspektionskommandanten im Amt

Neue Inspektionskommandanten im Amt

Die Kontrollinspektoren Gernot Brenkusch, Wolfgang Danklmaier, Reinhold Kaufmann und Jochen Wimberger übernehmen mit 1. Februar 2024 die Funktion als Inspektionskommandanten der Polizeiinspektionen Schöder, Rottenmann, St. Stefan im Rosental und St. Gallen.

Landespolizeidirektor Gerald Ortner überreichte persönlich die Ernennungsdekrete und wünschte viel Erfolg für die neuen Aufgaben.

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Ein Abend voller Musik und Tanz!

Kommt zusammen, um beim Feuerwehrball am Samstag, den 3. Februar 2024, im AK-Saal Murau zu feiern.

Freut euch auf einen schwungvollen Abend mit den Klängen von Murtal 5, tanzt durch die Disco-Nacht und nehmt am spannenden Schätzspiel teil. Lasst uns pünktlich um 19:00 Uhr mit dem Einlass beginnen und die Polonaise um 20:30 Uhr nicht verpassen.

Der Reinerlös dieser Veranstaltung dient ausschließlich zur Anschaffung neuer Gerätschaften.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Neuer BBO-Tipp für Jänner 2024!

Neuer BBO-Tipp für Jänner 2024!

Entdecke den mehrsprachigen Podcast zur Berufsorientierung! Im Podcast dreht sich alles um die berufliche Orientierung von Jugendlichen und wie Eltern sie optimal unterstützen können.

Der Podcast wurde von der Familienakademie der Kinderfreunde Steiermark und den RBBOKs kreiert und ist in sage und schreibe vier Sprachen verfügbar!

Tauche ein in spannende Einblicke unter: https://famak.at/angebot/podcasts

Weitere Infos zur Bildungs- und Berufsorientierung der Region Murau Murtal findet ihr auch unter: https://starkes-murau-murtal.at/wp-content/uploads/2023/06/BBO_Katalog_2023_Obersteiermark_WEST_V_web_final.pdf

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Starke Neuigkeiten für energieeffiziente Veränderungen!

Die Förderungen für den Heizungstausch im Rahmen des Programms "Raus aus Öl und Gas" sowie für die thermische Sanierung wurden mehr als verdoppelt und sogar verdreifacht!

Ab sofort können Private, Betriebe und Gemeinden von diesen großzügigen Fördermöglichkeiten profitieren. Besonders erfreulich ist die deutliche Erhöhung der Unterstützung für Ein-/Zweifamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser.

Hier sind die Highlights der Bundesförderung "Raus aus Öl und Gas" für Ein-/Zweifamilienhäuser/Reihenhäuser für die Jahre 2023/2024:

  • Heizungstausch: Mehr Unterstützung für den Umstieg auf umweltfreundliche Alternativen.
  • Thermische Sanierung: Dreifache Förderung, um Energieeffizienz zu steigern und Kosten zu senken.

Nutzt diese Chance, das eigene Zuhause nachhaltiger zu gestalten und gleichzeitig von den starken Förderungen zu profitieren!

Alle Infos dazu gibt's hier: https://starkes-murau-murtal.at/news/kem-murtal-foerderungen-fuer-heizungstausch-raus-aus-oel-und-gas-und-sanierung-mehr-als-verdoppelt/

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Spar: Wieder Quecksilber im Thunfisch

Wieder Quecksilber im Thunfisch

SPAR ruft „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert zurück

Bei einer Qualitätskontrolle wurde beim „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 eine Höchstwertüberschreitung von Quecksilber festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück. 

Kunden werden aufgefordert den „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 nicht zu konsumieren. Alle anderen Produkte von DESPAR PREMIUM beziehungsweise Thunfisch geräuchert anderer Marken sind von diesem Rückruf nicht betroffen.

Alle Kunden, die besagtes Produkt gekauft haben, können dieses im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.

Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.

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Jubiläumsausgabe des Energiecamps Murau zum Thema Wasserstoff

„Wasserstoff – Power für den Wandel?“ ist das Motto des 10. Energiecamps der Holzwelt Murau im Auftrag des Landes Steiermark, das am 25. und 26. April 2024 in Murau stattfindet.

Ein Energieträger ist aktuell in aller Munde: Wasserstoff. Aber welche Rolle spielt er für die Energiewende in Österreich? Wo kommt Wasserstoff her und kann Wasserstoff daheim produziert werden? Wie sieht es mit dem Thema Wasserstoff in der Mobilität aus? Diese und weitere interessante Themen werden beim Energiecamp von allen Seiten beleuchtet.

„Die Energiewende – also die Umstellung unserer Energieversorgung auf klimafreundliche Quellen – ist eine große Herausforderung und betrifft alle Teile unseres Lebens. Von der Mobilität bis hin zum Heizen müssen wir uns Umstellen. Deswegen ist es so wichtig, dass wir immer am aktuellsten Stand bleiben und uns ständig mit Expertinnen und Experten über die aktuellsten Entwicklungen austauschen. Genau dabei nimmt das Energiecamp Murau eine zentrale Rolle ein. Es freut mich besonders, dass es sich genau im Jubiläumsjahr einem so brandaktuellen Thema widmet“, so die steirische Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner.

Die 10. Jubiläumsausgabe in Murau wird auch dieses Jahr von einer Reihe renommierter Speaker begleitet. Unter den Gästen befindet sich Univ. Prof. Dr. Michael Harasek. Er ist bekannt für seine Innovationen in der Wasserstoffwirtschaft und wurde dafür mit dem „Staatspreis Patent 2023“ sowie dem „Houska-Preis“ ausgezeichnet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich auch auf einen Vortrag von Mag.a Sarah Löschl freuen. Sie ist im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft tätig und koordiniert die Umsetzung der Wasserstoffstrategie. Ebenso wird Assoc. Prof. Dr. Vanja Subotic vom Institut für Wärmetechnik an der TU Graz anwesend sein. Sie erhielt für ihre Forschung zur Optimierung von Brennstoffzellen einen steirischen Forschungspreis. Außerdem wird DI Jürgen Rechberger, Vice President Hydrogen & Fuel Cell Powertrain Engineering bei der AVL List GmbH, teilnehmen.

Wie jedes Jahr präsentiert sich das Energiecamp Murau nicht als reine Fachveranstaltung, sondern bietet einen Mix aus Information, Diskussion und Entertainment. Nach dem Erfolg im Jahr 2023 wird es auch 2024 eine Spezialausgabe von „Fakt oder Fake“ mit Moderator und Kabarettist Clemens Maria Schreiner geben.

Das Energiecamp hat in den letzten 10 Jahren brandaktuelle Themen wie „Mit Holz zur Energiewende“, „Energiespeicher als Gamechanger“ oder „Energie Mobil“ behandelt. „Wir haben bereits im Jahr 2015 das Thema „Blackout“ präsentiert – ein Thema, das derzeit aktueller denn je ist. Es zeigt also, dass das Energiecamp Vorreiter in Sachen Energiefragen ist.“, so Harald Kraxner, Geschäftsführer der Holzwelt Murau.

Bis 25. März 2024 gilt noch der Early-Bird-Rabatt. Das gesamte Programm sowie alle weiteren Informationen zur Anmeldung finden Sie unter www.energiecamp.at.

Rückfragen: Harald Kraxner, +43 664 85 75 215 oder harald.kraxner@holzwelt.at

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Aktuelle Förderungen KEM Murtal!

Aktuelle Förderungen KEM Murtal!

Expert:innen-Pool von KEM Murtal für Gemeinden und gemeinnützige Organisationen!

Über den Pool können sich Interessierte bei der Beantragung, Begleitung und Abwicklung von Förderungen für Klima- und Energieprojekte unterstützen lassen. DI Josef Bärnthaler, Manager der KEM Murtal und Experte der Energieagentur Obersteiermark, steht bereit, um bei der Projektentwicklung und Beantragung der Förderung bis hin zur Endabrechnung behilflich zu sein. Der Klima- und Energiefonds übernimmt großzügige 70% der Kosten.

Mehr Infos dazu gibt's auf unserer Homepage!

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VKI: Produktrückruf: Quecksilber in BILLA TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G

Produktrückruf: Quecksilber in BILLA TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G

Im Zuge einer Routineuntersuchung des betroffenen Produkts wurde ein erhöhter Quecksilbergehalt festgestellt und ein Rückruf eingeleitet.

Quecksilber gelangt z.B. durch Ablagerungen in Boden und Wasser in die Nahrungskette und somit in Lebensmittel. In Raubfischen, wie Thunfisch, die am Ende der Nahrungskette stehen kann sich dieses vermehrt anreichern und ist deswegen Bestandteil regelmäßiger Routineuntersuchungen. Vom Verzehr des genannten Produkts mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.02.2024 wird abgeraten.

Produktdaten: BILLA GENUSSWELT TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G (GTIN/V-EAN: 9010437029391)

Der Warenbestand des betroffenen Produkts wurde aus dem Verkauf genommen. Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Interfood Lebensmittelgroßhandel GmbH unter Tel-Nr. 05223/56808-0 (Mo-Do 7:30-12:30 & 13:00-16:30 u. Fr 7:30-12:30) oder per Mail an qualitaetsmanagement@interfood.at

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Tödlicher Forstunfall in Neumarkt

Ein 30-Jähriger verunglückte Mittwochnachmittag bei Holzarbeiten tödlich, nachdem er von einem Baum erschlagen worden war.

In den Vormittagsstunden begab sich der 30-jährige Landwirt aus dem Bezirk Murau alleine und mit dementsprechender Schutzausrüstung bekleidet in den Wald, um dort Holzarbeiten durchzuführen. Dabei schnitt er im Laufe des Tages mehrere Fichtenbäume mit einer Motorsäge um und transportierte diese mit einem Traktor zum Sammelplatz. Als ein Angehöriger gegen 14.00 Uhr Nachschau im Wald hielt, fand er den 30-Jährigen unter einem etwa 20 Zentimeter starken Fichtenbaum regungslos liegend vor. Mit der daneben liegenden Motorsäge versuchte der Angehörige noch den 30-Jährige zu befreien und alarmierte die Einsatzkräfte. Sofort eingeleitete Erste-Hilfe-Maßnahmen konnten den jungen Mann jedoch nicht mehr retten. Der Notarzt eines Rettungshubschraubers konnte nur mehr den Tod des Landwirts feststellen.

Der Mann wurden vom Baum erschlagen und dürfte auf der Stelle tot gewesen sein. Einsatzkräfte der Feuerwehren Perchau und Neumarkt bargen den Mann aus dem Gelände. Angehörige werden vom Kriseninterventionsteam betreut.

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KS: 51-Jähriger Drogenlenker nach Verkehrsunfall schwer verletzt

51-Jähriger Drogenlenker nach Verkehrsunfall schwer verletzt

Ein 51-jähriger Mann hat sich am späten Dienstagabend mit seinem Fahrzeug auf der B95 überschlagen und wurde schwer verletzt. Der Drogentest fiel bei dem aus dem Bezirk Murau stammenden Autofahrer positiv aus.

Gegen 22:30 Uhr dürfte der 51-Jährige mit seinem Pkw auf der B95 von Predlitz kommend in Richtung Stadl an der Mur unterwegs gewesen sein. Dabei dürfte er links von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Böschung geprallt sein woraufhin sich der Pkw überschlagen hat und am Dach zu liegen kam.

Der 51-Jährige aus dem Bezirk Murau erlitt schwere Verletzungen und wurde von den Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Predlitz aus dem Fahrzeug befreit, ehe er vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins LKH Graz gebracht wurde. Ein durchgeführter Drogentest verlief positiv. Es wurden diverse Drogenutensilien sichergestellt.

Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Predlitz stand mit zwei Fahrzeugen und 15 Kräften im Einsatz.

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APA/HBF: Österreichs AW169 Hubschrauberflotte ist einsatzbereit

Österreichs AW169 Hubschrauberflotte ist einsatzbereit

Luftstreitkräfte starten mit modernisierter Hubschrauberflotte in die Zukunft

Die österreichischen Luftstreitkräfte feiern einen Meilenstein mit der offiziellen Einsatzbereitschaft ihrer AW169-Hubschrauberflotte. Nach einer intensiven Ausbildungsphase in Italien kehren die Militärpiloten heim und schließen sich dem Regelflugbetrieb an. Mit den neuen Helikoptern endet auch die 55-jährige Dienstzeit der "Alouette III".

"Alouette III" dankt ab

Das langgediente "Alouette III"-Modell hat offiziell seinen Dienst beendet. Diese Veränderung öffnet die Tür für den Einsatz der fortschrittlichen AW169-Hubschrauber in verschiedenen Missionstypen, darunter Personentransport, Katastrophenschutz und andere Unterstützungsrollen im militärischen Rahmen. Der Kommandant Brigadier Gerfried Promberger bringt mit diesen Neuzugängen die Luftmobilität der Streitkräfte in ein modernes Zeitalter.

Stationierung und Ausbildung

Die Pilotengrundausbildung findet weiterhin in Italien statt, mit fortgeschrittenen Trainings, die nun auch in Österreich angeboten werden. Die Helikopter werden hauptsächlich in Langenlebarn und Aigen stationiert sein, wobei das "Zweiflottensystem" mit "Leonardo" und "Black Hawk" die Betriebs- und Logistikprozesse deutlich verbessern soll.

Ausblick und Investition

Bis Ende 2024 plant man, insgesamt neun der vielseitigen AW169 an die Luftstreitkräfte auszuliefern und vollständige Einsatzfähigkeit ist für das Jahr 2028 anvisiert. Die erfolgreiche Implementierung des AW169 "Erfolgsmodells" dient als Blaupause für kommende militärische Anschaffungen, inklusive der neuen Transportflugzeuge C-390. Zusätzlich sind massive Investitionen in den Fliegerhorst Fiala-Fernbrugg vorgesehen, mit einem Budget von 47 Millionen Euro unter anderem für eine Typenwerft der AW169.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Planst du noch oder designst du schon?

Planst du noch oder designst du schon?

Sei dabei beim nächsten Event unserer Veranstaltungsreihe für starke Gründer:innen und tauche ein in das spannende Thema "Geschäftsmodell & Recht".

In dem interaktiven Workshop am 14.02.2024 im „Kultur im Zentrum“ Spielberg von 17:00 bis 20:00 Uhr erfährst du, wie du deine Geschäftsidee und die Weiterentwicklung deines Unternehmens mit visuellen, ganzheitlichen Ansätzen strategisch planen und formulieren kannst.

Lass dich inspirieren und steigere die Innovationskraft sowie Erfolgssicherheit deines Unternehmens!

Weitere Infos zur Veranstaltung gibt's hier: https://starkes-murau-murtal.at/news/veranstaltungsreihe-fuer-starke-gruenderinnen-in-der-region-murau-murtal/

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VKI: „KONSUM-Ente 2023“ geht an „Paw Patrol Wasser“

„KONSUM-Ente 2023“ geht an „Paw Patrol Wasser“

Stilles Wasser in Plastik-Einwegflaschen, importiert aus Griechenland, Shrinkflation bri Ovomaltine und Aletes versteckte Zuckerbomben. Rund 10.000 Teilnehmer haben über die „KONSUM-Ente 2023“ abgestimmt: Der Negativpreis des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) für das ärgerlichste Lebensmittelprodukt des vergangenen Jahres lässt immer wieder aufhochen. Weitere Informationen zur KONSUM-Ente 2023 sowie die Stellungnahmen der Hersteller gibt es im Testmagazin KONSUMENT.

KONSUM-ENTE – Platz 1: Paw Patrol Wasser

In farbenfroher Gestaltung verkauft unter anderem „Spar“ ein – speziell für Kinder gedachtes – stilles Wasser in Plastik-Einwegflaschen. Das in Griechenland abgefüllte „Paw Patrol Wasser“ hat damit einen weit längeren Transportweg als Wasser aus der Leitung hinter sich, was rund ein Drittel der Teilnehmer der Abstimmung am meisten erzürnte.

Der Handelskonzern Spar rechtfertigt den Wasserimport damit, dass es nur dort einen Abfüller gebe, der die speziell geformten Flaschen in der geforderten Qualität herstellen könne. Die Verpackung sei zudem das Hauptkriterium, das Produkt im Sortiment zu führen. Die Flaschen würden gerne wieder mit Getränken befüllt, außerdem sei das Paw-Patrol-Wasser wesentlich gesünder als zuckerhältige Softdrinks.

„Grundsätzlich ist es erfreulich, Kinder durch die spielerische Aufmachung eines Produktes zum Trinken von Wasser anstatt von zuckerreichen Softdrinks zu animieren“, entgegnet VKI-Ernährungswissenschafterin Teresa Bauer. „Viele Konsument:innen können jedoch genauso wenig wie wir nachvollziehen, warum für dieses Getränk ausgerechnet Wasser aus Griechenland ins wasserreiche Österreich importiert werden soll.“

Auch das Argument der Wiederbefüllung ist für Teresa Bauer problematisch: „Dadurch könnte sich unter anderem Mikroplastik lösen und in den Flascheninhalt übergehen. Wir empfehlen stattdessen, wiederbefüllbare Flaschen aus Glas oder Edelstahl zu verwenden.“

Platz 2 – Ovomaltine Getränkepulver

Die Füllmenge des Ovomaltine Getränkepulvers wurde seit 2022 gleich zweimal einer Schrumpfkur unterzogen – von 1.000 Gramm auf 900 und danach 750 Gramm. Im Vergleich mit der 1.000 Gramm-Packung kommt die 750 Gramm-Variante nun bis zu 33 Prozent teurer – ein klassischer Fall von Shrinkflation, der für den zweiten Platz auf dem Podest sorgte.

Der Hersteller, die Wander AG, rechtfertigt sich mit gestiegenen Produktionskosten. Die Firma argumentiert, hinsichtlich der Qualität und Zutaten keine Kompromisse eingehen zu wollen. Die Wander AG entschied sich deshalb, den Packungsinhalt zu reduzieren, „weil es für viele KonsumentInnen einfacher ist, etwas weniger zu kaufen, als mehr dafür zu bezahlen.“ Da diese Maßnahme beim ersten Mal nicht fruchtete, entschied sich das Unternehmen zu einer weiteren Reduktion, „um den Geldbeutel der KonsumentInnen zu entlasten“.

Teresa Bauer: „Eine deutliche Reduzierung des Inhalts bei schlussendlich höherem Kilopreis als Entlastung des Geldbeutels zu verkaufen, halten wir gelinde gesagt für dreist.“ Ein Standpunkt, den offenbar auch zahlreiche Konsument:innen teilen.

Platz 3 – Alete bewusst Obsties

Die Produktlinie „Obsties“ von Alete erweckt in der Aufmachung und mit dem Hinweis „ohne Zuckerzusatz“ zwar den Eindruck eines gesunden Obst-Snacks für Kleinkinder. Im Kleingedruckten erfährt man jedoch, dass diese Snacks immerhin zu rund 75 Prozent aus Zucker bestehen und damit eher als Süßigkeit zu werten sind.

Für den Hersteller, die Deutsche Milchkontor GmbH (DMK), ist der Zuckergehalt in den Snacks unproblematisch. Obsties seien für zwischendurch gedacht. Da Obst den Hauptbestandteil ausmache, erkläre dies den relativ hohen Gehalt an natürlichem Zucker. Zudem verwies die DMK auf wissenschaftliche Empfehlungen, denen zufolge bis zu 10 Prozent des Tagesbedarfs an Energie durch süße oder herzhafte Snacks bzw. maximal 5 Prozent des Gesamtenergiebedarfs durch freie Zucker gedeckt werden können.

„Die Aufmachung des Produktes lässt jedenfalls ein gesundes Lebensmittel für Kinder erwarten“, kritisiert Bauer. „Der unscheinbare Zusatzhinweis, dass das Produkt von Natur aus Zucker enthält, ist hingegen leicht zu übersehen.“ Die Ernährungswissenschafterin fände es daher angemessen, auf der Verpackung den Hinweis „Enthält von Natur aus Zucker“ deutlicher sichtbar zu machen und auf den Hinweis „ohne Zuckerzusatz“ zu verzichten.

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FF/Horn: Fünf Verletzte bei Frontalzusammenstoß in Scheifling

Fünf Verletzte bei Frontalzusammenstoß in Scheifling

Montagfrüh ereignete sich beim Tunnelportal Süd des Scheiflinger Ofens ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurden insgesamt fünf Personen verletzt.

Gegen 08:00 Uhr war ein 21-Jähriger aus Linz (Oberösterreich) mit einem Transporter auf der B 317 beim Tunnel Scheiflinger Ofen (Südportal) von Judenburg kommend in Fahrtrichtung Scheifling unterwegs. Kurz vor Tunnelende dürfte er vermutlich aufgrund von Sekundenschlafs auf die Gegenfahrbahn geraten sein. In der Folge kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einer 68-Jährigen aus dem Bezirk Murau. Der Pkw der 68-Jährigen wurde mehrere Meter zurückgeschleudert und kam im Straßengraben zum Stillstand. Ein hinter der Frau nachfahrender Pkw, gelenkt von einem 58-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk Murau, konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und kollidierte mit dem Transporter. Die beiden Insassen im Klein-Lkw sowie die 68-Jährige wurden in den Fahrzeugen eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehren befreiten die Personen aus den total beschädigten Fahrzeugen.

Nach der Erstversorgung wurde die 68-Jährige mit lebensbedrohlichen Verletzungen vom Rettungshubschrauber C17 ins Krankenhaus nach Judenburg geflogen. Der 21-Jährige sowie sein 48-jähriger Beifahrer, ebenfalls aus Linz, wurden mit schweren Verletzungen vom Roten Kreuz ebenfalls ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert. Der 58-Jährige sowie seine 61-jährige Gattin wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus nach Friesach verbracht.

Die B 317 war während der Unfallaufnahme sowie den Bergungs- und Aufräumarbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt. Im Einsatz standen fünf Polizeistreifen, die Feuerwehren Scheifling und Niederwölz (19 Kräfte und drei Fahrzeuge), das Rote Kreuz sowie der Rettungshubschrauber C 17.

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Facebook - Feuerwehr Oberwölz: Blut spenden - Leben retten

Blut spenden - Leben retten

Nächste Möglichkeit am 31. Jänner 2024

Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde haben die Möglichkeit, am kommenden 31. Jänner in der Mittelschule St. Peter am Kammersberg zwischen 15:00 und 19:00 Uhr Blut zu spenden.

Dies ist eine wichtige Aktion, um das lokale Krankenhaus und die Rettungsdienste mit lebensnotwendigen Blutkonserven zu versorgen. Jede Spende kann dabei helfen, bis zu drei Leben zu retten. Ihre Teilnahme ist entscheidend, um die kontinuierliche Verfügbarkeit von Blutprodukten für Notfälle und chirurgische Eingriffe sicherzustellen.

Bitte denken Sie daran, vor der Spende ausreichend zu trinken und einen gültigen Lichtbildausweis mitzubringen. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!

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FF Mariahof: Mehrere Verletzte bei Verkehrsunfällen in Neumarkt

Mehrere Verletzte bei Verkehrsunfällen in Neumarkt

Freitagvormittag kam es bei einem Abbiegevorgang eines Traktors zu einer Kollision mit einem Kleinbus. Der Traktorlenker wurde dabei verletzt. Zu Mittag kollidierte dann ein Pkw-Lenker auf der L 502 frontal mit einem Einsatzfahrzeug des Roten Kreuzes. Zwei Rettungssanitäter sowie der Pkw-Lenker wurden verletzt

Gegen 8.50 Uhr war ein 60-Jähriger aus dem Bezirk Villach-Land mit seinem Kleinbus auf der B 317 unterwegs. Bei Straßenkilometer 20,4 wollte der Lenker einen Traktor überholen, wobei dieser im selben Moment wegen Schneeräumungsarbeiten nach links abbiegen wollte. In weiterer Folge kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Dabei erlitt der 53-jährige Traktorlenker aus dem Bezirk Murau Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde von der Rettung ins Krankenhaus Friesach gebracht. Der Lenker des Kleinbusses blieb unverletzt. Die beschädigten Fahrzeuge wurden von den Feuerwehren Dürnstein und Neumarkt geborgen und in der Folge vom ÖAMTC abgeschleppt.


Pkw kollidierte mit Rettungswagen 

Gegen 12.30 Uhr war ein Einsatzfahrzeug des Roten Kreuzes Oberwölz auf der L 502, von Mariahof kommend in Richtung St. Lambrecht, zu einer angeforderten medizinischen Versorgung unterwegs. 

Zur selben Zeit war ein 24-jähriger Pkw-Lenker in die entgegengesetzte Richtung unterwegs. Aus bisher unbekannter Ursache kam der 24-Jährige mit seinem Pkw auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem Einsatzfahrzeug.

Durch den Zusammenstoß drehte sich der Rettungswagen, kippte um und kam auf die linken Fahrzeugseite quer über der Fahrbahn zum Liegen. Der Pkw wurde durch den Anprall von der Straße über eine Böschung geschleudert und kam nach rund 100 Meter in der angrenzenden Wiese zum Stillstand. Die 37-jährige Lenkerin des Rettungswagens, ihr 24-jähriger Beifahrer sowie der Pkw-Lenker konnten sich mit leichten Verletzungen aus den Fahrzeugen befreien. 

An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Ein Alkotest bei den Fahrzeuglenkern verlief negativ. Die L 502 war bis 14.45 Uhr für Rettungs- und Bergemaßnahmen zur Gänze gesperrt. 

Im Einsatz standen die Feuerwehren Mariahof und Neumarkt mit insgesamt 15 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen sowie ein Notarzt und zwei Rettungsfahrzeuge aus dem Bezirk Murau.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Markt und Vertrieb

Markt und Vertrieb

Die Veranstaltung für starke Gründer:innen erfreut sich heute wieder großer Beliebtheit!

Gerade läuft der spannende Workshop zum Thema "Markt und Vertrieb" in Unzmarkt-Frauenburg. Details zur nächsten Veranstaltung dieser Erfolgsreihe werden bald veröffentlicht!

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LPD Steiermark: 15-Jährige seit Anfang Jänner abgängig

15-Jährige seit Anfang Jänner abgängig

Seit Anfang Jänner 2024 ist eine 15-Jährige aus Hart bei Graz abgängig. Das Landeskriminalamt Steiermark und der Erziehungsberechtigte ersuchen um eine Öffentlichkeitsfahndung. 

Die 15-jährige Asma M. ist seit 4. Jänner 2024 von ihrer Wohnadresse im Bezirk Graz-Umgebung abgängig. Aufgrund ihres Gesundheitszustandes ist es ihr schwer möglich, sich örtlich zu orientieren. Deshalb dürfte sie in Begleitung sein. Der letzte Kontakt mit der 15-Jährigen konnte am 16. Jänner 2024 via soziale Medien hergestellt werden. Sie dürfte sich in Wien aufhalten.

Die Abgängigkeitsanzeige wurde vom Vater erstattet. Dieser hat auch das Einverständnis zur Öffentlichkeitsfahndung erteilt.

Personsbeschreibung: 172 Zentimeter groß, starke Figur, braune Augen, braunes langes Haar, schwarze Brille, schwarze Bekleidung, spricht Deutsch, Tunesisch und Slowenisch.

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FF Mariahof: Angebaute Holzhütte in Neumarkt abgebrannt

Angebaute Holzhütte in Neumarkt abgebrannt

Dienstagnachmittag geriet die an ein Wohnhaus angebaute Holzhütte in Vollbrand. Der rasche Löscheinsatz konnte einen größeren Schaden verhindern. Die Holzhütte brannte jedoch nieder. Verletzt wurde niemand. 

Gegen 13.30 Uhr geriet die unmittelbar an ein Einfamilienhaus angebaute Holzhütte in Brand. Zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehren Neumarkt, Zeutschach und Mariahof rückten daraufhin zum Brandort aus. Bei deren Eintreffen stand die Holzhütte bereits in Vollbrand und die Flammen hatten schon auf den Dachstuhl des angrenzenden Wohnhauses übergegriffen. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen und einen größeren Schaden am Wohnhaus verhindern. Die Holzhütte brannte jedoch zur Gänze nieder. 

Die folgende Brandursachenermittlung durch Brandermittler des Bezirkes Murau ergab, dass heiße Asche das Feuer entfacht haben dürfte. Personen kamen bei diesem Brand nicht zu Schaden.

Der Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf mehrere zehntausend Euro.

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KLAR! Investitionsförderung für Gemeinden der Regionen Murtal & Murau!

Bis 29. März 2024 Fördermittel sichern für:

  • Hitzeschutz: Maßnahmen gegen Hitzebelastung, grüne & blaue Infrastruktur
  • Wassermanagement: Maßnahmen bei zu viel oder zu wenig Wasser

Bei Fragen:

  • KLAR! Manager der KLAR! Region Murtal DI Harald Bischof, BEd
  • KLAR! Managerin der KLAR! Region Murau DI Leonie Rechberg, M.Sc.

Mehr Infos zur Ausschreibung: https://starkes-murau-murtal.at/news/klar-murtal-murau-investitionsfoerderung-fuer-gemeinden/

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LPD: Zeugenaufruf nach Skiunfall im Lachtal

Zeugenaufruf nach Skiunfall im Lachtal

Bei einem Skiunfall Donnerstagmittag wurde eine 66-Jährige schwer verletzt. Der Zweitbeteiligte verließ ohne sich um die Frau zu kümmern die Örtlichkeit. Die Polizei sucht nun nach dem unbekannten Jugendlichen.

Gegen 11:45 Uhr war die 66-Jährige aus dem Bezirk Murtal in Schönberg-Lachtal (Skigebiet Lachtal) auf der Piste 1b (Grossa Abfahrt) mit ihren Alpinskiern unterwegs. Plötzlich wurde sie von einem Jugendlichen von hinten gerammt und beide kamen zu Sturz. Ohne sich um die Frau zu kümmern, verließ der Unbekannte die Örtlichkeit. Die Skifahrerin, die über Schmerzen klagte, wurde mittels Pistenrettung ins Tal gebracht. Mit ihrem Gatten begab sie sich anschließend ins LKH Murtal. Dort wurde eine schwere Verletzung festgestellt. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung nach dem unbekannten Zweitbeteiligten konnte dieser bis dato nicht ausgeforscht werden.

Zeugen die Hinweise zum unbekannten Jugendlichen geben können, mögen sich bei der Polizeiinspektion Scheifling, Tel. Nr.: 059 133/6363, melden.

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propellets Austria: Der Hackschnitzler - Franz Moser - wurde mit dem Holzenergiepreis in Silber ausgezeichnet

Der Hackschnitzler - Franz Moser - wurde mit dem Holzenergiepreis in Silber ausgezeichnet

Als „der Hackschnitzler“ hat sich Franz Moser mit seinem Unternehmen dem Rohstoff Holz und der Produktion erneuerbarer Energie verschrieben. Durch nachhaltige Nutzung der regionalen Ressourcen trägt das Unternehmen wesentlich zur Wertschöpfung in der Region Murau bei. 

Beim 24. Biomassetag im Schloss Weinzierl in Wieselburg wurde ein Überblick über die jüngsten Entwicklungen in der Energiegesetzgebung präsentiert und gezeigt wie nationale Energiepolitik erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden kann. Im Zuge dieser Fachtagung wurden Vorzeigeprojekte ausgewählter nationaler und internationaler Unternehmen mit dem Holzenergiepreis ausgezeichnet. Mit der erfolgreichen Umsetzung der Idee von "Hackgut-Upcycling" konnte Franz Moser den Holzenergiepreis in Silber nach St. Lambrecht holen.

Um nachhaltige, regionale Ressourcen noch besser nutzen zu können, entschloss Moser sich im Jahr 2020 dazu, das Produktangebot um Pellets zu erweitern. „Dies war naheliegend, da wir mit den land- und forstwirtschaftlichen Betrieben im sehr waldreichen Bezirk Murau seit langer Zeit gut zusammenarbeiten“, informiert Moser. „Durch den Bau eines Pelletswerkes mit nachgelagerter Holzverstromung, das im Februar 2023 in Betrieb gegangen ist, können wir das von uns erzeugte Hackgut als Grundlage für die Pelletsproduktion verwenden und zu nachhaltigen BIOPellets upcyceln, also aufwerten.“ Das Restholz aus den heimischen Wäldern wird gehackt und in vielen Arbeitsschritten weiterverarbeitet. Zunächst wird das noch nasse Hackgut in den ersten Lagersilo transportiert, bevor es von der Nassmühle vermahlen und zum Bandtrockner transportiert wird. Das getrocknete und fein gemahlene Hackgut wird schließlich durch Matrizen gepresst, womit die Stäbchenform der Pellets entsteht. Die Pellets werden zum einen direkt zur Holzverstromung gefördert und zum anderen für den Transport in Lkw verladen oder vollautomatisch in Säcke abgefüllt.
Unabhängig von Sägeindustrie war ein Ziel. „Durch die Verwendung von Hackgut können wir unseren Rohstoffbedarf zum Großteil selbst decken und benötigen nur einen geringen Anteil an Sägespänen, was uns weitestgehend unabhängig von der Sägeindustrie macht“, hebt Moser hervor. „Durch die Beigabe von etwa 10 % Lärchenhackgut zum sonstigen Rohmaterial aus Fichte erhöhen sich die Schüttdichte und der Heizwert unserer Pellets.“
Zwei geschlossene Kreisläufe, denn der in den Holzgaskraftwerken erzeugte Strom wird zur Versorgung des gesamten Betriebes genutzt, Überschussmengen werden ins Netz eingespeist. Die Wärme wird zur Hackguttrocknung verwendet. „Unser innerbetrieblicher Energiekreislauf schließt sich mit dem regionalen Energiekreislauf zu einem großen Ganzen zusammen“, erklärt Moser. „Durch Nutzung von regionalem Restholz steigt dessen Wert, wovon die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe in der gesamten Region profitieren. Das regionale Stromnetz wird durch das Einspeisen unseres Ökostroms stabilisiert, und die Menschen aus der Region können bei uns nachhaltig und regional erzeugte Pellets beziehen.“ 

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Herzliche Einladung zum 3. verrückten Fest

Die Kinderfreunde Judenburg präsentieren stolz das größte Kinder-Faschingsfest in Judenburg! Es wird ein Tag voller Spaß, Spiel und Musik für die ganze Familie.

  • Wo? Haus 23, Herrengasse 23, ehem. Wirtschaftskammer
  • Wann? 27. Jänner 2024 ab 14 Uhr

Kommt verkleidet und seid bereit für eine verrückte Zeit! Jedes Kind erhält einen Krapfen und ein Getränk gratis. Für Mitglieder beträgt der Eintritt nur 3€ und für Nicht-Mitglieder 6€.

Freut euch auch auf eine große Verlosung – es gibt tolle Preise zu gewinnen!

Lasst uns gemeinsam lachen und feiern.

Wir freuen uns auf euch!

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KS: Kollision auf Turracher Schipiste

Kollision auf Turracher Schipiste

Zwei Schifahrer stießen Donnerstagmittag auf einer Schipiste zusammen und wurden verletzt. 

Eine 17-Jährige aus Deutschland querte gegen 12:10 Uhr mit ihren Alpinschiern im Schigebiet Turrach den so genannten „Kornock-Schuss“, um zur Bergstation des Hirschkogelliftes zu gelangen. Zur selben Zeit befuhr ein 48-Jähriger aus Kroatien den „Kornock-Schuss“ talwärts. Im Bereich des Pistenrandes kam es zu einer Kollision der beiden Schifahrer. Beide Personen kamen zu Sturz und wurden verletzt. Sie wurden nach Erstversorgung durch den Pistenrettungsdienst vom Notarzthubschrauber in das LKH Villach geflogen.

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KS: Kollision auf Turracher Schipiste

Kollision auf Turracher Schipiste

Zwei Schifahrer stießen Donnerstagmittag auf einer Schipiste zusammen und wurden verletzt. 

Eine 17-Jährige aus Deutschland querte gegen 12:10 Uhr mit ihren Alpinschiern im Schigebiet Turrach den so genannten „Kornock-Schuss“, um zur Bergstation des Hirschkogelliftes zu gelangen. Zur selben Zeit befuhr ein 48-Jähriger aus Kroatien den „Kornock-Schuss“ talwärts. Im Bereich des Pistenrandes kam es zu einer Kollision der beiden Schifahrer. Beide Personen kamen zu Sturz und wurden verletzt. Sie wurden nach Erstversorgung durch den Pistenrettungsdienst vom Notarzthubschrauber in das LKH Villach geflogen.

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ÖAMTC: Der 14. Jänner ist der Stichtag für die Digitale Jahres-Vignette 2024 

Der 14. Jänner ist der Stichtag für die Digitale Jahres-Vignette 2024 

Bis dahin online gekaufte Digitale Jahres-Vignetten sind zu 100 Prozent ab 1. Februar 2024 gültig - 1-Tages-Vignette erstmals im Angebot 

Die „alten“ Jahres-Vignetten sind noch bis 31. Jänner 2024 gültig, dann endet endgültig das Vignettenjahr 2023. Das bedeutet: Ab 1. Februar muss entweder korrekt geklickt oder gepickt werden: Klebevignette in Sonnengelb oder die Digitale Vignette 2024. 

Damit auch die Digitale Jahres-Vignette mit Sicherheit ab 1. Februar gilt, erinnert die ASFINAG an den Stichtag 14. Jänner. Weil man erst am 18. Tag nach dem Online-Kauf die Digitale Jahrs-Vignette verwenden kann, ist der 14. Jänner ein ganz wichtiger Tag für alle, die lieber klicken statt picken. Wer also bis dahin im ASFINAG Mautshop auf asfinag.at oder über die kostenlose ASFINAG-App die Digitale Jahres-Vignette kauft, stellt sicher, ohne Probleme ab 1. Februar 2024 Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen benützen zu können. Der Grund dafür liegt in der Konsumentenschutzfrist, die auf EU-Gesetzes-Basis für alle Kund:innen bei Online-Käufen gilt. 

„Die Digitale Vignette bietet nicht nur viele Vorteile. Ihr Kauf in App und Mautshop ist dazu auch noch absolut einfach, sicher und komfortabel. Kund:innen wählen selbst, wann und wo sie die neue Vignette online kaufen. Wir haben mit der 1-Tages-Vignette und der sofortigen Gültigkeit von online gekauften 1-Tages- und 10-Tages-Vignette zudem das Serviceangebot nochmals weiter ausgebaut“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder. 

Keine Panik gilt aber auch, wer es nicht bis zum 14. Jänner schafft, eine Digitale Jahres-Vignette zu kaufen. Sofort gültige Digitale Jahres-Vignetten gibt es an den Verkaufsautomaten der ASFINAG, bei ausgewählten Vertriebsstellen, an den sechs ASFINAG-Mautstellen, bei Trafiken und Tankstellen sowie bei den Partnern ÖAMTC, ARBÖ und ADAC.  

Die neue 1-Tages-Vignette für Pkw gibt es um 8,60 Euro bzw. für Motorräder um 3,40 Euro. Bei der vor allem von Urlauber:innen genutzten 10-Tages-Vignette kommt es zu einer leichten Anpassung von bisher 9,90 auf 11,50 Euro. Der Preis der 2-Monats-Vignette sinkt aufgrund der neuen gesetzlichen Preisstaffelung von 29 auf 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette verbleibt unverändert bei 96,40 Euro. 


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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Teamzuwachs im Neuen Jahr!

Teamzuwachs im Neuen Jahr!

Wir heißen Mag.ᵃ Elke Klösch herzlich willkommen als unsere neue Koordinatorin für Bildungs- und Berufsorientierung!

Mit ihr kommt seit Anfang Jänner frischer Wind in unser Team und wir freuen uns darauf, gemeinsam neue Wege zu gehen.

Herzlich willkommen, Elke!

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: \

"Mit Herz & Hirn zu nachhaltigen Kund:innenerlebnissen ... und Ergebnissen"

Die nächste Veranstaltung für starke Gründer:innen in unserer Veranstaltungsreihe richtet sich an alle, die nach funktionierenden Methoden und umsetzbaren Tipps für ihr Business suchen.

Jetzt gleich unter office@mu-mt.at anmelden!

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